-
-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Adaptereinrichtung
-
zur Herstellung einer lösbaren, leitungsrichtigen Verbindung zwischen
Kontaktelementen einer Verdrahtungsplatte und Kontaktelementen einer Flachbaugruppe.
-
Flachbaugruppen, die eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen
enthalten können, müssen vor dem Einbau z.B. in ein Datenverarbeitungssystem auf
Fehlerfreiheit geprüft werden. Dazu werden sie in einen Prüfautomaten eingeführt,
der die zur Prüfung der Flachbaugruppe erforderlichen Prüfsignale erzeugt und die
von der Flachbaugruppe abgegebenen Ausgangssignale überprüft. Zu diesem Zwecke muß
eine Steckverbindung zwischen den Prüfautomaten und der Flachbaugruppe hergestellt
werden.
-
Da mit einem Prüfautomaten verschiedenartig aufgebaute Flachbaugruppen
geprüft werden müssen, kann die Flachbaugruppe nicht direkt an die Anschaltebaugruppen
des Prüfautomaten angeschaltet werden. Vielmehr muß zwischen den Anschaltebaugruppen
des Prüfautomaten und der Flachbaugruppe eine Adaptereinrichtung angeordnet werden.
Mit Hilfe dieser Adapteeinrichtung werden die Leitungen der Anschaltebaugruppen
mit den zugeordneten Leitungen der Flachbaugruppe verbunden. Wenn somit eine anders
aufgebaute Flachbaugruppe geprüft werden soll, ist es lediglich erforderlich, die
Adaptereinrichtung oder ein Teil der Adaptereinrichtung auszutauschen, die übrigen
Einheiten des Prüfautomaten müssen dagegen nicht geändert werden Die Adaptereinrichtung
ist also sowohl mit den Anschaltebaugruppen als auch mit der Flachbaugruppe in Steckverbindung
und ist so aufgebaut, daß die Signalleitungen und Potmtialleitungen der Anschaltebaugruppen
mit den zugeordneten Signalleitungen und Poten-
tialleitungen auf
der Flachbaugruppe verbunden werden.
-
Wegen der Vielzahl von Anschaltebaugruppen in Prüfautomaten ist es
zweckmäßig, zwischen den Anschaltebaugruppen und den Adaptereinrichtung eine Verdrahtungsplatte
anzuordnen. Mit Hilfe der Verdrahtungsplatte können die Leitungen der Anschaltebaugruppen
so zusammengefaßt werden, bzw. so geführt werden, daß die Steckverbindung zwischen
der Adaptereinrichtung und der Verdrahtungsplatte vereinfacht wlrd.
-
Da durch die Signalleitungen hochfrequente Signale übertragen werden
müssen, muß die Adaptereinrichtung so ausgeführt sein, daß der Weg zwischen den
Anschaltebaugruppen und der Flachbaugruppe möglichst kurz ist. Dabei muß weiterin
gewährleistet sein, daß das Nebensprechen in der Adaptereinrichtung vernachlässigbar
ist. Schließlich muß die Stecker verbindung zwischen der Adaptereinrichtung und
der Flachbaugruppe möglichst kontaktsicher sein. Da eine Vielzahl versnhieden aufgebauter
Flachbaugruppen geprüft werden muß, muß die Adaptereinrichtung auch so ausgeführt
sein, daß sie universell einsetzbar ist.
