DE2650430A1 - Kamerarueckteil - Google Patents

Kamerarueckteil

Info

Publication number
DE2650430A1
DE2650430A1 DE19762650430 DE2650430A DE2650430A1 DE 2650430 A1 DE2650430 A1 DE 2650430A1 DE 19762650430 DE19762650430 DE 19762650430 DE 2650430 A DE2650430 A DE 2650430A DE 2650430 A1 DE2650430 A1 DE 2650430A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
film
adapter
camera
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762650430
Other languages
English (en)
Other versions
DE2650430C2 (de
Inventor
Jun Rolf Manfred Augustin
Jun Norman William Cutler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Publication of DE2650430A1 publication Critical patent/DE2650430A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2650430C2 publication Critical patent/DE2650430C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte Dipi.-I ng. C u rt WaI I ach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rain2i6f£fefi)c4c3iQnp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 3- November 1976
Unser Zeichen: 15 655
Polaroid Corporation, 5^9 Technology Square, Cambridge, Massachusetts 02139 / USA
Earnerarückteil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamerarückteil zur selektiven Befestigung an einem Kamerakörper und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen motorisierten Kamerarückteil zur Benutzung in Verbindung mit Selbstentwicklerfilme inhe it en, die aus dem Kamerarückteil vorgeschoben und behandelt werden können, nachdem sie über das Objektiv des Kamerakörpers belichtet sind.
Kamerarückteile mit einem Aufbau, der sowohl eine Belichtung als auch eine Behandlung von Selbstentwicklerfilmeinheiten ermöglicht, sind bekannt. Sie können an der Rückseite einer herkömmlichen Kamera festgelegt werden, wobei sie einen komplementären Lageraufbau besitzen und das Belichtungssystem der Kamera ausgenutzt werden kann. Wenn
709818/102 5
ORIGINAL INSPECTED
ein solcher Kamerarückteil beispielsweise in Form eines Standardfilmpackhalters einer V χ 5"-£'i>essekamera angeordnet ist, dann nimmt der Kamerarückteil gleitbar eine photographisehe Filmeinheit so auf, daß eine lichtempfindliche Oberfläche in der Brennebene der Kamera zur Belichtung angeordnet ist. Außerdem kann die Filmeinheit zwischen Quetschwalzen vorgeschoben und weggezogen werden, um die Entwicklung des belichteten Films durch ein Diffusionsübertragungsverfahren durchzuführen. Das Bedürfnis für Selbst entwicklerfilme zur Benutzung bei gewissen Kameras ist so groß, daß spezielle Zubehörpacks entwickelt worden sind, die direkt mit der Kamera verbindbar sind, und die Rückteile sind so ausgebildet wie der Graflok-Eückteil bei einer graphischen Kamera.
Ein derartiger Kamerarückteil ist in der US-PS 3 505 94-3 beschrieben. Hier ist ein motorgetriebener Quetschwalzenmechanismus in Verbindung mit Kamerarückteilen der beschriebenen Art vorgesehen, wo die Hauptbestandteile eines kleinen Gleichstromelektroantriebsmotors innerhalb einer zylindrischen Quetschwalze angeordnet sind, deren Durchmesser so klein als möglich gehalten ist. In jüngster Zeit ist vorgeschlagen worden, derartige Kamerarückteile in Verbindung mit transparenten Selbstentwicklerfilmeinheiten zu verarbeiten, die eine ausreichende Verweilzeit in einer lichtdichten Umgebung erfordern, nachdem sie durch zwei Quetschwalzen hindurchgeschoben sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kamerarückteil einfacher und wirtschaftlicher Konstruktion zu schaffen, der in Verbindung mit Selbstentwicklerfilmeinheiten benutzbar ist.
709818/1025
V/.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kamerarückteil zur Benutzung in Verbindung mit Selbstentwicklerfilmeinheiten der Transparentbauart (Diafilm) zu schaffen, wobei eine lichtdichte Entwicklerkammer vorgesehen ist, in der die Filmeinheiten nach ihrem Vorschub durch die Quetschwalzen verbleiben können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kamerarückteil zu schaffen, der in Verbindung mit Selbstentwicklerfilmeinheiten benutzbar ist und einen Adapter aufweist, der eine Verbindung mit einer großen Zahl von Standardkameras zuläßt, die weniger häufig oder nur gelegentlich in Verbindung mit Selbstentwicklerfilmeinheiten benutzt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen motorisierten Kamerarückteil zu schaffen, der in Verbindung mit Selbstentwicklerfilmeinheiten benutzbar ist, wobei der Motor so weit entfernt von den Behandlungsteilen liegt, daß eine Störung nicht zu befürchten ist.
Die Erfindung sieht demgemäß einen Kamerarückteil zur selektiven Befestigung an einem Kamerakörper vor. Der Kamerarückteil weist ein erstes Gehäuse auf, das erste und zweite fest verbundene Abschnitte besitzt, wobei der erste Abschnitt eine im wesentlichen ebene Vorderwand aufweist, die eine Belichtungsöffnung hat, wobei ein Randabschnitt fühlbare Diskontinuitäten an der Vorderseite aufweist, die sich um das Belichtungsfenster herum erstrecken und so angeordnet sind, daß eine lösbare lichtdichte Verbindung zwischen Kamerarückteil und vorderem Kamerakörper hergestellt werden kann. Der erste Abschnitt weist außerdem noch eine im wesentlichen ebene Rückwand auf, die einen
7 09818/1025
nur kurzen Abstand von der !förderwand aufweist und von zwei parallelen Seitenwänden und einer Stirnwand getragen wird. Der erste Abschnitt definiert eine Kammer mit einem offenen Ende, das der Stirnwand gegenüberliegt und durch das die Filmkassette mit mehreren belichteten Filmeinheiten der Selbstentwicklerbauart eingesetzt werden kann. Der zweite Abschnitt weist mehrere Wände auf und erstreckt sich von der Torderwand des ersten Abschnitts in einer Richtung von der Rückwand weg nach außen und steht in einem vorbestimmten Abstand vor dem offenen Ende des ersten Gehäuses in einer Richtung von der ersten Gehäusestirnwand weg. Der zweite Abschnitt liegt ebenfalls vollständig auf der gegenüberliegenden Seite des Randabschnitts gegenüberliegend von der Stirnwand, so daß er sich nicht über den Randabschnitt erstreckt.
In dem ersten Gehäuseabschnitt sind Mittel vorgesehen, um die Kassette innerhalb der Kammer mit den hierin gestapelten unbelichteten Filmverbänden ausgerichtet auf das Belichtungsfenster zu haltern. Ein betätigbarer Filmvorschubmechanismus liegt ebenfalls innerhalb des ersten Gehäuses, um selektiv den Torschub der Filmeinheit aus der Kassette in Richtung auf das offene Ende des ersten Gehäuses einzuleiten, nachdem die Belichtung vollendet ist.
Es ist außerdem ein im wesentlichen flaches zweites Gehäuse vorgesehen, das schwenkbar mit dem ersten Gehäuse verbunden ist und gegenüber diesem zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkt werden kanno In der ersten Stellung verhindert das zweite Gehäuse das Einschieben der Filmkassette in die Aufnahmekammer oder die Entfernung hieraus und in der zweiten Stellung ist diese Kammer vom offenen Ende her zugänglich, um die
1^/1025
-*- 2850430
Filmkassette in die Kammer einzulegen oder aus dieser herauszunehmen. Das zweite Gehäuse besitzt ebene Vorder- und Rückwände, die in einem sehr kurzen Abstand zueinander durch zwei parallele Seitenwände und eine Stirnwand getragen werden, die dann, wenn sich das zweite Gehäuse in der ersten Stellung befindet, eine Kammer definieren, die eine offene Stirnseite nach dem offenen Ende des ersten Gehäuses hin aufweist und eine Fortsetzung der Hinterwände und der Seitenwände des ersten Gehäuses bildet. Die Kammer des zweiten Gehäuses erstreckt sich genügend weit in Richtung vom offenen Ende weg, um die Filmeinheit nach ihrer Belichtung innerhalb des ersten Gehäuses aufzunehmen und zu speichern. Der kurze Abstand ist so bemessen, daß die Vorderwand des zweiten Gehäuses im Abstand von der Hinterwand liegt,und der vorbestimmte Abstand des zweiten Abschnitts des ersten Gehäuses vor dem offenen Ende dient dann, wenn das zweite Gehäuse in der ersten Stellung befindlich ist, dazu, einen Teil des zweiten Abschnitts des ersten Gehäuses über einen Abschnitt des zweiten Gehäuses zu plazieren, wobei der zweite Abschnitt des ersten Gehäuses nur ein relativ kurzes Stück längs des zweiten Gehäuses in Richtung der Stirnwand des zweiten Gehäuses vorsteht.
