DE4424254A1 - Verriegelung zwischen einem Drehrahmen und einem Untergestell - Google Patents
Verriegelung zwischen einem Drehrahmen und einem UntergestellInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung zwischen einem Drehrahmen und einem
Untergestell mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Drehrahmen nennt
man auf Straßen- oder Schienenfahrzeuguntergestellen schwenkbar gelagerte Traggestelle
zur Aufnahme von Containern oder sonstigen auf- und absetzbaren Lasten. Für die Betriebs
sicherheit derartiger Transporte ist eine zuverlässige Verriegelung der parallel zum Fahrgestell
ausgerichteten Drehrahmen während der Fahrt unerläßlich.
Die Gattungsmerkmale sind bekannt aus EP 0 516 586 A1. Dort ist jeder Riegel um eine hori
zontale Achse schwenkbar im Untergestell gelagert und mittels eines Schwenkhebels manuell
umlegbar. Zum Ausschwenken des Drehrahmens muß nur der auf der betreffenden Seite be
findliche Riegel gelöst werden. Sein Schwenkhebel, der auch ein Sperrglied des Riegels bildet,
gelangt dabei in die Bewegungsbahn des Drehrahmens und wird bei dessen Ausschwenken
selbsttätig wieder in seine ursprüngliche Ruhestellung zurückgelegt.
Somit wird der Riegel wieder in seine Verriegelungsstellung gebracht, in der er jedoch von
dem zurückschwenkenden Drehrahmen noch - wie eine Freilaufklinke - konfliktfrei überfahren
werden kann. Erst nach Einstellen der Transportstellung des Drehrahmens fällt der Riegel wie
der hinter den Drehrahmen-Langträger und sichert diesen. Hierzu muß eine Relativbewegung
zwischen dem Riegel und seinem Schwenkhebel möglich sein.
Der Riegel auf der anderen Seite - von dem der Drehrahmen abgelaufen war - wurde von die
sem Vorgang nicht berührt. Gegen ihn soll der Drehrahmen anlaufen, wenn er wieder in seine
Transportstellung gebracht wird. Für den Fall, daß dieser Riegel versehentlich oder miß
bräuchlich ebenfalls in Freigabestellung gebracht wurde, ist keine Sicherung in Gestalt einer
selbsttätigen Rückstellung vorgesehen, so daß der Drehrahmen dann schlimmstenfalls zur an
deren Seite hin frei ausschwenken kann.
Das gilt auch für die in EP 0 325 814 A1 beschriebene gattungsgleiche Verriegelung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Drehrahmen nach dem Zurückschwenken in seine Transportstellung
selbsttätig beidseitig verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen
stands an.
Beim Rückschwenken des Drehrahmens wird auch ein Sperrglied jeweils des Riegels, von
dem der Drehrahmen abgelaufen war, zwangsläufig vorübergehend in eine Freigabestellung
gebracht, damit auch dieser eventuell vom Sperrglied festgehaltene Riegel sicher in seine das
Ausschwenken des Drehrahmens verhindernde Verriegelungsstellung zurückgebracht wird.
Steht er ohnehin schon in dieser Stellung, so hat die zwangsweise Betätigung seines Sperr
glieds keinen weiteren Einfluß.
Vorzugsweise wird auch der Riegel, über den der Drehrahmen hinweg ausgeschwenkt worden
war, selbst dann zwangsläufig selbsttätig in seine Verriegelungsstellung zurückgebracht, wenn
er nach dem Ausschwenken des Drehrahmens noch einmal in die Freigabestellung verstellt
wurde.
Weitere Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeichnung von Ausführungs
beispielen und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter und auf die wesentlichen Bauteile reduzierter Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drehrahmen, der durch beidseits seiner Schwenk
achse angeordnete Verriegelungen gegenüber einem Untergestell gesichert
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Verriegelungen in Ruhestellung,
Fig. 2a bis 2d verschiedene Stellungen der Elemente dieser Verriegelung zur
Funktionsverdeutlichung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Verriegelung, bei der sämtliche bewegli
chen Teile geradlinig verschiebbar geführt sind und
Fig. 4 eine verschobene Stellung der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungs-Bauteile.
