DE2226711C2 - Tastenwerk für Schreib- und ähnliche Büromaschinen - Google Patents

Tastenwerk für Schreib- und ähnliche Büromaschinen

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DE2226711C2
DE2226711C2 DE19722226711 DE2226711A DE2226711C2 DE 2226711 C2 DE2226711 C2 DE 2226711C2 DE 19722226711 DE19722226711 DE 19722226711 DE 2226711 A DE2226711 A DE 2226711A DE 2226711 C2 DE2226711 C2 DE 2226711C2
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DE19722226711
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DE2226711B1 (de
DE2226711A1 (de
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Rolf 2945 Sande Theilen
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/22Interlocks between keys, e.g. without detent arrangements

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

3 4
Fig. 1 a eine Teilansicht aus F i g. 1, Erst wenn die Codierschieber 15 über die Wähl-
F i g. 2 wesentliche Teile des Erfindungsgcgenstan- klappen 41 die entsprechenden Kontakte 43 zur Aus-
des während der Arbeitsstellung eines Codierschie- lösung von Steuerimpulsen für den Druckkopf 45 ge-
bers, schlossen haben, läuft die Antriebsschwinge 55 an,
F i g. 2 a eine Teilansicht aus ^ i g. 2, 5 um den entrasteten Codierschieber 15 wieder in seine
F i g. 3 einen ersten Codierschieber in Arbeits- und Ausgangsstellung zurückstellen. Die Tastenhebel 1
einen zweiten Codierschieber in Speicherraststellung und die Auslösehebel 5 werden unabhängig davon
und durch Federn 14, 7 zurückgestellt. In Ruhsstellung
F i g. 3 a eine Teilansicht aus F i g. 3. wird die Sperrschiene 37 durch eine Feder 73 gegen
Für eine Zeichenauswahl wird bei Betätigung des io einen Anschlag 75 gehalten.
Tastenhebels 1 jeweils ein in einem FühruBgsschlitz 4 Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist auf einer gestelltesten Achse 3 längsbeweg- und folgende: Bei Betätigung eines Tastenhebels 1 gegen schwenkbar angeordneter Auslösehebels entgegen seine Rückholfeder 14 wird der ihm zugeordnete der Kraft einer Schrägzugfeder 7 im Uhrzeigersinn Auslösehebel 5 mit seiner Sperrfläche 9 in die Sperre verschwenkt. Bei dieser Bewegung wird zur Vennei- 15 11 gedrückt. Hierbei wird der entsprechende Codierdung der gleichzeitigen Betätigung einer zweiten Ta- schieber 15 mit nach unten gedrückt und aus seiner ate mit einer Sperrfläche 9 andern Auslösehebel 5 die Raststellung entrastet. Nun wird die Antriebsfeder Stellung einer Scheibensperre 11 abgetastet, wobei 17 wirksam, die den Codierschieber 15 nach links die Sperrfläche 9 in die Scheibensperre 11 eintaucht. bewegt, um über die codierten Ansätze 39 und die Ist die Sperrfläche 9 bis auf die Mitte der Scheiben- ao Wahlklappen 41 die entsprechenden Kontakte 43 zur sperre Ϊ1 eingetaucht, wird diese durch die Material- Weiterleitung von Steuerimpulsen an den Typenträstärke des Auslösehebels 5 geschlossen. Ein Ein- ger 45 zu schließen. Unmittelbar nach der Entraschwenken eines weiteren Auslösehebels 5 ist somit stung der Codierschieber 15 wird über seine Annicht möglich. Bei der Schwenkbewegung des Ta- schlagnase 27 die Anschlagkante 31 der Sperrschiene stenhebels 1 und des Auslösehebels 5 wird über eine as 37 beaufschlagt. Die zweite Anschlagnase 29 gleitet Drucknase 13 ein Codierschieber 15 freigegeben, der hierbei vorher unter die zweite Anschlagkante 33 der unter