DE2625325A1 - Vorrichtung zum versorgen eines schreibers mit papier - Google Patents
Vorrichtung zum versorgen eines schreibers mit papierInfo
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Description
•1000 München 80 Mühldorfstraße 25
M Telefon (089) 496872
Telegramme palemui münchen
Positcheck München 39418-802
ALFRED E. SCHILLER
P 025 20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versorgen eines Schreibers mit Papier
oder einer anderen beschreibbaren Folie, mit einem Speicherraum für einen Papiervorrat .
Bei einem Schreiber, insbesondere einem Elektrokardiographen, dessen Schreibstift
durch ein die Herzströme erfassenden Galvanometer angetrieben ist, ist ein Papiervorrat in Gestalt einer Papierrolle bekannt, die in einen in dem Schreiber vorgesehenen Speicherraum einsetzbar und nach Verbrauch herausnehmbar und durch eine
neue Papierrolle ersetzbar ist. Die Papierrolle erfordert einen großen Platzbedarf
in dem Schreiber und hat bisher verhindert, daß die Abmessungen eines Schreibers,
insbesondere eines Elektrokardiographen, auf handliche Abmessungen herabgesetzt wenden können. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die in den Abmessungen kleiner gehalten werden kann und außerdem
ein noch einfacheres Austauschen des Papiervorrates ermöglicht.
T0985O/O4OG
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Speicherraum
in einem Papierbehälter ausgebildet ist, welcher von einer Betriebsstellung in eine gur
zugängliche Nachfüllstellung bringbar ist, und daß der Papierbehälter zur Aufnahme
eines Papiervorrates in Gestalt eines gefalteten Papierstapels dimensioniert ist.
Zweckmäßig hat der Papierbehälter die Gestalt einer Kassette, die in den Schreiber
einschiebbar sowie zum Nachfüllen aus dem Schreiber herausziehbar und vollständig
davon trennbar gestaltet ist.
Bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art, bei der das zu beschreibende Papier
oder dgl. einen Klemmspalt zwischen einer Antriebswalze und einer ungetriebenen Andrückwalze passiert, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß eine der beiden Walzen am vorderen, dem Schreiber zugewandten Ende des Papierbehälters gelagert ist, so daß der Klemmspalt erst in der Betriebsstellung des Papierbehälters gebildet wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung
läßt sich der Anfang eines neuen Papiervorrates automatisch in den Klemmspalt einfädeln,
indem lediglich nach dem Auffüllen eine bis zu der Walzereichende Länge
des Papiervorrates abgezogen wird. Durch Einschieben des Papierbehälters bzw. der Kassette
in den Schreiber wird der Papieranfang selbsttätig zwischen den beiden Walzen eingeklemmt.
Zweckmäßig ist dabei die in dem Papierbehälter bzw. in der Kassette gelagerte Walze die ungetriebene Andrückwalze, so daß die Antriebswalze mit ihrem
Antrieb beim Erneuern des Papiervorrates in dem Schreiber bleiben kann. In dem
Klemmspalt wird dem Papier eine Zugspannung mitgeteilt. Um ein geordnetes Abziehen
des Papiervorrates unter dieser Zugspannung zu ermöglichen, ist außer der Andrückwalze eine Umlenkwalze an der Kassette gelagert, um welche das abgezogene
Papier vor dem Eintritt in den Klemmspalt umgelenkt wird und die gleichzeitig eine Schreibkante bildet.
Bei einer weiterenFortbilduncj dar Erfindung ist eine im Querschnitt C-förmige Aufnahme
für die Kassette im Schreiber vorgesehen, die die Antriebswalze sowie den
Antrieb dafür unterstützt und gleichzeitig als Führung für die Kassette dient. Die
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Kassette und ihre Aufnahme können vorteilhafterweise dabei jeweils einen Teil
einer in BetriebssteHung zusammenwirkenden Rastvorrichtung aufweisen, wobei die-S3
Rastvorrichtung die Kassette in der Aufnahme in Befriebsstelfung hält.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Elektrokardiographen angewendet,
. dessen Schreibstift von einem die Herzströme erfassenden Galvanometer angetrieben ist. Erst die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, einen soichen
Elektrokardiographen mit handlichen Abmessungen zu schaffen, der bequem VDtT1 Arzt in seiner Rocktasche zum Patienten zur ambulanten Behandlung mitgeführt
warden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand
£-.hematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schema tischen Schnitt durch einer. Elektrokardiographen mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A, wobei
die übrigen Teile des Eiektrokradiographen weggelassen sind;
F:^. 3a und 3b eine Kassette der Vorrichtung nach der Erfindung und ihre im .