Ein nur abschnittweise in seinem mittleren Bereich gezeigter, insbesondere zum Aufsetzen
und Transportieren von Containern vorgesehener Drehrahmen 1 ist gemäß Fig. 1 auf einem
nur angedeuteten Untergestell 2 um eine Achse 3 schwenkbar gelagert. Beidseits der Achse 3
und mit nur geringem Versatz zu dieser in Längsrichtung des Drehrahmens befinden sich am
Untergestell befestigte Verriegelungen 4 bzw. 4′, mit denen der Drehrahmen 1 bezüglich
seiner Schwenkachse 3 gegenüber dem Untergestell 2 festlegbar ist. Sie können über Aus
rückhebel 5, 5′ unabhängig voneinander jeweils in eine Freigabestellung gebracht werden. Sie
umfassen jeweils einen Riegel 6/6′ und ein Sperrglied 7/7′, die beide federnd (Federn 7F
bzw. 7F′) in eine Sperrstellung vorgespannt sind. Wahlweise kann zum Vorspannen der Sperr
glieder eine Zugfeder 7F (hier an Verriegelung 4 angedeutet) oder eine Druckfeder 7F′ (wie an
Verriegelung 4′ angedeutet) Verwendet werden. Jeder Riegel 6 bzw. 6′ korrespondiert mit ei
nem drehrahmenseitigen Widerlager 8 bzw. 8′.
Nach dem Lösen z. B. des Riegels 6, der dann durch sein Sperrglied 7 in der Freigabestellung
gehalten wird, wie noch zu zeigen sein wird, kann der Drehrahmen 1 um seine Achse 3 - hier
im Uhrzeigersinn - ausgeschwenkt werden. Das Widerlager 8 passiert bzw. überfährt dabei den
zurückgezogenen Riegel 6. Der anderseitige Riegel 6′ bleibt in seiner Sperrstellung, während
das ihm zugewandte Widerlager 8′ von ihm abläuft.
Ein Unterscheidungsmerkmal des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels gegenüber den
bekannten Verriegelungen ist, daß hier eine Komponente der Drehrahmen-Ausschwenk
bewegung in Fahrzeuglängsrichtung zum selbsttätigen Rückstellen der beidseits der Schwenk
achse des Drehrahmens angeordneten Riegel zumindest in eine Vorverriegelungsstellung aus
genutzt wird. Beim Stand der Technik hingegen führt im wesentlichen die Querkomponente
der Drehrahmen-Ausschwenkbewegung zum Rückstellen des in Ausschwenkrichtung gelege
nen Riegels. Auch in einer solchen Konfiguration könnte jedoch durch geeignete, seitlich über
den Drehrahmen hinausragende, bei dessen Zurückschwenken vorlaufende Steuerkörper
oder -kanten der gewünschte Effekt erzielt werden.
Anhand der Seitenansicht in Fig. 2 werden nun der Aufbau und die Arbeitsweise der Verriege
lung 4 näher erörtert. Die Verriegelung 4′ ist bei identischer Funktionsweise spiegelbildlich auf
gebaut und wird deshalb nicht mehr eigens beschrieben.
Der Riegel 6 ist ein im Untergestell geradlinig geführter Schubriegel, der durch eine nur ange
deutete Feder 6F in seine Verriegelungs- oder Sperrstellung (hier nach oben) vorgespannt ist.
Im verriegelten Zustand liegt das Widerlager 8 des Drehrahmens 1 gegen den Riegel 6, kann
aber rückwärts (nach rechts) davon ablaufen. In Nachbarschaft zu dem Widerlager 8 befindet
sich am Drehrahmen 1 eine Ausnehmung 9 mit zwei ihre rechten und linken Ränder bildenden
Steuerkörpern oder Steuerkanten 9R und 9L, zwischen die ein Nocken 7N des Sperrglieds 7
als dessen Betätigungshebel hineinragt. Das Widerlager und die Ausnehmung mit den
Steuerkanten sind vorzugsweise in ein Ansatzstück eingeformt, das an einem seitlichen Able
ger des Drehrahmens befestigt wird.
