DE2557785C3 - Schreib- oder Druckwerke mit Codierschiebern - Google Patents
Schreib- oder Druckwerke mit CodierschiebernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/36—Selecting arrangements applied to type-carriers rotating during impression
- B41J7/42—Timed impression, e.g. without impact
- B41J7/44—Timed impression, e.g. without impact with impact
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk für Schreibund Druckwerke, der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegeben ist.
Stand der Technik
Zur Erzielung einer hohen mittleren Schreibgeschwindigkeit ist es erforderlich, daß unrhythmisch
eingegebene Anschlagfolgen für das Schreibgetriebe mechanisch gespeichert und automatisch abgerufen
werden können, derart, daß keine Zeitverzögerungen auftreten können.
Durch die US-PS 30 86 635 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Zwischenhebel einer kraftangetriebenen
Schreibmaschine mit einer Kugelsperre zusammenwirken und in ihren im unmittelbaren Wirkungsbereich
des Kraftantriebes liegenden Arbeitsstellungen verriegelbar sind und dabei mit einem Ansatz in die
Kugelsperre eingreifen. Die Kugelsperre wird hierbei erst nach Einleitung der Zwischenhebel-Längsbewegung
wieder freigegeben, so daß ein zweiter Anschlag erst mit einem beträchtlichen Zeitintervall folgen darf.
Kommt dieser zweite Anschlag zu früh, so kann der Zwischenhebel nicht in die Sperre einfallen und der
Schreibfluß wird durch den ungewohnten Widerstand merklich gestört Erst wenn die Sperre wieder frei ist,
■> kann der Zwischenhebel einfallen und die Verriegelungsfeder
wirksam werden. Der Zwischenhebel wird dann für die restliche Zeit eines Maschinenspiels einer
vorher gedrückten Taste gespeichert. Es handelt sich hier um keine echte Speicherung, sondern nur um eine
ίο Kurzzeit-Speicherung, die nur dann wirksam werden
kann, wenn die Sperre bereits freigegeben ist Durch das deutsche Patent 19 27 963 ist bekannt, daß ein
Zwischenglied des Typenhebelgetriebes unter Wirkung einer auslösbaren Kraft steht und auslösbar angeordnet
'"> ist, dessen Freigabe durch eine impulsartige Betätigung
eines entsprechend zugeordneten Tastenhebels erfolgt, wobei das Zwischenglied dann selbsttätig in die Sperre
einfallbar, die Typenabdruckfolgen selbststeuernd und in bekannter Weise reihenfolgerichtig auslöst und durch
einen Kraftantrieb in die Ruhestellung rückstellbar angeordnet ist. Hierbei werden die Codierschienen nicht
durch die unier Federkraft stehenden Zwischenhebe! zur Impulsweiterleitung beaufschlagt, sondern nur in
den Wirkungsbereich eines anschaltbaren Kraftantriebes gebracht
Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 20 34 583 ein Tastenwerk bekann,', bei dem die
Codierschieber in der Ruhestellung gegen Federkraft verriegelt sind und durch Tastenbetätigung freigegeben
-ίο werden. Die Rückstellung der Codierschieber in ihre
Ausgangsstellung und das Spannen des Energiezwischenspeichers erfolgen durch einen einschaltbaren
Kraftantrieb.
r> Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenwerk mit einer Codiereinrichtung zu schaffen, bei
dem auch bei einer handbetätigten Codierschienenbewegung die Speicherung eines nach einem ersten
Tastenimpuls unmittelbar folgenden zweiten Tastenimpulses gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteile
Das erfindungsgemäße Tastenwerk zeichnet sich besonders durch seine verblüffend einfache Bauweise
aus. Ein einschaltharer Kraftantrieb zum Verschieben der Codierschieber ist gegenüber den bekannten
Anordnungen nicht sehr erforderlich. Der Codierschieber braucht nur noch durch den Tastenhebel in seine
Speicherstellung geschoben werden, von wo aus dann alles selbsttätig abläuft. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
h0 F i g. I eine ausschnittweise Darstellung eines Tastenwerks mit Codierschieber in der Ausgangsstellung,
h0 F i g. I eine ausschnittweise Darstellung eines Tastenwerks mit Codierschieber in der Ausgangsstellung,
Fig.2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit gedrücktem Tastenhebel,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei der
''"' Codierschieber bereits in der Sperre ist,
Fig.4 eine Darstellung gemäß Fig. I, wobei der
Codierschieber die Wellklappen bereits verschwenkt hat, und
F i g, 5 ein vereinfachtes Tastenwerk,
Dieser Tastenhebel 1 mit Taste 3 ist ein Kopplungsglied zwischen zwei im Gestell 5 gelagerten Schwingen
7, 9 einer Doppelschwinge, Die um die gestellfeste Achse 13 schwenkbare Schwinge 9 ist mit einer
Antriebsnase 11 für einen Anschlag 15 an einem zugeordneten Codierschieber 17 versehen. Durch eine
an diese Schwinge angelenkte Rückstellfeder 19 liegt der Tastenhebel 1 an einem gestellfesten Anschlag 21,
Die Schwinge 7 ist um die gestellfeste Achse 23 schwenkbar. Die Gelenke 25, 27 der Schwingen 7,9 mit
dem Tastenhebel 1 sind im Bereich zwischen den gestellfesten Achsen 13,23 schwenkbar angeordnet. Die
Codierschieber 17 sind in gestellfesten Führungen 29, 31,33 längsbeweglich gelagert und haben zwei mit einer
gestellfesten Rastkante 35 zusammenwirkende Rastnasen 37, 39. Außerdem haben die Codierschieber 17 je
eine Sperrfläche 41, welche mit einer als Sperrvorrichtung ausgebildeten Kugelsperre 43 zusammenwirken.
Die Sperrvorrichtung kann selbstverständlich auch aus einer in zwei Endlagen schwenkbaren Sperrschiene
bestehen und soll verhindern, daß zwei Codierschieber 17 gleichzeitig Wählklappen 45 über ihre« codierten
Ansätze 47 beaufschlagen. Weiterhin haben die Codierschieber 17 Anschlagnasen 49, 51 bzw. eine
Anschlagkante 53, welche zur Steuerung der Codierschieber 17 mit gestellfesten Anschlägen 55,57 bzw. 59
zusammenwirken. In der Ausgangsstellung werden die Codierschieber 17 durch als Antriebsfedern ausgebildete
Rückstellfeder 61 mit ihren Rastnasen 37 gegen die Rastkante 35 gehalten. Die Wählklappen 45 geben über
kontaktlose Schalter 63, eine Steuervorrichtung 65 und die Zuleitungen 67 Steuerimpulse zum Druckkopf 60.
Dieser Druckkopf 69 ist auf einem längs der Papierwalze 70 verschiebbar angeordneten Schlitten 74
angeordnet.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Bei Betätigung des Tastenhebels 1 gemäß F i g. 1 in ihre Endlage gemäß Fig.2 wird der Codierschieber 17
über seinen mit der Antriebsnase 11 der Schwinge 9 zusammenwirkenden Anschlag 15 in Pfeilrichtung 2
gemäß F i g. 1 mitgenommen. Hierbei wird die Rückstellfeder 61 gespannt und die Rastnase 37 hebt sich von
der Rastkante 35 ab. Außerdem gelangt die Anschlagkante 53 mit dem abgerundeten Anschlag 59 in
Berührung. Am Ende der Tastenhebelbewegung schwenkt der Codierschieber 17 durch die in der
