DE4424254A1 - Verriegelung zwischen einem Drehrahmen und einem Untergestell - Google Patents

Verriegelung zwischen einem Drehrahmen und einem Untergestell

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DE4424254A1
DE4424254A1 DE19944424254 DE4424254A DE4424254A1 DE 4424254 A1 DE4424254 A1 DE 4424254A1 DE 19944424254 DE19944424254 DE 19944424254 DE 4424254 A DE4424254 A DE 4424254A DE 4424254 A1 DE4424254 A1 DE 4424254A1
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Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung zwischen einem Drehrahmen und einem Untergestell mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Drehrahmen nennt man auf Straßen- oder Schienenfahrzeuguntergestellen schwenkbar gelagerte Traggestelle zur Aufnahme von Containern oder sonstigen auf- und absetzbaren Lasten. Für die Betriebs­ sicherheit derartiger Transporte ist eine zuverlässige Verriegelung der parallel zum Fahrgestell ausgerichteten Drehrahmen während der Fahrt unerläßlich.
Die Gattungsmerkmale sind bekannt aus EP 0 516 586 A1. Dort ist jeder Riegel um eine hori­ zontale Achse schwenkbar im Untergestell gelagert und mittels eines Schwenkhebels manuell umlegbar. Zum Ausschwenken des Drehrahmens muß nur der auf der betreffenden Seite be­ findliche Riegel gelöst werden. Sein Schwenkhebel, der auch ein Sperrglied des Riegels bildet, gelangt dabei in die Bewegungsbahn des Drehrahmens und wird bei dessen Ausschwenken selbsttätig wieder in seine ursprüngliche Ruhestellung zurückgelegt. Somit wird der Riegel wieder in seine Verriegelungsstellung gebracht, in der er jedoch von dem zurückschwenkenden Drehrahmen noch - wie eine Freilaufklinke - konfliktfrei überfahren werden kann. Erst nach Einstellen der Transportstellung des Drehrahmens fällt der Riegel wie­ der hinter den Drehrahmen-Langträger und sichert diesen. Hierzu muß eine Relativbewegung zwischen dem Riegel und seinem Schwenkhebel möglich sein.
Der Riegel auf der anderen Seite - von dem der Drehrahmen abgelaufen war - wurde von die­ sem Vorgang nicht berührt. Gegen ihn soll der Drehrahmen anlaufen, wenn er wieder in seine Transportstellung gebracht wird. Für den Fall, daß dieser Riegel versehentlich oder miß­ bräuchlich ebenfalls in Freigabestellung gebracht wurde, ist keine Sicherung in Gestalt einer selbsttätigen Rückstellung vorgesehen, so daß der Drehrahmen dann schlimmstenfalls zur an­ deren Seite hin frei ausschwenken kann. Das gilt auch für die in EP 0 325 814 A1 beschriebene gattungsgleiche Verriegelung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Drehrahmen nach dem Zurückschwenken in seine Transportstellung selbsttätig beidseitig verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen­ stands an.
Beim Rückschwenken des Drehrahmens wird auch ein Sperrglied jeweils des Riegels, von dem der Drehrahmen abgelaufen war, zwangsläufig vorübergehend in eine Freigabestellung gebracht, damit auch dieser eventuell vom Sperrglied festgehaltene Riegel sicher in seine das Ausschwenken des Drehrahmens verhindernde Verriegelungsstellung zurückgebracht wird. Steht er ohnehin schon in dieser Stellung, so hat die zwangsweise Betätigung seines Sperr­ glieds keinen weiteren Einfluß.
Vorzugsweise wird auch der Riegel, über den der Drehrahmen hinweg ausgeschwenkt worden war, selbst dann zwangsläufig selbsttätig in seine Verriegelungsstellung zurückgebracht, wenn er nach dem Ausschwenken des Drehrahmens noch einmal in die Freigabestellung verstellt wurde.