Der Ausrückhebel 5 ist um eine untergestellfeste Achse 5A gegen den Uhrzeigersinn von
Hand schwenkbar und nimmt dabei über ein Schleppgelenk 5G den Riegel 6 mit. Letzterer hat
einen quer zu seiner Bewegungsachse abragenden Sperrhebel 6S, der mit einem Klinkenhe
bel 7K des zugeordneten Sperrglieds 7 zusammenwirkt. Die Lage des Sperrglieds 7 ist gegen
über dem Untergestell 2 zum einen durch eine untergestellfeste Achse 7A definiert, auf welche
das Sperrglied 7 aufgesteckt ist, zum anderen durch Anlage des Klinkenhebels 7K gegen die
Achse 5A des Ausrückhebels und schließlich durch eine Zugfeder 7F, die das Sperrglied in
seine Sperrlage vorspannt und dieses im Uhrzeigersinn bezüglich der Achse 7A zu schwenken
trachtet.
Auf der Achse 7A ist das Sperrglied 7 mittels eines Langlochs geführt, so daß es eine überla
gerte Schwenk-Schiebebewegung ausführen kann, die für die nachstehend zu beschreibende
Funktion des Ausführungsbeispiels wesentlich ist.
Mit einigen Stellungsskizzen (Fig. 2a bis 2d) werden die Bewegungsabläufe bei der Betäti
gung der Verriegelung 4 verdeutlicht. In diesen Skizzen sind jeweils nur die untergestellfesten
Achsen 5A und 7A als Referenzpunkte sowie der Drehrahmen 1 bzw. das Widerlager 8, der
Riegel 6 und das Sperrglied 7 in verschiedenen Stellungen und Bewegungszuständen ange
deutet. Vereinfacht sind die Bewegungen des Drehrahmens hier geradlinig angedeutet; in
Wirklichkeit handelt es sich dabei natürlich um Schwenkbewegungen auf großen Radien um
die Achse 3, deren Komponente in Längsrichtung des Untergestells hier sichtbar wird.
Fig. 2a zeigt das Lösen der Verriegelung 4 durch den - gegen den Uhrzeigersinn - nach unten
geschwenkten Ausrückhebel 5.
Die stabile Freigabestellung des Riegels 6 ist durchgezogen gezeigt. Die einsetzende
Schwenkbewegung des Drehrahmens 1 ist durch einen Pfeil nach links angedeutet. Eine
strichdoppelpunktiert gezeichnete Zwischenstellung des Sperrglieds 7 deutet deren Bewegung
bei den Übergängen des Riegels zwischen Sperr- und Freigabestellung an. Die Ausnehmung
9 neben dem Widerlager 8 ist hinreichend groß, um die zum Fixieren des Riegels 6 notwen
dige Ausweichbewegung des Sperrglieds 7 bzw. des Nocken 7N nicht zu behindern, jedoch
- senkrecht zur Zeichnungsebene betrachtet - nicht tief genug, um den Riegel 6 eintauchen zu
lassen.
Auf nach unten gerichteten manuellen Druck auf den Ausrückhebel 5, ausgehend von der in
Fig. 2 gezeigten Grundstellung, schiebt sich der Sperrhebel 6S des Riegels gegen den Klin
kenhebel 7K des Sperrglieds 7 und schwenkt dieses gegen die Kraft der Feder 7F um seine
Achse 7A gegen den Uhrzeigersinn. Das dazu notwendige Drehmoment wird durch den hori
zontalen Abstand zwischen dem freien Sperrhebelende und der Achse 7A erzielt. Nach hinrei
chendem Absenken des Riegels 6, wobei die Stirnseite des Sperrhebels 6S über die Spitze
des Klinkenhebels 7K gleitet, fällt letzterer von der ständig nach links ziehenden Feder 7F ge
zogen hinter/über dem Sperrhebel 6S ein und verriegelt den Riegel in seiner Freigabestel
lung (durchgezogene Stellung in Fig. 2). Der Riegel muß vor dem Einfallen des Klinkenhebels
7K einen geringfügigen Überhub nach unten ausführen, so daß eine hohe Sicherheit gegen
versehentliches Freigeben und Verrasten des Riegels 6 erreicht wird.