Rückstellfeder 61 eingespeicherte Energie um den Berührungspunkt 60 gemäß Fig.2 so weit, bis die
Rastnase 39 vor die Rastkante 35 gelangt. Der Codierschieber 17 befindet sich jetzt bereits in der
Speicherstellung, in der die Rückstellfeder 61 den Codierschieber 17 weiter im Gegenuhrzeigersinn um
die Rastkante 35 verschwenkt, wobei der Berührungspunkt 50 der Anschlagnase 49 mit dem gestellfeMen
Anschlag 57 zum Drehpunkt wird. Wenn die Serre 43 bereits frei ist, gelangt die Sperrfläche 41 des
Codierschiebers 17 in die Sperre 43. Wenn diese Sperre 43 allerdings noch belegt ist, legt sich der Codierschieber
17 mit seiner Sperrfläche 41 auf die Sperre 43 auf. Die Rastnase 39 verhindert hierbei, daß der unter
Wirkung der Rückstellfeder 61 stehende Codierschieber 17 bereits wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Sobald die Sperre 43 aber frei ist, fällt die Sperrfläche 41 de« Codierschiebers 17 in die Sperre 43
ein und die Rastnase 39 gelangt aus dem Bereich det Rastkante 35, siehe Kig.3. Durch die als Energiezwischenspeicher
wirkende Rückstellfeder 61 kann nun der Codierschieber 17 in Pfeilrichtung 62 gemäß Fig.4
geschoben werden. Hierbei werden über die codierten Ansätze 47 die Wählklappen 45 verschwenkt. Die
Wählklappen 45 geben dann Steuerimpulse über die kontaktlosen Schalter 63 an den Druckkopf 69, Diese
kontaktlosen Schalter benötigen übrigens wenig Energie zum Schalten, wodurch auch die Wählklappen 45
entsprechend kleiner dimensioniert werden. Die Wähl-
klappen 45 sind außerdem so ausgebildet und derart
angeordnet, daß sie ein kleinstmögliches Drehmoment
erfordern. Dadurch kann die Tastenkraft sehr klein gehalten werden.
Sobald die Anschlagnase 51 den gestellfesten Anschlag 55 erreicht hat, schwenkt der Codierschieber
17 um den Berührungspunkt 56 im Uhrzeigersinn. Hierbei gelangen die codierten Ansätze 47 aus dem
Bereich der Wählklappen 45 und die Sperrfläche 41 tritt
wieder aus der Sperre 41 aus. Ein zweiter gespeicherter Codierschieber 17 kann nun sofort einfallen und
wirksam werden. Außerdem gebogt die Rastnase 37 wieder hinter die Rastkante 35. Der Codierschieber 17
nimmt somit wieder seine Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 ein.
Wenn zwei Codierschieber 17 gleichzeitig durch Tastenhebel 1 in die Speicherdarstellung geschoben
werden, dann kann keiner wirksam werden, da sich deren Sperrflächen 41 beide auf die Sperre 43 auflegen.
In diesem Fall muß dann die Entwirrerschiene 68 um die
Ji) Achse 76 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden,
wodurch die Rastnasen 39 der Codierschieber 17 wieder aus dem Bereich der Rastkante 35 gebracht werden. Die
Rückstellfeder 61 bringen die beiden Codierschieber 17 wieder in ihre Ausgangsstellungen zurück. Das gleich-
y> zeitige Eingeben von zwei Codierschiebern kann
selbstverständlich auch durch eine an sich bekannte Sperrvorrichtung verhindert werden.
In der Fig.5 ist die Doppelschwinge gemäß den
Fig. 1 bis 4 einstückig ausgebildet und besteht z. B. aus Kunststoff. Die Verbindungsgelenke 73, 75 bestehen
hierbei aus geraden Bändern kurzer Länge, durch deren Vorspannung die Tastenhebel 77 in der Grundstellung
gegen einen gestellfesten Anschlag 79 gehalten werden. Hierdurch ist eine gesonderte Rückstellfeder für jeden
■Γ) Tastenhebel nicht mehr erforderlich. Auch braucht der
Tastentiefgang nicht durch einen gesonderten gestellfesten Anschlag begrenzt werden, da die Doppelschwinge
sich selbst sperrt. In der Ausgangslage der Doppelschwinge liegen die Verbindungsgelenke 73, 75 auf
r><> entgegengesetzten Seiten und mit geringen Abständen
von der geometrischen Verbindungslinie zwischen den Drehpunkten 81,83.
Das erfindungsgemäße Tastenwerk zeichnet sich durch seinen einfachen und billigen Aufbau und durch
v> seine sichere Funktion aus. Sobald sich die Codierschieber
in der Speichcrstellung befinden, läuft seine weitere Funktion ohne Einfluß der die Maschine bedienende
Person selbsttätig ab.
Außerdem arbeitet das erfindungsgemäße Tasten-Mi werk sehr geräuscharm, da der Kraftantrieb fehlt und
die mit den Wählklappen 45 zusammenwirkende Schalter 63 kontaktlos arbeiten. Diese Schalter 63
können z. B. aus je einem Hallelemeiit und je einem relativ zu diesem bewegbaren und mit den Wählklappen
·>' 45 verbundenen Magneten zur Impulserzeugung bestehen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß der Energiezwischenspeicher nicht unmittelbar mit dem
Codierschieber, sondern mit einem mit diesem in
Wirkverbindung stehenden Zwischenglied verbunden ist. Wichtig ist, daß die Energie bei Betätigung der
Tastenhebel erst in den Energiezwischenspeicher eingespeist wird, nach dieser Energieeinspeisung laufen
die Arbeitsfunktionen dann selbsttätig ab, ohne daß die Bedienungsperson noch Einfluß nehmen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tastenwerk für Schreib- und Druckwerke mit
Codierschiebern, die mittels Antriebsgliedern in eine Energie speichernde Stellung verschiebbar und aus
dieser zur Funktionsauslösung zurückbewegbar sind, mit einer Einrichtung zum Sperren von zwei
gleichzeitig eingegebenen Tastenimpulsen und zur Speicherung eines unmittelbar nach einem ersten
Tastenimpuls eingegebenen zweiten Tastenimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierschieber
(17) gegen die Wirkung eines als Energiezwischenspeicher ausgebildeten Antriebsfederelementes
(61) mittels eines tastenbetätigbaren Antriebsgliedes (9) in seine Speicherstellung bringbar,
anschließend von diesem (9) zu seiner Rückbewegung freigebbar ist und mit Rastnasen (37,39) für die
Grund- und Speicherstellung zur Anlage an einer gestellfesten Rastkante (35) sowie mit einer Anschlagflädh^
(49) für die Führung des Codierschiebers (17) bei der Rückbewegung zur Anlage an
einem gestellfesten Anschlag (57) sowie mit einer Anschlagfläche (53) zum Entkoppeln des Codierschiebers
(17) von dem Antriebsglied (9) zur Anlage an einem gestellfesten Anschlag (59) sowie einer
Anschlagnase (51) zum Verschwenken des Codierschiebers (17) in die Ausgangslage zur Anlage an
einen gestellfesten Anschlag (55).
2. Tastenwerk nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsglied (9) eine von zwei den Tastenhebel (1) mit dem Gestell (5) koppelnde
Schwingen (7, 9) einer Dorpelschwinge ist, eine
Antriebsnase (U) für pinen Anschlag (15) an dem zugeordneten Codierschieber ^7J hat und mit einer
Rückstellfeder (13) verbunden ist.
3. Tastenwerk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (9) Teil eines
mit den Schwingen (7, 9) einstückig ausgebildeten Tastenhebels (1) ist.
4. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiezwischenspeicher Antriebsfedern (61) dienen, die mit den Codierschiebern (17)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557785 DE2557785C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Schreib- oder Druckwerke mit Codierschiebern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557785 DE2557785C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Schreib- oder Druckwerke mit Codierschiebern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557785A1 DE2557785A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557785B2 DE2557785B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2557785C3 true DE2557785C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5965160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557785 Expired DE2557785C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Schreib- oder Druckwerke mit Codierschiebern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2557785C3 (de) |
-
1975
- 1975-12-22 DE DE19752557785 patent/DE2557785C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557785A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557785B2 (de) | 1978-05-11 |
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