Weitere Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeichnung von Ausführungs­ beispielen und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter und auf die wesentlichen Bauteile reduzierter Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drehrahmen, der durch beidseits seiner Schwenk­ achse angeordnete Verriegelungen gegenüber einem Untergestell gesichert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Verriegelungen in Ruhestellung,
Fig. 2a bis 2d verschiedene Stellungen der Elemente dieser Verriegelung zur Funktionsverdeutlichung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Verriegelung, bei der sämtliche bewegli­ chen Teile geradlinig verschiebbar geführt sind und
Fig. 4 eine verschobene Stellung der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungs-Bauteile.
Ein nur abschnittweise in seinem mittleren Bereich gezeigter, insbesondere zum Aufsetzen und Transportieren von Containern vorgesehener Drehrahmen 1 ist gemäß Fig. 1 auf einem nur angedeuteten Untergestell 2 um eine Achse 3 schwenkbar gelagert. Beidseits der Achse 3 und mit nur geringem Versatz zu dieser in Längsrichtung des Drehrahmens befinden sich am Untergestell befestigte Verriegelungen 4 bzw. 4′, mit denen der Drehrahmen 1 bezüglich seiner Schwenkachse 3 gegenüber dem Untergestell 2 festlegbar ist. Sie können über Aus­ rückhebel 5, 5′ unabhängig voneinander jeweils in eine Freigabestellung gebracht werden. Sie umfassen jeweils einen Riegel 6/6′ und ein Sperrglied 7/7′, die beide federnd (Federn 7F bzw. 7F′) in eine Sperrstellung vorgespannt sind. Wahlweise kann zum Vorspannen der Sperr­ glieder eine Zugfeder 7F (hier an Verriegelung 4 angedeutet) oder eine Druckfeder 7F′ (wie an Verriegelung 4′ angedeutet) Verwendet werden. Jeder Riegel 6 bzw. 6′ korrespondiert mit ei­ nem drehrahmenseitigen Widerlager 8 bzw. 8′.
Nach dem Lösen z. B. des Riegels 6, der dann durch sein Sperrglied 7 in der Freigabestellung gehalten wird, wie noch zu zeigen sein wird, kann der Drehrahmen 1 um seine Achse 3 - hier im Uhrzeigersinn - ausgeschwenkt werden. Das Widerlager 8 passiert bzw. überfährt dabei den zurückgezogenen Riegel 6. Der anderseitige Riegel 6′ bleibt in seiner Sperrstellung, während das ihm zugewandte Widerlager 8′ von ihm abläuft.
Ein Unterscheidungsmerkmal des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels gegenüber den bekannten Verriegelungen ist, daß hier eine Komponente der Drehrahmen-Ausschwenk­ bewegung in Fahrzeuglängsrichtung zum selbsttätigen Rückstellen der beidseits der Schwenk­ achse des Drehrahmens angeordneten Riegel zumindest in eine Vorverriegelungsstellung aus­ genutzt wird. Beim Stand der Technik hingegen führt im wesentlichen die Querkomponente der Drehrahmen-Ausschwenkbewegung zum Rückstellen des in Ausschwenkrichtung gelege­ nen Riegels. Auch in einer solchen Konfiguration könnte jedoch durch geeignete, seitlich über den Drehrahmen hinausragende, bei dessen Zurückschwenken vorlaufende Steuerkörper oder -kanten der gewünschte Effekt erzielt werden.
Anhand der Seitenansicht in Fig. 2 werden nun der Aufbau und die Arbeitsweise der Verriege­ lung 4 näher erörtert. Die Verriegelung 4′ ist bei identischer Funktionsweise spiegelbildlich auf­ gebaut und wird deshalb nicht mehr eigens beschrieben.
