DE2120696B2 - Selbstentwicklerkamera zur Benutzung in Verbindung mit integralen Filmeinheiten - Google Patents

Selbstentwicklerkamera zur Benutzung in Verbindung mit integralen Filmeinheiten

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DE2120696B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstentwicklerkamera der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Selbstentwicklerkamera ist im einzelnen im Hauptpatent 20 57 241 beschrieben. Kameras dieser Bauart haben den Vorteil, daß die Bilder unmittelbar nach ihrer Belichtung und Behandlung an einen Aufbewahrungsort innerhalb der Kamera gelangen, ohne daß es für den Benutzer erforderlich wäre, die Filmeinheit in die Hand zu nehmen. Dadurch wird es möglich, schnell hintereinander Aufnahmen durchzuführen, ohne daß es erforderlich wäre sich um die den Quetschspalt der Quetschwalzen verlassenden Filmeinheiten zu kümmern. Die die Quetschwalzen verlassenden Filmeinheiten können dann auch nicht beschützt in der Verstaukammer aufbewahrt werden und dabei kann der Entwicklungs- und Übertragungsvorgang lichtgeschützt vollendet werden, selbst wenn die Filmeinheiten nicht selbst durch entsprechende Opazifierungsmaßnahmen im Hellen entwickelt werden können. Um jedoch hierbei das Ergebnis der Aufnahme erkennen zu können, ist es erforderlich die Filmeinheiten durch eine Klappe der Vorratskammer aus dieser zu entnehmen. Da die zuletzt geförderte Filmeinheit jedoch noch innerhalb des Schubkastens liegt, ist es zur Sichtbarmachung dieser zuletzt genannten Filmeinheit erforderlich, einen Leerhub des Schubkastens durchzuführen, damit die zuletzt belichtete Filmeinheit in die Vorratskammer gelangen und dann aus dieser entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Selbstentwicklerkamera der im Hauptpatent angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß die zuletzt belichtete und entwickelte Filmeinheit ohne Entnehmen aus der Selbstentwicklerkamera betrachtet werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
s Hierdurch wird es möglich, jede Filmeinheit einzeln sofort nach der Belichtung und Behandlung zu betrachten, und sie kann dann auch sofort aus dem Schubkasten entnommen werden, oder alternativ beim nächsten Belichtungsvorgang in die Vorratskammer
ίο fallen, wobei es jedoch überflüssig ist, erst einen Leerhub durchzuführen, um die Filmeinheiten über die Entnahmeklappe aus der Speicherkammer zu entfernen. Selbstverständlich kann die Filmeinheit auch zur Betrachtung aus der Schublade entnommen und falls gewünscht, wieder in diese eingelegt werden, damit sie dann beim nächsten Entwicklungsvorgang in die Verstaukammer gefördert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Klappkamera in Betriebsstellung, wobei die Filmeinlegeklappe offen ist und eine behandelte Filmeinheit in Betrachtungsstellung befindlich ist,
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines der Gehäuseteile der Kamera, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht eines Teils der Kamera in der Verstaustellung,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht, die Teile der Kamera in einer Zwischenstellung zeigt, F i g. 5 in größerem Maßstab eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht eines Endes der Kamera, wobei die
Kamera in zusammengeklappter Stellung ersichtlich ist, F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht, wobei
die Teile der Kamera in Gebrauchsstellung dargestellt sind,
Fig.7 und 8 teilweise im Schnitt gezeichnete Ansichten eines Endes der Kamera, wobei die elastische Verbindung zwischen dem einen Teil der Kamera und der Filrr.einlegeklappe ersichtlich ist,
F i g. 9 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht
in Richtung der Pfeile 9-9 gemäß F i g. 3 betrachtet,
F i g. 10 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht der Schwenkverbindung zwischen der Einlegklappe der Kamera und einem Filmträger, F i g. 11 eine teilweise geschnitten dargestellte An sieht einer Ecke der Kamera.
Die Kamera 10 umfaßt mehrere Gehäuseteile 12,14, 16 und 18, die gelenkig so miteinander verbunden sind, daß sie sich zwischen ihrer Gebrauchsstellung, die in F i g. 1 und 6 gezeigt ist und der in F i g. 3 und 5 gezeigten Ruhestellung bewegen lassen.