Das Widerlager 8 kann den zurückgezogenen Riegel 6 jetzt nach links überfahren. Kurz da
nach läuft der rechte Rand der Ausnehmung 9 als Steuerkante 9R gegen den Nocken 7N des
Sperrglieds (strichdoppelpunktierte, angeschnäbelte Stellung) an, das nun wieder gegen den
Uhrzeigersinn um seine Achse 7A geschwenkt wird. Der Sperrhebel 6S des Riegels 6 wird
vom Klinkenhebel 7K wieder freigegeben. Das Sperrglied 7 wird durch die Steuerkante 9R vor
übergehend noch weiter ausgeschwenkt. Der Riegel 6 bewegt sich nach oben, kann jedoch
nicht vollständig in seine Verriegelungsstellung einfallen, weil noch der Drehrahmen 1 über ihn
gleitet. In die Ausnehmung 9 kann der Riegel 6 nicht einfallen. Erst nachdem deren rechte
Steuerkante 9R ihn passiert hat, kann seine Rückstellfeder 6F ihn vollends wieder hochschie
ben. Damit ist seine Verriegelungsstellung voreingestellt. Der Ausrückhebel spielt bei der Wie
dereinstellung der Riegel-Sperrstellung keine Rolle. Er bietet jedoch eine gut sichtbare opti
sche Rückmeldung der jeweiligen Riegelstellung, denn er zeigt aufwärts, wenn die Sperrstel
lung erreicht ist, und abwärts, wenn der Riegel in Freigabestellung verrastet ist.
Beim Rückschwenken des Drehrahmens 1 in seine Transportstellung (Fig. 2b; Pfeil nach
rechts) läuft die rechte Steuerkante der Ausnehmung 9 von der anderen Seite (hier von links)
her zunächst an den Riegel 6 an. Über beidseitige Schrägen schiebt sie diesen gleitend gegen
seine Rückstellfeder 6F nach unten und hält ihn zunächst in dieser - instabilen - Stellung fest.
Die Stirnseite des Riegel-Sperrhebels 6S steht jetzt der Spitze des Klinkenhebels 7K gegen
über (durchgezogen gezeichnet).
Als nächstes wird das Sperrglied 7 von der Steuerkante 9R über den Nocken 7N gegen Feder
kraft im Uhrzeigersinn geschwenkt (strichdoppelpunktierte Stellung). Es läßt sich im Langloch
gegen die Achse 7A so weit verschieben, daß sich die Steuerkante 9R der Ausnehmung über
den Nocken 7N hinwegschieben kann, bis dieser unter der nach links wirkenden Kraft der Fe
der 7F selbsttätig wieder in die Ausnehmung 9 einfällt. Die Spitze des Klinkenhebels 7K sitzt
auf der Stirnseite des Sperrhebels 6S auf und rollt darauf ab, ohne den Riegel sperren zu kön
nen. Sie bildet den Momentanpol für die durch das Langloch ermöglichte ausweichende
Schwenkbewegung des Sperrglieds.
Die Grundstellung der Verriegelung 4 ist wieder hergestellt, wenn der Riegel 6 wieder hinter
das Widerlager 8 eingefallen ist. Auf der anderen Seite des Drehrahmens läuft das Widerlager
8′ gleichzeitig gegen den Riegel 6′ an.