Zwei parallel zueinander gelagerte Quetschwalzen sind im zweiten Gehäuse benachbart zu dessen offenem Stirnende angeordnet, die einen Vorderrand einer belichteten Filmeinheit aufnehmen, wenn das zweite Gehäuse in seiner ersten Stellung befindlich ist und wenn die belichtete Filmeinheit durch den Filmvorschubmechanismus aus der Kassette vorgeschoben ist. In dem zweiten Abschnitt des ersten Gehäuses ist weiter ein Motor so angeordnet, daß er nicht die Behandlungseinrichtung am offenen Ende der Kammer des ersten Gehäuses stört. Außerdem sind Mittel innerhalb des
703818/102 5
·4ψ.
ersten Gehäuses vorgesehen, um den Motor mit dem Filmvorschubmechanismus zu kuppeln, und es sind weiter Mittel vorgesehen, um automatisch wenigstens eine der Quetschwalzen mit der Kupplung zu verbinden, wenn das zweite Gehäuse von der zweiten Stellung in die erste Stellung überführt wird. Wenn der Motor erregt wird, dann arbeiten die Quetschwalzen mit dem Filmvorschubmechanismus zusammen, um die belichtete Filmeinheit aus dem ersten Gehäuse vorzuschieben und die belichtete und behandelte Filmeinheit in das zweite Gehäuse einzuschieben. Es sind weiter komplementär ausgebildete Mittel an den Umfangsrändern der Wände von erstem und zweitem Abschnitt des ersten Gehäuseteils vorgesehen und am Umfangsrand einer Wandung des zweiten Gehäuses wird eine lichtdichte Tastanordnung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse vorgesehen, wenn das zweite Gehäuse in die erste Stellung bewegt ist und der Kamerarückteil mit dem vorderen Kamerakörper verbunden wird. Dabei dienen erster und zweiter Gehäuseabschnitt dazu, eine erste Kammer zu definieren, die gegenüber Umgebungslicht abgedichtet ist und in der die Filmeinheiten vor ihrer Belichtung und während ihrer Belichtung belassen werden können. Außerdem ist eine zweite Kammer vorgesehen, die gegenüber Umgebungslicht abgedichtet ist und in der die Filmeinheiten nach dieser Belichtung gestapelt werden können.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kamerarückteils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
709818/10 25
eines Abschnitts des Kamerarüekteils nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische Teilansicht des Kamerarüekteils nach Fig. 1,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teiles des Kamerarückteils nach
Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Kamerarüekteils nach
Fig. 1,
Fig. 6 in größerem Maßstab eine perspektivische Teilansicht des Kamerarüekteils nach Fig. 1,
Fig. 7 in. größerem Maßstab eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Abschnitts des Kamerarüekteils nach Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Kamerarückteils nach Fig. 1, angebaut an einea. Kamerakörper mittels eines Adapters,
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Kamerarückteil, Adapter und vorderem Kamer akörper,
Fig. 10 ein elektrisches Schaltbild der im Kamerarückteil angeordneten Schaltung, und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß Figo 9o Die Figo 1, 2, 5 "und 9 zeigen ein Kamerarückteil 10,
7 0 9 8 1 ß / 1 0 ? 5
/C.
welches zur Halterung und Behandlung von lilmeinheiten der Selbstentwicklerbauart ausgebildet ist. Der Kamerarückteil
10 kann zur Benutzung in Verbindung mit einem Kamerakörper
11 angepaßt sein, wie dies im einzelnen noch weiter unten beschrieben wird. Der Kamerarückteil 10 weist ein erstes Gehäuse 12 auf, welches zwei dünnwandige Elemente 14 und 16 besitzt, die komplementäre Randabschnitte aufweisen, um eine Lichtabdichtung zu erzielen. Die Elemente 14 und 16 können in zweckmäßiger Weise mittels Schrauben 21 verbunden werden, die sich durch mehrere in Umfangsrichtung im Abstand zueinander liegende Löcher 23 im Element 14 erstrecken und in Gewindelöcher 25 eingeschraubt sind, die im Element 16 vorgesehen sind. Wenn die beiden Elemente 14 und 16 lichtdicht miteinander verbunden sind, definieren sie kollektiv zwei Gehäuseabschnitte 18 bzw. 20. Der Gehäuseabschnitt 18 weist eine im wesentlichen ebene Vorderwand 22 und eine Rückwand 24 auf, die in geringem Abstand zueinander durch zwei Seitenwände 26 und 28 gehalten sind, die die jeweiligen Längsrandabschnitte von Vorderwand 22 und Rückwand 24 verbinden. Eine Stirnwand 30 verbindet die Randabschnitte von Vorderwand, Rückwand und Seitenwand, und es wird hierdurch eine an einer Stirnseite offene !Filmpackaufnahmekammer 32 gebildet«, Die Vorderwand 22 weist ein Belichtungsfenster 3^- niit einem ringsumlaufenden Rahmen auf, der ausgeprägt sein kann, vsü eine Umfangsnut oder eine andere fühlbare Unterbrechung bildet, wie bei 36 dargestellt» Der Umfangsrand 36 weist vorzugsweise mehrere Schraubenaufnahmelöcher 38 im Abstand zueinander auf, die eine Verbindung des Kamerarückteils 10 mit dem vorderen Kamerakörper 11 in der Weise ermöglichen, wie es weiter unten beschrieben wirde
In die !Filmaufnahmekammer 32 kann über die offene
709818/1025
Stirnseite her "bei 40 eine Filmkassette 42 eingeschoben werden, die mehrere Selbstentwicklerfilmeinheiten 44 aufnimmt, die darin gestapelt sind. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Filmeinheiten 44 in Form zweier Blätter 46 und 48 dargestellt, die übereinander liegen, und es ist ein aufreißbarer Behälter 50 an einem Ende der Blätter 46, 48 befestigt, der die Behandlungsflüssigkeit beherbergt. Tatsächlich haben die Filmeinheiten 44 einen vielschichtigen Aufbau mit einer oder mehreren lichtempfindlichen Schichten und Bildaufnahmeschichten, die übereinanderliegend zwischen einem glatten transparenten äußeren Blatt (!Teil des Elementes 46) und einem opaken unteren Trägerblatt (Teil des Elementes 48) angeordnet sind. Eine Filmeinheit 44 wird belichtet, indem Licht durch das transparente äußere Blatt bzw. das Belichtungsfenster einfällt. Nach der Belichtung wird der aufreißbare Behälter 50 einem Kompressivdruck ausgesetzt, wodurch die Behandlungsflüssigkeit 52 zwischen zwei benachbarten Schichten ausgebreitet wird, um die Entwicklung und Diffusionsbildübertragung einzuleiten. Wenn das sich hieraus ergebende Positivbild erzeugt ist, wird es durch das gleiche transparente obere äußere Blatt betrachtet, das als Belichtungsfenster diente.
Die Filmeinheit 44 kann belichtet und behandelt werden, ohne daß einzelne blattartige Elemente übereinandergefügt oder getrennt werden müßten, d. h. die Filmeinheit ist von der "integralen Bauart". Die in der Zeichnung dargestellten Blätter 46 und 48 zeigen schematisch eine Grenze, die die vorbestimmten Schichten trennt, zwischen denen die Behandlungsflüssigkeit 52 auszubreiten ist.
Da die Filmeinheit 44 keinen Teil der Erfindung bildet,
709818/1025
wird sie hierin nicht im einzelnen "be schrieb en. Filmeinheiten 44 der integralen Bauart sind in verschiedenen Ausführungen "bekannt geworden. Beispielsweise wird in diesem Zusammenhang auf die US-PS 3 415 644 und 3 594 165 verwiesen.
Die Filmkassette 42 weist eine Torderwand mit einer Belichtungsöffnung 56 auf, die eine gleiche Flächenerstrekkung hat wie das Belichtungsfenster der Filmeinheit 44. Nachdem die vorderste Filmeinheit innerhalb der Kassette 42 durch Licht belichtet ist, welches durch das Eintrittsfenster 56 eingefallen ist, wird sie über einen Filmwegzugsschlitz 58 in der vorderen Stirnwand 60 des Behälters 42 vorgeschoben und in den Einlauf eines Quetschwalzenpaares 62, 64 gebracht. Wenxi die Filmeinheit 44 weiter zwischen den Quetschwalzen 62 und 64 vorgeschoben wird, üben diese Quetschwalzen einen Kompressivdruck aus, der ein Aufreißen des Flüssigkeitsbehälters 50 zur Folge hat, so daß die Behandlungsflüssigkeit 52 zwischen die vorbestimmten Schichten der Filmeinheit ausgequetscht wird.