Gemäß F i g. 2 trägt das Gehäuseteil 12 einen inneren Rahmenteil 20, das den Filmpackbehälter in der Belichtungsstellung hält, wobei die sich berührenden Flächen des Filmbehälters und des inneren Rahmenteils eine lichtdichte Abdichtung bewirken. Ferner lagert das Gehäuseteil 12 einen Schubkasten 22, der dazu dient, eine Filmeinheit nach dem Belichten aufzunehmen und sie in eine Verstaukammer innerhalb der Kamera zu überführen.
Ein die Verstaukammer 136 umschließendes Gehäuseteil besteht aus einem äußeren Rahmenteil 24, in dem der Schubkasten 22 hin- und herbewegbar gelagert ist, und das mit einem unteren Verschlußteil 26 zusammen-
arbeitet Da die Zeichenfläche von F i g. 2 beschränkt ist, sind das äußere Rahmenteil 24 und die untere Abdeckung 26 im Gegensatz zu den auseinandergezogen dargestellten Teilen in der Stellung gezeigt, die sie relativ zueinander einnehmen, wenn sich die Kamera in ihrer Ruhestellung befindet.
Das innere Rahmenteil 20 umfaßt eine Vorderwand mit Abschnitten 28, 30, 32 und 34, die zusammen eine Belichtungsöffnung 36 abgrenzen. Der Wandabschnitt 30 weist eine Aussparung 38 zum Aufnehmen einer Lippe des Filmbehälters und zum Unterstützen des Filmbehälters auf, während die Wandabschnitte 32 und 34 die Aufwärtsbewegung des Filmbehälters gegenüber dem inneren Rahmenteil begrenzen und dazu beitragen, die vorderste Filmeinheit in der Belichtungsstellung zu is halten. Das innere Rahmenteil 20 umfaßt ferner eine vordere Stirnwand 40 mit einem Schlitz 42, der so bemessen ist, daß eine Filmeinheit hindurchgeführt werden kann, sowie Seitenwände 44 und 46. Das hintere Ende des inneren Rahmenteils 20 ist mit einer Öffnung 48 versehen, damit ein Filmbehälter in das innere Rahmenteil eingeführt werden kann. An jeder der Seitenwände 44 und 46 ist ein Zahnstangenträger 50 befestigt, der T-förmigen Querschnitt hat und dazu dient, eine Zahnstange 52 mit U-förmigen Querschnitt verschiebbar zu führen, jede der Zahnstangen 52 weist Zähne 54 zum Kämmen mit Zähnen eines Zahnrades auf; zwei in Fig. 2 nicht dargestellte Zahnräder dienen dazu, die Zahnstangen hin- und herzubewegen. Das eine Ende 56 jeder Zahnstange ist mit einem nach unten abgewinkelten Abschnitt 58 versehen, der mit dfx in Fig.2 nach rechts gerichteten hinteren Fläche der vorderen Stirnwand 64 des Schubkastens 22 zusammenarbeiten kann, um den Schubkasten nach außen, d. h. gemäß F i g. 1 nach links, zu bewegen; das andere Ende 60 jeder Zahnstange kann mit einem zugehörigen Ansatz 62 des Schubkastens zusammenarbeiten, um den Schubkasten gemäß F i g. 1 nach rechts zu bewegen.
Der Schubkasten 22 umfaßt eine vordere Stirnwand 64, Seitenwände 66 und 68 sowie eine Rückwand 70. Am freien Ende der Rückwand 70 ist zwischen den Seitenwänden 66 und 68 eine Rolle 71 drehbar gelagert. Ferner trägt der Schubkasten eine federnde Klammer 69, die jeweils das vordere Ende einer Filmeinheit erfassen kann, nachdem diese zwischen den Quetschwalzen hindurchgelaufen ist Mit jeder der Seitenwände 66 und 68 ist eine Führungsschiene 74, mittels Nieten 76, verbunden.