Schrägzug einer Antriebsfeder 17 steht und mit Sperrschiene 37. Der Codierschieber 15 wird aber einer Rastnase 19 hinter einem gestellfesten An- während der Schwenkbewegung der Sperrschiene 37 schlag 21 verriegelt ist. Bei der unmittelbar einset- in seine Sperrlage mit der Anschlagkante 33 zur Anzenden Längsbewegung des Codierschiebers 15 wird 3° lage gebracht und durch diese mit ihrem hakenförmiüber dessen Steuerkante 23, die mit einem Anschlag gen Ende 51 zwangsläufig in den Wirkbereich der 25 des. Auslösehebels 5 zusammenwirkt, die Sperr- Druckkante 53 der Antriebsschwinge 55 gebracht, fläche9 horizontal aus der Scheibensperre 11 ge- (s. Fig. 2a). Hierbei drückt die um die Längsachse35 drückt. Hierdurch wird die Scheibensperre 11 nach schwenkbare Sperrschiene 37 mit ihrer Anschlagsehr kurzer Zeit für eine neue Eintastung eines weite- 35 kante 33 gegen den Anschlag 57 am Codierschieber ren Zeichens wieder freigegeben (s. Fig. 2 und 2a). 15.
Nach ihrer Entrastung wirken die Codierschieber 15 Außerdem wird unmittelbar nach der Entrastung
über Anschlagnasen 27, 29 mit Anschlagkanten 31, des Codierschiebers 15 der Auslösehebel 5 aus der
33 (Fig. 1 a) einer um ihre Längsachse 35 schwenk- Sperre 11, die das gleichzeitige Betätigen zweier Ta-
baren Sperrschiene 37 zusammen. Während der 40 stenhebel 1 verhindert, gedrückt. Hierdurch ist es
Längsbewegung der Codierschieber 15 geben diese möglich, daß ein zweiter Tastenhebel 1 einem ersten
Steuerimpulse über ihre codierten Ansätze 39 auf Tastenhebel 1 nach einigen Millisekunden (weniger
drehbar (40) gelagerte Klappen (41), welche mit als 10 ms) folgen kann, ohne daß dadurch der
Kontakten 43 zusammenwirken. Von diesen Kontak- Schreibrhythmus oder die reihenfolgerichtige Ab-
ten 43 werden die Steuerimpulse an einen Einstell- 45 druckfolge gestört wird. Der zweite Codierschieber
mechanismus für einen kugelförmigen Typenträger wird hierbei zwar entrastet, aber nach einem kleinen
45 weitergegeben, der auf einem längs der Schreib- Weg durch die Anschlagkante 33 der Sperrschiene
walze 47 bewegbaren Wagen 49 angeordnet ist. Die 37 über seine Anschlagnase 39 so lange gesperrt, bis
Codierschieber 15 werden während ihrer Längsbewe- der erste Codierschieber 15 wieder in seine Aus-
gung (furch die Federn 17 nach dem Auslösen der 50 gangsstellung zurückgestellt ist. Die F i g. 3 und 3 a
Steuerimpulse mit ihrem hakenförmigen Ende 51 zeigen einen ersten Codierschieber 15, der bereits mit
zwangsläufig in den Wirkbereich einer Druckkante seinem hakenförmigen Ende 51 vor die Druckkante
53 einer Antriebsschwinge 55 gebracht. Dieses er- 53 der Antriebsschwinge 55 gebracht ist, und einen
folgt dadurch, daß die durch die \nschlagnase 27 zweiten Codierschieber 15, der durch die Anschlag-
und über ihre Anschlagkante 31 beaufschlagbare 55 kante 33 der Sperrschiene 37 gesperrt wird. Die Frei-
Sperrschiene 37 über ihre zweite Anschlagkante 33 gäbe des gesperrten zweiten Codierschiebers 15 er-
von oben gegen den Anschlag 57 des Codierschie- folgt erst, wenn der erste Codierschieber 15 durch
bers 1J5 drückt. Hierdurch kommt das hakenförmige die Antriebsschwinge 55 und die Sperrschiene 37
Ende isl zwangsläufig vor die Druckkante 53 der durch die Kraft der Feder 73 in ihre Ausgangslage
Antriebsschwinge 55 (s. Fig. 2 und 2a). Die An- 60 zurückgestellt sind.