Fig. 2c zeigt das Verhalten der Verriegelung 4 beim Ausschwenken des Drehrahmens in die
andere Richtung (Pfeil nach rechts, in der Ansicht nach Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn). Hier
zu ist der anderseitige Riegel 6′ in der vorstehend beschriebenen Weise in Freigabestellung zu
bringen, während der Riegel 6 jetzt in seiner Ruhestellung bleibt. Der dem Widerlager 8 be
nachbarte Rand der Ausnehmung 9 wird als linke Steuerkante 9L benutzt. Sie schwenkt zu
nächst mittels des Nocken 7N das Sperrglied 7 analog zur Bewegung in Fig. 2b im Uhrzeiger
sinn aus, wobei das Sperrglied 7 im Langloch gegen die Achse 7A gleitet und der Steuerkante
9L ausweicht. Der Klinkenhebel 7K stützt sich dabei am Sperrhebel 6S des Riegels 6 ab und
bildet wiederum den Momentanpol der Ausweichbewegung. Das Widerlager 8 kann also prak
tisch ungehindert vom Riegel 6 ablaufen und den Nocken 7N passieren.
Bei der Rückkehr des Drehrahmens 1 aus dieser Ausschwenkstellung, die in Fig. 1 im Uhrzei
gersinn ablaufen würde, läuft nun gemäß Fig. 2d das Widerlager 8 gegen den Nocken 7N an
(Pfeil nach links) und hebt das Sperrglied 7 um seine Achse 7A so weit aus, daß der Klinken
hebel 7K den Sperrhebel 6S des Riegels 6 sicher vollständig freigibt, unabhängig davon, in
welcher Stellung der Riegel 6 gerade steht. Damit ist das Ziel realisiert, daß der Riegel 6 beim
Rückschwenken des Drehrahmens 1 immer in seiner verriegelnden Grundstellung steht, auch
wenn das Widerlager 8 zuvor nicht über ihn hinweggeschoben wurde.
Weil die Verriegelung 4′ auf der anderen Seite des Drehrahmens spiegelbildlich aufgebaut ist
und entsprechend der Verriegelung 4 betätigt wird, ist also die beidseitige Verriegelung des
Drehrahmens in der Transportstellung selbsttätig auch bei mißbräuchlicher oder versehentli
cher Betätigung eines der Riegel 6 oder 6′ sichergestellt, unabhängig von dessen
Ausschwenkrichtung.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Variante des Verriegelungsmechanismus, in der für die Funk
tionen "Verrasten" und "Freigeben" des Schub-Riegels 16 zwei unabhängige Bauteile
vorgesehen sind, nämlich ein Sperrglied 17 und ein Stößel 10. In Fig. 3 stehen die Bauteile
dieser Verriegelung in der Normal- oder Verriegelungsstellung, während Fig. 4 den Moment
darstellt, in dem der in Freigabestellung befindliche Riegel 16 gerade entsperrt ist und beginnt,
in seine Sperrstellung zurückzukehren. Auch diese Verriegelung ist beidseits in spiegelbildli
cher Ausführung am Untergestell zu befestigen. Der Riegel 16 ist wie im ersten Ausführungs
beispiel mittels einer Feder 16F in seine Sperr- oder Verriegelungsstellung vorgespannt. Eben
so wie im ersten Ausführungsbeispiel sind der Riegel und das korrespondierende Widerlager
gegenüber der Bewegungsbahn des Riegels angeschrägte Kontaktflächen, damit dieser beim
Absenken klemmfrei von dem Widerlager ablaufen kann.
Nur durch ein Auge oder einen Zapfen 15 ist hier eine Eingriffsstelle des Betätigungshebels
angedeutet, mit dem der Riegel 16 in seine - in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete - Freigabe
stellung zu bringen ist. Eine Sperrnase 16N bildet die steile Abschlußflanke einer (Sägezahn)-
Rampe 16R an der Seite des Riegels 16, die mit der im gleichen Winkel angeschrägten Stirn
seite des Sperrglieds 17 in Kontakt steht. Dieses ist geradlinig in einer Führung 13 gleitend ge
führt. Es ist als Schub-Klinke durch eine Rückstellfeder 17F in Sperrichtung gegen den Riegel
16 vorgespannt.
