DE2639628C2 - Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungträger in einer Fernschreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungträger in einer FernschreibmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/16—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies arranged in stationary or sliding cases or frames or upon flexible strips, plates, bars or rods
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungsträger
in einer Fernschreibmaschine oder ähnlichen Maschinen, unter Verwendung eines Typenträgers und eines
Druckhammers, wobei der Typenträger aus einer federnden Speiche besteht die an dem einen Ende fest
eingespannt ist und am anderen Ende auf der Vorderseite die Drucktype aufweist und beim Druckvorgang der
Druckhammer gegen die Rückseite des Typenträgers bewegt wird und die Type gegen den Aufzeichnungsträger
drückt.
Bei Typendruckwerken in Fernschreibmaschinen oder ähnlichen Maschinen ist es bereits bekannt Typenträger
anzuordnen, die aus einseitig befestigten Speichen bestehen. Am freien Ende der Speiche ist an der
Vorderseite die Drucktype angeordnet Beim Druckvorgang wird ein Druckhammer gegen die Rückseite der
Speiche bewegt wodurch die Drucktype gegen den Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine Papierrolle,
gedrückt wird. Vor dem Aufzeichnungsträger ist ein Farbband angebracht, so daß beim Abdruck die Type
farbig auf dem Papier erscheint Der Typenträger ist als dünne Metall- oder Kunststoffspeiche ausgebildet Es ist
auch bereits bekannt, die Typenträger strahlenförmig im Kreis in Form eines Fächerrandes um eine Nabe, die
mit der Antriebswelle eines Schrittmotors kraftschlüssig verbunden ist, anzuordnen. Die strahlenförmige Anordnung
der Typenträger wird als Typenscheibe bezeichnet, die vorteilhaft als ein Kunststoffteil ausgeführt wird.
Die Lebensdauer der Typenträger ist durch die Biegewechselfestigkeit
begrenzt Diese wird durch den Typenhub, das ist der Abstand zwischen Schreibwalze und
Type im Ruhezustand, bestimmt. Der Typenhub kann jedoch nicht zu klein gewählt werden, weil zwischen
Type und Schreibwalze des zu bedruckenden Papiers das Farbband geführt wird und bei einem zu kleinen
Abstand das Papier durch das Farbband verschmiert wird oder das Farbband an der Type hängen bleibt oder
die Type abgerissen wird. Die größte Beanspruchung tritt am Fuß des Typenträgers an der Einspannstelle auf.
Dieser Bereich ist wegen der dort verlaufenden Querschnittsänderung und Unebenheiten des Spritzgrußwerkzeuges,
und der damit entstehenden Kerbwirkung ohnedies bereits sehr bruchgefährdet. Nach einer bestimmten
Anzahl von Lastwechseln ermüdet das Material und bricht an dieser Stelle. Eine Erhöhung des Querschnittes
am Fuß des Typenträgers ist aus fertigungstechnischen Gründen nicht möglich. Andererseits soll
die Speiche des Typenträgers sehr dünn sein, damit das Trägheitsmoment sehr gering ist und Antriebsleistung
gespart werden kann.
Es ist bereits eine Typenhebelführung für Schreiboder ähnliche Büromaschinen bekannt, bei der der Typenhebel
an einem Ende schwenkbar gelagert ist (DE- -AS 20 60 031). Die Typenführung ist mit einem Anschlag
aus einem verschleißfesten Material versehen, die in bekannter Weise auf einen Gegenanschlag, der
knapp unter der Drucktype angebracht ist, trifft, bevor
die Type die Druckstelle erreicht. Durch Abstimmung der Federkonstanten des über das Typenhebelsegment
herausragenden Teils der Typenführung kann die Wirkung der üblichen Prellfeder erreicht werden. Es wird
dadurch das Zurückschnellen des Typenhebels nach dem Abdruck gefördert und ein Prellen verhindert Die
bekannte Prellfeder kann dann entfallen. Die bekannte Anordnung ist jedoch nicht dazu geeignet, die Biegefestigkeit
eines Typenträgers am Speichenfuß zu erhöhen.
Es ist auch bereits eine Schreibvorrichtung mit einer Anschlagplatte aus Kunststoff, die eine Vielzahl strahlförmig
von einem zentralen Teil ausgehende Lamellen aufweist, bekannt, bei der jede Lamelle ein besonderes
Schriftzeichen trägt (DE-OS 24 28 019). Diese bekannte Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle
einen Hals mit einem keilförmigen Profil aufweist und daß das Stellglied mit einer ergänzenden Aussparung
versehen ist, in die das keilförmige Profil der ausgewählten Lamelle angeordnet ist zum !andringen,
wenn das ausgewählte Schriftzeichen auf der Schreibwalze
anschlägt Das Stellglied ist am oberen Ende eines Anschlagannes montiert, der an seinem unteren Ende
einen gabelförmigen Aufbau aufweist und mittels eines Stiftes schwenkbar ist Eine Feder treibt den Anschlagarm
im Uhrzeigersinn vor der Schreibwalze an. Das Stellglied ist im Schreibpunkt zwischen der Anschlagplatte
und einem Band in Querrichtung zentriert Mit dem Stellglied wird knapp unterhalb der Drucktype
beim Druckvorgang eine Führung erreicht. Das Stellglied ist jedoch nicht dazu geeignet, die Biegfestigkeit
der Lamellen an der Einspannstellen zu erhöhen.