-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Adaptereinrichtung
anzugeben, mit der eine lösbare, leitungsrichtige Verbindung zwischen einer Verdrahtungsplatte
und einer Flachbaugruppe herstellbar ist und bei der die oben angegebenen Anforderungen
erfüllt sind. Diese Aufgabe wird bei einer Adaptereinrichtung der eingangs angegebenen
Art dadurch gelöst, daß ein Grundadapter vorgesehen ist, bei dem abwechselnd und
isoliert voneinander jeweils eine bene mit mindestens einer Signalleitung und eine
Ebene it einer Masseleitung hintereinander angeordnet sind, daß das eine Ende des
Grundadapters als Stecker ausgebildet ist, um Kontakt mit den Kontaktelementen für
Signalleitungen
und für eine Masseleitung auf der Verdrahtungsplatte
herzustellen, daß ein Zuordnungsadapter vorgesehen ist, der eine Masseebene enthält
und Signalleitungen aufweist, und daß die Masseebene und die Signalleitungen auf
dem Zuordnungsadapter einerseits mit den zugerodneten Leitungen im Grundadapter
und andererseits mit den Kontakt elementen der zugeordneten Leitungen auf der Flachbaugruppe
verbindbar sind.
-
Die Isolation zwischen den Signalleitungen und der Masseleitung wird
dadurch erreicht, daß jede Ebene aus einem Zwischenteil aus isolierendem Material
und daraufliegender Masseleitung bzw. daraufliegender Signalleitung besteht. Bei
derart ausgeführten Ebenen kann eine Abschirmung der Signalleitungen voneinander
dadurch erreicht werden, daß die Breite der Masseleitung auf dem Zwischenteil derart
ist, daß die auf benachbarten Zwischenteilen aufgebrachten Signalleitungen innerhalb
der Masseleitung liegen.
-
Eine Versesserungdes Wellenwiderstandes der Signalleitungen wird dadurch
erreicht, daß in den Zwischenteilen Durchbrüche angeordnet sind, die zwischen den
Signalleitungen und der Masseleitung benachbarter Ebenen liegen.
-
Eine festlegbare Kontaktierkraft der Steckverbindung kann dadurch
erreicht werden, daß die die Verbindung zum Zuordnungsadapter herstellenden Kontaktelemente
des Grundadapters in einer Platte angeordnet sind, die zwischen Führungsplatten
gelagert ist und zwischen der und den Ebenen Druckfedern angeordnet sind.
-
Das somit bei der Herstellung der Steckverbindung die Kontaktelemente
des Grundadapters zusammen mit der Platte gegenüber den Ebenen bewegt werden, ist
es zweckmäßig, die Kontaktelemente in der Platte auf der Seite zu den Ebenen
als
Gleitteile auszubilden, die in Gleitkontakt mit den Signalleitungen und Masseleitungen
der Ebenen stehen. Der Gleitkontakt wird dadurch erreicht, daß jedes Zwischenteil
im Bereich des Gleitkontaktes eine Aussparung aufweist, so daß zwischen der dem
Zwischenteil zugeordneten Leitung und dem Zwischenteil ein Spalt entsteht, in dem
das Gleitteil läuft. Der Gleitkontakt selbst kann auf einfache Weise dadurch erreicht
werden, daß das Gleitteil aufspaltet wird.
-
Die Zuordnung der Signalleitungen und der Masseleitung zu den entsprechenden
Signalleitungen und Masseleitugen auf der Flachbaugruppe erfolgt mit Hilfe des Zuordnungsadapters.
-
Dazu enthält dieser eine Zuordnungsplatte, in deren Innerem die Masseebene
angeordnet ist und auf deren Oberflächen Signalleitungen angeordnet sind, die zur
VerbindunF ier Flachbaugruppe bzw. dem Grundadapter als Kontaktelemente enden.
-
Zur Abschirmung der Signalleitungen auf der Zuordnungsplatte können
zwischen den Kontaktelexnten der Signalleitungen jeweils Masse bleche angeordnet
werden, die Kontakt mit der Masseebene im Inneren der Zuordnungsplatte und mit den
Masseleitungen in Grundadapter haben.
-
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren darestelit ist,
wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen rig. 1 eine prinzipielle Darstellung
der Adaptereinrichtung zusammen mit der Flachbaugruppe und er Verdrahtungsplatte,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Adaptereinrichtung, Fig. 3 die Führung der Signalleitungen
in der Adaptereinrichtung, Fig. 4 die Führung der Masseleitung in der Adaptereinrichtung.