Beim Verschieben des Riegels 16 nach unten in seine Freigabestellung wird das Sperrglied 17
durch die Rampe 16R vorübergehend gegen die Feder 17F nach rechts zurückgeschoben, bis
es über der Sperrnase 16N wieder zurückfallen kann. Damit ist der Riegel in Freigabestellung
verrastet, und der Drehrahmen kann - über den abgesenkten Riegel 16 hinweg - ausge
schwenkt werden.
Bis dahin ist der Stößel 10 in seiner gezeichneten Normalstellung geblieben. Er ist in einer
untergestellfesten Führung 11 durch die am Drehrahmen angebrachten, durch gegenläufige
Rampen miteinander verbundenen Steuerkanten 19L bzw. 19R geradlinig gegen die Kraft ei
ner Rückstellfeder 10F verschiebbar. In seiner Ruhestellung ist er durch eine Nase 10N an
weiterem Hochgleiten gehindert. Über ein Rampenpaar 12 steht er normalerweise - außer wäh
rend des vorstehend beschriebenen Absenkens des Riegels 16 - in gleitfähigem Kontakt mit
dem senkrecht zur Führung 11 verschiebbaren Sperrglied 17.
Beim Ausschwenken des Drehrahmens - Bewegung des Ansatzstücks AS am Drehrahmen,
welches Steuerkörper oder Steuerkanten 19R, 19L sowie ein Widerlager 18 trägt, nach links -
überfährt nun zwangsläufig die Steuerkante 19R die Spitze des Stößels 10 und drückt diesen
in der Führung 11 nach unten. Über das Rampenpaar 12 hat er gleichzeitig das Sperrglied 17
in der Führung 13 so weit nach rechts zu verschieben, daß dessen linke Unterkante aus dem
Eingriff bzw. der Verrastung mit der Sperrnase 16N des Riegels 16 sicher ausgehoben wird.
Das Rampenpaar 12 könnte auch durch eine Zapfen-Schrägnut-Paarung dargestellt werden,
um eine Zwangskoppelung zwischen dem Sperrglied 17 und dem Stößel 10 zu erreichen.
Der Moment der Freigabe des Riegels 16 aus seiner abgesenkten verrasteten Stellung ist in
Fig. 4 dargestellt. Der Riegel 16 kann nun unter der Kraft der Feder 16F einen kurzen Leerhub
in eine wieder strichpunktiert angedeutete Zwischenstellung ausführen. Seine Oberkante läuft
dabei von unten gegen das Ansatzstück AS an. Die Verriegelungsstellung ist somit wieder vor
bereitet. Das Sperrglied 17 kann aber die Sperrnase 16N auch nach Entlastung des Stößels
10 nicht mehr übergreifen, weil diese geringfügig oberhalb der Unterkante des Sperrglieds
steht. Mit dem vollständigen Ausschwenken des Drehrahmens gelangt der Riegel 16 wieder in
seine in Fig. 3 gezeichnete Normalstellung, wobei seine links angeformte Anlaufschräge 16S
an einer Rampe 20 am rechten Rand des Ansatzstücks AS entlang hochgleitet.
Die Steuerkanten 19R und 19L liegen soweit gegenüber dem Widerlager 18 versetzt - aus der
Zeichnungsebene herausgehobene Ebene -, daß nur der Stößel 10, nicht jedoch der Riegel 16
in die dazwischenliegende Ausnehmung 19 eintauchen kann.
Gleiches gilt für eine neben dem Widerlager vorgesehene Rampe 18R, die ebenfalls nur dem
vorübergehenden Absenken des Stößels 10 dient. In Fig. 4 ist dies daran sichtbar, daß die
Oberkante des Riegels 16 in der strichpunktierten Stellung an der Unterkante des gegenüber
Fig. 3 nach links verschobenen Ansatzstücks AS und nicht an der Rampe 18R anliegt.