Das äußere Kahmenteil 24 umfaßt zwei Seitenwände 78 und 80 mit Führungsnuten 82 und 84 zum gleitbaren so Aufnehmen der Führungsschienen 74. Die vorderen Enden der Seitenwände 78 und 80 sind durch Nieten 88 mit einem Bauteil 86 verbunden. Die hinteren Enden der Seitenwände 78 und 80 sind an einem Tragstück 90 mittels Nieten 92 befestigt Jede der Seitenwände 78 und 80 weist ferner eine Aussparung 91 zum Aufnehmen eines noch zu beschreibenden Folgegliedes sowie einen Lagerzapfen 94 auf. Um die Achse der beiden Lagerzapfen 94 können das Abdeckungsteil 26, das äußere Rahmenteil 24 und der Schubkasten 22 als Ganzes in ihre in F i g. 1 gezeigte Öffnungsstellung geschwenkt werden. Das Tragstück 90 umfaßt einen ersten Abschnitt 96 zum Aufnehmen eines Endes des inneren Rahmenteils 20 und einen erhöhten zweiten Abschnitt 98 zum Unterstützen einer Schließvorrichtung in Form eines Magneten 102. Der zweite Abschnitt 98 weist eine langgestreckte Vertiefung 100 auf, in der der Magnet 102 angeordnet ist, der gemäß F i g. 5 mittels einer Schraube 104 befestigt ist Der zweite Abschnitt 98 weist ferner öffnungen 106 und 108 auf, die Ansätze 110 und 112 aufnehmen können, welche sich von der hinteren Stirnwand 114 des äußeren Rahmenteils 24 aus nach oben erstrecken. Gemäß F i g. 9 ist das Tragstück 90 mit zwei weiteren öffnungen 116 und 118 versehen, die gleichachsig mit den öffnungen 106 und 108 angeordnet sind Bei der Ruhestellung der Kamera ragen zwei weitere Ansätze 120 und 122, die mit dem Verschlußteil 26 aus einem Stück bestehen, durch die öffnungen 116 und 118. Die Ansätze 110 und 112, 120 und 122 dienen zum Befestigen zweier Zugfedern 124 und 126. die das Verschlußteil 26 elastisch in Richtung auf das äußere Rahmenteil 24 vorspannen. Gemäß Fig.9 ist ein Hebel 128 vorgesehen, der auf dem zwsiten Abschnitt 98 des Tragstücks 90 mit Hilfe von Lagerböcken 130 und Lagerzapfen 132, von denen jeweils nur einer zu erkennen ist, drehbar gelagert ist Der Hebel 128 kann im Uhrzeigersinne geschwenkt werden, um die magnetische Verbindung zwischen dem Magneten 102 und dem inneren Rahmenteil 20 zu unterbrechen. Es ist eine elastische Platte 134 vorgesehen, die mit ihrem hinteren Ende an der Unterseite des ersten Tragstückabschnitts % befestigt ist und zwei nach oben vorspringende elastische Anschlagabschnitte 135 und 137 aufweist
Gemäß F i g. 1 und 2 ist die Platte 134 so vorgespannt, daß bei allen möglichen Stellungen der Kamera der größte Teil der Platte in Berührung mit dem Verschlußteii 26 bleibt Die Platte 134 begrenzt zusammen mit dem Verschlußteil 26, dem äußeren Rahmenteil 24 und dem Schubkasten 22 eine Aufbewahrungskammer 136 von veränderlichem Rauminhalt zum Aufbewahren von Filmeinheiten nach dem Belichten.
Das Verschlußteil 26 umfaßt eine allgemein rechteckige Rückwand 138, zwei nach oben ragende Seitenwände 140 und 142 und eine hintere Stirnwand 144, die gemäß F i g. 1 einen Abschnitt 146 von geringerer Wandstärke und ein offenes vorderes Ende 148 aufweist. Gemäß Fig.2 kann das äußere Rahmenteil 24 in dem Verschlußteil 26 angeordnet werden. Es sind zwei Folgeglieder 150 vorgesehen, von denen nur eines zu erkennen ist; diese Folgeglieder haben eine gemeinsame Achse und sind so in die Seitenwände 140 und 142 eingebaut, daß sie in die Aussparungen 91 der Seitenwände 78 und 80 des inneren Rahmenteils eintreten können. Ferner sind weitere Folgeglieder 152 vorgesehen, von denen nur eines sichtbar ist; diese Folgeglieder erstrecken sich von den Seitenwänden 140 und 142 nach oben. Gemäß F i g. 3 und 4 sind Federn 154 vorgesehen; das eine Ende 156 der Federn ist an der Seitenwand 140 des Verschlußteils 26 befestigt während das andere Ende 158 mit dem inneren Rahmenteil 20 verbunden ist, um das Verschlußteil 26 elastisch gegen das äußere Rahmenteil 24 vorzuspannen.