triebsschwinge 55 ist durch einen über ein Zahnrad- Die entrasteten Codierschieber können nach dem paar 59/61 mit einer Antriebswelle 63 verbundenen Auslösen von Steuerfunktionen selbstverständlich
Exzenterantrieb 65, 67 antreibbar, wobei diese An- auch durch einen ständig umlaufenden Kraftantrieb
triebswelle 63 durch einen nicht dargestellten An- in ihre Ausgangslagen zurückgestellt werden. In Rutrieb über einen an der Unterseite der Codierschieber 65 hestellung liegen die Codierschieber 15 übrigens alle
15 angeordneten Auslösebügel 69 auslösbar ist. an der Anschlagkante 16 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 22267Π
    ι 2
    Tastenwerk hat sich bewährt und zeichnet sich
    patMltai,. .. h_. gegenüber bekannten Vorrichtungen (deutsche Pa-
    Patentanspruche. Khrift 1 207 942) dadurch aus, daß die durch das
    einem Tastenhebel und einem in den Wirkbereich rungen der Bewegung des Zwischenhebels vermieden
    =,^Se?ÄÄTrrSru?d ^obengenannten ^egens^n haben ?h federbeaufschlagten Codierschieber ein in der wohl als Tastensperren ^^«^L*™ *n Eu>Bewegungsebenl des Tastenhebels schwenkbarer *o satz Ln einem Speicher gemäß unserem Erfindungs- und in Bewegungsrichtung des Codierschiebers gegenstand sind diese weniger geeignet Um die verecMebbarer Auslösehebel angeordnet ist, der Funktion sicher zu gewahrsten smd hohe Anfordie Schwenkbewegung des Tastenhebels auf den derungen an die Fertigungsgenamgkeiten der Schei-Codierschieber überträgt, wobei der Auslösehebel ben und der Schhtee zu steUenlhese Forderungen mit einer Sperrfläche ^un Einrasten in eine Ta- «5 verursachen aber hohe Fertigungskosten Anderer-•tensperre versehen und mit einem Anschlag in seits sind sowohl bei Scheibensperren als auch be, Wirkverbindung mit einer Steuerkante des Co- Kugelsperren ziemlich große Arbeitswege erforderdierscbiebers bringbar ist, derart, daß er nach lieh, um die Sperre voU wu-ksam werden zu lassen, dem Niederdrücken des Tastenhebels, Einrasten Die Aufgabe unserer Erfindung besteht dam em der Sperrfläche in die Tastensperre und Ent- »o Tastenwerk zu schaffen, das ein sicheres Einfallen rastung des Codierschiebers aus der Tastensperre der Codierschiene in den Wirkbereich der Antnebsgedriicktwird, dadurch gekennzeichnet, schwinge bei gleichzeitiger Sperrung sämtlicher andaß der Codierschieber (15) an seinem der An- derer Codierschienen gewährleistet. Diese Aufgabe triebsschwinge (55) zugewandten Ende zwei An- wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Coschlagsnascn (27, 29) aufweist, von denen die »5 dierschieber an seinem der Antnebsschwinge zugeerste (27) mit einer ersten Anschlagskante (31), wandten Ende zwei Anschlagnasen aufweist, von die zweite (29) mit einer zweiten Anschlagskante denen die erste mit einer ersten Anschlagskante, die (33) einer Sperrschiene (37), die auf einer zur zweite mit einer zweiten Anschlagskante einer Sperr-Achse der Antnebsschwinge (55) paraUelen schiene, die auf einer zur Achse der Antnebs-Achse gelagert ist, derart zusammenwirkt, daß 3o schwinge paraUelen Achse gelagert ist, derart zuder Codierschieber (15) in den Wirkbereich der sammenwirkt, daß der Codierschieber unmittelbar Antriebsschwinge (55) und gleichzeitig die Sperr- nach seiner Entrastung m den Wirkbereich der Anschiene (37) in eine jeden weiteren Codierschie- triebsschwinge und gleichzeitig die Sperrschiene in ber (15) sperrende Lage gelangt eine jeden weiteren Codierschieber sperrende Lage
  2. 2. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 gelangt Λ«Λ-, .
    kennzeichnet, daß die Anschlagkanten (31, 33) In dem deutschen Patent 1 965 031 ist auch eme nacheinander mit Anschlagnasen (27, 57) an den bekannte Sperrschiene dargestellt, die dort einerseits Codierschiebern (15) in Anlage bringbar sind. über von einer Zahnwelle angetriebene Codierschienen und andererseits über einen Magneten in zwei
    _^____ 40 Endlagen schwenkbar ist. Ein sicheres Einfallen der
    Codierschiene in den Wirkbereich der Antnebsschwinge bei gleichzeitiger Sperrung sämtlicher an-
    Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk für Schreib- derer Codierschienen ist dort nicht möglich. Außeroder ähnliche Büromaschinen, bei welchem jeweils dem hat der formschlüssige Antrieb für die Codierzwischen einem Tastenhebel und einem in den Wirk- 45 schieber nur eine endliche Kupplungsfrequenz, die bereich einer Antriebsschwinge bringbaren längs- von der Zähnezahl der Antriebwelle und von deren bewegbaren, in seiner Ruhestellung verrasteten und Drehzahl abhängt. Die ungünstigste Wartezeit befederbeaufschlagten Codierschieber ein in der Be- trägt eine ganze Zahnteilung vom Einschalten bis wegungsebene des Tastenhebels schwenkbarer und in zum Mitnehmen. Hierdurch kann eine beträchtliche Bewegungsrichtung des Codierschiebers verschieb- 50 Verzögerungszeit entstehen, durch die der Schreibbarer Auslösehebel angeordnet ist, der die Schwenk- rhythmus der Bedienungsperson der Schreibmaschine bewegung des Tastenhebels auf den Codierschieber gestört wird.
    überträgt, wobei der Auslösehebel mit einer Sperr- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfinfläche zum Einrasten in eine Tastensperre versehen dungsgegenstandes besteht darin, daß die Anschlag- und mit einem Anschlag in Wirkverbindung mit einer 55 kanten nacheinander mit Anschlagnasen an den Steuerkante des Codierschiebers bringbar ist, derart, Codierschiebern in Anlage bringbar sind. Hierdurch daß er nach dem Niederdrücekn des Tastenhebels, dreht die entrastete Codierschiene die Sperrschiene Einrasten der Sperrfläche in dieTastensperre und zwangläufig in ihre Sperrlagen und sich selbst selbst-Entrastung des Codierschiebers aus der Tastensperre tätig nach unten in den Wirkbereich des Kraftgedrückt wird. 60 antrieb«.
    Ein derartiges Tastenwerk ist bereits aus der deut- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in sehen Offenlegungsschrift 2 034 583 bekannt. Hier- einem Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem das bei wirken die entrasteten Codierschieber mit einer Tastenwerk auf längsverschiebbare Codierschieber Scheibensperre derart zusammen, daß die Typen- wirksam ist Es zeigt
    abdruckfolgen reihenföl gerichtig auslösbar sind und 65 F i g. 1 eine ausschnittsweise Darstellung einer daß während des Ablaufes eines Getriebes bereits Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Typenanein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeits- schlagfolge für eine Schreibmaschine mit Codierspiel auslösbar und echt speicherbar ist. Dieses schieber und kugelförmigem Typenträger,
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