Elektrokardiographen befestigte Aufnahme Sm herausgezogenen Zustand
der Kassette zum Nachfüllen mit einem Papiervorrat;
F:~|. 4a und 4b Draufsichten auf die Teile der Vorrichtung nach Fig. 3 und
-" ' , 5 eine perspektivische Ansicht eines Elektrokardiographen mit herausgenommenen
Teilen, darunter der Kassette im Zustand nach den Fig. 3 und 4.
c;r in Fig. 1 dargestellte Elektrokardiograph hat ein Gehäuse 1, das ein fest darin
Ir..«taiiierfes Galvanometer 2 zum Erfassen der Herzmuskelrätigkeirt) eine herausnehmbare
Sc'terieeinheit 3 und eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete Vorrichtung
ι'.-}.", Versorgen mit einer endlosen Papierbahn 5 aufweist, wobei disse Papierbahn aus
tv em wärmeempfindlichen Papier besieht, das mittels eines heizbaren, vom Galvanornter
:f reibbaren Schreibstiffss 6 beschreibbar ist.
— ■ _ 4 _
das über einen nicht gezeigten eiektronisshsn Schaltkreis gesteuert wird,
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Die in Fig. 2 allein dargestellte Vorrichtung zum Versorgen des Elektrokardiographen
mit der Papierbahn hat zwei Hauptteile, nämlich eine in dem Gehäuse 1 fest installierte
Aufnahme 7 und eine in diese gleichzeitig als Führung dienende Aufnahme 7 einschiebbare
und davon durch Herausziehen völlig trennbare Kassette 8. Diese beiden Teile 7 und 8 sind in den Fig. 1 und 2 in zusammengeschobener Betriebsstellung gezeigt,
während sie in Fig. 3 und 4 in auseinandergezogener Stellung gezeigt sind,
in welcher die Kassette 8 aus der Aufnahme 7 zum Nachfüllen ihres Speicherraumes
mit einem Papierstapel 10 aus vielfach gefalteten Papier von der Aufnahme 7 ge- ,
trennt ist.
Die Kassette 8 hat ein aus Blech gebogenes, hinten und vorn sowie oben offenes Gehäuse
11. Während die hintere Öffnung 12 des Gehäuses zum Einschieben eines neuen
Papierstapeis 10 dient, sind in der vorderen zwei Walzen gelagert, und zwar unten
in sich in Längsrichtung des Gehäuses 11 erstreckenden Langlöchern 13 (Fig. 3a)
eine Andrückwalze 14 und oben etwa in der Ebene der Abzugsebene 15 bzw. etwas
darunter und weiter vorn als die Andrückwalze 14 eine Umlenkwalze 16. Die Andrückwalze
wird mittels an beiden Seiten des Gehäuses 11 bei 17 verankerten Torsionsfedern
18, die in Nuten 19 an Nutenscheiben beidseitig der Enden der Andrückwalze 14 eingreifen, gegen das vordere (in den Fig. 3a und 4a rechte ) Ende der
Langlöcher 13 gedrückt. Die Torsionsfedern 18 stützen sich mit ihrem hinteren Ende
an dem einen Schenkel 20 eines Winkels ab, dessen anderer Schenkel 21 mit seiner
Oberseite die Abzugsebene 15 für die Papierbahn 5 bildet und der insgesamt mit dem Bezugszeichen
22 versehen ist. Das Gehäuse 11 hat auf seiner Oberseite zwei gegeneinander
nach innen weisende Schenkel 23, die sich von einer Stelle hinter der Andrückwalze
14 bis zur hinteren öffnung 12 erstrecken und im hinteren Bereich des
Gehäuses 11 durch einen Quersteg 24 verbunden sind. Dieser Quersteg 24 trägt einen
Rastbolzen 25.