Weiterhin ist ein Drucker mit einem kontinuierlich rotierenden Zeichenrad, dessen Zeichenelemente an
von einem zentralen Teil des Zeichenrades stabförmig ausgehenden Speichen sitzen, und einem hinter dem
Zeichenrad angeordneten Druckhammer bekannt (DE- -OS 25 21 027). Bei der bekannten Anordnung ist knapp
unter der Aufschlagstelle des Druckhammers ein stationäres Element angeordnet, das eine dem Zeichenrad
zugekehrte, geformte Fläche solcher Art hat. daß diese eine merkliche Bewegung der Speichen, wenn diese von
dem Druckhammer angeschlagen werden, in seitlicher Richtung verhindert. Das stationäre Element ist vorteilhaft
als Zahnstange ausgebildet. Die bekannte Anordnung soll eine genaue Führung und Zentrierung der auf
der Speiche angebrachten Zeichenelemente beim Abdruck ermöglichen. Beim Druckvorgang kommt die
Speiche lediglich mit den Wänden der Vertiefung in der Zahnstange in Berührung. Mit der bekannten Anordnung
wird die Biegefestigkeit des Typenträgers am Speichenfuß nicht erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Biegefestigkeit eines Typenträgers am Speichenfuß zu erhöhen. Dio Aufgabe
wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Lebensdauer des Typenträgers mindestens
auf das Zehnfache erhöht. Durch die auftretende Stützkraft entgegen der Auslenkung wird die Überschwingamplitude
des Typenträgers nach dem Abdruck verringert. Durch die Reibung zwischen der Stützvorrichtung
und der Speiche des Typenträgers wird das Schwingen des Typenträgers nach dem Abdruck stark
gedämpft. Bei Verwendung einer Federscheibe bei einer Typenscheibe wird die Planität verbessert, das heißt einzelne
hervorstehende Typenträger werden auf gleiche Höhe gebracht Die meist sehr dünnen Typenscheiben
aus Kunststoff werden durch die Anbringung der Federscheibe stabiler, da beim Aufbringen und Abnehmen der
Typenscheibe die vielen sehr dünnen und schmalen speichenförmigen Hebel nicht berührt werden. Bei gleicher
Bruchfestigkeit ist es möglich, den Abstand zwischen Type und Schreibwalze zu vergrößern. Die Stützvorrichtung
bietet außerdem eine Beschriftungsmöglichkeit zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Typenträger.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von in den Figuren dargestellten prinzipiellen Anordnungen
ίο und vorteilhaften Ausführungsbeispielen erläutert
Das Grundprinzip der Erfindung ist in den Fig. J, 2 und 3 dargestellt
Die F i g. 1 zeigt einen Typenträger mit der Speiche 1, dem Fuß 2, der fest eingespannt ist und an dem eine
Querschnittsänderung auftritt, und der Drucktype 3. die
an der Speichenvorderseite angebracht ist Auf die Rückseite des Hebels wirkt beim Druckvorgang die
Kraft F in Pfeilrichtung, die durch den Druckhammer erzeugt wird und die Drucktype 3 gegen den Aufzeichnungsträger
drückt Dadurch wird die Speiche 1 aus der Ruhelage in die Richtung des Aufzeichnungsträgers gebogen.
Über dem Typenträger ist das beim Abdruck auftretende Biegmoment M1 im Diagramm dargestellt
Daraus ist zu ersehen, daß an der Einspannstelle das größte Biegmoment auftritt. Die Fig. Ib zeigt im Diagramm
strichpunktiert das auftretende Biegemoment Ml am Typenträger, wenn etwa in der Mitte der Speiche
1 eine Stützkraft Fi in Pfeilrichtung entgegen der Auslenkung des Typenträgers wirkt. Dabei ist angenommen,
daß sich der Typenträger im Ruhezustand befindet.
F i g. 3 zeigt den Grundgedanken der Erfindung, daß nämlich die beiden Biegemoment M1 und M 2, die
in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind, überlagert werden und ein Biegemoment M entsteht, das im Diagramm als
fest ausgezogener Strich dargestellt ist Das Diagramm zeigt eine wesentliche Verringerung des Biegemomentes
M am Fuß 2 des Typenträgers. Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht darin, eine Stützkraft vorzusehen,
die der Auslenkrichtung des Typenträgers entgegenwirkt. Der Erfindungsgedanke läßt sich besonders
vorteilhaft durch eine an der Vorderseite des Typenträgers angebrachte Feder realisieren.