Der Riegel 6 ist ein im Untergestell geradlinig geführter Schubriegel, der durch eine nur ange­ deutete Feder 6F in seine Verriegelungs- oder Sperrstellung (hier nach oben) vorgespannt ist. Im verriegelten Zustand liegt das Widerlager 8 des Drehrahmens 1 gegen den Riegel 6, kann aber rückwärts (nach rechts) davon ablaufen. In Nachbarschaft zu dem Widerlager 8 befindet sich am Drehrahmen 1 eine Ausnehmung 9 mit zwei ihre rechten und linken Ränder bildenden Steuerkörpern oder Steuerkanten 9R und 9L, zwischen die ein Nocken 7N des Sperrglieds 7 als dessen Betätigungshebel hineinragt. Das Widerlager und die Ausnehmung mit den Steuerkanten sind vorzugsweise in ein Ansatzstück eingeformt, das an einem seitlichen Able­ ger des Drehrahmens befestigt wird.
Der Ausrückhebel 5 ist um eine untergestellfeste Achse 5A gegen den Uhrzeigersinn von Hand schwenkbar und nimmt dabei über ein Schleppgelenk 5G den Riegel 6 mit. Letzterer hat einen quer zu seiner Bewegungsachse abragenden Sperrhebel 6S, der mit einem Klinkenhe­ bel 7K des zugeordneten Sperrglieds 7 zusammenwirkt. Die Lage des Sperrglieds 7 ist gegen­ über dem Untergestell 2 zum einen durch eine untergestellfeste Achse 7A definiert, auf welche das Sperrglied 7 aufgesteckt ist, zum anderen durch Anlage des Klinkenhebels 7K gegen die Achse 5A des Ausrückhebels und schließlich durch eine Zugfeder 7F, die das Sperrglied in seine Sperrlage vorspannt und dieses im Uhrzeigersinn bezüglich der Achse 7A zu schwenken trachtet.
Auf der Achse 7A ist das Sperrglied 7 mittels eines Langlochs geführt, so daß es eine überla­ gerte Schwenk-Schiebebewegung ausführen kann, die für die nachstehend zu beschreibende Funktion des Ausführungsbeispiels wesentlich ist.
Mit einigen Stellungsskizzen (Fig. 2a bis 2d) werden die Bewegungsabläufe bei der Betäti­ gung der Verriegelung 4 verdeutlicht. In diesen Skizzen sind jeweils nur die untergestellfesten Achsen 5A und 7A als Referenzpunkte sowie der Drehrahmen 1 bzw. das Widerlager 8, der Riegel 6 und das Sperrglied 7 in verschiedenen Stellungen und Bewegungszuständen ange­ deutet. Vereinfacht sind die Bewegungen des Drehrahmens hier geradlinig angedeutet; in Wirklichkeit handelt es sich dabei natürlich um Schwenkbewegungen auf großen Radien um die Achse 3, deren Komponente in Längsrichtung des Untergestells hier sichtbar wird.
Fig. 2a zeigt das Lösen der Verriegelung 4 durch den - gegen den Uhrzeigersinn - nach unten geschwenkten Ausrückhebel 5.
Die stabile Freigabestellung des Riegels 6 ist durchgezogen gezeigt. Die einsetzende Schwenkbewegung des Drehrahmens 1 ist durch einen Pfeil nach links angedeutet. Eine strichdoppelpunktiert gezeichnete Zwischenstellung des Sperrglieds 7 deutet deren Bewegung bei den Übergängen des Riegels zwischen Sperr- und Freigabestellung an. Die Ausnehmung 9 neben dem Widerlager 8 ist hinreichend groß, um die zum Fixieren des Riegels 6 notwen­ dige Ausweichbewegung des Sperrglieds 7 bzw. des Nocken 7N nicht zu behindern, jedoch - senkrecht zur Zeichnungsebene betrachtet - nicht tief genug, um den Riegel 6 eintauchen zu lassen.