Die Aufnahme 7 für die Kassette 8 hat ebenfalls ein aus Blech gebogenes, hinten und
vorne offenes Gehäuse 30. Die hintere öffnung 31 des Gehäuses 30 ist so groß bemessen,
daß die Kassette in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 4a in dieses Gehäuse einschiebbar
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262b32b
- ι I I I . 1
ist. Die Innenwandungen des Gehäuses 30 dienen dabei als Führung für das Gehäuse
der Kassette 8. Das Gehäuse 30 hat auf seiner Oberseite zwei gegeneinander nach innen
weisende Schenkel 32, die durch einen Steg 33 verbunden sind. Auf diesem Steg ist eine Blattfeder 34 befestigt, deren freies Ende bei 35 hochgebogen ist. in ihrem
federnden Bereich vor dem freien Ende 35 hat die Blattfeder ein Loch 36, das den
Rastbolzen 25 passend aufnehmen kann. In eingeschobenem Zustand der Kassette rastet
der Rastbolzen 25 in dem Loch 36 der Blattfeder 35 ein (Fig. 1).
An den vorderen Enden der Schenkel 32 sind je eine Blattfeder 37 befestigt, deren
freie Enden 38 nach vorne weisen und nach unten gebogen sind. Sie ragen damit in
die Bewegungsbahn des Schenkels 21 des Winkels 22 des Kassetfengehäuses 11 und halten
bei eingeschobener Kassette 8 die Papierbahn 5 gegen diesen Schenkel 21 nieder (Fig. 1).
Das vordere Ende des Gehäuses 30 lagert unten eine Antriebswalze 40, auf die in Abständen insgesamt drei Laufringe 41 aus Gummi aufgezogen sind. Die Antriebswalze
trägt an ihrem in Fig. 4b oberen Ende ein nicht gezeigtes Zahnrad, mit dem ein Zahnriemen 42 in Antriebsverbindung steht. Der Zahnriemen 42 v/ird seinerseits von
einem Zahnrad 43 angetrieben, das auf der Abtriebswelle eines Mikro-Gleichstrommotors
44 sitzt, Dieser Motor ist fliegend an einem nach oben verlängerten Stützblech
45 der einen Seite des Gehäuses 30 gelagert. Das Stützblech ist über Säulen 46, 47 an der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses abgestützt. Diese Säulen stützen
ihrerseits eine den Zahnriemen 42 größtenteils abdeckende Deckwand 48 ab, die außerdem
noch durch eine kurze Säule 49 an der Wand 45 abgestützt ist.
Die Abmessungen der Kassette 8 und der Aufnahme 7 sind so gewählt, daß die Kassette
mit geringem Laufspiel in die Aufnahme 7 paßt. In voll eingeschobenem Zustand liegen
die Walzen 14, 40 unter dem Druck der Torsionsfedern 18 aneinander an und bilden
einen Klemmspalt 50, durch den die Papierbahn 5 unter dem Antrieb der Antriebswaize40
und der in entgegengesetzter Richtung mitlaufenden Andrückwalze 14 nach Passieren der Umlenkwalze 16 hindurchgezogen und durch einen Schlitz 51 aus dem
Gehäuse 30/aurch einen v/eiteren darunter liegenden Schütz 52 aus dem Gehäuse 1
gefördert wird.
709850/0400 "6"
Es ist insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, daß nach dem Einschieben eines
neuen Papierstapels 10 aus gefaltetem Papier über die Öffnung 12 in den Speicherraum
9 der Kassette 8 und nach Umlegen des Papierbahnanfangs um die Umlenkwalze Io und Abziehen einer gewissen Papierbandlänge das Einfädeln der Papierbahn 5 in
den Klemmspalt 50 automatisch dadurch stattfindet, daß am Ende des Einschubweges
der Kassette 8 in die Aufnahme 7 der herunterhängende Papierbahnanfang an der Antriebswalze
40 anläuft und von der nachfolgend an ihn herangeschobenen Andrückwalze 14 gegen den Umfang der Antriebswalze 40 geklemmt wird. Wird nun der Motor
in Gang gesetzt, so wird automatisch das Papier zum Schlitz 51 und durch diesen hindurch
sowie durch den Schlitz 52 gefördert. Das Einfädeln geschieht also ohne jede
zusätzliche Maßnahme einzig und allein aufgrund der Tatsache, daß die den Klemmspalt
50 bildenden Walzen 14, 40 an zum Nachfüllen eines neuen Papierstapels zu trennenden Teilen 7,8 gelagert sind, in einfachster Weise völlig automatisch.
Der Mikro-Gleichstrommotor wird über einen nicht gezeigten elektronischen Drehzahlregler
mit Strom von den Batterien der Batterieeinheit 3 versorgt. Die Batterieeinheit 3 kann zum Auswechseln der Batterien aus dem Gehäuse 1 des Elektrokardiographen
herausgenommen werden.
