DE837203C - Filmfuehrungsvorrichtung fuer die Transportrollen eines Projektors oder einer Kamera - Google Patents

Filmfuehrungsvorrichtung fuer die Transportrollen eines Projektors oder einer Kamera

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Publication number
DE837203C
DE837203C DEW4203A DEW0004203A DE837203C DE 837203 C DE837203 C DE 837203C DE W4203 A DEW4203 A DE W4203A DE W0004203 A DEW0004203 A DE W0004203A DE 837203 C DE837203 C DE 837203C
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DE
Germany
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guide device
slideways
film
pieces
axis
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Expired
Application number
DEW4203A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Jean Broido
Jean Weissbrodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACQUES JEAN BROIDO
Original Assignee
JACQUES JEAN BROIDO
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Filing date
Publication date
Application filed by JACQUES JEAN BROIDO filed Critical JACQUES JEAN BROIDO
Application granted granted Critical
Publication of DE837203C publication Critical patent/DE837203C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/42Preventing damage to film due to abnormal operation of projector

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Filmführungsvorrichtung für die Transportrollen eines Projektors oder einer Kamera Die Schmalfilme mit Perforation auf der Seite oder in der Mitte weisen -den Nachteil auf, d'aB zwischen dem Bild bzw. dem Tonstreifen und dem Filmrand kein ausreichender Abstand ist, was die Führung dieser Filme in den Projektoren und Kameras zu einer recht heiklen Aufgabe macht, und die bekannten Führungsvorrichtungen beschädigen den Film, statt ihn an der Stelle des Bildes vor jedem Kratzer und jeder Beschädigung zu schützen. Es kommt oft vor, daß eine Rolle infolge zu viskosen Schmieröls steckenbleibt und auf ihr unausbleiblich eine Transportstörung entsteht, und wenn die Rolle aus einem Doppelkonus besteht, so legt sich der Film einer Erzeugenden an, und damit kommt das Filmbild in Berührung m-it der Rolle und wird zerkratzt.
  • Ein anderer bei den zur Zeit in Form eines gekrümmten Kanals ausgeführten Andrüc!kvorrichtungen bzw. Mäulern, die den Film an die Transportrollen andrücken sollen, festgestellter Fehler besteht in der Schwierigkeit, bei diesen Konstruktionselementen genügend schmale Führungsscheiben vorzusehen, diaß sie den Film gegen die Rolle gedrückt halten, ohne die Bilder oder den Tonstreifen zu berühren.
  • Ein weiterer Fehler der jetzigen Transportrollen ist der, den Film durch ein geringes Gleiten des letzteren auf der Rolle zu beschädigen, welches Gleiten durch hie notwendigerweise reichlich bemessene Toleranz zwischen den Abmessungen der Filmperforationen und der Stänke der Rollenzähne verursacht wird.
  • Die bestmögliche Vermeidung jedes Schlags einer Transportrolle ist auch ein heikles Problem für eine Tonabnahmevorrichtun,g, an welcher der Film möglichst gleichmäßig, ohne Rucke vorbeigeführt werden soll.
  • Vorliegende Erfindung ;bezweckt, die obengenannten Aufgaben durch eine einfache und billige Konstruktion guten Aussehens zu lösen.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, da.ß sie :in Verbindung eine dünne mit Zähnen versehene Transportscheibe und zwei beiderseits dieser Scheibe angeordnete Gleitbahnen aufweist, deren jede aus einem einen mit der Scheibe konzentrischen Kreislogen bildenden Kanal mit V-förmigem Profil besteht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind diese Gleitbahnen in auf dem Apparatgestell befestigte Metallstücke eingearbeitet, die so weit federn, daß sie ein geringes Abrücken der Gleitbahnen von der Transportscheibe gestatten.
  • In diesem Fall ist die V-förmige Gleitbahn vorzugsweise von einer Auflaufbahn zur Einfithru@ng des Films eingefaßt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das eine Stück, das die eine der Führ- und Gleitbahnen trägt, auf der Achse der Transportscheibe in axialer Richtung beweglich montiert, so da.ß sie um ein geringes von der genannten Scheibe abrücken kann.
  • Weitere Kennzeichen gehen aus der folgenden Beschreibung hervor,, die ,sich auf die Zeichnungen stützt. In diesen stellt dar Abb. i einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung n'ac'h Abb. i , Abb. 3 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung, Abb. 4 .bis 6 schematische Schnitte durch andere Ausführungsformen der Erfindung, Abb. 7 bis 9 einen Schnitt, eine Seitenansicht und einen zu dem in Abb. 7 .dargestellten senkrechten Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, schließlich AN). io und ii einen Schnitt :und eine Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dem in Abb. i bis 3 dargestellten Beispiel ist die Führungsvorrichtung mittels Stützen 2 an einer Seitenwand i befestigt.
  • Diese Vorrichtung besitzt eine Treibachse 3 für eine mit Zähnen versehene dünne Transportscheibe 4.
  • Gegen diese Scheibe 4 stützen sieh beiderseits zwei feste, in 7 an den Stützen. 2 befestigte Halbschalen 5 und 6.
  • Diese Halbschalen 5 und 6 entfernen sich im Achsabstand der Zähne 8 der Transportscheibe 4 von letzterer, und ein Kanal io, dessen Querschnittsprofil (Abb. i) die Form eines V hat, isst an die Wangen dieser Stücke 5 und 6 eingearbeitet, welcher Kanal io einem mit der Achse 3 konzentrischen Kreisbogen im Achsabstand der Mitten ,der Zähne 8 der Scheibe 4 folgt.
  • Schließlich sind die Ränder 11 der die Kanäle io bildenden Stücke 5 und 6 wieder nach außen umgebogen, so daß .sie eine am Rande befindliche Auflauffläche 12 bilden.
  • Diese beiden Halbschalen sind biegsam, so d'aß sie durch einfachen Zug in Richtung der Pfeile f1, f2 (Abb. i) mit ihren Rändern .um ein geringes von der Scheibe 4 abrücken können. Bei dem dargestellten Beispiel bilden die beiden Halbschalen 5 und 6 gleichzeitig ein Traglager für die Achse 3.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ,arbeitet wie folgt: Der Film 15 wird in 12 in das V eingeführt und infolgedessen durch die beiden Kanäle io vollkommen geführt, während er von den Zähnen 8 ,der Scheibe 7 transportiert wird, an deren mittleres Profil er sich dank der mit der Achse 3 konzentrischen Kreisbogenform der V-förmigen Kanäle anlegt.
  • Zur Filmeinführung entfernt man die Ränder i i der Stücke 5 und 6 um ein geringes voneinander. Man erkennt, daß der Film die Transportvorrichtung nur mit .seinen Seitenkanten und mit den Perforationsrändern berührt.
  • Weiter erfolgt die Filmeinführung sehr einfach und rasch. Die Filmführung bietet jede Sicherheit gegen Beschädigung des Bildes, da der Film an .den Seitenkanten zwischen zwei V geführt wird. Es erfolgt also keine Berührung mit den Filmbildern, selbst bei geringstem Randabstand derselben; man erkennt leicht, d'aß der Film sich nicht ausbuchten kann; .da er zwischen den V auf einem Kreisbogen geführt wird, kann der Film unmöglich die Zähne der Transportrolle überspringen. Ein Stehenblei@ben ist also ausgesc'hlos'sen, außer wenn die Perforation infolge einer Beschädigung über eine Länge ausgerissen ist, die der Zahl der .im Eingriff stehenden Zähne über die abgewickelte Länge der V-förmigen Kanäle !hinweg entspricht.
  • Andererseits ist durch das Prinzip dieser Konstruktion ein Filmsalat .unmöglich.
  • Bei den Führungssystemen mit Rollen od. dgl. ist tatsächlich ein Filmabstreifer nötig, um den Film zu hindern, sieh um die Transportrolle zu wickeln, insbesondere wenn die Zähne der-,selben durch Abnutzung hakenförmig geworden sind. Diese Abstreifvorr.ic'litung ist oft nicht w:ir'ksam, wenn ein gewisses Spiel zwischen ihrer Angriffskante und der Transportrolle @hesteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Filmabstreifer unnötig, da die Kanäle io an seine Stelle treten und den Film 'hindern, an den Zähnen der Scheibe 4 hängenzubleiben.