F i g. 4 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der Typenträger besteht aus der Speiche 1, dem Fuß 2, an dem die Speiche eingespannt ist und der
Type 3. An der Vorderseite des Typenträgers ist ein federnder Streifen 4 aus Federstahl oder Kunststoff angeordnet,
der an der Einspannstelle mit dem Typenträger kraftschlüssig verbunden ist Der selbstfedernde
Streifen ist am anderen Ende gebogen, wobei die Biegung 5 an der Speiche 1 anliegt und der Streifen mit
seiner Federkraft gegen die Speiche drückt Beim Druckvorgang wird der Typenträger durch die vom
Druckhammer hervorgerufene Kraft F in Pfeilrichtung zum Aufzeichnungsträger bewegt und dabei der Typenträger
um die Einspannstelle abgebogen. Dabei wird die vom federnden Streifen ausgeübte Kraft überwunden
und der Streifen kraftschlüssig mit dem Typenträger gebogen.
F i g. 5 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Der federnde Streifen 4 ist plan und an der
Auflagefläche ist eine Filzscheibe 6 angebracht. Durch die Dicke der Filzscheibe wird die Stützkraft festgelegt.
Außerdem werden durch die Filzscheibe Unebenheiten in der Speiche 1 ausgeglichen.
Bei der Verwendung einer Typenscheibe wird auf deren Vorderseite eine Federscheibe aus Metall oder
Kunststoff aufgebracht, die kraftschlüssig mit der Nabe
verbunden ist. Bei der Verwendung einer planen Federscheibe
wird am Rand entsprechend der F i g. 5 ein Filzring angebracht, der durch die Federwirkung der Scheibe
gegen die strahlenförmig angeordneten Speichen der Typenträger gedrückt wird. Die Federscheibe kann vorteilhaft
auch mit radialen Schlitzen versehen sein oder aus mehreren dünnen einzelnen Scheiben mit verschiedenem
Durchmesser, ähnlich einer Blattfeder, bestehen. Vorteilhaft ist auch eine Anordnung, bei der die Federscheibe
aus einzelnen strahlenförmig angeordneten Federiamellen besteht, von denen jeweils eine Lamelle auf
der Speiche eines Typenträgers aufliegt. Die Federscheibe sieht dann der Typenscheibe sehr ähnlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungsträger in einer Fernschreibmaschine
oder ähnlichen Maschinen, unter Verwendung eines Typenträgers und eines Druckhammers,
wobei der Typenträger aus einer federnden Speiche besteht, die an dem einen Ende fest eingespannt ist
und am anderen Ende auf der Vorderseite die Drucktype aufweist, und beim Druckvorgang der
Druckhammer gegen die Rückseite des Typenträgers bewegt wird und die Type gegen den Aufzeichnungsträger
drückt, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa in der Mitte zwischen der Einspannstelle
und der Drucktype auf die Speiche (1) des Typenträgers entgegen der Bewegungsrichtung
beim Abdruck wirkende federnde Stützvorrichtung (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtung als Streifen (4) ausgebildet ist, der am einen Ende zusammen mit
dem Typenträger fest eingespannt ist und am anderen Ende etwa in der Mitte der Speiche (1) an der
Vorderseite des Typenträgers aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4) am aufliegenden Ende
gebogen ist und daß der gebogene Teil (5) des Streifens auf der Speiche (1) des Typenträgers aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4) kraftschlüssig mit der
Speiche (1) des Typenträgers verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Streifen (4) plan ist und am aufliegenden
Ende eine Filzscheibe (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Filzscheibe eine Kunststoffscheibe
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger strahlenförmig im
Kreis um eine Nabe angeordnet sind und daß die Stützvorrichtung als kreisförmig mit der Nabe kraftschlüssig
verbundene Federscheibe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe am Rand umgebogen
ist und daß der umgebogene Teil etwa in der Mitte der Speichen der Typenträger aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe plan ist und am Rand
ein Filzring aufgebracht ist und daß der Filzring etwa in der Mitte der Speichen der Typenträger aufliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Filzringes ein Kunststoffring
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federscheibe mit kreisförmig angeordneten radialen Schlitzen versehen ist.
12. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federscheibe aus strahlenförmig im Kreis angeordneten Lamellen besteht und
daß jede Lamelle auf einer Speiche eines Typenträgers aufliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe aus übereinanderliegenden
dünnen Scheiben aufgebaut ist und daß die Scheiben unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus Federstahl
besteht
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639628 DE2639628C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungträger in einer Fernschreibmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639628 DE2639628C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungträger in einer Fernschreibmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639628B1 DE2639628B1 (de) | 1977-09-08 |
DE2639628C2 true DE2639628C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=5987023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639628 Expired DE2639628C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Vorrichtung zum Abdrucken von Typen auf einem Aufzeichnungträger in einer Fernschreibmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639628C2 (de) |
Citations (4)
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1976
- 1976-09-02 DE DE19762639628 patent/DE2639628C2/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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US-Z.: IBM, Technical Disclosure Bulletin, Vol.16, No.11, April 1974, S.3525 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2639628B1 (de) | 1977-09-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEINKE, ROBERT, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE WIESMEIER, GEORG, 8190 WEIDACH, DE |
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