In diesem Zustand ist die Batterieeinheit 3 ebenso · wie die Kassette 8 in Fig. 5
gezeigt. Die Stirnwand 55 mit der Aufnahme 7 für die Kassette 8 und einer Aufnahme
56 für die Batterieeinheit 3 weist drei Elektrodensfifte 57,58,59 auf, die mit
59'
entsprechenden Aufsetzelektroden 57', 58/zusammenwirken, welche auf den menschlichen
Thorax aufsetzbar sind und auf einem Abschlußdeckel 00 angeordnet sind (Fig. 5;
in Fig. 1 weggelassen)
Der beschriebene Eiektrokardiograph hat an seiner anderen Seite Ol nicht gezeigte
Bedienungsschalter, Anzeigelampen und dgl.
Aufgrund der platzsparenden Konstruktion der Papierversorgungsvorrichtung mit der
Kassette 8 und ihrer Aufnahme 7läßt sich der gezeigte Eiektrokardiograph sehr klein und
leicht bauen und ist aus diesem Grunde sowie wegen der Unabhängigkeit von der Steck-
709850/0400 -7-
dose für die ambulante Messung der Herztätigkeit besonders geeignet.
Es ist jedoch ersichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung auch in anderen Schreibern
mit Vorteil für die Versorgung mit Papier oder einer anderen beschrigbbaren Folie
einsetzbar ist.
Ansprüche:
70 9850/0400
Claims (11)
- 8000 München 80 MühldorfstraßeTelefon (089) 496372 Telegramme patemut manchen Postscheck München 39418-802 Bank Reuschel & Co München 2603007Patentanwalt Dr.-Ing. R. LiesegangALFRED E.SCHILLER
P 025 20Ansprüche. Vorrichtung zum Versorgen eines Schreibers mit Papier oder einer anderen beschreibbaren Folie, mit einem Speicherraum für einen Papiervorrat, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (9) in einem Papierbehälter (8) ausgebi Idet ist, welcher von einer Betriebsstellung in eine gut zugängliche Nachfullstellung bringbar ist, und daß der Papierbehälter zur Aufnahme eines Papiervorrates in Gestalt eines gefalteten Papierstapels (10) dimensioniert ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbehälter (8) die Gestalt einer Kassette hat, die in den Schreiber (1) einschiebbar sowie zum Nachfüllen aus dem Schreiber herausziehbar und vollständig davon trennbar gestaltet ist.709850/OAOO
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das zu bescheibende Papier oder dgl. einen Klemmspalt zwischen einer Antriebswalze und einer ungetriebenen Andrückwalze passiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine (14) der beiden Walzen (14,40) om vorderen, dem Schreiber zugewandten Ende des Papierbehälters (8) gelagert ist, so daß der Klemmspalt (50) erst in der Betriebsstellung des Papierbehälters gebildet wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chne t, daß die ungetriebene Andrückwalze (14) an dem Papierbehälter (8) gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Umlenkwalze (16) an der Kassette (8) gelagert ist, um welche das abgezogene Papier (5) vor dem Eintritt in den Klemmspalt (50) umgelenkt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (16) etwa auf der Höhe der Abzugsebene (15) des Papierstapels (10) und die Andrückwalze (14) hinter der Umlenkwalze (16) und dazu versetzt angeordnet ist,ο um eine Umlenkung des abgezogenen Papiers um mehr als 90 vor Eintritt in den Klemmspalt zu erzeugen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Andrückwalze (14) unter Federbelastung (Federn 18) in Richtung auf den Klemmspalt (50 ) steht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt C-förmige Aufnahme (7) für die Kassette (8) im Schreiber (1) vorgesehen ist, die die Antriebswalze (40 ) sowie den Antrieb (44 ) dafür unterstützt und gleichzeitig als Führung für die Kassette ( 8) dient.- 10 -7098 50/040 0
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (8) und ihre Aufnahme (7) jeweils ein Teil einer in Betriebsstellung zusammenwirkenden Rastvorrichtung (25,34 ) aufweisen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (7) mindestens eine Blattfeder (37 ) zum Niederhalten des in den Klemmspalt (50)einzuführenden. Papieres .( 5) gegen eine Führungsfläche (21) an der Kassette ( 8) befestigt ist.
- 11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Elektrokardiographen (1), dessen Schreibstift (6) von einem die Herzströme erfassenden Galvanometer (2) angetrieben ist.{ ii j ίj 709850/0400ORIGINAL INJECTED
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