Auf nach unten gerichteten manuellen Druck auf den Ausrückhebel 5, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Grundstellung, schiebt sich der Sperrhebel 6S des Riegels gegen den Klin­ kenhebel 7K des Sperrglieds 7 und schwenkt dieses gegen die Kraft der Feder 7F um seine Achse 7A gegen den Uhrzeigersinn. Das dazu notwendige Drehmoment wird durch den hori­ zontalen Abstand zwischen dem freien Sperrhebelende und der Achse 7A erzielt. Nach hinrei­ chendem Absenken des Riegels 6, wobei die Stirnseite des Sperrhebels 6S über die Spitze des Klinkenhebels 7K gleitet, fällt letzterer von der ständig nach links ziehenden Feder 7F ge­ zogen hinter/über dem Sperrhebel 6S ein und verriegelt den Riegel in seiner Freigabestel­ lung (durchgezogene Stellung in Fig. 2). Der Riegel muß vor dem Einfallen des Klinkenhebels 7K einen geringfügigen Überhub nach unten ausführen, so daß eine hohe Sicherheit gegen versehentliches Freigeben und Verrasten des Riegels 6 erreicht wird.
Das Widerlager 8 kann den zurückgezogenen Riegel 6 jetzt nach links überfahren. Kurz da­ nach läuft der rechte Rand der Ausnehmung 9 als Steuerkante 9R gegen den Nocken 7N des Sperrglieds (strichdoppelpunktierte, angeschnäbelte Stellung) an, das nun wieder gegen den Uhrzeigersinn um seine Achse 7A geschwenkt wird. Der Sperrhebel 6S des Riegels 6 wird vom Klinkenhebel 7K wieder freigegeben. Das Sperrglied 7 wird durch die Steuerkante 9R vor­ übergehend noch weiter ausgeschwenkt. Der Riegel 6 bewegt sich nach oben, kann jedoch nicht vollständig in seine Verriegelungsstellung einfallen, weil noch der Drehrahmen 1 über ihn gleitet. In die Ausnehmung 9 kann der Riegel 6 nicht einfallen. Erst nachdem deren rechte Steuerkante 9R ihn passiert hat, kann seine Rückstellfeder 6F ihn vollends wieder hochschie­ ben. Damit ist seine Verriegelungsstellung voreingestellt. Der Ausrückhebel spielt bei der Wie­ dereinstellung der Riegel-Sperrstellung keine Rolle. Er bietet jedoch eine gut sichtbare opti­ sche Rückmeldung der jeweiligen Riegelstellung, denn er zeigt aufwärts, wenn die Sperrstel­ lung erreicht ist, und abwärts, wenn der Riegel in Freigabestellung verrastet ist.
Beim Rückschwenken des Drehrahmens 1 in seine Transportstellung (Fig. 2b; Pfeil nach rechts) läuft die rechte Steuerkante der Ausnehmung 9 von der anderen Seite (hier von links) her zunächst an den Riegel 6 an. Über beidseitige Schrägen schiebt sie diesen gleitend gegen seine Rückstellfeder 6F nach unten und hält ihn zunächst in dieser - instabilen - Stellung fest. Die Stirnseite des Riegel-Sperrhebels 6S steht jetzt der Spitze des Klinkenhebels 7K gegen­ über (durchgezogen gezeichnet).
Als nächstes wird das Sperrglied 7 von der Steuerkante 9R über den Nocken 7N gegen Feder­ kraft im Uhrzeigersinn geschwenkt (strichdoppelpunktierte Stellung). Es läßt sich im Langloch gegen die Achse 7A so weit verschieben, daß sich die Steuerkante 9R der Ausnehmung über den Nocken 7N hinwegschieben kann, bis dieser unter der nach links wirkenden Kraft der Fe­ der 7F selbsttätig wieder in die Ausnehmung 9 einfällt. Die Spitze des Klinkenhebels 7K sitzt auf der Stirnseite des Sperrhebels 6S auf und rollt darauf ab, ohne den Riegel sperren zu kön­ nen. Sie bildet den Momentanpol für die durch das Langloch ermöglichte ausweichende Schwenkbewegung des Sperrglieds.