Die Filmaufnahmekammer weist außerdem Mittel auf, um die Filmkassette 42 darin zu zentrieren. Biese Mittel bestehen aus zwei im Abstand zueinander liegenden sich verjüngenden Führungsschienen 65, 67, die von der Rückwand 24 nach der Vorderwand 22 des Gehäuses 12 vorstehen und an der Filmkassette 42 angreifen, nachdem die Filmkassette in das offene Ende 40 der Filmaufnahmekammer 32 eingesetzt ist. Die Führungsschienen führen und haltern die Filmkassette 42 in Arbeitsstellung innerhalb der Filmaufnahmekammer 32 derart, daß die vorderste Filmeinheit 44 der Kassette in Belichtungsstellung benachbart zum Belichtungsfenster 34 liegt.
7098 18/1025
Wie am "besten aus Fig. 2 -und 5 ersichtlich, ist ein Lager vorgesehen, welches die Quetschwalzen 62 und 64 lösbar trägt, und zu diesem Zweck ist ein Träger 66 schwenkbar gegenüber dem Lagerrahmen 68 im Gehäuse 10, benachbart zur offenen Stirnseite der Filmaufnahmekammer 32 angeordnete Der Lagerträger 66 ist vorzugsxfeise aus Metall gestanzt und weist einen im wesentlichen ebenen horizontalen Bodenteil 70 "und zwei einstückig hergestellte abgebogene Bauteile 72 und 74- auf, die im wesentlichen rechtwinklig zum Bodenteil an dessen Seiten verlaufen. Einstückig mit den abgebogenen Teilen 72 und 74- und von diesen nach hinten weisend, sind zwei bogenförmige Lagerflansche 76 und 78 angeordnet, die jeweils ein Lagerloch 80 besitzen. Weiter ist der Lagerträger 66 mit einer Kupplung versehen, um ihn an ein im wesentlichen glattes Gehäuse anzukuppeln, wie dies bei 82 dargestellt ist. Diese nicht dargestellte Kupplung ist auf dem Träger 66 so angeordnet, daß sie mit dem nicht dargestellten integral geformten Aufbau zusammenwirkt, der auf den inneren Oberflächen des Gehäuses angeordnet ist, um das Gehäuse 82 am Träger 66 festzulegen und dadurch das Gehäuse 82 genau in Betriebsstellung gegenüber dem Gehäuse 10 zu halten. Die Quetschwalzen 62 und 64 sind drehbar zwischen den nach innen weisenden Seiten der Bauteile 72 und 74 gelagert, x-robei die jeweiligen seitlichen Enden von geeigneten nicht dargestellten Lagern getragen werden, die in den Bauteilen 72 und 7^ ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Lagerrahmen 68 zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordnete abgebogene Finger 84 und 86 auf, die je einen nach außen vorstehenden Lagerstift 88 tragen, die in Lagerlöcher 80 einstehen, die an den bogenförmig gekrümmten Flanschabschnitten 76 und
709818/1025
■vorstehen, um den Lagerträger 66 schwenkbar daran zu haltern. Der Lagerrahmen 68 trägt den Träger 66 schwenkbar zwischen zwei Stellringen, in denen das offene Ende 40 der Filmaufnahmekammer 32 freiliegt bzw. abgesperrt ist. Wenn der Lagerträger 66 und die ihm zugeordneten Quetschwalzen 62 und 64 schwenkbar in die Schließstellung in der Nähe des offenen Stirnendes 40 der Filmaufnahmekammer 32 verschwenkt sind, dann kann eine Klinke 90 den Träger 66 in Schließstellung halten.
Die Seitenwände der Filmkassette 42, die in die Aufnahmekammer 32 eingefügt wird, haben einen seitlichen Abstand, der etwas geringer ist als der Abstand zwischen den nach innen weisenden Seiten der Finger 84, 86 des Rahmens 68, so daß die Filmkassette 42 in die Filmaufnahmekammer 32 eingefügt werden kann. Wenn es notwendig ist, die Träger 66 vom Rahmen 68 abzunehmen, dann kann einer der bogenförmigen Flansche leicht von seinem nach außen vorstehenden Stift 88 entfernt werden, indem ein Druck auf die Flansche 76 und 78 ausgeübt wird, um diese zu spreizen,und die gegenüberliegenden Enden werden darauf entfernt, um den Träger 66 vom Lagerrahmen 68 abzuheben. Infolge der Orientierung der Stifte 88 auf den Fingern 84, 86 kann der Lagerträger 66 entfernt und am Rahmen 68 angebracht v/erden, ohne die eingefügte Filmkassette innerhalb der Aufnahmekammer 32 zu stören. So kann der Lagerträger 66 leicht entfernt und als integrale Einheit vom Earnerarückteil 10 abgenommen werden. Außerdem sind die Quetschwalzen 62 und hierauf in präziser Ausrichtung, benachbart zum offenen Ende 40 der Filmaufnahmekammer 32, angeordnet, um die belichtete Filmeinheit ordnungsgemäß aufzunehmen, wenn diese aus der Kassette nach einer Stelle zwischen dem Einlauf der Quetschwalzen 62 und 64 vorgeschoben wird.
709818/102 5
Das Gehäuse 82 hat die Gestalt eines Parallelepipeders und kann einstückig mit dünnen Wänden aus Plastik geformt sein, und es weist eine ebene "Vorderwand 92 und eine ebene Rückwand 94- auf, die in einem kurzen Abstand parallel zueinander angeordnet sind und durch, parallel verlaufende Seitenwände 96 und 98 verbunden sind, wodurch eine Entwicklerkammer gebildet wird, die eine Pilmeinheit aufnehmen kann, die über die Quetschwalzen vorgeschoben wurde. Es ist klar, daß die Seitenwände 96 und 98 auf die Seitenwände 26, 28 ausgerichtet sind, während die Rückwand 92I- in Jene Stellung verschwenkt ist, in der sie auf die Rückwand 24- ausgerichtet ist, wenn das Gehäuse 82 und die zugeordneten Quetschwalzen 62, 64- die vorerwähnte Schließstellung einnehmen. Außerdem liegt, wenn das Gehäuse 82 in die Schließstellung verschwenkt ist, ein Teil des Gehäuseabschnitts 20 über dem Gehäuse 82, wobei der Gehäuseabschnitt 20 längs des Gehäuses 82 in Richtung des offenen Endes verläuft, wie bei 100 dargestellt.
Das offene Ende 100 kann durch eine Lichtdichtung in Gestalt einer Stirnwand oder einer Tür 102 geschlossen werden, die schwenkbar gegenüber dem Gehäuse 82 um eine Achse angelenkt ist, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Seitenwände 96 und 98 liegt. Die Schwenkachse kann von zwei in entgegengesetzter Richtung vorstehenden Stiften 104· und 106 gebildet werden, die im Schnappsitz in entsprechende Lagerlöcher der Vorderwand 92 bzw. der Rückwand 94- eingreifen. Eine Verschwenkung der Klappe 102 in die Öffnungsstellung ermöglicht die Entnahme der einzelnen Filmeinheiten aus der Entwicklerkammer und es können gegenüberliegend Griffausnehmungen 108 und 110 in den Randabschnitten von Vorderwand 92 und Rückwand 94 vorgesehen werden, um die Filmeinheiten besser erfassen und aus der
70981 S/1025
AX.
Entwicklerkammer wegziehen zu können. Es ist klar, daß die Entwicklerkammer genügend breit ist, um übereinanderliegend sämtliche Filmeinheiten 44 aufzunehmen, die in der Kassette gestapelt sind.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, weist das Gehäuse weiter einen Nocken 112 auf, der einstückig mit der Vorderwand 92 hergestellt ist und eine ebene, in Querrichtung geneigte ITockenoberflache 114 besitzt, die im wesentlichen die gleiche Erstreckung hat wie die Quetschwalzen 62, 64 und von der Austragsseite der Quetschwalzen 62, 64 nach der offenen Stirnseite 100 des Gehäuses 82 vorsteht. Die Hockenoberfläche 114 erstreckt sich über den Bewegungspfad der Filmeinheit derart, daß ein Vorderende der Filmeinheit an dieser Fockenoberflache 114 anstößt, wenn sie aus den Quetschwalzen 62, 64 austritt, wodurch die Filmeinheit nach unten abgelenkt wird. Diese Ablenkung ergibt eine leichte Biegung mit einem relativ großen Krümmungsradius innerhalb der Filmeinheit vor den Quetschwalzen 62, 64, was einen günstigen Einfluß auf die Gleichförmigkeit der Flüssigkeitsverteilung hat.