Die Baugruppe 14, die man als Verbindungsglied zwischen den Baugruppen 12 und 16 betrachten kann, ist mit dem inneren Rahmenteil 20 durch eine Achse 156 gelenkig verbunden, so daß sie zwischen der Ruhestellung nach F i g. 5 und der Gebrauchsstellung nach F i g. 6 geschwenkt werden l^ann. Die Baugruppe 14 umfaßt ferner zwei Aussparung« .i 158 und 160.
bin Spiegel 162 ist mit der Innenfläche 164 der Baugruppe 14 fest verbunden. Jede Seite der Baugmppe 14 ist mit einem Schlitz 166 versehen, mit dem ein Zapfen zusammenarbeitet der in ein Gestängeglied 168 eingebaut ist, um die Baugruppen 12, 14, 16 und 18 bei
ihrer Bewegung zwischen der Ruhestellung und der Gebrauchsstellung und umgekehrt zu führen.
Die Baugruppe 18 ist an einem Ende mit dem inneren Rahmenteil 20 gelenkig verbunden und mit ihrem anderen Ende mit Hilfe einer Scharnierachse 170 an der Baugruppe 16 angelenkt. Die Baugruppe 16 ist ihrerseits mit der Baugruppe 14 gelenkig verbunden, um die Verbindung zwischen den Baugruppen 12,14,16 und 18 zu vervollständigen. Die Baugruppe 18 enthält das Kameraobjektiv, die Verschlußbaugruppe sowie verschiedene weitere Teile der Kamera einschließlich eines Motors zum Betätigen mehrerer Teile der Kamera. An den Baugruppen 12,14 und 18 ist ein flexibler Balg 172 befestigt, der einen lichtdichten Strahlenweg zwischen der Objektiv- und Verschlußbaugruppe und einem lichtempfindlichen Element abgrenzt, das in dem Filmbehälter 38 seine Belichtungsstellung einnimmt
Der Filmpack 174 umfaßt einen Behälter 176, der nahe seinem hinteren Ende 180 eine Lippe 178 aufweist, die von der Aussparung 38 des inneren Rahmenteils 20 aufgenommen werden kann, um das hintere Ende des Filmbehälters so zu unterstützen, daß sich die vorderste Filmeinheit in dem Behälter in der Belichtungsstellung befindet.
Nachdem die Filmeinheit 82 die Walzen 186 und 188 durchlaufen hat, wird sie in eine zweite Stellung innerhalb der Kamera gebracht, in der er für den Benutzer der Kamera zur Betrachtung zur Verfügung steht, bevor sie in die Verstaukammer 136 überführt wird.
Zwischen den Walzen 186 und 188 einerseits und dem äußeren Rahmenteil 24 andererseits erstreckt sich ein Vorhang 190, der die belichtete Filmeinheit gegen Licht schützt, während sie zwischen der Belichtungsstellung und der Betrachtungsstellung bewegt wird. Ein Ende des aus einem lichtundurchlässigen Material bestehenden Vorhangs 190, der eine unveränderliche Länge hat, ist gemäß Fig.2 an der Unterseite des Bauteils 86 befestigt
Der Vorhang erstreckt sich nach hinten bzw. gemäß F i g. 1 nach rechts zu der Umlenkrolle 71, von der aus er sich nach einer Umlenkung um 180° wieder nach links bis zu einer Rolle 192 erstreckt, die in dem Schubkasten 22 drehbar gelagert ist Von dort aus erstreckt sich der Vorhang über die Rolle 192 hinweg nach oben und über eine in dem Schubkasten 22 drehbar gelagerte zweite Rolle 194 hinweg; das zweite Ende des Vorhangs ist oberhalb der zweiten Rolle 194 bei 196 an einem Teil der ortsfesten Kamerakonstruktion befestigt
Wenn sich die Gehäuseteile der Kamera zwischen der Ruhestellung nach Fig.5 und der Gebrauchsstellung nach Fig.6 bewegen, ändert sich das Volumen der Verstaukammer 136 von einem geringsten Rauminhalt nach dem größten. Die Vorrichtung, die zu diesem Zweck vorgesehen ist, umfaßt zwei Zahnradsegmente 200, von denen in Fig.5 und 6 nur eines zu sehen ist; diese Zahnradsegmente sind auf beiden Seiten der Kamera auf den Enden einer Achse 156 angeordnet und drehen sich um ihre Achse, wenn die Baugruppe 14 zwischen der Ruhestellung und der Gebrauchsstellung bewegt wird. Jedes Zahnradsegment 200 kämmt mit einem zweiten Zahnradsegment 204, das mit einem Ende eines Gestängegliedes 206 verbunden ist, welches mittels eines Zapfens 208 auf einem ortsfesten Teil der Kamera drehbar gelagert ist Das andere Ende jedes der Gestingeglieder 206 weist eine Nockenfläche 210 auf, die mit einem Folgeglied 152 zusammenarbeitet, das auf der betreffenden Seite des Verschlußteils 26 angeordnet ist. Wenn sich die Baugruppe 14 gemäß F i g. 5 und 6 in ihre Gebrauchsstellung bewegt, drehen sich die Gestängeglieder 206 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Folgeglieder 152 zusammen mit dem Verschlußteil 26 von dem äußeren Rahmenteil 24 weg bewegt werden, um den Rauminhalt der Verstaukammer 136 zu vergrößern, bis sie ihren größten Rauminhalt erreicht, wenn die Kamera ihre Gebrauchsstellung nach F i g. 6 erreicht Gemäß F i g. 1 sind zwei weitere Nockenflächen 212 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist; diese Nockenflächen sind an den unteren Enden der Gestängeglieder 168 ausgebildet und arbeiten mit den an den Seitenwänden 140 und 142 des Verschlußteils 26 vorgesehenen Folgeglieder 150 zusammen, um das Verschlußteil 26 von dem äußeren Dakmontail Ointatriii itAiuAiiBn iuAnn/ÜB^tt*tSniva<v]ia, ■ ^uIIi it Vi ι ICH fc*S W vg X.U isv π vgvii, ** vaaia μι ν v^wewiigvgiiv der 168 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Lagerzapfen 214 geschwenkt werden. Wenn sich die Baugruppen der Kamera aus der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung bewegen, sind die Nocken 210 und 212 bestrebt, sich von den zugehörigen Folgegliedern abzuheben. Jedoch halten die Federn 124,126 und 154 die Folgeglieder in Berührung mit den zugehörigen Nocken, bis die Dicke einen oder mehrere Filmeinheiten in der Verstaukammer 136 verhindert, daß sich das Verschlußteil 26 dem äußeren Rahmenteil 24 weiter nähert. Das Zusammenwirken der Nocken, der Folgeglieder und der Federn ermöglicht es somit das Volumen der Kamera in ihrer Ruhestellung klein zu halten, wobei sich das kleinste erreichbare Volumen nach der Zahl der Filmeinheiten richtet, die von der Verstaukammer 136 aufgenommen worden sind
Gemäß Fig.5 ist der Spiegel 162 in unmittelbarer Nähe der Zone angeordnet, die dazu bestimmt ist, den Filmbehälter 176 aufzunehmen. Wenn ein Filmbehälter in die Kamera eingelegt werden soll, um von dem inneren Rahmenteil 20 aufgenommen zu werden, während sich die Kamera in ihrer Ruhestellung nach F i g. 5 befindet besteht die Gefahr, daß der Filmbehälter gegen den Spiegel 162 stößt und ihn entweder beschädigt oder ihn aus seiner richtigen Lage bringt Bei der Kamera ist dafür gesorgt daß die Teile der Belichtungseinrichtung, die gewöhnlich in unmittelbarer Nähe der Teile der Kamera angeordnet sind, welche den Filmbehälter unterstützen, wenn sich die Kamera in der Ruhestellung befindet von der Konstruktion zum Aufnehmen des Filmbehälters entfernt werden, wenn die Kamera in ihre Gebrauchsstellung gebracht wird, bevor die Ladeklappe geöffnet werden kann. Gemäß
so F i g. 5 und 6 ist das Verschlußteil 26 mit dem inneren Rahmenteil 20 durch die magnetische Anziehung zwischen dem Magneten 102 und einer Platte 218 verbunden, die an der Unterseite des inneren Rahmenteils 20 befestigt ist Der Magnet 102 ist teilweise in ein Metallteil 220 eingeschlossen, damit der Magnet einen Hufeisenmagneten mit den beiden Polen 222 und 224 bildet Die Pole oder Polabschnitte 222 und 224 halten den Magneten 102 in einem Abstand von der Metallplatte 218, so daß zwischen diesen Teilen ein
