DE2841216C3 - Kassette für Registrierstreifen - Google Patents

Kassette für Registrierstreifen

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DE2841216C3 DE19782841216 DE2841216A DE2841216C3 DE 2841216 C3 DE2841216 C3 DE 2841216C3 DE 19782841216 DE19782841216 DE 19782841216 DE 2841216 A DE2841216 A DE 2841216A DE 2841216 C3 DE2841216 C3 DE 2841216C3
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drive cylinder
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DE19782841216
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DE2841216B2 (de
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Christian Amiens Camier
Francis Sains En Amienois Manier
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Honeywell SA
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Honeywell SA
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette für den Registrierstreifen von grafischen Aufzeichnungsgeräten nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Aus den US-Patentschriften 29 72 081 und 39 41 290
ίο sind derartige Kassetten bekannt, die sowohl Registrierstreifen in Form von Faltpapier als auch in Form von Papierrollen aufnehmen können. Bei den bekannten Kassetten wird jedoch die zuvor der Aufnahme des bedruckten Faltpapiers dienende Kammer zur Vorratskammer für die unbedruckte Papierrolle, falls von Faltpapier auf Rollenpapier umgestellt wird. Eine Aufwicklung des entrollten Papiers ist dort nicht vorgesehen. Weiterhin bildet bei den bekannten Kassetten der Antriebszylinder für den Registrierstreifen einen Teil des Aufzeichnungsgerätes, so daß es schwierig ist bzw. besondere Mittel vorgesehen werden müssen, um den Registrierstreifen um den Antriebszylinder legen zu können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einer Verwendbarkeit sowohl für FaIt- als auch für Rollenpapier in einfacher Weise geladen werden kann, wobei in beiden Fällen der jeweils bedruckte Registrierstreifen in der gleichen Kammer gespeichert wird. Die Umrüstung von FaIt- auf Rollenpapier soll in einfacher Weise möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer leeren und geöffneten Kassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kassette gemäß Fig. 1; Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Kassette gemäß der F i g. 1 mit eingelegtem Faltpapier; und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Kassette gemäß F i g. 1 bei Verwendung eines Registrierstreifen:, in Form einer Papierrolle.
Die in den Figuren dargestellte Kassette weist ein metallisches Chassis 1 auf, wobei im oberen Teil eine erste Kammer 2 zur Aufnahme des unbedruckten Registrierstreifens und im unteren Teil des Chassis eine zweite Kammer 3 zur Aufnahme des bedruckten Registrierstreifens gebildet wird. Zwischen diesen beiden Kammern läuft der Registrierstreifen über einen Zylinder 4, der in dem Chassis gelagert ist und an seinen Enden mit Stiften 5 versehen ist, um den Registrierstreifen anzutreiben.
Der Antriebszylinder 4 wird durch ein Zahnrad 6 in Rotation versetzt, wobei das Zahnrad 6 in dem Chassis gelagert ist und einerseits mit einem Zahnrad 7 an einem Ende des Zylinders 4 und andererseits mit einem nicht dargestellten Zahnrad eines Motor-Antriebsystems kämmt.
Die zwei Kammern 2 und 3 sind V-förmig ausgebildet, um eine einfache Aufnahme des zick-zackförmigen gefalteten Registrierstreifens zu gestatten, der einfach eingelegt wird. Der Stapel 9 des bedruckten Registrierstreifens in Form eines rechteckigen Blockes ruht auf
einem Boden 10 der Kammer 3 (F i g. 3), während der Stapel 11 des unbedruckten Registrierstreiiens unter Schwerkrafteinwirkung in der V-förmigen Wanne ruht, die durch die rechtwinklig angeordneten Wände der Kammer 2 gebildet wird (F i g. 2). Die zuietzt erwähnte Kammer weist einen schrägverlaufenden Boden auf, um eine bessere Entfaltung des zick-zackförmigen Registrierstreifens zu gestatten.
Der Registrierstreifen wird an dem Zylinder 4 durch eine Anpreßrolle 12 anliegend gehalten, wobei die Rolle 12 an zwei Stangen 13 gelagert ist Die Stangen 13 sind an dem Chassis 1 befestigt und sie drücken den Registrierstreifen konstant mit Federkraft gegen eine Wand 14 der Kammer 2. Die Anpreßrolle 12 kann herausgeschweiikl werden (Fig. 1), um einen freien Zugriff zu der Kammer 3 zu ermöglichen.