Die Grundstellung der Verriegelung 4 ist wieder hergestellt, wenn der Riegel 6 wieder hinter das Widerlager 8 eingefallen ist. Auf der anderen Seite des Drehrahmens läuft das Widerlager 8′ gleichzeitig gegen den Riegel 6′ an.
Fig. 2c zeigt das Verhalten der Verriegelung 4 beim Ausschwenken des Drehrahmens in die andere Richtung (Pfeil nach rechts, in der Ansicht nach Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn). Hier­ zu ist der anderseitige Riegel 6′ in der vorstehend beschriebenen Weise in Freigabestellung zu bringen, während der Riegel 6 jetzt in seiner Ruhestellung bleibt. Der dem Widerlager 8 be­ nachbarte Rand der Ausnehmung 9 wird als linke Steuerkante 9L benutzt. Sie schwenkt zu­ nächst mittels des Nocken 7N das Sperrglied 7 analog zur Bewegung in Fig. 2b im Uhrzeiger­ sinn aus, wobei das Sperrglied 7 im Langloch gegen die Achse 7A gleitet und der Steuerkante 9L ausweicht. Der Klinkenhebel 7K stützt sich dabei am Sperrhebel 6S des Riegels 6 ab und bildet wiederum den Momentanpol der Ausweichbewegung. Das Widerlager 8 kann also prak­ tisch ungehindert vom Riegel 6 ablaufen und den Nocken 7N passieren.
Bei der Rückkehr des Drehrahmens 1 aus dieser Ausschwenkstellung, die in Fig. 1 im Uhrzei­ gersinn ablaufen würde, läuft nun gemäß Fig. 2d das Widerlager 8 gegen den Nocken 7N an (Pfeil nach links) und hebt das Sperrglied 7 um seine Achse 7A so weit aus, daß der Klinken­ hebel 7K den Sperrhebel 6S des Riegels 6 sicher vollständig freigibt, unabhängig davon, in welcher Stellung der Riegel 6 gerade steht. Damit ist das Ziel realisiert, daß der Riegel 6 beim Rückschwenken des Drehrahmens 1 immer in seiner verriegelnden Grundstellung steht, auch wenn das Widerlager 8 zuvor nicht über ihn hinweggeschoben wurde.
Weil die Verriegelung 4′ auf der anderen Seite des Drehrahmens spiegelbildlich aufgebaut ist und entsprechend der Verriegelung 4 betätigt wird, ist also die beidseitige Verriegelung des Drehrahmens in der Transportstellung selbsttätig auch bei mißbräuchlicher oder versehentli­ cher Betätigung eines der Riegel 6 oder 6′ sichergestellt, unabhängig von dessen Ausschwenkrichtung.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Variante des Verriegelungsmechanismus, in der für die Funk­ tionen "Verrasten" und "Freigeben" des Schub-Riegels 16 zwei unabhängige Bauteile vorgesehen sind, nämlich ein Sperrglied 17 und ein Stößel 10. In Fig. 3 stehen die Bauteile dieser Verriegelung in der Normal- oder Verriegelungsstellung, während Fig. 4 den Moment darstellt, in dem der in Freigabestellung befindliche Riegel 16 gerade entsperrt ist und beginnt, in seine Sperrstellung zurückzukehren. Auch diese Verriegelung ist beidseits in spiegelbildli­ cher Ausführung am Untergestell zu befestigen. Der Riegel 16 ist wie im ersten Ausführungs­ beispiel mittels einer Feder 16F in seine Sperr- oder Verriegelungsstellung vorgespannt. Eben­ so wie im ersten Ausführungsbeispiel sind der Riegel und das korrespondierende Widerlager gegenüber der Bewegungsbahn des Riegels angeschrägte Kontaktflächen, damit dieser beim Absenken klemmfrei von dem Widerlager ablaufen kann.