Die beschriebene Entwicklungskammer beherbergt die Filmeinheiten derart, daß auch ein Transparent behandelt werden kann, welches ein Positivbild auf einem transparenten oder translucenten Träger aufweist und entweder direkt in Draufsicht oder indirekt in Durchsicht betrachtet oder projiziert werden kann. Diese Filmeinheiten der Dia-Bauart unterscheiden sich von konventionellen Filmeinheiten dadurch, daß nach Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit eine ausreichende Verweilzeit innerhalb einer lichtdichten Umgebung vorgesehen werden muß, um das Silberdiffusionsübertragungsverfahr en zu vollenden, durch das ein
7 0 9 8 13/1025
Positivbild auf der Bildaufnalimekomponente erzeugt wird. Demgemäß wird die Entwicklerkammer, die durch das Gehäuse 82 gebildet wird, lichtdicht, wenn sie in die Schließstellung gegenüber dem Gehäuse 12 geschwenkt wird, und zwar wegen der komplementären Randabschnitte zwischen den Gehäuseteilen 12 und 82, die lichtdicht ineinandergreifen. Außerdem muß die Tür 102 in die Verschlußstellung überführt werden, um eine Lichtabdichtung der Entwicklerkammer zu gewährleisten.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Hier ist im einzelnen der hin- und hergehende Filmvorschübmechanismus 116 dargestellt, mit dem die jeweils vorderste Filmeinheit 44 im Filmmagazin 42 aus der Belichtungsstellung durch den Wegzugsschlitz 58 nach dem Einlauf der Quetschwalzen 62 und 64 befördert wird. Der Hauptteil der Filmfördervorrichtung 116 ist vorzugsweise aus dünnem Metallblech ausgestanzt, z. B. aus rostfreiem Stahl, und dieser Mechanismus weist einen mittleren Träger 118 auf und es ist ein erster Filmgreifer 120 vorgesehen, der nach hinten vorsteht, während ein zweiter Greifer 122 parallel zu dem ersten Greifer 120 verläuft. Der erste Greifer weist einen Endhaken 124 auf, der am Hinterrand der vordersten Filmeinheit 44 angreift. Wenn der Filmvorschubmechanismus durch noch zu beschreibende Mittel nach vorn bewegt wird, dann zieht der Nachlaufhaken 124 am Hinterrand der Filmeinheit 44 und schiebt diese durch den Wegzugsschlitz 58 in den Einlauf der Quetschwalzen 62 und 64. Der Förderhaken ist durch einen nicht dargestellten längsschlitz in der hinteren Ecke des Filmbehälters 42 zugänglich.
Der mittlere Trägerabschnitt 118 des Filmvorschub-
7 0 9 8 18/1025
mechanismus 116 ist längs eines Bewegungspfades hin- und hergehend beweglich, der im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Quetschwalzen 62 und 64 und parallel zur Ebene des Belichtungsfensters 34 durch einen einstückig geformten Lagerflansch 126 verläuft, der seitlich von der vorderen Hauptwand 22 nach der Kickwand 24 im Abstand zu dem Belichtungsfenster 34 verläuft. Der mittlere Trägerteil 118 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete parallele Schlitze 128 und I30 auf, die gleitbar an Stiften 132 und 134 angreifen, die vom Lagerflansch 126 seitlich vorstehen. Am freien vorderen Ende des mittleren Trägerabschnitts 118 ist eine rechtwinklige Abbiegung vorgesehen, die einen Endflansch I36 definiert, der so gestaltet ist, daß er einem Stift I38 folgt, der seitlich von einem Antriebszahnrad 140 vorsteht. Außerdem ist eine Zugfeder vorgesehen, von der ein Ende direkt am Filmvorschubmechanismus 116 verankert ist, während das andere Ende am Gehäuse 12 festgelegt wurde. Wie im einzelnen weiter unten beschrieben, wirken Stift I38 und Antriebsrad 140 zusammen mit der Vorspannfeder 142 dazu, die hin- und hergehende Bewegung des Filmvorschubmechanismus 116 gegenüber dem Lagerflansch 126 bei Erregung des Elektromotors 144 zu bestimmen.
Die Antriebsenergie für den Kamerarückteil 10 wird von einem Elektromotor 144 geliefert, der von einer Batterie 146 am Boden des Filmbehälters 42 über zwei Kontaktfedern 148 und 150 gespeist wird. Der Motor 144 ist vorzugsweise ein Schnelläufer mit einer Fenndrehzahl von 12.000 u/min bei einer Gleichspannung von etwa 6 V. Der Elektromotor 144 ist über ein Getriebe 152, bestehend aus mehreren miteinander kämmenden Stirnrädern 154, mit dem Antriebsstirnrad 140 gekuppelt. Die einzelnen Stirnräder 154 werden
709 8 18/1026
ihrerseits drehbar von Lagern 156 getragen, die seitlich nach außen von der festen Verbindung mit der Vorderwand 22 vorstehen. Die Quetschwalzen 62, 64 weisen außerdem ein Antriebsritzel 155 zwischen den vorstehenden Armen 72 und 74 des Traglagers 66 auf, die mit vorbestimmten Rädern der Getriebekette 152 in Eingriff gelangen, wenn das Gehäuse 82 in die Schließstellung überführt wird.
Der Elektromotor 14-4- ist im Gehäuseteil 20 im seitlichen Abstand gegenüber den Quetschwalzen 62 und 64- (wenn diese in die Stellung benachbart zum offenen Stirnende 40 der Filmaufnahmekammer 32 verschwenkt sind) angeordnet. Im einzelnen weisen die Gehäuseteile 20 eine einstückig geformte im wesentlichen ebene Wand 158 auf, die seitlich rechtwinklig vom Randabschnitt der Vorderwand 22 auf der Seite des Wandabschnitts 36 gegenüber dem Belichtungsfenster 34 vorsteht. Schräg von dem Längsrand der Wand I58 steht eine weitere ebene Wand 166 vor, deren äußerer Längsrand einstückig mit einem weiteren ebenen Wandelement 162 verbunden ist, das schräg von der Wand 160 parallel zur Vorderwand 22 vorsteht. Eine weitere Wand 163 kann von der Wand 160 parallel zur Stirnwand 30 vorstehen. Zwei im Abstand voneinander angeordnete im wesentlichen ebene und parallele Wandelemente 164 und 166 stehen von der Verbindung der Seitenwandelemente 26 und 28 in Verbindung mit den Randabschnitten der Wandelemente 158, 160, 162 und 163 vor und definieren gemeinsam den allgemein mit 20 bezeichneten Gehäuseteil. So steht der Gehäuseteil 20 von der Vorderwand 22 des Gehäuses 12 in einer Richtung von der Rückwand 24 und in einem vorbestimmten Abstand vor dem offenen Stirnende 40 in Richtung von der Stirnwand 30 vor.
Wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, weist der Motor 144 ein
709 8 18/102 5
rechteckiges Gehäuse mit leicht gekrümmten Seitenwänden 168 auf. Von beiden Stirnwänden stehen zylindrische Lager 170, 172 vor, die drehbar die Antriebswelle 174 abstützen. Der Motor ist fest gegenüber den Wandabschnitten I58 und 160 zwischen zwei Lagerarmen 176 und I78 eingebaut, die von den Wandelementen I58 und 160 nach außen vorstehen. Die Motorlagerarme 176 und I78 definieren konkave Oberflächen, die jeweils die zylindrischen Lager I70 und I72 vervollständigen. Außerdem sind zwei elastische Metallclips 180 und 182 an den Motortragarmen I76 und I78 angeordnet, die komplementäre konkave Oberflächen besitzen, die an den zylindrischen Lagern 170, 172 angreifen und dadurch die zylindrischen Lager fest innerhalb ihrer Lagerarme halten. Ein Stirnrad 184 ist im Preßsitz auf der Welle 174· aufgesetzt und wirkt als erstes Zahnrad der Getriebekette 152.
Zusätzlich zu der Getriebekette und dem Filmvorschubmechanismus ist ein Zählrad 186 vorgesehen, welches Kennzeichnungen besitzt, um visuell durch ein Fenster 187 in. der Stirnwand 30 dem Benutzer anzuzeigen, wieviele Filmeinheiten 44 noch im Filmbehälter 4-2 verblieben sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Filmbehälter 42 zehn Filmeinheiten 44 und einen Abdeckschieber auf, der eine Belichtung der vordersten Filmeinheit vor Einfügen des Filmbehälters 42 in die Filmaufnahmekammer 32 verhindert. Wie weiter unten beschrieben, bewirkt der Kamerarückteil 10 ein Auswerfen des Abdeckschiebers in der gleichen Weise wie das Auswerfen einer Filmeinheit 44. Nach Auswerfen des Abdeckschiebers läßt das Zählrad die Nummer 10 im Fenster erscheinen und pro Vorschub wird jeweils die Zahl 1 abgezogen.