Wenn der Drehrahmen nach dem Ausschwenken wieder zurückgeschwenkt wird, hat die Ram
pe 20 am rechten Rand des Ansatzstücks AS den Riegel 16 über dessen Anlaufschräge 16S
nach unten zu drücken. Im Normalfall gelangt der Riegel 16 dabei nur in die strichpunktierte
Zwischenstellung und wird nicht mit dem Sperrglied 17 verrastet. Sollte dies doch geschehen
oder bereits vorher durch willkürliche Betätigung des Ausrückhebels geschehen sein, so wird
das Sperrglied auf jeden Fall in der bereits beschriebenen Weise wieder ausgehoben, wenn
die Rampe 20 bzw. die Steuerkante 9R anschließend den Stößel 10 passiert.
Die Steuerkante 9L bzw. die Rampe 18R hat demgegenüber - analog zur Steuerkante 9L im
ersten Ausführungsbeispiel - lediglich die Aufgabe, die Verriegelungsstellung des Riegels 16
immer dann bereitzustellen, wenn das Widerlager 18 beim Ausschwenken des Drehrahmens
von dem Riegel abgelaufen ist und dieser zwischenzeitlich willkürlich abgesenkt wurde.
Der Stößel 10 wird also unabhängig von der Bewegungsrichtung der Steuerkanten 19R, 19L
und des Drehrahmens immer niedergedrückt, wenn eine von ihnen über ihn hinwegfährt oder
-gleitet. Damit wird jetzt sogar dem Fall vorgebeugt, daß der Riegel 16 nach dem Ausschwen
ken des Drehrahmens über den Riegel 16 hinweg wieder willkürlich in seine abgesenkte Frei
gabestellung gestellt wird, denn selbst dann, wenn der Drehrahmen wieder - von links her - zu
rückgeschwenkt wird, zwingt die rechte Steuerkante 9R den Stößel vorübergehend nach unten
und löst eine eventuelle Verrastung des Riegels 16.
Grundsätzlich kann man neben den bisher beschriebenen Lösevorrichtungen für die Sperrglie
der auch eine direkte Schwenk- bzw. Schiebebetätigung vorsehen, um den Riegel jederzeit
direkt manuell lösen zu können. Diese ist hier jedoch nicht dargestellt.
Sämtliche Führungen für die verschiebbaren Verriegelungsbauteile 10, 16 und 17 können in
einer Kassette angeordnet werden. Die beweglichen Teile und ihre Rückstellfedern können
darin vor dem Anbau an das Untergestell vormontiert und mit einer Lebensdauerschmierung
versehen werden. Selbstverständlich sind auch geeignete Maßnahmen gegen das Eindringen
von Schmutz in die Führungen zu treffen. Man kann die Kassette mit einem abnehmbaren
Deckel ausführen, so daß allfällige Reparaturen nach Abnehmen des Deckels einfach durch
führbar sind.
Claims (13)
1. Verriegelung zwischen einem Drehrahmen (1) und einem Untergestell (2), insbesondere
einem Fahrzeuguntergestell, dem gegenüber der Drehrahmen zwischen einer Transportstel
lung und mindestens einer Umschlagstellung hin und her schwenkbar gelagert ist, umfassend
- - zum Sichern des Drehrahmens (1) in seiner Transportstellung an beiden Längsseiten gegenüber Widerlagern (8, 8′; 18) in einer Sperrstellung stehende und jeweils mittels eines Ausrückhebels (5, 5′; 15) in eine durch ein Sperrglied (7, 7′; 17) festlegbare Freigabestellung stellbare Riegel (6, 6′; 16) und
- - Mittel zum selbsttätigen Rückstellen der den Riegeln zugeordneten Sperrglieder durch Schwenken des Drehrahmens, wobei beidseitig des Drehrahmens (1) je zwei Steuerkanten (9R, 9L; 19R, 19L) zum Ausheben des Sperrglieds (7, 7′; 17) aus der Verrastung des Riegels vorgesehen sind, die in der verriegelten Transportstellung des Drehrahmens (1) einen Betätigungshebel (Nocken 7N; Stößel 10) des Sperrglieds (7, 7′; 17) zwischen sich aufnehmen.
2. Verriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (6, 6′; 16) als federnd in ihre Sperrstellung vorgespannte, am Untergestell ge
führte Schubriegel ausgebildet und über einen angeformten Sperrhebel (6S; 16N) durch Ver
schieben aus der Sperrstellung mit dem zugeordneten Sperrglied (7, 7′; 17) verrastbar sind.
3. Verriegelung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrglied (7, 7′) durch eine Feder (7F, 7F′) in eine Sperrstellung vorgespannt und
gegen die Kraft der Feder um eine untergestellfeste Achse (7A) schwenkbar ist, wobei es ei
nen Klinkenhebel (7K) zum Verrasten mit dem Sperrhebel (6S) des Riegels (6, 6′) aufweist.
4. Verriegelung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrglied (7, 7′) mittels eines Langlochs auf die untergestellfeste Achse (7A) aufge
steckt und ferner gegenüber dieser um die Länge des Langlochs verschiebbar ist.
5. Verriegelung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrglied (7, 7′) sowohl durch von den Steuerkanten (9R, 9L) auf den Betätigungs
hebel (7N) als auch durch vom Riegel (6, 6′) auf den Klinkenhebel (7K) wirkende Kräfte
schwenkbar ist.
6. Verriegelung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klinkenhebel (7K) während einer Verschiebung des Sperrglieds (7, 7′) in dem Lang
loch durch Einwirkung auf den Betätigungshebel (7N) den Momentanpol einer Ausweichbewe
gung bildet.
7. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrglied (17) durch eine Feder (17F) in eine Sperrstellung vorgespannt und ge
gen die Kraft der Feder in einer untergestellfesten Führung (13) verschiebbar ist.
8. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lösen der Verrastung des Riegels (16) durch das Sperrglied (17) ein geradlinig ge
führter Stößel (10) vorgesehen ist, welcher durch die ihn passierende Steuerkante (19L, 19R)
gegen Federkraft verschiebbar ist und dabei über eine Rampe (12) ein Ausheben des Sperr
glieds (17) aus der Verrastung des Riegels (16) erzwingt.
9. Verriegelung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (16) eine auf einer Stirnseite des Sperrglieds gleitende Rampe (16R) mit einer
als Sperrnase (16N) zur Verrastung mit der ihr zugewandten Unterkante des Sperrglieds (17)
dienenden steilen Flanke aufweist.
10. Verriegelung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (10) parallel zu dem Riegel (16) verschiebbar ist und daß das Sperrglied (17)
parallel zur Bewegungsebene des Drehrahmens verschiebbar ist.
11. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkanten (9R, 9L; 19R, 19L) in Nachbarschaft zu den Widerlagern (8, 8′; 18) an
geordnet und durch ein an dem Drehrahmen (1) befestigtes Ansatzstück (AS) gebildet sind,
wobei zwischen den Steuerkanten (9R, 9L; 19R, 19L) eine Ausnehmung (9,19) gebildet ist, in
welche der Betätigungshebel (Nocken 7N; Stößel 10) des Sperrglieds (7, 7′; 17), nicht jedoch
der letzterem zugeordnete Riegel (6, 6′; 16) einfallen kann.
12. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle beweglichen Bauteile der Verriegelung nebst Rückstellfedern in einer vormontierbaren
Kassette angeordnet sind, die komplettiert an dem Untergestell befestigbar ist.
13. Verriegelung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine separate Einrichtung zum manuellen direkten Lösen des Sperrglieds aus der Ver
rastung mit dem zugeordneten Riegel vorgesehen ist.
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- 1995-06-16 PL PL95313413A patent/PL313413A1/xx unknown
- 1995-06-16 WO PCT/EP1995/002326 patent/WO1996001758A1/de not_active Application Discontinuation
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- 1996-03-08 NO NO960964A patent/NO960964L/no unknown
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NO960964D0 (no) | 1996-03-08 |
FI961099A0 (fi) | 1996-03-08 |
EP0717691A1 (de) | 1996-06-26 |
NO960964L (no) | 1996-03-08 |
WO1996001758A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4424254C2 (de) | 1997-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT GMBH & CO KG, 52070 AACHEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |