DE575573C - Zehnerschaltung, insbesondere fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen - Google Patents

Zehnerschaltung, insbesondere fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen

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DE575573C
DE575573C DEM114758D DEM0114758D DE575573C DE 575573 C DE575573 C DE 575573C DE M114758 D DEM114758 D DE M114758D DE M0114758 D DEM0114758 D DE M0114758D DE 575573 C DE575573 C DE 575573C
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Description

  • Zehnerschaltung, insbesondere für parallelachsig angeordnete Ziffernrollen Die Erfindung betrifft eine Zehnerschaltung, insbesondere für parallelachsig angeordnete Ziffernrollen mit einer zur Lagerung von zur Zehnerschaltung gehörenden Gliedern dienenden Schiene nach Patent 569 761.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Einrichtung dient dazu, derartige Zehnerschaltvorrichtungen zu vereinfachen.
  • Der Erfindung gemäß wird nun auf Grund der im Hauptpatent getroffenen Einrichtungen noch eine weitere Vereinfachung erhalten, indem alle Vorbereitungsglieder durch ein gemeinsames Glied gleichzeitig zurückgestellt werden. Dieses Rückstellglied dient vorteilhaft gleichzeitig als Sperrglied für die Vorbereitungsschieber, so daß die Ausbildung noch weiter vereinfacht und verbilligt -wird.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im vergrößerten Maßstube dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Mittelschnitt durch den Zählwerkschlitten mit zum Teil freigelegten Zehnerschaltungsteilen, wobei die das Verständnis erschwerenden Teile weggelassen sind.
  • Abb. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Zehnerübertr agungsteile. -Abb. 3 zeigt ein Zehnerschaltglied in schaubildlicher Ansicht. Abb. q. zeigt eine Teildraufsicht auf die Zehnerschaltungsteile, und zwar in Pfeilrichtung a der Abb. i gesehen, mit teilweise freigelegten Vorbereitungsgliedern und Ziffernrollenachsen.
  • Abb. 5 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung b der Abb. i gesehen, wobei zwecks Freilegung der Zehnerschaltglieder und ihrer Führung die Deckschiene fortgedacht ist.
  • Des besseren Verständnisses wegen werden in der Beschreibung für die Teile, welche den Teilen des Hauptpatentes entsprechen, dieselben Bezugszeichen gewählt.
  • Die Ziffernrollenachsen i sind in dem Lagerbalken -- und der Hinterwand 26 des Zä.hlwerkschlittens drehbar gelagert und tragen an ihren vorderen Enden Antriebsräder 3. An den Naben der Antriebsräder 3 sind Zehnerschaltnasen q. angearbeitet, die auf die Schrägflächen 6d (Abb. i) der parallel zu den Ziffernrollenachsen i in dem Lagerbalken 2 in Schlitzen verschiebbar angeordneten Vorbereitungsglieder 6 in dem Moment zu wirken vermögen, in welchem die Ziffernrollen von 9 auf o gedreht werden.
  • Die Vorbereitungsglieder 6 sind auf ihrer oberen Seite mit Kerben 7 und ä versehen, in welche eine Kugel 9 (Abb. i und d.) eingreift. Die Kugel 9 liegt in einer Bohrung einer Deckleiste ii und wird von einem Arm 1711 (Abb. 4) einer Feder 17 dauernd gegen das Vorbereitungsglied 6 gedrückt, wodurch dieses in der einen oder anderen durch die Kerben 7 und 8 bestimmten Endlage blockiert werden kann. Damit die Achsen i und Vorbereitungsschieber 6 nicht aus ihren Lagern entweichen können, sind die Achsen i und Vorbereitungsschieber 6 mit der Deckschiene z i abgedeckt, welche mittels Schrauben i2 auf dem Lagerbalken 2 befestigt sind. Das Vorbereitungsglied 6 vermag mit seiner Kante 6b auf eine Schrägfläche 13a (Abb. 3) des Zehnerschaltgliedes 13 zu wirken.
  • Die Zehnerschaltglieder 13, welche die in Abb. 3 und 5 dargestellte Form haben, werden in Nuten i8a und i8b geführt, die quer zu zwei in Längsrichtung des Lagerbalkens an ihm angearbeiteten Schienen iga und igb angeordnet sind. Die Nuten 1811 sind etwas breiter gehalten als das Zehnerschaltglied 13 selbst, so daß dieses (in Abb. 2 gesehen) nach links (in Abb. 5 nach rechts) verschwenkt werden kann, um so mit seiner Nase 13b in ein Zahnrad 25a einer Ziffernrolle 25 der nächsthöheren Stelle eingreifen zu können. Dieser Schwenkbewegung ist auch durch entsprechendes Spiel des Zehnerschaltgliedes in der Tut 18b Rechnung getragen.
  • Ein Lappen 13d begrenzt den Hub des Zehnerschaltgliedes 13 nach oben und unten. Die Zehnerschaltglieder 13 werden gegen Herausfallen durch eine Deckschiene 2a gehalten.
  • Die auf der Deckschiene i i mittels Schrauben i2a befestigten Blattfedeni 17, welche, wie vorstehend erwähnt, mit ihrem Arm 1711 die Kugeln g beeinflussen, wirken mit ihrem anderen Arm 17b auf eine Kante 13c der Zehnerschaltglieder 13 ein und halten dieselben in ihrer unteren, in Abb. 5 dargestellten senkrechten Lage.
  • Das Zehnerschaltglied 13, welches die in Abb. 3 dargestellte Form hat, wird bei seinem Anheben durch die Kante 6b seines zugehörigen Vorbereitungsgliedes 6 nach links verschwenkt, um so mit seiner Nase 13b in das Zahnrad 25a der Ziffernrolle 2@ der nächsthöheren Stelle eingreifen und dieses weiterschalten zu können.
  • Unter sämtlichen Zehnerschaltgliedern 13 ist eine drehbar gelagerte Welle 23 angeordnet, auf welcher für jedes Zehnerschaltglied 13 j e ein Exzenter 24 befestigt ist.
  • Die Exzenter 24 sind wie in Abb. i dargestellt ausgebildet, so daß also der der niedrigsten Dezimalstelle zugeordnete Exzenter 24 die größte Gleitfläche a4? aufweist, während der der höchsten Dezimalstelle zugeordnete Exzenter die kleinste Gleitfläche 24.b besitzt. Es entsteht somit eine spiralförmig ansteigende Reihe, so daß die Zehnerschaltglieder 13 der Reihe nach, mit der niedrigsten Ziffernstelle beginnend, bei jeder Umdrehung der von der nicht gezeichneten Hauptantriebswelle angetriebenen Welle 23 einmal angehoben werden. An der nach vorn gerichteten Seite sind die Exzenter 2,4 bei 24.a (Abb. i) so abgeflacht, daß, wie es in Abb. i dargestellt ist, sämtliche abgeflachten Stellen 24a aller Exzenter 24 eine Gerade bilden.
  • Die Ausbildung der Exzenter 24 mit einer nach der höchsten Stelle zu abnehmenden Gleitfläche 24b hat den Zweck, bei der Zehnerübertragung die in den niedrigeren Stellen zuerst angehobenen Zehnerschaltglieder 1 3 so lange in gehobenem Zustande zu halten, bis auch in der höchsten Stelle der Exzenter 2..1. mit der' kleinsten Gleitfläche gewirkt hat. Dadurch bleibt der zahnartige Lappen 13b des gehobenen Zehnerschaltgliedes 13 merklich mit der Zahnlücke des Zahnrades 25a in Eingriff und sichert somit die durch das Zehnerschaltglied 13 um eine Einheit gedrehte Ziffernrolle 25 nach erfolgter Verdrehung zwangsläufig gegen etwaige Überschleuderung.
  • An den Seitenteilen des Zählwerkschlittens ist um Zapfen 27 (in den Abb. i und 2 ist nur der rechte Zapfen dargestellt) eine Rückstellklappe 28 lose drehbar angeordnet, die an der rechten unteren Seite mit einer schrägen Leiste 29 versehen ist, welche so lang gehalten ist, daß bei äußerster Rechtslage des Zählwerkschlittens noch ein Lappen 31 eines bei 30a schwenkbar gelagerten Hebels 30 auf den Ansatz 29 einwirken kann. Die Rückstellklappe 28 liegt mit ihrem oberen Teil hinter den Fingern 6d der Vorbereitungsglieder 6 und sperrt dadurch einmal letztere gegen eine Bewegung in Pfeilrichtung B und zum anderen Eihrt sie die Vorbereitungsschieber 6, wie später beschrieben, nach erfolgter Zehnerübertragung in die in Abb. i dargestellte Ruhelage zurück, so daß also bei dieser neuartigen Anordnung die Rückstellklappe 28 sowohl die in dem Hauptpatent mit 15 bezeichnete Sperrschiene und die mit 22 bezeichneten Rückstellglieder in sich vereinigt. Der Lappen 31 des Hebels 30 wirkt ferner noch abwechselnd mit zwei an einem Zapfen 32 des die Kupplungszahnräder 34 tragenden Rahmens 35 angearbeiteten Nasen 33 und 33a zusammen, welche bei der Drehung des Rahmens '35 abwechselnd zur Wirkung kommen, da bekanntlich bei jeder Rechenoperation der Rahmen 35 eine halbe Umdrehung macht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung, die der Einfachheit halber nur füi eine Stelle beschrieben sei, ist folgende: Gleich zu Beginn der Drehung der nicht dargestellten Hauptantriebsachse wird bekanntlich der die Kupplungsräder 34 tragende Rahmen 35 (in Abb. i gesehen) so weit im Uhrzeigersinne v erschwenkt, bis die Kupplungsräder 34 sowohl mit den Schaltwerksrädern 34a als auch mit den Rädern 3 der Ziffernrollenachsen - i in Eingriff stehen. Während dieser Schwenkbewegung des Kupplungsräderrahmens 35 hat die mit ihm fest verbundene Nase 33 den Hebel 30 freigegeben, wodurch dieser infolge seines Eigengewichtes ebenfalls im Uhrzeigersinne (in Abb. i gesehen) ausschwenkt und sein Lappen 3 1 die Leiste 29 der Rückstellklappe 28 freigibt, so daß diese im umgekehrten Uhrzeigersinne um ihre Zapfen 27 ausschwenkt und die Finger 611 sämtlicher Vorbereitungsglieder 6 entsperrt.
  • Hierauf erfolgt von den Rädern 34a aus über die Kupplungsräder 34 die Wertübertragung auf die Räder 3. der Ziffernrollenachsen i, wodurch naturgemäß auch die Ziffernrollen 25 entsprechend gedreht werden, und zwar in Pfeilrichtung E (Abb. i, 2).
  • Sobald sich bei dieser Wertübertragung eine der Ziffernrollen 25 von 9 auf o bewegt, wirkt die Zehnerschaltnase 4 des Zahnrades 3 auf die Schrägfläche 6a des Vorbereitungsgliedes 6 ein und verschiebt dasselbe in Pfeilrichtung B. Diese Verschiebebewegung vermag das Vorbereitungsglied 6 infolge der vorherigen Freigabe seines Fingers 611 durch die Rückstellklappe 28 ungehindert auszuführen. Bei der Verschiebung des Vorbereitungsgliedes 6 in Pfeilrichtung B ist die Kugel 9 aus der Rast 7 heraus und in die Rast 8 hineingetreten, wodurch das Vorbereitungsglied 6 in seiner neuen Lage, der Wirklage, blockiert wird.
  • Durch diesen Vorgang ist die Kante 6b des Vorbereitungsgliedes 6 in die Bewegungsbahn der Schrägkante 13a des Zehnerschaltgliedes 13 getreten.
  • Sobald die Wertübertragung erfolgt ist, wird bekanntlich der Kupplungsräderrahinen 35 weiter im Uhrzeigersinne gedreht, wobei die Kupplungsräder 34 mit den Rädern 34.a und 3 wieder außer Eingriff kommen. Mittlerweile hat sich aber die Zehnerschaltwelle 23 mit den mit ihr fest verbundenen Hubexzentern 24 so weit in Pfeilrichtung C gedreht, daß der der Einerstelle zugeordnete Hubexzenter 24E auf den Fuß 13e seines Zehnerschaltgliedes 13 einwirkt und dieses anhebt. Sofern nun hier das zugehörige Vorbereitungsglied 6 keine Verschiebung in Pfeilrichtung B erfahren hat, wird das Zehnerschaltglied 13 lediglich wirkungslos, d. h. senkrecht, angehoben.
  • Es sei nun angenommen, daß die oben geschilderte Verschiebebewegung des Vorbereitungsgliedes 6 in der Zehnerstelle erfolgt sei. Demzufolge befindet sich also hier die Kante 6b des Vorbereitungsschiebers 6 in der Bahn der Schrägkante 1311 des zugehörigen Zehnerschaltgliedes 13. Sobald nun der der Zehnerstelle zugeordnete Hubexzenter 24z auf den Fuß 13e des Zehnerschaltgliedes 13 einwirkt, wird dieses angehoben.
  • Hierbei trifft es mit seiner schrägen Kante 13a an die Kante 60 des Vorbereitungsgliedes 6 und gleitet demzufolge (in Abb. 2 gesehen) nach links ab, wodurch es mit seinem Lappen i3 b in Eingriff mit dem Zahnrad a5a der nächsthöheren Ziffernrolle 2 5 kommt und diese um eine Einheit weiterdreht. Nachdem das Zahnrad 25a= um eine Einheit weitergeschaltet ist, kommt der der Hunderterstelle zugeordnete Exzenter zur Wirkung und hebt das zugehörige Zehnerschaltglied 13 nach oben. Sind nun sämtliche Exzenter 24 in Richtung des Pfeiles C auf ihre Zehnerschaltglieder 13 zur Wirkung gekommen; so werden diese durch die Formgebung der Exzenter 24 noch eine Weile in ihrer angehobenen Lage gehalten. Mittlerweile hat sich der Kupplungsräderrahmen 35 so weit im Uhrzeigersinne gedreht, daß nunmehr die Nase 33a desselben auf den Hebel 30 einwirkt und letzteren um seine Schwenkachse 30a entgegen den Uhrzeigersinn (Abb. i) verschwenkt. Der Hebel 3o trifft hierbei auf die Leiste 29 der Rückstellklappe 28 und verschwenkt diese um ihre Zapfen 2,7 im Sinne des Uhrzeigers. Dabei kommt die Rückstellklappe 28 mit den Fingern 611 der Vorbereitungsglieder 6 in Berührung und beeinflußt diese so, daß sämtliche in Wirklage gewesenen Z'orbereitungsschieber 6 entgegen der Pfeilrichtung B verschoben werden und ihre in Abb. i dargestellte Ruhelage einnehmen. Die Kugeln 9 gelangen dabei aus der Rast 8 wieder in die Rast 7, und die Rückstellklappe 28 wirkt somit wieder als Sperrklappe, so daß alle Vorbereitungsschieber 6 vor einer Bewegung in Pfeilrichtung B gesichert sind.
  • Sobald nun die Vorbereitungsglieder 6 ihre in Abb. i dargestellte Ruhelage wieder eingenommen haben, haben ihre Kanten 6b die Zehnerschaltglieder 13 freigegeben, so daß diese unter der Wirkung ihrer Federn 17 wieder nach rechts geschwenkt werden, wobei ihre Lappen i3b mit den Rädern 25a außer Eingriff gelangen. Erst hierauf geben alle Exzenter 24 gleichzeitig ihre Zehnerschaltglieder i3 frei, so daß diese unter der Wirkung ihrer Federn 17 senkrecht in ihre Ruhelage herabgehen können, Zoorauf sämtliche Teile ihre in Abb, i dargestellte Lage zueinander einnehmen.
  • Da die Vorbereitungsglieder 6 auf diese Weise möglichst lange in ihrer Wirklage gehalten werden und die Freigabe der Zehnerschaltglieder 13 erst im letzten Augenblick erfolgt, so wird ein- merkliches Zurruhekommen der Lappen 13b der Zehnerschaltschieber 13 in den Zahnlücken der Räder 25d erreicht, wodurch jede überschleuderungsbewegung derselben sicher vermieden wird.
  • Die Sperrung der Vorbereitungsschieber 6 in der Ruhestellung der Maschine gemäß Abb, i hat dabei bekanntlich den Zweck, ein Überdrehen der Ziffernrollen von 9 auf o oder umgekehrt beim Einstellen durch die Wirtel W. zu vermeiden.
  • Wäre diese Vorsorge nicht getroffen, so würden bereits bei der Einstellung durch die Wirtel W Zehnerschaltungen vorbereitet und bei der nächsten Hattptwellenumdrehung fälschlich eingebracht.
  • Die früher erforderliche besondere Sperrschiene ist hierbei in Fortfall gekommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehnerschaltung, insbesondere für parallelachsig angeordnete Ziffernrollen nach Patent 569 761, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorbereitungsglieder (6) durch ein gemeinsames Glied (28) gleichzeitig zurückgestellt werden.
  2. 2. Zehnerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (28) gleichzeitig als Sperrglied für die Vorbereitungsglieder (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Zehnerschaltung 'nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrglieder (30, 33, 336) für die Sperrung des Rückstellgliedes (28) in seiner Rückstelllage vorgesehen sind.
  4. 4. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (28) mit einem mit den Sperrgliedern zusammenwirkenden Teil (29) versehen ist, welches so lang ausgebildet ist, daß es unabhängig von der Lage des Zählwerkschlittens mit den Sperrgliedern (30, 33, 336) zusammenwirkt.
  5. 5. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (30, 33, 336) in Abhängigkeit von dem die Schaltwerksräder (346) mit den Ziffernrollenantriebsrädern (3) kuppelnden Kupplungsräderrahmen (35) steuerbar sind.
  6. 6. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder im wesentlichen aus am Kupplungsräderrahmen (35) diametral gegenüberliegenden Nocken (33, 336) bestehen, die vorzugsweise über einZwischenglied (30) mit der Rückstellklappe (28) in Antriebsverbindung stehen.
  7. 7. Zehnerschaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhubkanten der die Zehnerschaltglieder (i3) betätigenden Hubglieder (24) nach einer Spirale und ihre Freigabekanten nacli einer Geraden verlaufen und daß das Rückstellglied (28), die Sperrglieder (30, 33, 336) und die Hubglieder (24) derart zueinander angeordnet sind, daß die Entsperrung des Rückstellgliedes (28) unmittelbar vor der Wertübertragung und die Sperrung desselben in der Rückstellage vor der Freigabe der Zehnerschaltglieder (i3) durch die Hubglieder (24) erfolgt.
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