Die Vorderseite der Kammer 3 ist durch e;ne Klappe 15 abgeschlossen, die aus einem transparenten Plastikmaterial besteht und an ihrem unteren Ende mit der unteren Vorderkante des Chassis 1 schwenkbar verbunden ist. Zu diesem Zweck weist die Klappe 15 zwei sich seitlich erstreckende Stifte 16 auf, die in zwei längliche vertikale Schlitze 17 in den Seitenwänden 18 des Chassis eingreifen. Die Klappe 15 kann somit um die Achse der Stifte 16 verschwenkt werden. Die Klappe 15 besitzt nicht die Funktion, im Falle von Faltpapier den Stapel des bedruckten Registrierstreifens zu halten, da dieser einfach auf dem Boden 10 der Kammer ruht; durch ihre Formgebung trägt sie jedoch zu einer guten Stapelung herbei.
Andererseits ist jedoch im Falle eines Registrierstreifens auf einer Rolle die Aufnahmerolle in der Kammer 3 zu lagern und zu befestigen. Zu diesem Zweck ist eine Ausnehmung 19 in den Wänden 18 vorgesehen, um die Achse 20 der Aufnahmerolle 21 aufzunehmen (F i g. 4). Die Befestigung der Achse 20 wird durch zwei seitliche fest mit der Klappe 15 verbundene Ansätze 22 sichergestellt, wobei diese Ansätze 22 so ausgebildet sind, daß sie die Enden der Achse 20 bei geschlossener Klappe 15 in den Ausnehmungen 19 festhalten. In der Schließstellung der Klappe 15 (Fig. 3) erfolgt die Verriegelung der Klappe durch zwei seitliche Stifte 23, die in einem Stück mit der Klappe 15 gegossen sind und die in zwei Ausnehmungen 24 eingreifen, welche in dem oberen vorderen Teil des Chassis vorgesehen sind. In der geschlossenen Stellung hängt die Klappe 15 an den Stiften 23 und befindet sich in der Ruhestellung.
Die Klappe 15 weist in ihrem Mittelteil eine geneigte Fläche 25 auf, die der Zuführung des Registrierstreifens gegen den Zylinder 4 und gegen einen nachgiebigen Führungsstreifen 26 dient Der Streifen 26 wird durch einen Ansatz der Wand 14 der Kammer 2 gebildet Um weiterhin eine gute Zuführung des Registrierstreifens zu dem Antriebszylinder 4 im Bereich der Stifte 5 zu erleichtern, ist die Klappe 15 mit zwei Ansätzen 27 versehen, die die Form von gebogenen Fingern aufweisen. Zwischen den Fingern 27 ist die Klappe 15 ausgeschnitten, wobei der so gebildete Ausschnitt 28 das Ablesen und die Vorbeibewegung der Druckstifte erleichtert Die Klappe 15 besitzt ferner eine Öffnung 30, in die eingegriffen werden kann, um die Klappe 15 von Hand zu verschwenken.
Im Falle eines Registrierstreifens in Form einer Papierrolle wird eine Vorratsrolle 29 in die Kammer 2 eingelegt und diese einfach durch Schwerkrafteinwirkung gehalten.
Im Falle eines zick-zackförmig gefalteten Registrierstreifens ist schließlich zwecks besserer Trennung der einzelnen Blätter des Stapels des unbedruckten Registrierstreifens 11 ein federnder Finger 31 vorgesehen, der permanent den Stapel des Registrierstreifens U leicht gegen die Rückwand 32 der Kammer 2 drückt (Fig-2).