Nur durch ein Auge oder einen Zapfen 15 ist hier eine Eingriffsstelle des Betätigungshebels angedeutet, mit dem der Riegel 16 in seine - in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete - Freigabe­ stellung zu bringen ist. Eine Sperrnase 16N bildet die steile Abschlußflanke einer (Sägezahn)- Rampe 16R an der Seite des Riegels 16, die mit der im gleichen Winkel angeschrägten Stirn­ seite des Sperrglieds 17 in Kontakt steht. Dieses ist geradlinig in einer Führung 13 gleitend ge­ führt. Es ist als Schub-Klinke durch eine Rückstellfeder 17F in Sperrichtung gegen den Riegel 16 vorgespannt.
Beim Verschieben des Riegels 16 nach unten in seine Freigabestellung wird das Sperrglied 17 durch die Rampe 16R vorübergehend gegen die Feder 17F nach rechts zurückgeschoben, bis es über der Sperrnase 16N wieder zurückfallen kann. Damit ist der Riegel in Freigabestellung verrastet, und der Drehrahmen kann - über den abgesenkten Riegel 16 hinweg - ausge­ schwenkt werden.
Bis dahin ist der Stößel 10 in seiner gezeichneten Normalstellung geblieben. Er ist in einer untergestellfesten Führung 11 durch die am Drehrahmen angebrachten, durch gegenläufige Rampen miteinander verbundenen Steuerkanten 19L bzw. 19R geradlinig gegen die Kraft ei­ ner Rückstellfeder 10F verschiebbar. In seiner Ruhestellung ist er durch eine Nase 10N an weiterem Hochgleiten gehindert. Über ein Rampenpaar 12 steht er normalerweise - außer wäh­ rend des vorstehend beschriebenen Absenkens des Riegels 16 - in gleitfähigem Kontakt mit dem senkrecht zur Führung 11 verschiebbaren Sperrglied 17.
Beim Ausschwenken des Drehrahmens - Bewegung des Ansatzstücks AS am Drehrahmen, welches Steuerkörper oder Steuerkanten 19R, 19L sowie ein Widerlager 18 trägt, nach links - überfährt nun zwangsläufig die Steuerkante 19R die Spitze des Stößels 10 und drückt diesen in der Führung 11 nach unten. Über das Rampenpaar 12 hat er gleichzeitig das Sperrglied 17 in der Führung 13 so weit nach rechts zu verschieben, daß dessen linke Unterkante aus dem Eingriff bzw. der Verrastung mit der Sperrnase 16N des Riegels 16 sicher ausgehoben wird. Das Rampenpaar 12 könnte auch durch eine Zapfen-Schrägnut-Paarung dargestellt werden, um eine Zwangskoppelung zwischen dem Sperrglied 17 und dem Stößel 10 zu erreichen.
Der Moment der Freigabe des Riegels 16 aus seiner abgesenkten verrasteten Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. Der Riegel 16 kann nun unter der Kraft der Feder 16F einen kurzen Leerhub in eine wieder strichpunktiert angedeutete Zwischenstellung ausführen. Seine Oberkante läuft dabei von unten gegen das Ansatzstück AS an. Die Verriegelungsstellung ist somit wieder vor­ bereitet. Das Sperrglied 17 kann aber die Sperrnase 16N auch nach Entlastung des Stößels 10 nicht mehr übergreifen, weil diese geringfügig oberhalb der Unterkante des Sperrglieds steht. Mit dem vollständigen Ausschwenken des Drehrahmens gelangt der Riegel 16 wieder in seine in Fig. 3 gezeichnete Normalstellung, wobei seine links angeformte Anlaufschräge 16S an einer Rampe 20 am rechten Rand des Ansatzstücks AS entlang hochgleitet.
Die Steuerkanten 19R und 19L liegen soweit gegenüber dem Widerlager 18 versetzt - aus der Zeichnungsebene herausgehobene Ebene -, daß nur der Stößel 10, nicht jedoch der Riegel 16 in die dazwischenliegende Ausnehmung 19 eintauchen kann.
Gleiches gilt für eine neben dem Widerlager vorgesehene Rampe 18R, die ebenfalls nur dem vorübergehenden Absenken des Stößels 10 dient. In Fig. 4 ist dies daran sichtbar, daß die Oberkante des Riegels 16 in der strichpunktierten Stellung an der Unterkante des gegenüber Fig. 3 nach links verschobenen Ansatzstücks AS und nicht an der Rampe 18R anliegt.
Wenn der Drehrahmen nach dem Ausschwenken wieder zurückgeschwenkt wird, hat die Ram­ pe 20 am rechten Rand des Ansatzstücks AS den Riegel 16 über dessen Anlaufschräge 16S nach unten zu drücken. Im Normalfall gelangt der Riegel 16 dabei nur in die strichpunktierte Zwischenstellung und wird nicht mit dem Sperrglied 17 verrastet. Sollte dies doch geschehen oder bereits vorher durch willkürliche Betätigung des Ausrückhebels geschehen sein, so wird das Sperrglied auf jeden Fall in der bereits beschriebenen Weise wieder ausgehoben, wenn die Rampe 20 bzw. die Steuerkante 9R anschließend den Stößel 10 passiert.
Die Steuerkante 9L bzw. die Rampe 18R hat demgegenüber - analog zur Steuerkante 9L im ersten Ausführungsbeispiel - lediglich die Aufgabe, die Verriegelungsstellung des Riegels 16 immer dann bereitzustellen, wenn das Widerlager 18 beim Ausschwenken des Drehrahmens von dem Riegel abgelaufen ist und dieser zwischenzeitlich willkürlich abgesenkt wurde.
Der Stößel 10 wird also unabhängig von der Bewegungsrichtung der Steuerkanten 19R, 19L und des Drehrahmens immer niedergedrückt, wenn eine von ihnen über ihn hinwegfährt oder -gleitet. Damit wird jetzt sogar dem Fall vorgebeugt, daß der Riegel 16 nach dem Ausschwen­ ken des Drehrahmens über den Riegel 16 hinweg wieder willkürlich in seine abgesenkte Frei­ gabestellung gestellt wird, denn selbst dann, wenn der Drehrahmen wieder - von links her - zu­ rückgeschwenkt wird, zwingt die rechte Steuerkante 9R den Stößel vorübergehend nach unten und löst eine eventuelle Verrastung des Riegels 16.
Grundsätzlich kann man neben den bisher beschriebenen Lösevorrichtungen für die Sperrglie­ der auch eine direkte Schwenk- bzw. Schiebebetätigung vorsehen, um den Riegel jederzeit direkt manuell lösen zu können. Diese ist hier jedoch nicht dargestellt.
Sämtliche Führungen für die verschiebbaren Verriegelungsbauteile 10, 16 und 17 können in einer Kassette angeordnet werden. Die beweglichen Teile und ihre Rückstellfedern können darin vor dem Anbau an das Untergestell vormontiert und mit einer Lebensdauerschmierung versehen werden. Selbstverständlich sind auch geeignete Maßnahmen gegen das Eindringen von Schmutz in die Führungen zu treffen. Man kann die Kassette mit einem abnehmbaren Deckel ausführen, so daß allfällige Reparaturen nach Abnehmen des Deckels einfach durch­ führbar sind.