-
Nach Fig. 1 wird mit Hilfe einer Adaptereinrichtung AD eine elektrische
Verbindung zwischen einer Flachbaugruppe 38 und einer Verdrahtungsplatte 34 hergestellt.
An die Verdrahtungsplatte 34 können die Anschaltebaugruppen des Prüfautomaten angeschlossen
sein. Die Adaptereinrichtung AD besteht aus einem Grundadapter 30 und einem Zuordnungsadapter
32. Der Grundadapter 30 ist als Stecker 36 ausgebildet und stellt die elektrische
Verbindung zwischen der Verdrahtungsplatte 34 und dem Zuordnungsadapter 32 her.
Der Grundadapter 30 ist mit dem Zuordnungsadapter 32 kontaktiert, während der Zuordnungsadapter
32 in Steckverbindung mit der Flachbaugruppe 38 ist.
-
Der Grundadapter 30 hat die Aufgabe, die Leitungen der Verdrahtungsplatte
34 zum Zuordnungsadapter 32 zu führen.
-
Der Zuordnungsadapter 32 führt diese Leitungen derart zur Flachbaugruppe
38, daß die einander zugeordneten Leitungen der Verdrahtungsplatte 34 und der Flachbaugruppe
38 miteinander verbunden werden.
-
Der Aufbau des Grundadapters 30 ergibt sich aus Fig. 2.
-
Er besteht aus nebeneinander angeordneten Ebenen aus einem isolierenden
Zwischenteil 3 bzw. 5 und darauf aufgebrachten Signalleitungen 1, 2, bzw. einer
Masseleitung 4. Dajbei folgt einer Ebene mit einer Masseleitung 4 jeweils eine Ebene
mit einem Signalleitungspaar 1 und 2. Im Ausführungsbeispiel sind zwei derartiger
Ebenen gezeigt, die die Zwischenteile 3 und 5 enthalten. Die weiteren Ebenen folgen
in entsprechender Anordnung.
-
Um. die Signalleitungen 1 und 2 auf benachbarten Ebenen gegeneinander
abzuschirmen, ist die dazwischenliegende Ebene mit der Masseleitung derart ausgeführt,
d.h die Breite der Masseleitung 4 derart, daß iie Signalleitungen sicht über die
Masseleitung hinausragen können. Dadurch
wird das Nebensprechen
im Bereich des Grundadapters vernachlässigbar klein.
-
Um den Wellenwiderstand der Signalleitungen zu verbessern, sind in
den Zwischenteilen 3, 5 (Fig. 3) Durchbrüche 23 angeordnet, die zwischen den Signalleitungen
1, 2 und der Masseleitung 4 liegen.
-
Der Aufbau des Grundadapters kann derart erfolgen, daß auf die Zwischenteile
3, 5 die entsprechenden Leitungen aufgelegt werden, dann die einzelnen Ebenen miteinander
verklebt werden.
-
Wie Fig. 2 zeigt, enden die Signalleitungen 1 und 2 und die Masseleitung
4 in Kontaktelementen 42, die in der Form eines Steckers36im Grundadapter 30 angeordnet
sind. In diesen Stecker kann die Verdrahtungsplatte 34 hineingeschooen werden und
zwar so, daß die Kontaktelemente 42 in Verbindung mit den Kontaktelementen 44 der
Verdrahtungsplatte 34 gebracht werden. Die Kontakteletnte 44 der Verdrahtungsplatte
32 sind als Kontaktflecken ausgebildet.
-
Der Kontakt zwischen dem Grundadapter 30 und dem Zuordnungsadapter
32 wird mit Hilfe von im Grundadapter angeordneten Kontaktstiften 40 und im Zuordnungsadapter
angeordneten Steckbuchsen 13, 15 erreicht. Die Kontaktstifte 40 sind in einer Platte
8 aus isolierendem Material angeordnet.