Das Einsetzen bzw. die Entfernung von zick-zackförmigen Registrierstreifen ist sehr einfach. Nachdem die Kassette aus dem Gehäuse des Gerätes entfernt wurde, werden die Stangen 13 angehoben und die Rolle 12 in eine Position gemäß Fig. 1 gebracht, sodann wird die Klappe 15 nach unten geschwenkt. Es besteht nun ein freier Zugriff zu den Kammern 2 und 3, in die der Stapel des unbedruckten bzw. des bedruckter, zick-zackförmig gefalteten Registrierstreifens in einfacher Weise eingesetzt bzw. entnommen werden kann. Die richtige Positionierung der seitlichen Perforation des Registrierstreifens im Hinblick auf die Stifte 5 erfolgt über das Zahnrad 8. Nachdem der federnde Finger 31 und die Anpreßrolle 12 in ihre Funktionsstellung gebracht worden sind, wird die Klappe 15 angehoben, und die Kassette kann in das Aufzeichnungsgerät wieder eingeführt werden. Im Falle eines Registrierstreifens in Form einer Papierrolle wird die Aufnahmerolle 21 über ihre Achse 20 gelagert, die in die Ausnehmungen 19 in den seitlichen Wänden 18 eingreift und durch die Ansätze 22 der Klappe 15 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Vorratsrolle 29 ruht unter Schwerkrafteinwirkung in der Kammer 2 (F i g. 4).
Die Zuführung des Registrierstreifens wird unabhängig von der Art des benutzten Registrierstreifens in üblicher Weise durch das Zahnrad 6 sichergestellt, das mit dem Antriebszylinder 4 kämmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kassette für den Registrierstreifen von grafischen Aufzeichnungsgeräten, welche Registrierstreifen in Form von Faltpapier oder Papierrollen aufnehmen kann, mit einem Chassis, einem von einem Motor antreibbaren Antriebszylinder für den Registrierstreifen, einer ersten Kammer zur Aufnahme des unbedruckten Registrierstreifens, einer zweiten Kammer zur Aufnahme des bedruckten RegistrierEtreifens mit einem flachen im wesentlichen horizontalen Boden und mit Mitteln zur Lagerung der Achse einer Papier-Aufwickelrolle im Falle der Verwendung von Papierrollen, und Mitteln zwischen der ersten Kammer und dem Antriebszylinder, um den Registrierstreifen gegen den Antriebszylinder zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (4) und die Mittel (12, 13) zum Andrücken des Registrierstreifens in dem Chassis (1) gelagert sind, daß die erste Kammer (2) durch das Chassis (1) gebildet wird und zwei zueinander senkrecht stehende geneigte Wände (14, 32) aufweist, und daß das Chassis (1) durch eine an der Vorderseite aufgehängte Klappe (15) abschließbar ist, wobei die Klappe (15) in ihrer Schließstellung mit den Mitteln (19) der zweiten Kammer (3) zusammenwirkt, um die Achse der Papier-Aufwickelrolle (21) festzuhalten.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (19) zur Lagerung der Achse (20) der Papier-Aufwickelrollc (21) durch Ausnehmungen (19) in den Seitenwänden (18) der zweiten Kammer (3) gebildet werden, und daß die Klappe (15) zwei seitliche Ansätze (22) aufweist, um die Achse (20) in den Ausnehmungen (19) bei geschlossener Klappe (15) zu halten.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) einen geneigten Teil (25) aufweist, um den Registrierstreifen gegen den Antriebszylinder (4) und eine federnde, an dem Chassis (1) befestigte Einrichtung (26) zu führen.
4. Kassette nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) um den unteren Teil des Chassis (1) schwenkbar ist, und daß Mittel (23, 24) vorgesehen sind, um die Verriegelung der Klappe (15) mit dem Chassis (1) in der vertikalen Schließstellung der Klappe (15) zu ermöglichen.
5. Kassette nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) an ihren seitlichen Enden zwei federnde gebogene Finger (27) zur Führung des Registrierstreifens um den Antriebszylinder (4) aufweist.
6. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der ersten Kammer (2) und dem Antriebszylinder (4) angeordneten Mittel (12, 13) zum Andrücken des Registrierstreifens an den Antriebszylinder durch eine Anpreßrolle (12) gebildet werden, die an den Enden von federnden, entfernbaren Stangen (13) gelagert ist, wobei die Rolle (12) den Registrierstreifen gegen eine Wand der ersten Kammer (2) drückt.
7. Kassette nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (2) einen federnden Finger (31) aufweist, der im Falle eines zick-zackförmig gefalteten Registrierstreifens den unbedruckten Registrierstreifenstapel gegen eine Wand der ersten Kammer drückt, um eine genaue Zuführung eines jeden Blattes des Stapels unabhängig von dessen Dicke zu gestatten.
DE19782841216 1977-09-26 1978-09-22 Kassette für Registrierstreifen Expired DE2841216C3 (de)

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