Claims (13)

1. Verriegelung zwischen einem Drehrahmen (1) und einem Untergestell (2), insbesondere einem Fahrzeuguntergestell, dem gegenüber der Drehrahmen zwischen einer Transportstel­ lung und mindestens einer Umschlagstellung hin und her schwenkbar gelagert ist, umfassend
  • - zum Sichern des Drehrahmens (1) in seiner Transportstellung an beiden Längsseiten gegenüber Widerlagern (8, 8′; 18) in einer Sperrstellung stehende und jeweils mittels eines Ausrückhebels (5, 5′; 15) in eine durch ein Sperrglied (7, 7′; 17) festlegbare Freigabestellung stellbare Riegel (6, 6′; 16) und
  • - Mittel zum selbsttätigen Rückstellen der den Riegeln zugeordneten Sperrglieder durch Schwenken des Drehrahmens, wobei beidseitig des Drehrahmens (1) je zwei Steuerkanten (9R, 9L; 19R, 19L) zum Ausheben des Sperrglieds (7, 7′; 17) aus der Verrastung des Riegels vorgesehen sind, die in der verriegelten Transportstellung des Drehrahmens (1) einen Betätigungshebel (Nocken 7N; Stößel 10) des Sperrglieds (7, 7′; 17) zwischen sich aufnehmen.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6, 6′; 16) als federnd in ihre Sperrstellung vorgespannte, am Untergestell ge­ führte Schubriegel ausgebildet und über einen angeformten Sperrhebel (6S; 16N) durch Ver­ schieben aus der Sperrstellung mit dem zugeordneten Sperrglied (7, 7′; 17) verrastbar sind.
3. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (7, 7′) durch eine Feder (7F, 7F′) in eine Sperrstellung vorgespannt und gegen die Kraft der Feder um eine untergestellfeste Achse (7A) schwenkbar ist, wobei es ei­ nen Klinkenhebel (7K) zum Verrasten mit dem Sperrhebel (6S) des Riegels (6, 6′) aufweist.
4. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (7, 7′) mittels eines Langlochs auf die untergestellfeste Achse (7A) aufge­ steckt und ferner gegenüber dieser um die Länge des Langlochs verschiebbar ist.
5. Verriegelung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (7, 7′) sowohl durch von den Steuerkanten (9R, 9L) auf den Betätigungs­ hebel (7N) als auch durch vom Riegel (6, 6′) auf den Klinkenhebel (7K) wirkende Kräfte schwenkbar ist.
6. Verriegelung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (7K) während einer Verschiebung des Sperrglieds (7, 7′) in dem Lang­ loch durch Einwirkung auf den Betätigungshebel (7N) den Momentanpol einer Ausweichbewe­ gung bildet.
7. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (17) durch eine Feder (17F) in eine Sperrstellung vorgespannt und ge­ gen die Kraft der Feder in einer untergestellfesten Führung (13) verschiebbar ist.
8. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Verrastung des Riegels (16) durch das Sperrglied (17) ein geradlinig ge­ führter Stößel (10) vorgesehen ist, welcher durch die ihn passierende Steuerkante (19L, 19R) gegen Federkraft verschiebbar ist und dabei über eine Rampe (12) ein Ausheben des Sperr­ glieds (17) aus der Verrastung des Riegels (16) erzwingt.
9. Verriegelung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) eine auf einer Stirnseite des Sperrglieds gleitende Rampe (16R) mit einer als Sperrnase (16N) zur Verrastung mit der ihr zugewandten Unterkante des Sperrglieds (17) dienenden steilen Flanke aufweist.
10. Verriegelung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (10) parallel zu dem Riegel (16) verschiebbar ist und daß das Sperrglied (17) parallel zur Bewegungsebene des Drehrahmens verschiebbar ist.
11. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten (9R, 9L; 19R, 19L) in Nachbarschaft zu den Widerlagern (8, 8′; 18) an­ geordnet und durch ein an dem Drehrahmen (1) befestigtes Ansatzstück (AS) gebildet sind, wobei zwischen den Steuerkanten (9R, 9L; 19R, 19L) eine Ausnehmung (9,19) gebildet ist, in welche der Betätigungshebel (Nocken 7N; Stößel 10) des Sperrglieds (7, 7′; 17), nicht jedoch der letzterem zugeordnete Riegel (6, 6′; 16) einfallen kann.
12. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Bauteile der Verriegelung nebst Rückstellfedern in einer vormontierbaren Kassette angeordnet sind, die komplettiert an dem Untergestell befestigbar ist.
13. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Einrichtung zum manuellen direkten Lösen des Sperrglieds aus der Ver­ rastung mit dem zugeordneten Riegel vorgesehen ist.
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