7 0 9 8 18/1025
Das Filmzählrad 186 weist zwei einstückig angeformte Klinkenräder 188 und 190 auf beiden Seiten auf und eine Mittelwelle 192 steht von den beiden freien Enden der Klinkenräder 188 und 190 vor. Die Mittelwelle 192 ist drehbar von Lagern 194- "und 196 getragen, die von der Verbindung mit der Vorderwand 22 seitlich vorstehen. Eine Spiralfeder 198 ist mit einem Ende im Gehäuse 10 verankert und dreht das Filmzählrad 186 zusammen mit den zugeordneten Klinkenrädern 188 und 190 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3-
Das Klinkenrad 188 arbeitet mit einer Klinke 200 zusammen, die schwenkbar am Lager 194· angebracht ist. Die Klinke ist im Uhrzeigersinn durch eine Spiralfeder 202 vorgespannt, von der ein Ende am Gehäuse 10 verankert ist, derart, daß durch Uhr zeiger drehung des Klinkenrades 200 das freie Ende bei 204 in die Filmaufnahmekammer 32 eingreift. So wird ein in die Aufnahmekammer 32 eingefügter Filmbehälter 42 so betätigt, daß das freie Ende 204 der Klinke 200 erfaßt und die Klinke im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wodurch ihr hakenartiges Ende 206 in Eingriff mit den Zähnen des Kliiikenrades 188 gebracht wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bewirkt der Eingriff zwischen dem Hakenende 206 der Klinke 200 und dem Klinkenrad 188, daß die Gegenuhrzeigersinndrehung des Klinkenrades 188 verhindert ist, während eine Drehung im Uhrzeigersinn möglich wird. Der zweite dem Filmvorschubmechanismus 116 zugeordnete Greifer 122 weist ein Hakenende 208 auf, welches in die Zähne des Klinkenrades 190 während der Eilmvorschubbewegung eingreift. Der Greifer 122 definiert zwei im Abstand zueinander liegende erhöhte Nockenfolgeoberflächen 210 und 212, die in Gleiteingriff mit einer Hbckenoberfläche 214 gelangen, die am äußeren Ende eines vorspringenden Teils 216 angeordnet ist, der einstückig mit der Vorderwand 22
0 9 8 18/1025
geformt ist und hiervon seitlich nach außen in Richtung auf die Rückwand 24 vorsteht. Demgemäß wird durch den Filmvorschubmechanismus 116 beim Vorschieben der vordersten Filmeinheit 44 in den Einlauf der Quetschwalzen gleichzeitig der Greifer 122 aus seiner zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 3 bewegt, wo das ITockenfolgeorgan 212 von der Uockenoberflache 214 erfaßt ist und das hintere Hakenende 208 außer Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 190 bringt. Eine Verschiebung des Greifers 122 nach den Quetschwalzen 62 und 64 bewirkt, daß der ITockenfolgeabschnitt 212 des Schiebers außer Eingriff mit der ITockenoberflache 214 gelangt, so daß das hintere Hakenende 208 die Haken des Klinkenrades 190 erfaßt und das Filmzählrad 186 dreht, wodurch die Anzeige im Fenster 121 der Stirnwand JO geändert wird. Bei fortgesetzter Verschiebung des Greifers 122 kommt der Folgeteil 210 in Eingriff mit der Kockenoberflache 214, wodurch das hintere Hakenende 208 außer Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 190 gebracht wird, so daß dessen Drehbewegung beendet wird. Auf diese Weise bewirken die im Abstand zueinander liegenden Hockenfolgeabschnitte 210 und 212, daß das hintere Hakenende 208 des Greifers 122 von den Klinkenzähnen freikommt, wenn eine Berührung durch die NOckenoberflache 214 erfolgt, wodurch eine vorbestimmte Bogendrehung des Zählrades 186 zustande kommt, unabhängig von der Gestalt des Zählrades 186, des Klinkenrades 190 oder des Greifers 122. Es ist ersichtlich, daß bei der Entnahme der Filmkassette 42 nach Belichtung sämtlicher Filmeinheiten 44 das freie Ende 204 der Klinke 200 freigegeben wird, so daß die Klinke 200 sich im Uhrzeigersinn außer Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 188 drehen kann. Wenn das Klinkenrad 188 freigegeben ist, dann wird das Zählrad 186 im Gegenuhrzeigersinn in seine Ausgangslage durch die Spiralfeder 198
709818/1025
gezogen«
Der Vorschub und die Behandlung innerhalb des Kamerarückteils 10 wird durch einen Druckknopf 218 eingeleitet, der fest in der Stirnwand 30 des Gehäuseteils 18 angeordnet ist und leicht von der Außenseite zugänglich ist. Aus dem Schaltbild nach Fig. 10 ist ersichtlich, daß der Schalter 218 in Reihe zwischen Batterie 146 und Motor 144- geschaltet ist. Die für den Filmvorschub und die Behandlung innerhalb des Kamerarückteils 10 erforderliche Zeit wird jedoch voraussichtlich die menschliche Reaktionszeit für das Niederdrücken und Freigeben des Druckknopfes 218 übersteigen. Daher ist ein zweiter Schalter 222 parallel zu dem Druckknopf 218 vorgesehen, der als Haltekontakt ausgebildet ist und den Motor 144 so lange erregt hält, bis der Filmvorschub und die Behandlung vollendet sind, wonach automatisch der Motor 144 von der Batterie 146 auf folgende Weise abgeschaltet wird. Gemäß Fig. 4 weist der Schalter 222 zwei im Abstand zueinander angeordnete elastische Blattfedern 224, 226 auf, die nach außen vorstehen, und zwar im Zusammenwirken mit einem Profilnocken 220, der von dem Antriebsrad 140 auf der dem Stift 138 gegenüberliegenden Seite vorsteht. Die Blattfeder 224 weist einen Nockenfolgeabschnitt 228 auf, der durch den Profilnocken 220 nach der anfänglichen Erregung des Motors durch den Druckknopf 218 erfaßt wird. Demgemäß reicht die anfängliche Erregung des Motors 144 durch den Druckknopf 218 aus, um den Profilnocken 220 in Eingriff mit dem Nockenfolgeorgan 228 zu halten, so daß die elastische Blattfeder 224 in elektrischer Berührung mit der Blattfeder 226 aufgebogen wird, wodurch die elektrische Erregung des Motors 144 erhalten bleibt, auch wenn der Druckknopf 218 losgelassen wird. Nach Vollendung einer einzigen Drehung des Antriebsrades
7 0 9 8 19/1025
265043Q
140, die genügt, um die Filmeinheit 44- durch, die Quetschwalzen 62 und 64- vorzuschieben, wie dies oben erwähnt wurde, fällt der Profilnocken ab, so daß das ETockenfolgeorgan 228 und die zugeordnete Blattfeder 224- freigegeben werden und von der Blattfeder 226 freikommen, wodurch der Schalter 222 geöffnet und der Motor 144- abgeschaltet wird.
Zur Anpassung an Filmkassetten, die keine Batterie 14-6 enthalten, ist ein zweites Paar elektrischer Klemmen in einer Fassung 229 vorgesehen, an die eine äußere Batterie angeschlossen werden kann. Die elektrischen Anschlüsse von der Fassung 229 sind parallel zu den Anschlüssen 148 und 150 gelegt und die Fassung 229 ist vorzugsweise fest in der Stirnwand 30 des Gehäuses 18 eingebaut.
Im folgenden wird auf die Fig. 8 und 9 in der Zeichnung Bezug genommen. Hier ist ein Adapter 230 dargestellt, der eine Verbindung des Kamerarückteils 10 mit dem Kamerakörper 11 auf folgende Weise ermöglicht. Der Adapter 230 ist rechteckig gestaltet und besitzt eine ebene dünne Rückwand 232 mit einem Belichtungsfenster 234- und einem Randabschnitt 236 um das Belichtungsfenster 234-, Der Randabschnitt 236 kann außerdem eine fühlbare Unterbrechung aufweisen, die komplementär zu einer fühlbaren Unterbrechung am Rand 36 ist, um einen lichtdichten Paßeingriff zu bewirken, wenn der Adapter 230 am ersten Gehäuse 12 festgelegt wird. Der Adapter 23O weist außerdem zwei im Abstand zueinander liegende Stirnwände 238, 240 und zwei parallele Seitenwände 24-2 und 244- zusammen mit einer Vorderwand 24-6 auf, die außerdem ein Belichtungsfenster 248 besitzt, welches auf das Belichtungsfenster 234- ausgerichtet ist. Das Belichtungsfenster 24-8 weist einen Randabschnitt 250 auf, der fühlbare Unterbrechungen rund um das Belichtungsfenster
709818/1025
248 in der Adaptervorderwand 246 aufweist, um eine lösbare lichtdiente Verbindung zwischen Adapter 230 und Kamerakörper 11 zu "bewirken.