  • Andererseits beeinträchtigen verdickte Klebstellen das Abrollen des Films nicht mehr. Selbst wenn das Klebemittel die Perforation ausgefüllt hat, wird letztere -während des Durchlaufs @d'urchstoßerl.
  • Da diese Vorrichtung keine Berührung des Films mit der Rolle herbeiführt, wird weiter dei-Nachteil schlagender Rollen unterdrückt, @lie sonst den Transport ungleichförmig gestalten, was besonders für die Tonabnahme lästig ist.
  • Tatsächlich wird der Film von festen Gleitbahnen geführt und von einer gezahnten Scheibe transportiert, deren Körper mit dem Film nicht in Berührung kommt; nur die Zähne berühren die Perforationskanten.
  • Schließlich besteht weder für die Tonspur noch für das Bild eine At>nutzungsgefahr, da die einzigen mit der Vorrichtung in Berührung kommenden Teile des Films die Seitenkanten desselben bzw. die Perforationskanten sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf die verschiedensten Arten verwirklicht werden, von denen einige in den Zeichnungen dargestellt sind, obwohl ,diese Ausführungsarten den Rahmen der Erfindung durchaus nicht ausfüllen.
  • So ist in Abb. 4 eine erfindiungsgemäße Transportvorrichtung (ebenfalls ohne Rollen) dargestellt, die eine von einer Achse 3 getragene und von zwei Halbschalen 20 und 2 c aus federndem Metall umschlossene gezähnte Scheibe .1 aufweist, wobei jede dieser Halbschalen an jedem Ende V-förmige Fülirungskanäle 22 und 23 besitzt. Es sind auch Auflaufflächen 24 zur Filmeinführung dargestellt, obwohl sie nicht notwendig sind.
  • Diese Halbschalen werden von an der Seitenwand i des Apparates montierten Stiftzen 25 getragen.
  • lief dein in Abb. 5 im Axialschnitt dargestellten Beispiel wird der V-förmige Filmführungskanal von z\\-ei federnden Organen 29 und 30 :getragen, welche die gezahnte Transportscheibe 4 beiderseits einschließen und an der Seitenwand i durch eine Stütze 31 befestigt sind, die sich auf der .dem Kanal 28 entgegengesetzten Seite der Scheibenachse befindet.
  • Abb.6 zeigt eine abweichende Ausführungsform, bei welcher die Halbschalen 32 und 33 steif, statt federnd sind.
  • Die Halbschale 32 !kann um eine Scharnierac'lise 34 am unteren Rand der Halbschale 33 auf der zum V-förmigen Kanal 34 entgegengesetzten Seite der Scheibenaclise geklappt werden. Diese Halbschale 33 ist mit der Seitenwand i fest verbunden.
  • Mine Bandfeder 35 gestattet, das Stück 3a in 36 gegen das Stück 33 anzudrücken, nachdem man den Film i _S unter Abhebung des Stücks 32 in Richtung des Pfeiles f3 eingeführt 'hat.
  • Das in Abb.7 bis 9 dargestellte Beispiel zeigt eine abweichende Ausführungsform, bei welcher das Auseinanderrücken der beiden Halibsc.halen, welche die einem Kreisbogen folgende V-förmige Führungsbahn tragen, durch Verschieben in Ric httitig der :\chse der gezahnten Scheibe erfolgt.
  • Bei diesem Beispiel trägt die Seitenwand i des Apparates eine Achse 40, auf welcher die ge,zahnte Scheibe 4 montiert ist.
  • Die Halbscheibe 42 mit ihrem einem Kreisbogen folgenden V-förmigen Kajial 43, deren Gestalt in A bb. 8 wiedergegeben ist, ist an ,der Seitenwand i durch Befestigungsmittel44 fest anontiert.
  • Die andere Halbschale 45 ist in Richtung der Achse 4o verschiebbar auf zwei Stützen 46 montiert, wobei Hülsen 47 entgegen der Wirkung von Federn48 eine gleichbleibende Entfernung zwischen den beiden Stücken 42 und 45 gewährleisten, wenn das Stück 45 keinem Zug ausgesetzt ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt: Nachdem .man die Schale 45 in Richtung des Pfeiles f,4 abgezogen hat, führt man den Film 5o ein, der in dem gewählten Beispiel eine seitliche Perforation aufweist. Die gefederten Stützen 46 haben sich dabei nach außen bewegt, und nach Einführung ,des Films sind sie durch die Wirkung ihrer Federn48 wieder in !die wiedergegebene Stellung zurückgekehrt.
  • In Abb. io und i i ist eine den Abb. 7 bis 9 ähnliche Anordnung dargestellt, jedoch für einen Film mit Perforation in der Mitte.
  • Die Transportscheibe4 ist in gleichem Albstand. von den @beiden Schalen 5 i und 52 montiert.
  • Die Schale 52 ist fest; die Schale 5 1 ist parallel zur Achse 53 verschiebbar und federnd montiert, so daß dieselbe Entfernung zwischen den beiden Schalen aufrechterhalten wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele ausgewählt "v urden.
  • Insbesondere, obwohl bei den meisten dargestellten Beispielen die beiden Halbschalen auf geneinsamen Stützen montiert sind, kann man diese Halbschalen auf allen möglichen Zwischenstücken befestigen, die ihrerseits an der Seitenwand des Apparates montiert sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Führungsvorrichtung für Filme in einem Projektor oder einer Kamera, insbesondere für Schmalfilme, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dünne Transportscheibe (4) besitzt, die auf einer Achse (3) befestigt ist, die ihrerseits auf dem Apparatgestell (i) montiert ist, welche Scheibe zwischen zwei Gleitbahnen (ii) angeordnet ist, .deren jede aus einem Kanal (io) von V-förmigem Profil besteht, der einem mit der Scheibenachse konzentrischen Kreisbogen folgt.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der einem um die Achse (3) ,der Transportscheibe (4) zentrierten Kreisbogen folgenden Gleitbahnen (ii) von V-förmigem Profil .sich im Aclisabstand der Mittellinie der Zähne (8) der Transportscheibe (4) befindet.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen in an der Stütze befestigte Metallstücke eingearbeitet sind, welche Metallstücke Mittel aufweisen, um sie zur Einführung des Films (i5) voneinander abzurücken.
  4. 4. Führungsvorrichtung nach Anspruch i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der genannten, die V-förmigen Gleitbahnen tragenden Metallstücke (2o, 21) federnd ist, so daß es für die Einführung des Films von der anderen Gleitbahn albgerückt werden kann.
  5. 5. Fühnwngsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitbahnen (2o, 21) federnd und vorzugsweise außen von einer Auflaufhahn (24) eingefußt sind.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Gleitbahnen tragenden Stücke (20,a1) zwei in @bezug auf die Achse der gezah ,nten Traiisportsdheiibe (4) einander gegenüberliegende A,uflaufba'hnen besitzt, so daß der Film auf derselben Sc'hei@be zweimal geführt wird..
  7. 7. Führungsv orriahtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die d.ie Gleitbahnen tragenden Stücke (32, 33) steif sind und eines derselben gegenüber dem anderen mittels eines Scharniers (34) gegen die Wirkung einer Rückzugfeder (35) abgek lappt werden kann. B. Führaungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß die die Gleitbahnen (43) tragenden Stücke (42,45) steif und ,in Richtung der Achse der Transportscheibe entgegen einer federnden Rückz.ugvorrichtung (46) gegeneinander verschiebbar sind. Führungsvorrichtung nach Anspruch i, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen .den beiden Halbschalen (42,45) eingesetzte Abstandsstücke (47) derart angeordnet sind, daß sie im Ruhezustand den Abstand der beiden Halbschalen aufrechterhalten.
DEW4203A 1949-06-10 1950-10-03 Filmfuehrungsvorrichtung fuer die Transportrollen eines Projektors oder einer Kamera Expired DE837203C (de)

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