eo Magnetfeld erzeugt wird. Ein Hebel 128 dient dazu, die magnetische Kopplung zwischen dem Magneten 102 und der Metallplatte 218 zu unterbrechen, damit es möglich ist, das Verschlußteil 26, das äußere Rahmenteil 24 und den Schubkasten 22 als Ganzes in die in Fig. 1 gezeigte Filmeinlegestellung zu bringen. Gemiß F i g. 5 ist jedoch ein Abschnitt 146 der Rückwand 144 des Verschlußteils nahe dem Hebel 128 so angeordnet, daß der Hebel 128 bei der Ruhestellung der Kamera nicht
elastischen federnden Klammer 69 erfaßt wird, die gemäß F i g. 2 an der Rückwand 70 des Schubkastens 22 befestigt ist. Wenn der Schubkasten weiter nach links bewegt wird, wird das hintere Ende des Kassettenschiebers von den Walzen 186 und 188 freigegeben. Die federnde Klammer 69 ist so ausgebildet, daß sie das hintere Ende des Kassettenschiebers nach unten bewegt, bis es tiefer liegt als die untere Walze 188. In diesem Zeitpunkt kommt eine nicht dargestellte Vorrichtung zur Wirkung, die dazu dient, die Drehrichtung der die Zahnstangen 52 antreibenden Zahnräder umzukehren, so daß die Bewegungsrichtung des Schubkastens 22 umgekehrt und der Schubkasten gemäß F i g. 1 nach rechts bewegt wird. Während dieser Bewegung des Schubkastens nach rechts wird der Kassettenschieber unterhalb der Walze ISS bewegt, wobei er sich an der Oberseite der federnden Klammer 69 abstützt, und der Stromkreis des in der Kamera vorgesehenen Motors wird unterbrochen. Hierdurch wird ein Arbeitsspiel der Kamera beendet.
Die Kamera ist jetzt gebrauchsfertig, so daß die vorderste Filmeinheit 182 in dem Filmbehälter 176 belichtet werden kann. Wird jetzt der Verschlußauslöser betätigt, wird der Verschluß veranlaßt, die vorderste Filmeinheit zu belichten, und gleichzeitig werden die Antriebsvorrichtungen für die Filmtransportvorrichtung, die Walzen 186,188 und Zahnräder zum Antreiben des Schubkastens 22, eingeschaltet Hierbei wird der Schubkasten 22 erneut in der beschriebenen Weise bewegt In dem Augenblick, in dem der Schubkasten 22 beginnt, sich nach links zu bewegen, wird der Kassettenschieber noch in Anlage an der federnden Klammer 69 in dem Schubkasten 22 gehalten. Gemäß F i g. 1 ist eine Feder 77, vorgesehen, die dazu dient, den Kassettenschieber außer Eingriff mit der federnden Klammer 69 zu bringen, wenn sich der Schubkasten 22 nach links bewegt um zu verhindern, daß sich der Kassettenschieber zusammen mit dem Schubkasten nach links bewegt Die belichtete Filmeinheit wird zwischen den beiden Walzen durchgeführt, die dazu dienen, ein Behandlungsmittel zwischen den Elementen der Filmeinheit zu verteilen und so den Entwicklungsvorgang einzuleiten. Kurz bevor der Schubkasten das linke Ende seiner Bewegungsstrecke erreicht holt das vordere Ende der Filmeinheit die federnde Klammer 69 ein, so daß es von der Klammer erfaßt wird. Die federnde Klammer 69 hält das vordere Ende der Filmeinheit fest bis das hintere Ende des Filmverbandes von den Walzen 186 und 188 freigegeben worden ist Dann wird die Fiuneinheit so ausgerichtet, daß sie unter die Rolle 188 bewegt werden kann, wobei das sichtbare Bild nach oben gerichtet ist wie aus F i g. 1 ersichtlich ist Während dieser Zeitspanne haben sich die untere Wand 70 des Schubkastens 22 und die federnde Klammer 69 aus dem Raum unter dem Kassettenschieber herausbewegt so daß der Kassettenschieber in die Verstaukammer 136 hineinfallen kann. Wenn der Schubkasten 22 das linke Ende seiner Bewegungsstrekke erreicht, wird die Drehrichtung der die Zahnstangen 52 antreibenden Zahnrlder erneut umgekehrt, damit der Schubkasten 22 nach rechts bewegt wird. Ebenso wie der Kassettenschieber bewegt sich die belichtete Filmeinheit unterhalb der Walze 188, wenn der Schubkasten 22 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt Zu dieser Zeit liegt die belichtete Filmeinheit in der Betrachtungsstellung und falls die Bedienungsperson es wünscht, den behandelten Filmverband zu betrachten, kann sie nunmehr den Hebel 128 betätigen, um das betätigt werden kann, da er gegen den Wandabschnitt 146 stoßen würde. Wird die Kamera aus ihrer Ruhestellung nach F i g. 5 in ihre Gebrauchsstellung nach F i g. 6 gebracht, wird das Verschlußteil 26 in der schon beschriebenen Weise von dem äußeren Rahmenteil 24 weg bewegt. Wenn sich das Verschlußteil 26 von dem äußeren Rahmenteil 24 entfernt wird der Wandabschnitt 146 gegenüber dem Hebel 128 bewegt und in eine Stellung gebracht, bei welcher der Hebel
ίο betätigt werden kann, um die magnetische Verbindung zu unterbrechen, so daß es möglich ist das Verschlußteil 26, das äußere Rahmenteil 24 und den Schubkasten 22 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zu bringen.
Arbeitsweise
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Kamera beschrieben. Wenn ein Filmpack 174 in die Kamera eingelegt werden soll, wird die Kamera aus ihrer Ruhestellung nach Fig.5 in ihre Gebrauchsstellung
Μ nach F i g. 6 gebracht. Wenn sich die Teile der Kamera zwischen der Stellung nach F i g. 5 und der Stellung nach F i g. 6 bewegen, drücken die Nockenflächen 210 und 212 die Folgeglieder 152 und 150 nach unten, um das Verschlußteil 26 von dem äußeren Rahmenteil 24 zu entfernen, so daß die Verstaukammer 136 erweitert wird. Wenn sich das Verschlußteil 26 von dem äußeren Rahmenteil 24 entfernt, bewegt sich der ein Rastorgan bildende Abschnitt 146 der hinteren Stirnwand 144 des Verschlußteils 26 gegenüber dem Hebel 128 in eine solche Stellung, daß der Hebel betätigt werden kann. Wird der Hebel 128 betätigt, wird die magnetische Kopplung zwischen dem Magneten 102 und der Metallplatte 218 aufgehoben, so daß es möglich ist, das Verschlußteil 26, das äußere Rahmenteil 24 und den Schubkasten 22 um die Lagerzapfen 94 zu schwenken und sie in ihre öffnungs- oder Beschickungsstellung nach F i g. 1 zu bringen. In diesem Zeitpunkt werden alle Filmeinheiten, die sich in der Verstaukammer 136 oder dem Schubkasten 22 befinden, zusammen mit dem gebrauchten leeren Fiimbehäiter i76 entfernt. Nach dem Einlegen eines neuen Filmpacks 174 in das innere Rahmenteil 20 werden die Verschlußklappe 26, das äußere Rahmenteil 24 und der Schubkasten 22 als Ganzes wieder in ihre Ruhestellung nach Fig.5 gebracht Der nächste Schritt besteht darin, den Verschlußauslöser der Kamera zu betätigen, wodurch gleichzeitig der Verschluß ausgelöst und ein Stromkreis zwischen der Batterie innerhalb der Kamera und dem Motor der Kamera geschlossen wird, um die Quetschwalzen 186 und 188 und den Filmvorschubmechanismus der Kamera zu betätigen und den Abdeckschieber, der zwischen der vordersten Filmeinheit 182 und der Vorderwand 184 des Filmbehälters 176 liegt nach dem Einlauf der Quetschwalzen 186 und 188 vorzuschieben.
Gleichzeitig mit dem Betätigen der Filmtransportvorrichtung werden die in die öffnungen 54 der Zahnstangen 52 eingreifenden, nicht dargestellten Zahnräder in einer solchen Richtung gedreht, daß der Schubkasten 22 gemäß Fig. 1 nach links bewegt wird.
eo Das Obersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern zum Antreiben der Walzen 186, 188 und des Schubkastens 22 ist so gewählt, daß die beiden Walzen den Kassettenschieber mit einer Geschwindigkeit nach links bewegen, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit
es der der Schubkasten nach links bewegt wird. Bevor der Schubkasten 22 das äußere Ende seiner Bewegungsstrecke erreicht, hat das vordere Ende des Kassetten schiebers eine Stellung erreicht, bei der er von der
VerschluQorgan 26, den äußeren Rahmen 24 und den Schubkasten 22 als Einheit in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zu überführen. Da die Filmeinheit zu dieser Zeit durch den Federklipp 69 innerhalb des Schubkastens 22 gehalten wird, kann der Benutzer die Filmeinheit entweder an Ort und Stelle betrachten oder sie herausnehmen und sie dann wieder in den Schubkasten 22 einlegen. Nach dem Betrachten der belichteten Filmeinheit wird das Verschlußteil 26 zusammen mit dem äußeren Rahmenteil 24 und dem Schubkasten 22 in die Schließstellung gebracht, woraufhin die nächste Filmeinheit 182 in dem Filmbehälter 176 belichtet werden kann. Wenn die aufeinanderfolgenden Filmeinheiten nacheinander belichtet und aus ihrer Belichtungsstellung mit Hilfe des Schubkastens 22 nach links und dann in eine zweite Betrachtungsstellung bewegt werden, bei der die betreffende Filmeinheit in dem Schubkasten 22 und hinter dem Behälter liegt, ist die vorangehende Filmeinheit in die Verstaukammer 136 gefallen. Die Anschläge 135 und 137, die nahe einem Ende der Verstaukammer angeordnet sind, verhindern, daß in der Verstaukammer 136 befindliche Filmeinheiten infolge der Reibung nach links bewegt werden, die zwischen der obersten Filmeinheit in der Verstaukammer und dem Vorhang 190 zur Wirkung kommt, wenn sich der Schubkasten 22 nach links bewegt. Ferner ist zwischen dem Verschlußteil 26 und dem Bauteil 86 gemäß F i g. 1 ein flexibles undurchlässiges Blatt 89 angeordnet, um zu verhindern, daß Licht in die
ίο Verstaukammer 136 eintritt; wenn der Benutzer der Kamera in irgendeinem Zeitpunkt zwischen den zwei Belichtungsvorgängen eine der Filmeinheiten zu betrachten wünscht, braucht er nur den Hebel 128 zu betätigen und das Verschlußteil 26, das äußere Rahmenteil 24 und den Schubkasten 22 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zu bringen. Dann kann der Benutzer die Filmeinheit aus der Betrachtungsstellung bzw. aus der Belichtungskammer entnehmen, ihn betrachten und ihn dann in die Verstaukam;ner einführen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstentwicklerkamera zur Benutzung in Verbindung mit integralen Filmeinheiten, die nach ihrer Belichtung innerhalb des in einer Filmkassettenkammer eingesetzten Filmpacks ein Quetschwalzenpaar durchlaufen und einzeln von einem in gleicher Richtung bewegten Schubkasten aufgenommen werden, der sie unter den Quetschwalzen zurück zu einer Verstaukammer unter der Filmkassettenkammer fördert, nach Patent 2057 241.2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verstaukammer (136) umschließende Gehäuseteil (24, 26) einschließlich des von ihm geführten Schubkastens (22) um eine in der Nähe des Quetschwalzenpaares (186, 188) zu diesem parallel angeordnete Achse (94) gegenüber dem die Filnakassettenk£inmer enthaltenden Rahmenteil (20) begrenzt verschwenkbar gelagert ist
2. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten die zuletzt behandelte Filmeinheit in ausgeschwenkter Stellung mittels des Federclips (69) festhält, in den die behandelte Filmeinheit vorher eingeschoben wurde.
3. Selbster .wicklerkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (77) vorgesehen ist, die beim erneuten Vorschieben des Schubladens (22) die Filmeinheit aus dem Federclip (69) aushebt und in die Verstaukammer (136) eindrückt
DE2120696A 1970-05-01 1971-04-27 Selbstentwicklerkamera zur Benutzung in Verbindung mit integralen Filmeinheiten Expired DE2120696C3 (de)

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US3687032A (en) 1972-08-29
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