Die Stirnwände 238, 240 und die Seitenwände 242, 244 des Adapters sind so ausgebildet, daß die Vorderseite der Vorderwand 246 des Adapters in einem vorbestimmten Abstand von dem Vorderwandelement 22 des Gehäuses 12 angeordnet wird, der gleich ist oder größer als der Abstand, mit dem der Gehäuseteil 20 nach außen von der Vorderwand 22 vorsteht, wenn der Adapter am Gehäuse 12 angepaßt ist. Nicht dargestellte komplementäre Schraublöcher können an der Rückwand 232 vorgesehen sein, um den Adapter am ersten Gehäuseteil 12 in der vorerwähnten Paßstellung lösbar zu haltern. Der Adapter ist vorzugsweise so ausgebildet, daß seine Seitenwände 242, 244 im wesentlichen mit den Seitenwänden 26, 28 fluchten, und die Stirnwand 238 bildet einen ebenen fortsatζ der Stirnwand 30, wenn der Adapter am Gehäuse 12 befestigt ist. Die Stirnwand 240 des Adapters weist einen im schiefen Winkel verlaufenden Abschnitt gegenüber dem schrägen Wandelement 160 über dem Gehäuseteil 20 in Verbindung mit dem schrägen Bandabschnitt der Adapterseitenwand 242 und 244 auf.
Auf jenem Abschnitt des Adapters 230, der über den Gehäuseteil 20 vorsteht, befindet sich eine vorstehende Rippe 258, die von der Vorderwand 246 des Adapters parallel zu dem Rand des Belichtungsfensters 248 der Adaptervorderwand vorsteht, um die Belichtungsfenster 234, 248 relativ zu der umrahmten Öffnung 260 im Frontkamerakörper 11 auszurichten, wenn der Kamerarückteil 10 am vorderen Kamerakörper befestigt wird. Die vorstehende Rippe 258 greift in einen entsprechenden Schlitz 259 im Kamerakörper 11 ein,
708318/1025
wenn der Adapter 230 mit dem Kamerakörper verbunden wird.
Ein Abdeckschieber 262 mit einem Griffstück 264 steht von einem Rand nach außen vor und kann in Gleiteingriff zwischen dem ersten Gehäuseteil 12 und dem Adapter 230 stehen, wenn der Adapter am Eamerariickteil befestigt wird. Der Abdeckschieber 262 bewirkt eine Lichtabdichtung über dem Belichtungsfenster 34- "und ermöglicht die Abnahme des Kamerarückteils 10, wenn dieses mit dem Adapter 230 verbunden ist, vom Kameragehäuse 11, ohne die vorderste Filmeinheit 44 der Filmaufnahmekammer 32 zu belichten. Der Abdeckschieber 262 kann in einen Schlitz oder eine Ausnehmung 266 in der Adapterstirnwand 238 eingeschoben werden und der Schlitz 266 kann eine elastische Lichtabdichtung 268 aufweisen, die von gleicher Flächenerstreckung ist, um eine lichtdichte Verbindung zwischen dem Adapter 230 und dem Kamerarückteil 10 bei Entfernung des Abdeckschiebers 262 zu erreichen. Die elastische Lichtabdichtung 268 kann aus einem mit Filz überzogenen Federmetallstreifen bestehen, von dem ein Rand fest am Schlitz 266 angeordnet ist.
Im folgenden wird auf Fig. 8 der Zeichnung Bezug genommen. Hier ist eine abgewandelte Ausführungsform des Kamerarückteils 10 dargestellt, bei der das langgestreckte Gehäuse 82 durch ein abgestuftes Gehäuse 270 ersetzt ist, das in Verbindung mit gewöhnlichen Filmeinheiten benutzbar ist, die nicht transparent sind und keine Entwicklung im Dunkeln erfordern, nachdem sie durch die Quetschwalzen 62 und 64 vorgeschoben sind. Das abgestufte Gehäuse 270 besteht aus einer im wesentlichen ebenen Rückwand 276, zwei parallelen Seitenwänden 272 und 274, die seitlich von den gegenüberliegenden Enden der Vorderwand 276 vorstehen, und einer Stirnwand 278, die die Ränder der Seitenwände 272
7098 18/102 5
und 274- und der Rückwand 276 verbindet, um eine Kammer zu definieren, wenn das Gehäuse 270 in Schließstellung befindlich ist. Das abgestufte Gehäuse 270 ist an dem Träger 66 schwenkbar gegenüber dem Gehäuse 12 in vorbeschriebener Weise befestigt, so daß, nachdem das Gehäuse 270 die Schließstellung eingenommen hat, die Wand 278 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Wand 163 liegt, während die Seitenwände 272, 274- und die Rückwand 276 im wesentlichen ebene Fortsätze der Seitenwände 26 und 28 und der Rückwand 24- des Gehäuseteils 18 bilden.
Wenn das abgestufte Gehäuse 270 in seiner Schließstellung befindlich ist, dann liegt ein Teil des Gehäuseabschnitts 20 über dem Gehäuse 270, wobei der Gehäuseabschnitt 20 sich längs des abgestuften Gehäuses 270 in Richtung der Stirnwand 278 erstreckt· Das abgestufte Gehäuse 270 weist außerdem einen Filmwegzugsschlitz 280 auf, der quer in der Stirnwand 270 verläuft und durch den eine belichtete und danach behandelte Filmeinheit nach einer Stelle außerhalb des Kamerarückteils 10 vorgeschoben werden kann, nachdem diese Filmeinheit die Quetschwalzen 62 und 64· durchlaufen hat.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Erfindung einen kompakten Aufbau für einen motorisierten Kamerarückteil betrifft, der in Verbindung mit einer Entwicklerkammer verwendbar ist. Das Kameragehäuse 12, welches zwei getrennte Gehäuseabschnitte 18 und 20 definiert, kann aus zwei dünnwandigen Elementen 14- und 16 hergestellt sein, die in einfacher Weise miteinander verbunden sind. Außerdem dient eines der Elemente 14- als Hauptrahmen, an dem die Mehrzahl der Komponenten, z. B. Motor 14-4-, Filmvorschubmechanismus 116, Zählrad 186 usw. betriebsmäßig
7098 18/1025
angeordnet sind. Auf diese Weise können die verschiedenen Bauteile leicht mit dem Hauptrahmen 14- verbunden werden und danach können die Elemente 14 und 16 fest miteinander verbunden werden.
Zus ammenfas sung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamerarückteil zur selektiven lösbaren Befestigung an einem vorderen Eamerakorper, bestehend aus zwei im wesentlichen flachen Gehäusen, die stirnseitig schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Gehäuse gleitbar mehrere gestapelte Filmeinheiten der Se Ib st ent Wicklerbauart in der Weise aufnimmt, daß die lichtempfindliche Oberfläche der vordersten Filmeinheit in einem Belichtungsfenster liegt, das der Brennebene des vorderen Kameragehäuseteils entspricht, wenn der Kamerarückteil am Kamerakörper befestigt ist. Das zweite Gehäuse definiert eine Entwicklerkammer zum Aufnehmen belichteter Filmeinheiten in lichtdichter Umgebung. Ein offenes Ende der Entwicklerkammer weist zwei Quetschwalzen auf, die mit einem weiteren Filmvorschubmechanismus zusammenwirken, der nacheinander belichtete Filmeinheiten aus ihrer Belichtungsstellung am Fenster des ersten Gehäuses in die Belichtungskammer im zweiten Gehäuse fördern. Ein automatischer Antrieb wird durch einen Motor geliefert, der in zweckmäßiger Weise in einem Teil des ersten Gehäuses angeordnet ist, und zwar in seitlichem Abstand von den Quetschwalzen und ohne den Bewegungspfad der belichteten Filmeinheiten durch die Quetschwalzen nach der Entwicklerkammer zu stören. Außerdem kann ein Adapter lösbar lichtdicht am Kamerarückteil befestigt werden, der
7 0 9 8 18/1025

Claims (11)

  1. 26504^0
    P at ent ans prü ehe
    Kamerarückteil zur selektiven Befestigung an einem Kameragehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gehäuse mit ersten und zweiten fest verbundenen Teilen vorgesehen ist, wobei der erste Teil eine ebene Vorderwand in einer Belichtungsöffnung und einen Randabschnitt aufweist, der fühlbare Unregelmäßigkeiten an der Vorderseite aufweist, die sich um das Belichtungsfenster erstrecken und so gestaltet sind, daß sie eine lösbare lichtdichte Verbindung zwischen Kamerarückteil und Kameragehäuse herstellen und wobei der erste Gehäuseteil außerdem eine ebene Rückwand in geringem Abstand von der Vorderwand aufweist, die durch Seitenwände mit einer Stirnwand verbunden sind, daß der erste Gehäuseteil eine Kammer definiert, die ein offenes Ende der Stirnwand gegenüberliegend besitzt, durch die eine Filmkassette mit einer Mehrzahl unbelichteter Filmeinheiten der Selbstentwicklerbauart eingefügt werden kann, daß der zweite Gehäuseteil mehrere Wände aufweist, die von der Vorderwand des ersten Gehäuseteils in Richtung von der Rückwand weg vorstehen und einen vorbestimmten Abstand vor dem offenen Ende des ersten Gehäuses in Richtung von der Stirnwand weg verlaufen und vollständig auf der dem Randabschnitt gegenüberliegenden Seite derart verlaufen, daß sie sich nicht über diesen Randabschnitt erstrecken, daß Mittel in dem ersten Gehäuseteil vorgesehen sind, um die Kassette innerhalb der Kammer mitsamt den Filmverbänden zu haltern, daß ein Filmvorschubmechanismus in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, um selektiv den Vorschub einer Filmeinheit nach ihrer Belichtung aus der
    709818/1025
    Kassette nach dem offenen Ende Mn zu bewirken, und daß ein zweites Gehäuse schwenkbar am ersten Gehäuse angelenkt ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei in der ersten Stellung das zweite Gehäuse das Einschieben oder die Entnahme der Filmkassette verhindert, während in der zweiten Stellung die Kammer zum Einfügen und Entnehmen der Kassette verfügbar ist, daß das zweite Gehäuse ebene im Abstand zueinander liegende Vorder- und Rückwände aufweist, die durch Parallelseitenwände und eine Stirnwand verbunden sind und in der ersten Stellung eine Kammer definieren, deren offene Stirnseite nach dem offenen Ende des ersten Gehäuseteils weist, daß sich die zweite Gehäusekammer über eine solche Länge in Richtung vom offenen Ende weg erstreckt, daß eine Filmeinheit nach der Belichtung innerhalb des ersten Gehäuses aufgenommen und gestapelt werden kann, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein Abschnitt des zweiten Teils des ersten Gehäuses über einem Teil des zweiten Gehäuses liegt, wobei der zweite Abschnitt des ersten Gehäuses sich nur über einen relativ kurzen Abstand über das zweite Gehäuse in Richtung der Stirnwand des zweiten Gehäuses erstreckt, daß zwei Quetschwalzen in dem zweiten Gehäuse in der Nähe des offenen Endes gelagert sind, in die die belichtete Filmeinheit mit einem Vorderrand vorgeschoben wird, wenn das zweite Gehäuse in der ersten Stellung befindlich ist und die Filmfördervorrichtung die belichtete Filmeinheit aus der Kassette vorgezogen hat, daß ein Motor innerhalb des zweiten Gehäuseteils des ersten Gehäuses so gelagert ist, daß er den Zugang zu der ersten Gehäusekammer nicht behindert, daß innerhalb des ersten Gehäuses Mittel vorgesehen sind, um
    7093 18/1025
    den Motor an den Filmvorschubmechanismus anzuschalten, daß Mittel vorgesehen sind, um automatisch wenigstens eine Quetschwalze mit dem Antrieb zu verbinden, wenn das zweite Gehäuse aus der zweiten Stellung in die erste Stellung überführt wird, so daß der Motor erregt wird und die Quetschwalzen mit dem Filmvorschubmechanismus zusammenwirken, um eine belichtete Filmeinheit aus dem ersten Gehäuse vorzuschieben und die belichtete und behandelte Filmeinheit im zweiten Gehäuse abzulegen, und daß komplementäre Mittel jeweils an den Umfangsrändern der Wände von erstem und zweitem Gehäuseteil des ersten Gehäuses und am TJmfangsrand einer der Seitenwände des zweiten Gehäuses angeordnet sind, um eine lichtdichte Paßverbindung zwischen erstem und zweitem Gehäuse herzustellen, wenn das zweite Gehäuse in die erste Stellung gebracht ist und der Kamerarückteil an einem Kameragehäuse festgelegt ist, so daß dann das erste und zweite Gehäuse eine erste Kammer definieren, die gegenüber Umgebungslicht abgedichtet ist und in der die Filmeinheiten vor und während ihrer Belichtung gelassen werden können und die zweite Kammer gegenüber Umgebungslicht abgeschirmt ist, in der die Filmeinheiten nach ihrer Belichtung gestapelt werden können.
  2. 2. Kamerarückteil nach Anspruch 1 mit einem Adapter, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine ebene Rückwand mit einem Belichtungsfenster aufweist und ein Randabschnitt fühlbare Diskontinuitäten an der Rückseite aufweist, die sich um das Belichtungsfenster herum erstrecken und so geformt sind, daß sie mit den fühlbaren Unterbrechungen der Vorderwand des ersten Gehäuses zusammenwirken, um eine Lichtabdichtung zu
    0 9 8 18/1025
    erzielen, daß der Adapter weiter zwei im Abstand zueinander liegende Stirnwände und zwei im Abstand zueinander parallel verlaufende Seitenwände aufweist, daß eine ebene Vorderwand mit einem Belichtungsfenster vorgesehen ist, das auf das Belichtungsfenster der Adapterrückwand ausgerichtet ist und einen Randabschnitt mit fühlbaren Unterbrechungen in der Vorderfront um das Belichtungsfenster in der Vorderwand aufweist, um eine lichtdichte Verbindung mit dem Kamerakörper herzustellen, daß die Stirnwände und die Seitenwände des Adapters so ausgebildet sind, daß die Vorderseite der Vorderwand des Adapters in einem Abstand von der ersten Gehäusevorderwand liegt, der gleich oder größer ist als der Abstand, in dem der zweite Teil des ersten Gehäuses von der Vorderwand des ersten Gehäuseteils vorsteht, wenn der Adapter paßgerecht am ersten Gehäuse festgelegt ist, und daß komplementäre Mittel am ersten Gehäuse und am Adapter vorgesehen sind, um eine lösbare Befestigung des Adapters am Gehäuse in Paßstellung zu bewirken.
  3. 3. Kamerarückteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter so ausgebildet ist, daß seine Seitenwände eine ebene Erstreckung der Seitenwände des ersten Gehäuseteils bilden und daß eine seiner Stirnwände eine ebene Erstreckung der ersten Stirnwand des Gehäuses bildet, wenn der Adapter am ersten Gehäuse paßgerecht festgelegt ist.
  4. 4-, Kamerarückteil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnwände des Adapters über einen Abschnitt des zweiten Teils des ersten Gehäuses vorsteht und Randabschnitte der Adapterseitenwände
    7098 18/1075
    verbindet, die sich, außerdem über den Abschnitt des zweiten Abschnitts des ersten Gehäuseteils erstrecken, und daß der Adapter eine vorstehende Rippe aufweist, die von der Adapterwand in Richtung von der Adapterrückwand hin vorsteht, und zwar parallel zu dem Belichtungsfenster des Adapters und über jenen Abschnitt des zweiten Teils des ersten Gehäuses, wenn der Adapter paßgerecht am ersten Gehäuse festgelegt ist, um die vorderen und rückwärtigen Belichtungsfenster relativ zu einer Rahmenöffnung im Kameragehäuse auszurichten, wenn der Kamerärückteil mittels des Adapters am Kameragehäuse festgelegt ist.
  5. 5. Kamerarückteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um behandelte Filmeinheiten aus dem zweiten Gehäuse zu entfernen, und daß diese Mittel eine Filmwegzugsöffnung an jenem Ende aufweisen, das dem offenen Ende der zweiten Gehäusekammer gegenüberliegt, wobei eine Tür schwenkbar an der Filmaustrittsöffnung angelenkt ist, wobei die Schwenkachse in der gleichen Ebene wie die Seitenwände des zweiten Gehäuses verläuft, um die Tür zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung zu bewegen, in welch letzterer ein lichtdichter Abschluß gewährleistet ist, und daß die Filmentnahmeeinrichtung außerdem gegenüberliegende Einschnitte in den Randteilen von Vorder- und Rückwand aufweist, um ein Ergreifen der Filmeinheit im zweiten Gehäuse zu erleichtern.
  6. 6. Kamerarückteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Motors mit einer Batterie zwei elektrische Anschlußklemmen vorgesehen sind, die fest im ersten Gehäuseteil angeordnet sind und mit
    709818/107 5
    einer im Filmpack angeordneten Batterie in Kontaktverbindung gelangen, wobei ein manuell betätigbarer Schalter zwischen den Klemmen und dem Motor liegt, und daß zwei weitere elektrische Anschlußklemmen fest im ersten Gehäuse parallel zu dem ersten Paar angeordnet ist, um mit einer Batterie außerhalb des Kamerarückteils in Verbindung zu gelangen.
  7. 7. Kamerarückteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch vorgespannter offener Schalter parallel zu dem manuell betätigbaren Schalter liegt und daß ein Profilnocken mit der Kupplung drehbar ist und in Eingriff mit dem elastisch vorgespannten Schalter derart liegt, daß der Schalter in Schließstellung überführt wird, nachdem der manuell betätigbare Schalter geschaltet wurde, und daß der Profilnocken danach den Schalter in seine Öffnungsstellung zurückkehren läßt.