-
Die Platte 8 wird zwischen Führungsplatten 9 und 10 so geführt, daß
sie in Steckrichtung bewegbar ist. Zwischen der Platte 8 und den Ebenen mit den
Zwischenteilen 3 und 5 sind Druckfedern 11 angeordnet. Soll die Steckverbindung
zwischen der Adaptereinrlchtung AD und der Flachbaugruppe38 hergestellt werden,
dann wird der Zuordnungsadapter 32 auf den Grundadapter 30 aufgesteckt und dann
der Zuordnungsadapter 32 zusammen mit der Platte 8 entgegen der
Federnkraft
der Federn 11 bewegt. Die Flachbaugruppe 38 kann dann im Prüfautomaten angeordnet
werden. Anschliessend wird die Platte 8 und der Zuordnungsadapter 32 freigegeben
und mit Hilfe der Feder 11 wird der Zuordnungsadapter32 zur Flachbaugruppe 38 bewegt.
Diese Verhältnisse ergeben sich aus Fig. 1. Hier ist auf der rechten Seite der Figur
gezeigt, daß bei gel-öster Steckverbindung zwischen dem Zuordnungsadapter 32 und
der Flachbaugruppe 38 die Federn 11 gespannt sind, während auf der linken Seite
dargestellt ist, daß bei Steckverbindung zwischen Zuordnungsadapter 32 und Flachbaugruppe
38 die Federn 11 entspannt sind und dadurch die Steckverbindung erreicht worden
ist.
-
Da zur Herstellung der Steckverbindung die Platte 8 im Verhältnis
zu den Zwischenteilen 3 und 5 und Signalleitungen 1 und 2 und Masseleitung 4 bewegt
wird, ist es zweckmäßig, die Kontaktelemente 40 der Platte 8 mit Gleitteilen 6,
7, 24 zu versehen. Diese Gleitteile 6, 7, 24 können z.B.
-
an die Stifte 40 angeschweißt sein. Die Gleitteile 5, 7, 24 sind dünne
Metallbleche, die aufgespaltet sind. Sie werden zur Herstellung des Gleitkontaktes
zwischen die Signalleitungen 1 und 2 bzw. Masseleitung 4 und die zugeordneten Zwischenteile
3, 5 geschoben. Zu diesem Zweck weisen die Zwischenteile 3, 5 Aussparungen 39 auf,
so daß sich ein Spalt zwischen den Zwischenteilen 3, 5 und den Leitungen 1, 2, 4
bildet. In diesem Spalt werden dann die Gleitteile 6, 7, 24 geschoben. Der Bewegungsweg
der Gleitteile 6, 7, 2 wird durch den Zwischenraum zwischen der Platte 8 und den
Zwischenteilen 3, 5 festgelegt und kann z.B. 5,5 mm betragen.
-
Die Signalleitungen 1, 2 und die Masseleitungen 4 werden über die
Stifte 40 und die Steckbuchsen 13, 15 zum Zuordnungsadapter 32 geführt. Der Zuordnungsadapter
32 besteht
aus einer Zuordnungsplatte 12, die zwischen zwei Metallplatten
22 angeordnet sein kann. In der Zuordnungsplatte 12 ist eine Masseebene 16 angeordnet.
Die Signalleitungen 17 können auf der Oberfläche der Zuordnungsplatte 12 verlaufen.
Aus Abschirmzwecken ist es zweckmäßig, zwischen den Kontaktelementen der Signalleitungen
17 Massebleche 14 anzuordnen, die mit einer Steckbuchse 15 verbunden sind.
-
Die Steckbuchsen 15 werden dann mit entsprechenden Stiften für die
Masseleitungen 4 im Grundadapter 30 kontaktiert.
-
Die Masehleche 14 sind weiterhin mit der Masseebene 16 in der Zuordnungsplatte
12 verbunden. Die Signalleitungen 17 enden in Steckbuchsen 13, die mit zugeordneten
Stiften 40 der Signalleitungen 1, 2 des Grundadapters 30 verbunden werden können.
-
Auf der Seite zur Flachbaugruppe sind im Zuordnungsadapter 32 ebenfalls
Massebleche 20 angeordnet, die zu einer Abschirmplatte 21 führen. Die Signalleitungen
17 enden dagegen in Fohrohen 18, die Federkontaktstifte 19 aufnehmen.
-
diese Federkontaktstifte sind in Fig. 3 gezeigt, nicht dagegen in
Fig. 2. Mit Hilfe der Federkontaktstifte 19 wird dann die Steckverbindung mit der
Flachbaugruppe 38 hergestellt.
-
Aus Fig. 3 ergibt sich, wie die Signalleitungen von der tJerdrahtungsplatte
34 zur Flachbaugruppe 38 der Adaptereinrichtung geführt sind. Es ist zu sehen, wie
die Signalleitungen 1, 2 auf der einen Seite des Grundadapters als Kontaktelemente
36 ausgeführt sind, auf der anderen Seite in Gleitkontakt mit den Gleitteilen 6,
7 stehen, die in Stiften 40 enden. Die Signalleitungen 1, 2 sind dabei auf eine
Zwischenteil 5 aus isolierendem Material angeordnet.
-
Die Stifte ao können mit den Steckbuchsen 13 kontaktiert werden, die
mit den Signalleitungen 17 auf der Zuordnungsplatte 12 verlötet sein können. Die
Signalleitungen 17
können weiterhin mit den Röhrchen 18 verlötet
sein, in denen die Federkontaktstifte 19 angeordnet sind. Die Fig. 3 zeigt auch
deutlich, wie die Gleitteile 6, 7 ausgeführt sind. Sie bestehen aus dünnen Metallblechen,
die aufgespaltet sind.
-
In Fig. 4 ist der Verlauf der Masseleitung in der Adaptereinrichtung
dargestellt. Die Masseleitung 4 endet zur Verdrahtungsplatte 34 als Kontaktelement
42. Auf der anderen Seite ist die Masseleitung 4 in Gleitkontakt mit dem Gleitteil
24, an dem der Stift 40 angeschweißt sein kann. Der Stift 40 kann mit der Steckbuchse
15 des Zuordnungsadapters 32 kontaktiert werden. Die Buchse 15 ist mit dem Masseblech
14 verbunden, das seinerseits in Kontakt mit der Masseebene 16 im Inneren der Zuordnungsplatte
12 steht. Auf der anderen Seite der Zuordnungsplatte 12 führt die Masseebene 16
zu einem weiteren Masseblech 20, das mit der Abschirmplatte 21 verbunden ist. Durch
diese Ausführung der Masseleitung in der Adpatereinrichtung wird erreicht, daß die
Signalleitungen fast auf ihrem ganzen Weg durch die Adaptereinrichtung gegen benachbarte
Signalleitungen abgeschirmt sind.
-
In der Adaptereinrichtung ist eine Vielzahl von derartig ausgeführten
Signalleitungen und Masseleitungen angeordnet.
-
Dabei werden die Signalleitungen und Potentialleitungen bzw. Masseleitung
von der Verdrahtungsplatte 34 zunächst mit Hilfe des Grundadapters zu dem Zuordnungsadapter
geführt.
-
Im Zuordnungsadapter werden anschließend mit Hilfe der Zuordnungsplatte
12 die Signalleitungen derart geführt, daß die einander zugeordneten Signalleitungen
auf der Verdrahtungsplatte 34 und auf der Flachbaugruppe 38 miteinander verbunden
werden. Wenn somit eine anders aufgebaute Flachbaugruppe geprüft werden soll, muß
nur der Zuordnungsadapter ausgewechselt werden, während der Grundadapter 30
in
bisheriger Ausführung weiter verwendet werden kann.
-
10 Patentansprüche 4 Figuren