  8. 8. Kamerarückteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmvorschubmechanisraus einen Greifer aufweist, der am ersten Teil des ersten Gehäuses verschiebbar hiergegen längs eines Bewegungspfades gelagert ist, der allgemein senkrecht zur Achse der Quetschwalzen und parallel zur Ebene des Belichtungsfensters verläuft, wobei der Greifer von den Quetschwalzen weg vorgespannt ist, daß die Kupplung den Greifer translatorisch in Eingriff mit der vordersten Filmeinheit bringt, so daß die vorderste Filmeinheit in den Einlauf der Quetschwalzen vorgeschoben wird, daß der Greifer einen Flansch aufweist, der senkrecht zum Bewegungspfad verläuft, und daß die Kupplung ein Zahnrad aufweist, das drehbar im ersten Teil des
    7 08818/1025
    ersten Gehäuses angeordnet ist und einen Vorsprung aufweist, der seitlich nach außen an einer Stelle vorspringt, die radial im Abstand von der Mittelachse liegt und in Antriebsverbindung mit dem Flansch derart steht, daß während einer einzigen Drehung des Zahnrades der Vorsprung in Gleiteingriff mit dem Flansch gelangen kann, um den Flansch und den zugeordneten Greifer längs des Bewegungspfades nach den Quetschwalzen gegen die Federvorspannung anzutreiben, wonach der Greifer unter der Vorspannung seiner Feder zurückkehren kann.
  9. 9. kämerarückteil nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeicknet, daß die Mittel zur Anordnung der Kassette in dem ersten Gehäuseteil zwei im Abstand zueinander liegende verjüngte Führungsschienen umfassen, die von der Rückwand nach der Vorderwand des ersten Gehäuses vorstehen, um die Filmkassette zu erfassen, wenn diese in das offene Ende der ersten Gehäusekammer eingeschoben wird, und daß die Führungsschienen danach die Kassette in Belichtungsstellung innerhalb der ersten Gehäusekammer so haltern, daß die äußerste Filmeinheit der Kassette benachbart zum Belichtungsfenster liegt.
  10. 10. Kamerarückteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse erste und zweite dünnwandige Elemente aufweist, die komplementäre Randabschnitte besitzen, welche ineinander festgelegt sind und zusammen die ersten und zweiten Teile definieren.
  11. 11.. Kamerarückteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählrad vorgesehen ist, welches Ziffern trägt, um eine visuelle Anzeige der Zahl der
    709818/102 5
    aufeinanderfolgend vorgeschobenen Filmeinheiten zu liefern, daß Mittel vorgesehen sind, die das Zählrad drehbar mit dem Kamerarückteil verbinden, daß ein Klinkengesperre vorgesehen ist, um das Zählrad schrittweise anzutreiben, wobei wenigstens eine Gruppe von im Abstand zueinander liegenden Zähnen vorgesehen ist, in die eine Klinke eingreifen kann, welche schwenkbar derart gelagert ist, daß die Klinke auf das Einsetzen einer Kassette in der ersten Gehäusekammer anspricht, um in Schwenkeingriff mit einem Zahn des Klinkenrades zu kommen und dessen Drehung in vorbestimmter Richtung zu begrenzen, daß Mittel vorgesehen sind, die die Klinke elastisch in Eingriff mit dem Klinkenrad halten, wenn die Filmkassette aus der Gehäusekammer entnommen wird, daß eine Nockenoberflache gegenüber dem ersten Gehäuseteil festgelegt ist, daß ein Greifer dem Filmvorschubmechanismus betriebsmäßig zugeordnet ist und hin- und hergehend gelagert ist, wobei die Nockenfolgeorgane in Gleiteingriff mit der Nockenoberfläche während der Hin- und Herbewegung stehen, daß der Greifer auf die Klinkenräderzähne einwirkt und das Klinkenrad und das ihm zugeordnete Zählrad in einer Richtung dreht, die jener Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Klinke die Drehung verhindert, wobei die Nockenfolgeorgane den Greifer vom Klinkenrad freigeben, nachdem die Nockenoberfläche in Eingriff hiermit gelangt ist, wodurch eine bestimmte Winkeldrehung des Zählrades bewirkt wird, unabhängig von der Ausbildung des Zählrades und der Klinkeneinrichtung und des Abstandes der Hin- und Herverschiebung, und daß Mittel vorgesehen sind, um automatisch das Zählrad in die Anfangslage zu überführen, nachdem es durch den Greifer und die Klinke verdreht ist und die Filmkassette aus der ersten Gelläusekammer entnommen worden ist.
    709818/1025
DE19762650430 1975-11-04 1976-11-03 Kamerarueckteil Granted DE2650430A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/628,486 US4023191A (en) 1975-11-04 1975-11-04 Camera back apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2650430A1 true DE2650430A1 (de) 1977-05-05
DE2650430C2 DE2650430C2 (de) 1987-03-26

Family

ID=24519081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762650430 Granted DE2650430A1 (de) 1975-11-04 1976-11-03 Kamerarueckteil

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4023191A (de)
JP (1) JPS5258527A (de)
CA (1) CA1068963A (de)
DE (1) DE2650430A1 (de)
FR (1) FR2331052A1 (de)
GB (1) GB1562423A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4075643A (en) * 1976-09-09 1978-02-21 Polaroid Corporation Film-engaging mechanism and transport receptacle therefor
US4078241A (en) * 1976-09-09 1978-03-07 Polaroid Corporation Film-engaging photographic mechanism for self-developing film
US4172647A (en) * 1978-05-30 1979-10-30 Polaroid Corporation Camera back
US4299471A (en) * 1980-04-21 1981-11-10 Polaroid Corporation Self-developing camera back with removable processing assembly
DE3742238A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-22 Philips Patentverwaltung Drucker mit einer austauschbar einlegbaren farbbandkassette
US6512889B1 (en) 2000-09-28 2003-01-28 Sze Leung Tam Camera back for a camera

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3350990A (en) * 1965-04-16 1967-11-07 Polaroid Corp Camera apparatus
US3505943A (en) * 1967-07-19 1970-04-14 Polaroid Corp Photographic apparatus
DE2410268A1 (de) * 1973-03-05 1974-09-12 Polaroid Corp Filmpackhalter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496630A (en) * 1946-05-31 1950-02-07 Polaroid Corp Apparatus for exposing and processing photographic film

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3350990A (en) * 1965-04-16 1967-11-07 Polaroid Corp Camera apparatus
US3505943A (en) * 1967-07-19 1970-04-14 Polaroid Corp Photographic apparatus
DE2410268A1 (de) * 1973-03-05 1974-09-12 Polaroid Corp Filmpackhalter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2331052A1 (fr) 1977-06-03
JPS5258527A (en) 1977-05-14
JPS6146815B2 (de) 1986-10-16
FR2331052B1 (de) 1980-12-19
US4023191A (en) 1977-05-10
DE2650430C2 (de) 1987-03-26
CA1068963A (en) 1980-01-01
GB1562423A (en) 1980-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1772937B2 (de) Filmpack selbstentwicklerkamera
DE1816766A1 (de) Selbstentwicklerkamera
DE1597233C3 (de) Photographischer Apparat mit Abtastbelichtung
DE2650430A1 (de) Kamerarueckteil
DE8002223U1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen, mehrfachen ueberfuehrung von streifenfoermigem photopapier aus spulenhalter- filmkassetten im entwickler
DE1963778A1 (de) Insbesondere als Selbstentwicklerkamera ausgebildeter photographischer Apparat
DE1797337A1 (de) Befoerderungsvorrichtung fuer das Original bei einem Photokopiergeraet
DE2738827A1 (de) Filmvorschubvorrichtung fuer photographische apparate
DE2222477B2 (de) Selbstentwicklerkamera
DE7307231U (de) Photographischer apparat mit handbetaetigter filmtransportvorrichtung
DE2131637C3 (de) Selbstentwicklerkamera
DE2456123A1 (de) Photographische kamera mit einem automatischen filmtransportmechanismus
DE2915098A1 (de) Durch einen elektromotor antreibbare filmtransportvorrichtung fuer eine rollfilmkamera
DE1949176A1 (de) Selbstentwicklerkamera
DE1934423A1 (de) Selbstentwicklerkamera
DE2700896A1 (de) Photographischer apparat der selbstentwickler-bauart
DE3782400T2 (de) Photographisches geraet mit filmfoerder- und behandlungsvorrichtung.
DE2156310A1 (de) Photographischer apparat
DE3888875T2 (de) Photographisches Gerät.
DE2120696C3 (de) Selbstentwicklerkamera zur Benutzung in Verbindung mit integralen Filmeinheiten
DE3745082C2 (de) Einwegkamera
DE2057244C3 (de) Filmkassette für Selbstentwicklerfilmeinheiten
DE3143171C3 (de) Filmdetektorvorrichtung in einer Kamera mit einem elektrisch betriebenden Kameramechanismus
DE2159618C3 (de) Kassette für einen kinematografischen Selbstentwicklerfilm
EP0177926B1 (de) Einzelblattkassette für fotografisches Schichtmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition