DE4205378C2 - Drucker - Google Patents
DruckerInfo
- Publication number
- DE4205378C2 DE4205378C2 DE4205378A DE4205378A DE4205378C2 DE 4205378 C2 DE4205378 C2 DE 4205378C2 DE 4205378 A DE4205378 A DE 4205378A DE 4205378 A DE4205378 A DE 4205378A DE 4205378 C2 DE4205378 C2 DE 4205378C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- line feed
- line
- distance
- feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/02—Framework
- B41J29/026—Stackable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/0005—Curl smoothing, i.e. smoothing down corrugated printing material, e.g. by pressing means acting on wrinkled printing material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/0045—Guides for printing material
- B41J11/005—Guides in the printing zone, e.g. guides for preventing contact of conveyed sheets with printhead
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/02—Rollers
- B41J13/03—Rollers driven, e.g. feed rollers separate from platen
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der WO 89/04768 ist ein Flachbettdrucker bekannt, bei
dem das Papier über Einschubwalzen zwischen einem
Druckkopf und einer dem Druckkopf gegenüberliegenden
Anschlagplatte hindurchbewegt wird, um es den den weiteren
Papiertransport übernehmenden Transportwalzen zu
übergeben. Um zu verhindern, daß sich das Papier vor
Erreichen der Transportwalzen aufwölbt und nicht genau
zwischen die Transportwalzen eingeführt wird, ist im
Bereich der Bewegungsbahn des Druckkopfes ein zweilagiges
Band vorgesehen, das das Papier zwischen sich aufnimmt und
zu den Transportwalzen führt.
Aus Patents Abstracts of Japan M-724 der JP-OS 63-53073
und der zugehörigen JP-OS 63-53073 ist ein Drucker
bekannt, bei dem der Druckkopf einer im Querschnitt
kreisförmigen Druckwalze gegenüberliegt. Das Papier wird
an die Druckwalze mit mehreren, am Umfang verteilten
Andruckrollen gehalten. Auf der Papieraustrittseite der
Druckwalze ist eine Papierführung vorgesehen, unter der
die Vorderkante des Papiers hindurchgeschoben werden muß.
Der den Druckkopf aufnehmende Schlitten weist einen
Farbbandschutzbügel auf. Um sicherzustellen, daß das die
Bewegungsbahn des Druckkopfes verlassende Papier auch unter
die Papierführung hindurchgeschoben wird, ist ein
Papiersensor vorgesehen, der ein Signal abgibt, wenn die
Vorderkante des Papiers kurz vor der Papierführung
angelangt ist. Der Papiersensor veranlaßt dann den den
Druckkopf aufnehmenden Schlitten, eine Hin- und
Herbewegung durchzuführen, wobei dabei der Farbbandbügel
über das Papier streicht. Dabei wird das Papier auf der
Druckwalze so abgebogen, daß es gegenüber der
Papierführung entsprechend ausgerichtet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Drucker der eingangs angesprochenen Art anzugeben,
bei der ein ordnungsgemäßer Papiereinzug auf einfache
Weise gelöst ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Drucker
wird der Druckkopf veranlaßt, zumindest eine
Leerlaufbewegung unmittelbar bevor die Vorderkante des
Papiers von den Transportwalzen erfaßt wird,
auszuführen. Danach wird das Papier von den
Transportwalzen geführt. Im Falle, daß die Vorderkante des
Papiers sich aufrollt, kann daher der Grad des Aufrollens
durch die Leerlaufbewegung des Druckkopfes, unmittelbar bevor die
Vorderkante des Papiers zwischen den Transportwalzen
ankommt, vermindert werden. Das stellt sicher, daß das
Papier zwischen den Walzen geführt wird, selbst wenn der
Durchmesser der Walzen klein ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen
erfindungsgemäßen seriellen Drucker;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie E-E aus Fig.
1, um die Hauptteile des Druckers aus Fig. 1 zu zeigen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Schaltkreises für den
Hauptmechanismus des Druckers wie er in Fig. 1 gezeigt
ist;
Fig. 4 einen teilweise vergrößerten Querschnitt des
Druckers der Fig. 1;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des
Druckers, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, erläutert;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Aufnehmebetrieb, wie er
von dem Drucker der Fig. 1 ausgeführt wird,
veranschaulicht;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das den Zeilenvorschub, wie er
von dem Drucker der Fig. 1 ausgeführt wird,
veranschaulicht, wobei der Zeilenvorschub eine
Leerlaufbewegung mit einschließt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen anderen
Zeilenvorschub verdeutlicht, wie er von dem Drucker der
Fig. 1 ausgeführt wird, wobei der Zeilenvorschub eine
Leerlaufbewegung mit einschließt;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das einen weiteren
Zeilenvorschub, wie er von dem Drucker der Fig. 1
ausgeführt wird, veranschaulicht, wobei der Zeilenvorschub
eine Leerlaufbewegung mit einschließt.
Der Drucker gemäß Fig. 1
umfaßt ein Gehäuse 1, das eine Papierkassette 3, welche
die Papierblätter 2 beinhaltet, aufweist. Die einzelnen
Blätter 2 werden nacheinander aus der Kassette 3 zu dem
Druckmechanismus 4 geleitet, um darauf Zeichen zu drucken.
Eine Aufnehmerolle 5 ist über der Kassette 3 befestigt und
wird durch einen Aufnehmemotor 6 (Fig. 3) gedreht, um
jedes Blatt Papier 2 aus der Papierkassette 3 zu
entnehmen.
Der Druckmechanismus 4 umfaßt eine Platte 7 (Drucktisch)
und einen Druckkopf 8, der gegenüber der Platte 7
angeordnet ist. Jedes Blatt Papier 2 wird zwischen dem
Kopf 8 und der Platte 7 geführt, und anschließend werden
Zeichen auf dieses Blatt Papier 2 gedruckt. Die Platte 7 ist
fest auf einem Rahmen 9, der in dem Gehäuse 1 montiert
ist, befestigt. Die Platte 7 erstreckt sich senkrecht zur
Richtung, in der das Blatt geführt wird, d. h. senkrecht
zur Ebene des Papiers 2 in Fig. 1. Wie in den Fig. 1 und
2 gezeigt ist, greift ein Ende des Druckkopfes 8
gleitbar in einen Führungsschaft 10 ein. Ein Träger 12,
der in einen anderen Führungsschaft 11 eingreift, ist mit
dem anderen Ende des Druckkopfes 8 gekoppelt, wobei der Schaft
11 sich parallel zum Schaft 10 erstreckt. Der Druckkopf 8 kann
senkrecht zur Richtung des Papiervorschubes bewegt werden,
während er durch die Führungsschäfte 10 und 11 geführt
wird. Ein U-förmiges Aufnehmeteil 8a ist an einem Ende des
Druckopfes 8 ausgebildet. Der Führungsschaft 10 greift in
dieses Aufnehmeteil 8a ein. Ein vorstehendes Teil 8b ist
am anderen Ende des Druckkopfes 8 ausgebildet und dient zum
Verankern des Druckkopfes 8 an den Träger 12. Der Träger 12
bewegt sich parallel zur Platte 7, d. h. senkrecht zur
Richtung, in der das Papier eingezogen wird, mit Hilfe
eines Trägermotors 13 (Fig. 3).
Ein Paar von Einschubwalzen 14 und ein Paar von
Transportwalzen 15 sind oberhalb und unterhalb des
Druckmechanismusses 4 befestigt. Jedes Blatt Papier 2 wird
zwischen dem Druckkopf 8 und der Platte 7 durch die
Einschubwalzen 14 eingezogen. Das Blatt 2 wird zu einem
Entladeausgang 16, wie er in dem Druckergehäuse 1
ausgebildet ist, transportiert. Das Blatt 2, auf dem die
Zeichen aufgedruckt worden sind, wird durch diesen
Entladeausgang 16 herausgenommen. Die Transportwalzen 15
befinden sich unterhalb des vorderen Endes des Blattes
Papier 2, d. h. unterhalb der TOF (top of form)-Position, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Walzen 14 und 15 werden
von einem Einzugsmotor 17, der in Fig. 3 gezeigt ist,
gedreht. Der Einzugsmotor 17, der Trägermotor 13, der
Druckkopf 8 und der Aufnehmemotor 6 sind mit einem
Steuerschaltkreis 18, wie er in Fig. 3 gezeigt ist,
verbunden. Ein ROM 19, ein Schriftsatz-Speicher 20, ein
Datenpufferschaltkreis 21, ein Zeilenpufferschaltkreis 22,
ein Arbeitsspeicher 23, ein Ausgangspositionssensor 24 und
ein Papiersensor 25 sind mit dem Steuerschaltkreis 18
verbunden. Der Steuerschaltkreis 18 steuert den Betrieb
des Einzugsmotors 17, des Trägermotors 13, des
Druckkopfes 8 und des Aufnehmemotors 6 in Antwort auf
Signale von den Komponenten 19 bis 25. Ein Steuerprogramm
wird dazu vorher in das ROM 19 geladen.
Schriftzeichendaten für den gewünschten Schriftzeichensatz
wurden vorher in den Schriftzeichenspeicher 20 geladen.
Der Datenpufferspeicher 21 besteht aus einem RAM, in dem
Druckdaten, die den Steuerschaltkreis 18 erreichen,
zwischenzeitlich gespeichert werden. Der
Zeilenpufferspeicher 22 besteht aus einem RAM, in dem die
Schriftzeichendaten, die den Steuerschaltkreis 18 von dem
Schriftzeichenspeicher 20 aus erreichen, zwischenzeitlich
gespeichert werden. Der Arbeitsspeicher 23 kann die
nächste Zeilenposition und die Größe des Zeilenvorschubes
in Antwort auf Antriebspulse,
die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, speichern. Der
Ausgangspositionssensor 24 kann detektieren, ob der
Druckkopf 8 in seiner Ausgangsposition, wie sie in Fig.
2 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, befindet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Papiersensor 25 auf dem
Druckkopf 8 installiert und detektiert das Vorliegen,
das Nichtvorliegen oder das Passieren eines Blatt Papiers
2.
Das Einziehen des Papiers 2 wird
vorübergehend an drei Positionen a, b und c (Fig. 4), die
zwischen der Vorderkante (der TOF-Position in Fig. 4)
des Blattes 2 und den Transportwalzen 15 gelegen sind,
gestoppt.
Unter diesen eingehaltenen Zuständen
wird der Druckkopf 8 einmal hin- und herbewegt, ohne für das
Drucken aktiviert zu sein. Dieser Ablauf wird im folgenden
als die Leerlaufbewegung bezeichnet. Eine Hin- und
Herbewegung des Druckkopfes 8 bedeutet, daß, wenn sich der
Druckkopf 8 in seiner Ausgangsposition befindet, der
Druckkopf 8 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, nachdem er
zum der Ausgangsposition gegenüberliegenden Ende
verschoben wurde, und daß, falls der Druckkopf 8 sich in einer
mittleren Position befindet, er einmal in seine
Ausgangsposition zurückbewegt wird, nachdem der oben
beschriebene Ablauf ausgeführt worden ist. Die Anzahl der
Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden
bis das Blatt von der TOF-Position zu den Positionen a, b
und c bewegt ist, werden in dem Arbeitsspeicher 23
gespeichert. Der Abstand zwischen diesen Positionen wird
auf 1/3 des Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen
festgelegt.
Der Druckbetrieb wird im folgenden unter Bezugnahme auf
das Ablaufdiagramm der Fig. 5 beschrieben. Wenn ein
Aufnehmebefehl empfangen wird, werden die Aufnehmerolle 5
und die Einschubwalzen 14 angetrieben, um den
Aufnahmeprozeß (Schritt 26) auszuführen. Unterschiedliche
Arten von Druckdaten werden dem Steuerschaltkreis 18
zugeführt (Schritt 27). Wenn ein Befehl zum Drucken
ankommt (Schritt 28), wird der Druckkopf 8 aktiviert und
der Träger 12 wird angetrieben, um einen Druckbetrieb
auszuführen (Schritt 29). Nachdem eine Zeile von Zeichen
gedruckt worden ist, werden die Einschubwalzen 14 und die
Transportwalzen 15 angetrieben, um einen
Zeilenvorschub, mit einem Wagenrücklauf
auszuführen (Schritt 30). Wenn eine
Seite vollständig gedruckt worden ist (Schritt 31), werden
die Transportwalzen 15 angetrieben, um das Blatt Papier 2 zu
entladen (Schritt 32). Danach kehrt die Steuerung zum
Schritt 26 zurück. Anschließend wird der gleiche Prozeß
wiederholt.
Der Aufnahmeprozeß wird im folgenden unter Bezugnahme auf
das Ablaufdiagramm der Fig. 6 beschrieben. Die
Aufnahmerollen 5 und die Einschubwalzen 14 werden
angetrieben, um einen Zeilenvorschub zu initiieren
(Schritt 33). Die Vorderkante des Blattes Papier 2 wird
über den Papiersensor 25 geführt, wodurch der Sensor 25
angeschaltet wird (Schritt 34). Der Zeilenvorschub
wird angehalten (Schritt 34a). Als nächstes wird die
Zeilenposition "0" in den Arbeitsspeicher 23 übernommen,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist (Schritt 35). Zur gleichen
Zeit wird die Zahl der Vorschubzeilen für die TOF-Position eingelesen
(Schritt 36). Danach wird ein Zeilenvorschub, der
eine Leerlaufbewegung einschließt, in Antwort auf die Signale, wie
sie von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18
zugeführt werden, ausgeführt (Schritt 37). Bei diesem
Zeilenvorschub passiert das hintere Ende des Blattes
2 den Papiersensor 25 und schaltet diesen aus (Schritt
34). Wenn der Zeilenvorschub abgeschlossen ist
(Schritt 59), werden die unterschiedlichen Arten von
Daten, die den Steuerschaltkreis 18 für das Drucken
erreicht haben, gelöscht (Schritt 60). Anschließend werden
Vorbereitungen für den nächsten Aufnehmeprozeß
getroffen.
Der eine Leerlaufbewegung umfassende Zeilenvorschub
wird im folgenden genauer erläutert. Das Blatt Papier 2
wird durch den ersten Zeilenvorschub in die
TOF-Position gebracht. In dieser TOF-Position ist das
Blatt Papier 2 so plaziert, daß die erste Zeile von dem
Druckkopf 8 gedruckt werden kann. Zu dieser Zeit liegt
das vordere Ende des Blattes 2 zwischen dem Papiersensor
25 und der Position a, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der
nächste Zeilenvorschub wird von dieser TOF-Position
aus gestartet. Vor diesem Zeilenvorschub wurde die
Position für die nächste Zeile vorher entsprechend den
Druckdaten, wie sie dem Datenpufferspeicher 21 zugeführt
werden, festgelegt. Der Zeilenvorschub wird in einer
Weise ausgeführt, daß das Blatt 2 die festgelegte nächste
Zeilenposition erreicht. Die Anzahl der Antriebspulse, die
dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden bis das Blatt 2 die
vorgegebene Zeilenposition erreicht, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 gespeichert, um damit die
Zeilenposition festzulegen. Diese Zeilenposition wird
entsprechend den Druckdaten, wie sie den
Datenpufferspeicher 21 erreichen, festgelegt. Wenn der
nächste Zeilenvorschub an der TOF-Position beginnt,
kann die festgelegte Zeilenposition anhand der Positionen
a, b und c bestimmt werden, um die folgenden Situationen
zu realisieren: Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erreicht das
vordere Ende des Blattes 2 die Position d, nachdem es die
Positionen a, b und c passiert hat. Das vordere Ende des
Blattes 2 erreicht die Position e, die sich zwischen der
Position b und c befindet. Das vordere Ende des Blattes 2
erreicht die Position f, die sich zwischen den Positionen
a und b befindet. Das vordere Ende des Blattes 2 erreicht
eine Position g, die sich vor der Position a befindet. Die
Art, wie der Zeilenvorschub, der die Leerlaufbewegung
einschließt, an der TOF-Position gestartet wird, wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 für
alle diese Fälle beschrieben.
Wenn die vorgegebene Zeilenposition derart festgelegt
wurde, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position d
erreichen soll, wird der Zeilenvorschub in einer Weise
ausgeführt, wie sie jetzt beschrieben wird.
Die Größe des Zeilenvorschubes
(im folgenden als die feststehende Größe
des Zeilenvorschubes Lo) wird auf Abstand zwischen der
Position d und der TOF-Position festgesetzt. Die Anzahl
der Antriebspulse, wie sie dem Antriebsmotor 17
zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
feststehende Größe des Zeilenvorschubes Lo gespeichert.
Auf Grundlage des Signals, das dem Steuerschaltkreis 18
vom Arbeitsspeicher 23 zugeführt wird, wird eine
Entscheidung vorgenommen, ob das vordere Ende des Blattes
2 die Position a (Fig. 4) erreicht hat, wenn von der
TOF-Position ausgegangen wird.
Es wird eine Entscheidung vorgenommen, um zu
bestätigen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position
a passiert hat (Schritt 40). Die ausgeführte Größe des
Zeilenvorschubes wird anhand des Ergebnisses dieser
Entscheidung bestimmt. D.h. die Größe des Zeilenvorschubes,
der ausgeführt wurde, entspricht
dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position
(Schritt 41). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubes Lo
wird an die Differenz zwischen der feststehenden Größe des
Zeilenvorschubes Lo und der Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubes angepaßt, d. h. (der Abstand zwischen der
Position d und der TOF-Position)-(dem Abstand zwischen
der Position a und der TOF-Position) = dem Abstand
zwischen den Positionen d und a (Schritt 42). Die Anzahl
der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird als Größe des Zeilenvorschubes, der bereits
ausgeführt wurde, gespeichert und als feststehende Größe
des Zeilenvorschubes Lo im Arbeitsspeicher 23 gespeichert.
Der Zeilenvorschub wird in Antwort auf das Signal,
wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18
zugeführt wird, ausgeführt, wodurch das Blatt veranlaßt
wird, sich um einen Abstand, der gleich der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubes ist, d. h. dem Abstand zwischen
der Position a und der TOF-Position entspricht, (Schritt
43) zu bewegen. Durch diesen Zeilenvorschub wird das
vordere Ende des Blattes 2 von der TOF-Position in eine
Position a bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzahl der
Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden,
bis das vordere Ende des Blattes sich von der TOF-Position
in die Position a bewegt hat, in dem Arbeitsspeicher 23
gespeichert, wobei die Position a in dieser Zeit von dem
vorderen Ende des Blattes 2 eingenommen wird. Wenn das
vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, wird
der Druckkopf 8 einmal hin und her bewegt (Schritt 44).
Anschließend wird eine Entscheidung vorgenommen, um zu
bestimmen, ob das vordere Ende des
Blattes 2 mit der Position a, wie sie in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert
ist, die Position b erreicht hat (Fig. 4, Schritt 45).
Außerdem wird eine Entscheidung vorgenommen, um
festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die
Position b passiert hat, nachdem die Zeilenposition sich
von der Position a um die feststehende Menge des
Zeilenvorschubes Lo oder um den Abstand zwischen den
Positionen d und a verändert hat (Schritt 46).
Entsprechend den Ergebnissen dieser Entscheidungen wird
die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubes auf den Abstand
zwischen der Position b und der Position für das vordere
Ende des Blattes 2 eingestellt, d. h. auf den Abstand
zwischen den Positionen b und a (Schritt 47). Auch wird
die eingestellte Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die
Differenz zwischen der eingestellten Größe des
Zeilenvorschubs Lo und der Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den
Positionen d und a)-(dem Abstand zwischen den Positionen
b und a)=der Abstand zwischen den Positionen d und b
(Schritt 48). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird als Größe für den
ausgeführten Zeilenvorschub und als feststehende Größe für
den Zeilenvorschub Lo in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert.
Ein Zeilenvorschub wird in Antwort auf das Signal,
wie es von dem Arbeitsspeicher 23 erzeugt wird und dem
Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, ausgeführt, indem
eine Bewegung um den Abstand, der der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs entspricht, ausgeführt wird,
d. h. die Bewegung entsprechend dem Abstand zwischen den
Positionen d und b (Schritt 49). Bei diesem
Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2
von der Position a in die Position b bewegt. Die Anzahl
der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als Position b, wie
sie von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit
eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des
Blattes 2 diese Position erreicht, wird der Druckkopf 8
erneut einmal hin und her bewegt (Schritt
50).
Danach wird eine Entscheidung vorgenommen, um zu
bestimmen, ob für das vordere Ende des
Blattes 2 mit der Position b, die in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist,
die Position c erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 51). Auch
wird eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob
das vordere Ende des Blattes 2 die Position
c passiert hat, nachdem die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo von der Position b (Schritt 52) gefahren
wurde. Aufgrund der Ergebnisse dieser Entscheidungen
entspricht der ausgeführte Zeilenvorschub dem Abstand
zwischen den Positionen b und c
(Schritt 53). Die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf die
Differenz zwischen der feststehenden Größe des
Zeilenvorschubs Lo und der Größe des auszuführenden
Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den
Positionen d und b) - (dem Abstand zwischen den Positionen
c und b)=dem Abstand zwischen den Positionen d und c
(Schritt 54). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als Größe für den ausgeführten
Zeilenvorschub und als feststehende Größe für den
Zeilenvorschub Lo gespeichert. Ein Zeilenvorschub wird
in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher
23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, bewirkt, indem
eine Bewegung um einen Abstand der gleich der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs ist, d. h. gleich dem Abstand
zwischen den Positionen c und b (Schritt 55) ist,
ausgeführt wird. Bei diesem Zeilenvorschub wird das
vordere Ende des Blattes 2 von der Position b auf die
Position c bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, die dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, bis das vordere Ende von
der TOF-Position in die Position c gelangt, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Position c, die von dem
vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen
wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2
diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 die Leerlaufbewegung
aus (Schritt 56).
Danach wird die Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub
auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo
festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen
d und c (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, die
dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs gespeichert. Ein Zeilenvorschub wird
ausgeführt entsprechend dem Signal wie es von dem
Arbeitsspeicher 23 an den Steuerschaltkreis 18 geliefert
wird, indem eine Bewegung um einen Abstand der der
feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo entspricht,
ausgeführt wird (Schritt 58). Dadurch bewegt sich das
vordere Ende des Blattes 2 von der Position c in die
Position d, so daß das Blatt 2 in die festgelegte
Zeilenposition gelangt.
Nachdem das Blatt Papier 2 diese festgelegte
Zeilenposition erreicht hat, wird der nächste
Zeilenvorschub ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird
die feststehende Größe des Zeilenvorschubs auf den Abstand
zwischen der nächsten festgelegten Zeilenposition und der
Position für das vordere Ende des Blattes 2 erneuert,
basierend auf der Position, die von dem vorderen Ende des
Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen wird. Entsprechend
den Ergebnissen der Entscheidungen, wie sie in den
Schritten 39, 45 und 51 gemacht werden, wird die Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs immer auf die feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo gesetzt, d. h. auf den Abstand
zwischen der festgelegten Zeilenvorschubsposition und der
Position für das vordere Ende des Blattes 2 (Schritt 57).
Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17
zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub gespeichert. Dann
wird die Zeilenposition um die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das Signal, wie es von dem
Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird,
(Schritt 58) variiert.
Im Falle, daß die Zeilenposition so gesetzt wurde, daß das
vordere Ende des Blattes 2 die Position e erreicht, wird
ein Zeilenvorschub, der die Leerlaufbewegung mit
einschließt, in einer Weise wie sie im folgenden
beschrieben wird, ausgeführt.
Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf und den
Abstand zwischen der Position e und der TOF-Position
festgesetzt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem
Einzugsmotor 17 zugeführt wird, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die feststehende Größe für den
Zeilenvorschub Lo gespeichert.
Dann wird auf Grundlage des Signals, wie es von dem
Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt
wird, eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob das
vordere Ende des Blattes 2 die Position a erreicht hat,
wenn von der TOF-Position ausgegangen wird (Schritt 39). Auch
wird eine Entscheidung darüber gemacht, ob das vordere
Ende des Blattes 2 die Position a passiert hat, wenn die
Zeilenposition von der TOF-Position um die feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo geschoben wird (Schritt 40).
Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Entscheidungen wird
die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand
zwischen der Position a und dem vorderen Ende des Blattes
2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der Position
a und der TOF-Position (Schritt 41). Die feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen
der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe
des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand
zwischen der Position e und der TOF-Position) - (dem
Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position) =
dem Abstand zwischen den Positionen e und a (Schritt 42).
Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17
zugeführt wird, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als Größe
des ausgeführten Zeilenvorschubs und als Größe für den
feststehenden Zeilenvorschub Lo gespeichert. Die
Zeilenposition wird entsprechend der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs der dem Abstand
zwischen der Position a und der TOF-Position entspricht,
wie sie von dem Arbeitsspeicher 23 dem
Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird (Schritt 43) geändert.
Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des
Blattes 2 von der TOF-Position auf eine Position a bewegt.
Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17
zugeführt werden bis das vordere Ende des Blattes 2 sich
von der TOF-Position in die Position a bewegt hat, wird in
dem Arbeitsspeicher 23 als die Position a, die von dem
vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen
wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes diese
Position erreicht, führt der Druckkopf 8 einmal die
Leerlaufbewegung durch (Schritt 44).
Anschließend wird eine Entscheidung vorgenommen, um
festzustellen, ob das vordere Ende des
Blattes 2 mit der Position a, die in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist,
die Position b erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 45).
Außerdem wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das
vordere Ende des Blattes 2 die Position b passiert hat,
(Schritt 46). Basierend auf den
Ergebnissen dieser Entscheidungen wird die Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der
Position b und dem vorderen Ende des Blattes 2
festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen
b und a (Schritt 47). Die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der
feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand
zwischen den Positionen e und a)-(dem Abstand zwischen
den Positionen b und a) = dem Abstand zwischen den
Positionen e und b (Schritt 48). Die Anzahl der
Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden,
wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs und als die feststehende Größe
des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird
um den ausgeführten Zeilenvorschub verändert, d. h. um den
Abstand zwischen den Positionen b und a. Dies geschieht in
Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23
an den Steuerschaltkreis 18 geliefert wird (Schritt 49).
Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des
Blattes 2 von der Position a in die Position b bewegt. Die
Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17
zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
Position b des vorderen Endes des Papiers 2 gespeichert.
Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position
erreicht, führt der Druckkopf 8 erneut die Leerlaufbewegung
aus (Schritt 50).
Danach wird eine Entscheidung dahingehend vorgenommen, ob
das vordere Endes des Papiers 2 mit der Position b, wie sie
in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position c
erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 51). Auch wird eine
Entscheidung darüber vorgenommen, ob
das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert
hat, wenn die Zeilenposition von der Position b um die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo, oder um den
Abstand zwischen den Positionen e und b (Schritt 52)
variiert wird. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser
Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs
Lo festgesetzt, d. h. auf einen Wert festgesetzt, der
gleich dem Abstand zwischen den Positionen e und b ist
(Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Größe für den ausgeführten
Zeilenvorschub gespeichert. Die Zeilenposition wird um die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das
Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem
Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird (Schritt 58),
geändert. Somit wird das vordere Ende des Blattes 2 von
der Position b in die Position e verschoben. Das Blatt
Papier 2 wird in die festgelegte Zeilenposition gebracht.
Nachdem das Blatt 2 die festgelegte Zeilenposition
erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub
ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die festgelegte
Zeilenvorschubposition so festgesetzt, d. h. auf eine
Position h, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, daß das vordere
Ende des Blattes 2 die Position c passiert. Insbesondere
wird der Abstand zwischen den Positionen b und c auf ein
Drittel des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen
festgesetzt, so daß, wenn der nächste Zeilenvorschub
von der Position e aus gestartet wird, die festgelegte
Zeilenposition so festgesetzt wird, daß das vordere Ende
des Blattes 2 die Position c passiert.
Die die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf
den Abstand zwischen den Positionen h und e festgesetzt.
Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17
zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert.
Basierend auf den Entscheidungen, wie sie in den Schritten
39, 45, 51 und 52 gemacht wurden, wird die Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der
Position c und der Position für das vordere Ende des
Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den
Positionen c und e (Schritt 53). Die feststehende Größe
des Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der
feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand
zwischen den Positionen h und e)-(dem Abstand zwischen den
Positionen c und e) = dem Abstand zwischen den Positionen
h und c (Schritt 54). Der Anzahl der Antriebspulse, die
dem Einzugsmotor 17 zugeführt wird, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Größe für den ausgeführten
Zeilenvorschub und als die feststehende Größe für den
Zeilenvorschub Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird um
die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs, d. h. um den
Abstand zwischen den Positionen c und e variiert. Dies
geschieht in Antwort auf das Signal, wie es von dem
Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt
(Schritt 55). Das vordere Ende des Blattes 2 wird bei
diesem Zeilenvorschub von der Position e in die
Position c bewegt. Die Anzahl der Antriebsimpulse, die dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Position c, wie sie von dem
vorderen Ende des Blattes 2 zu diesem Zeitpunkt
eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des
Blattes 2 diese Position erreicht, wird der Druckkopf 8
veranlaßt, eine Leerlaufbewegung auszuführen (Schritt
56). Anschließend wird die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs
Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den
Positionen h und c (Schritt 57). Die Anzahl der
Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt wird,
wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des
Zeilenvorschubs gespeichert. Dann wird die Zeilenposition um
die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf
das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem
Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, variiert (Schritt
58). Im Ergebnis wird das vordere Ende des Blattes 2 von
der Position c in die Position h bewegt. Die festgelegte
Zeilenposition ist derart, daß das vordere Ende des
Blattes 2 die Position c passiert.
Nachdem das Blatt 2 diese festgelegte Zeilenposition
erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub
ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo auf den Abstand zwischen der
nächsten festgelegten Zeilenposition und der Position für
das vordere Ende des Blattes 2 erneuert. Basierend auf den
Ergebnissen der Entscheidungen aus den Schritten 39, 45
und 51 wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf
die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt,
d. h. auf den Abstand zwischen der eingestellten
Zeilenposition und der Position für das vordere Ende des
Blattes 2 (Schritt 57). Die Zeilenposition wird um die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo verändert (Schritt
58).
Wenn die eingestellte Zeilenposition so festgesetzt ist,
daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position f
erreicht, wird der Zeilenvorschub in einer Weise
ausgeführt, wie sie im folgenden beschrieben wird.
Die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen der Position f
und der TOF-Position festgesetzt. Die Anzahl der
Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert.
Auf Grundlage des Signals, wie es von dem Arbeitsspeicher
23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, wird eine
Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob das vordere
Ende des Blattes 2 die Position a erreicht hat, wenn von der
TOF-Position ausgegangen wird (Fig. 4) (Schritt 39). Eine
weitere Entscheidung wird vorgenommen, um festzustellen,
ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a passiert
hat, wenn die Zeilenposition von der TOF-Position um die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo variiert wird
(Schritt 40). Basierend auf den Ergebnissen dieser
Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschub auf den Abstand zwischen der Position a und
der Position des vorderen Endes des Blattes 2 festgesetzt,
d. h. auf den Abstand zwischen der Position a und der
TOF-Position (Schritt 41). Die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der
feststehenden Größe des Zeilenvorschub Lo und der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand
zwischen der Position f und der TOF-Position)-(dem
Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position) =
dem Abstand zwischen den Positionen f und a (Schritt 42).
Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17
zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs und als die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die
Zeilenposition wird entsprechend der Größe des
Zeilenvorschubs, d. h. entsprechend dem Abstand zwischen der
Position a und der TOF-Position in Antwort auf das Signal,
wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18
zugeführt wird, variiert (Schritt 43). Dieser
Zeilenvorschub bringt das vordere Ende des Blattes 2
von der TOF-Position in die Position a. Die Anzahl der
Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position a,
wie sie von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu diesem
Zeitpunkt eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere
Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der
Druckkopf 8 die Leerlaufbewegung
(Schritt 44) aus.
Danach wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob
das vordere Endes des Blattes 2 mit der Position a, wie sie
in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position b
erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 45). Außerdem wird eine
Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob das vordere
Ende des Blattes 2 die Position b passiert hat, wenn der
Zeilenvorschub von der Position a um die feststehende Größe
des Zeilenvorschubs Lo variiert wird, d. h. um den Abstand
zwischen der Position f und der Position a variiert wird
(Schritt 46). Entsprechend den Ergebnissen dieser
Entscheidungen wird die Größe des Zeilenvorschubs auf die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h.
auf den Abstand zwischen den Positionen f und a (Schritt
57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs gespeichert. Der Zeilenvorschub wird um diese
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das
Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem
Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, verändert (Schritt
58). Somit wird das vordere Ende des Blattes 2 von der
Position a in die Position f bewegt. Als Ergebnis wird das
Blatt 2 in die festgelegte Zeilenposition gebracht.
Nachdem das Blatt 2 diese festgelegte Zeilenposition
erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub
ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist die festgelegte
Zeilenposition auf eine Position i festgesetzt (Fig. 4),
z. B. derart, daß das vordere Ende des Blattes 2 die
Position c passiert. Insbesondere wird der Abstand
zwischen den Positionen b und c auf ein Drittel des
Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen eingestellt.
Auch der Abstand zwischen den Positionen a und b wird auf
ein Drittel des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden
Zeilen eingestellt. Danach wird die festgelegte
Zeilenposition so festgesetzt, daß das vordere Ende des
Blattes 2 die Position c passiert, wenn die Zeilenposition
von der Position f zur nächsten Zeilenposition bewegt
wird.
Die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen der Position i
und der Position f festgelegt. Die Anzahl der
Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert.
Basierend auf den Ergebnissen der Entscheidungen der
Schritte 39, 45 und 46 wird die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der Position b und
der Position des vorderen Endes des Blattes 2 eingestellt,
d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen b und f
(Schritt 47). Auch wird die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo auf die Differenz zwischen der
feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand
zwischen den Positionen i und f)-(dem Abstand zwischen
den Positionen b und f) = dem Abstand zwischen den
Positionen i und b (Schritt 48). Die Anzahl der
Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs und als die feststehende Größe
des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird
um die Größe des Zeilenvorschubs, d. h. um den Abstand
zwischen den Positionen b und f entsprechend dem Signal,
wie es von dem Speicher 23 dem Steuerschaltkreis 18
zugeführt wird, variiert (Schritt 49). Bei diesem
Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2
von der Position f zur Position b bewegt. Die Anzahl der
Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden,
wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position b, die vom
vorderen Ende des Blattes 2 zu diesem Zeitpunkt
eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des
Blattes 2 diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8
einmal die Leerlaufbewegung (Schritt 50) durch.
Anschließend wird eine Entscheidung dahingehend getroffen,
ob das vordere Ende des Blattes 2 mit der Position b, wie
sie in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die
Position c erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 51). Eine
Entscheidung wird getroffen, um festzustellen, ob das
vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert hat,
wenn die Zeilenposition um die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo von der Position b geändert wird (Schritt
52). Basierend auf den Ergebnissen dieser Entscheidung
wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den
Abstand zwischen der Position c und der Position des
vorderen Endes des Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den
Abstand zwischen den Positionen c und b (Schritt 53). Die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den
Abstand zwischen der feststehenden Größe Lo und der Größe
des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand
zwischen den Positionen i und b) - (dem Abstand zwischen
den Positionen c und b)=dem Abstand zwischen den
Positionen i und c (Schritt 54). Die Anzahl der
Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe für
den ausgeführten Zeilenvorschub und als die feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition
wird um die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs, d. h. um
den Abstand zwischen den Positionen c und b variiert,
wobei dies entsprechend dem Signal, wie es von dem
Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt
wird, ausgeführt wird (Schritt 55). Bei diesem
Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2
von der Position b in die Position c bewegt. Die Anzahl
der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt
werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als der Abstand
zwischen der Position c für das vordere Ende des Blattes 2
und der TOF-Position gespeichert. Wenn das vordere Ende
des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der
Druckkopf 8 erneut die Leerlaufbewegung
(Schritt 56) aus.
Danach wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf
die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt,
d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen i und c
(Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem
Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem
Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten
Zeilenvorschubs gespeichert. Die Zeilenposition wird um die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das
Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem
Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, geändert (Schritt
58). Damit wird das vordere Ende des Blattes 2 von der
Position c in die Position i geschoben. Als Ergebnis wird
das Blatt 2 in die festgelegte Zeilenposition gebracht.
Nachdem das Blatt 2 diese festgelegte Zeilenposition
erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub
ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die feststehende
Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die Distanz zwischen der
nächsten festgelegten Zeilenposition und der Position des
vorderen Ende des Blattes 2 erneuert. Basierend auf den
Ergebnissen der Entscheidungen der Schritte 39, 45 und 51
wird die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h.
auf den Abstand zwischen der festgelegten Zeilenposition
und der Position für das vordere Ende des Blattes 2
(Schritt 57). Die Zeilenposition wird um diese
feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo variiert (Schritt
58).
Der Vorschub, der ausgeführt werden muß, wenn die
festgelegte Zeilenposition so festgelegt ist, daß das
vordere Ende des Blattes 2 die Position g erreicht, wird
als nächstes beschrieben. Wenn die festgelegte
Zeilenposition auf diese Position festgelegt wird, wird
eine Verschiebung Lg, die hervorgerufen wird, wenn das
vordere Ende des Blattes 2 von der TOF-Position in die
Position g gebracht wird, auf einen Wert, der dem Abstand
zwischen der Position g und der TOF-Position entspricht,
festgesetzt. Basierend auf den Ergebnissen der
Entscheidungen der Schritte 39 und 40 wird die Größe des
ausgeführten Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand
zwischen der Position g und der TOF-Position (Schritt 57).
Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17
zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die
Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs gespeichert. Die
Zeilenposition wird um diese feststehende Größe des
Zeilenvorschubs Lo entsprechend dem Signal, wie es von dem
Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt
wird, verändert (Schritt 58).
Dieser Zeilenvorschub wird wiederholt, bis das
vordere Ende des Blattes 2 über die Position a gegangen
ist, wenn die festgelegte Zeilenposition gesetzt ist. Wenn
die festgelegte Zeilenposition auf die Position f oder die
Position e festgesetzt ist, z. B. derart, daß das vordere
Ende des Blattes 2 die Position a passiert hat, wird der
Zeilenvorschub in ähnlicher Weise, basierend auf der
Position, wie sie zu dieser Zeit von dem vorderen Ende des
Blattes 2 eingenommen wird, hervorgerufen.
Wenn das Setzen an der TOF-Position so geschieht, daß das
vordere Ende des Blattes 2 über die Positionen a, b und c
hinausgeht und weiter hinten die Transportwalzen 15
erreicht, wird, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die
Positionen a, b und c durch den Zeilenvorschub zur
TOF-Position erreicht hat, wird der Vorschub des Blattes
2 angehalten. Unter dieser Haltebedingung wird der
Druckkopf 8 hin- und herbewegt.
Entsprechend wird, wenn der Zeilenvorschub eine
Leerlaufbewegung mit einschließt, und wenn das vordere Ende
des Blattes 2 die Positionen a, b und c erreicht
unmittelbar bevor das vordere Ende von den Transportwalzen
15 gegriffen wird, der Vorschub des Blattes 2
vorübergehend an diesen Positionen angehalten. An jeder
dieser Positionen wird der Druckkopf 8 veranlaßt, eine
Leerlaufbewegung auszuführen, und anschließend wird das Blatt
2 zwischen den Transportwalzen 15 transportiert. Daher wird,
wenn das vordere Ende des Blattes 2 sich in einem starken
Maße rollt, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig.
1 angedeutet ist, daß Rollen des Blattes 2 durch die
Idle-Bewegung des Druckkopfes 8 unmittelbar bevor das vordere
Ende des Blattes 2 von den Transportwalzen 15 gegriffen
wird, reduziert. Entsprechend wird, wenn der Durchmesser
der Transportwalzen 15 klein gehalten wird, das Blatt 2 mit
Sicherheit den Transportwalzen 15 zugeführt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Blatt 2
angehalten, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die
Positionen a, b und c erreicht. Unter diesen
Haltebedingungen führt der Druckkopf 8 eine Leerlaufbewegung
aus. Bei einem geänderten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird die Einzugsgeschwindigkeit
des Blattes 2, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die
Positionen a, b und c erreicht, vorübergehend reduziert.
Durch dieses langsame Einziehen wird der Druckkopf 8
veranlaßt, eine Leerlaufbewegung auszuführen. Außerdem wird
bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Abstand
zwischen den Positionen a und b und der Abstand zwischen
den Positionen b und c auf ein Drittel des Abstandes
zwischen aufeinander folgenden Zeilen festgesetzt. Der
Abstand zwischen den Positionen kann frei gesetzt werden.
Beispielsweise kann der Abstand zwischen den Positionen
auch auf einen Wert gesetzt werden, der größer ist, als
der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen.
Weiterhin kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der Druckkopf 8 die Leerlaufbewegung auch dann ausführen,
wenn das vordere Ende des Blattes 2 die Positionen a, b
und c erreicht. Alternativ dazu kann der Druckkopf 8 einmal
hin- und herbewegt werden unmittelbar bevor das vordere
Ende des Blattes 2 die Transportwalzen 15 erreicht.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem oben
beschriebenen Drucker
sichergestellt, daß das Papier von den
Transportwalzen befördert wird, wenn die Transportwalzen
unterhalb des Druckkopfes befestigt sind und einen
kleinen Durchmesser aufweisen. Dies trägt zu einer
Verbesserung in der Zuverlässigkeit von Druckern mit
kleinen Abmessungen, bei denen die Transportwalzen einen
kleinen Durchmesser aufweisen, bei.
Claims (1)
- Drucker mit einem quer zur Vorschubrichtung eines Blattes verfahrbaren Druckkopf und einer in dessen Bewegungsbereich diesem gegenüberliegenden Platte, mit einem in Vorschubrichtung gesehen stromaufwärts vom Druckkopf angeordneten Paar von Einschubwalzen zum Einschieben des Blattes zwischen den Druckkopf und die Platte, mit einem stromabwärts vom Druckkopf angeordneten Paar von Transportwalzen, wobei die Einschubwalzen, die Transportwalzen und die Platte in einer Ebene liegen, und mit einem Steuerschaltkreis zur Koordinierung des Vorschubes des Blattes und der Verfahrbewegung des Druckkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) in mindestens einer von mehreren Haltepositionen (a, b, c) in einem Bereich zwischen einer Position, in der die Vorderkante des Blattes (2) gerade den vorderen Bereich des Druckkopfes (8) passiert hat und der Linie, an der sich die Tansportwalzen (15) berühren, durch den Steuerschaltkreis (18) vorübergehend anhaltbar ist, und daß der Druckkopf (8) durch den Steuerschaltkreis (18) jedesmal dann, wenn das Blatt (2) in einer der Haltepositionen (a, b, c) angehalten ist, zu einer hin- und hergehenden Leerlaufbewegung ohne Druckvorgang antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3027542A JPH04265772A (ja) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | 記録紙の給送方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205378A1 DE4205378A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4205378C2 true DE4205378C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=12223976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205378A Expired - Fee Related DE4205378C2 (de) | 1991-02-21 | 1992-02-21 | Drucker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5205662A (de) |
JP (1) | JPH04265772A (de) |
KR (1) | KR960003350B1 (de) |
DE (1) | DE4205378C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5816720A (en) * | 1994-03-15 | 1998-10-06 | Interbold | Printer mechanism for automated teller machine |
JP2916425B2 (ja) * | 1996-11-15 | 1999-07-05 | ニューロング精密工業株式会社 | 点字用刷版製造装置 |
CN108608739B (zh) * | 2018-05-04 | 2024-04-02 | 佛山石湾鹰牌陶瓷有限公司 | 喷墨打印机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6353073A (ja) * | 1986-08-23 | 1988-03-07 | Oki Electric Ind Co Ltd | 印字装置の用紙給送方法 |
WO1989004768A1 (en) * | 1987-11-14 | 1989-06-01 | Unisys Corporation | Printer with printing shield |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE299360C (de) * | ||||
JPS602995B2 (ja) * | 1979-09-11 | 1985-01-25 | 株式会社リコー | 印字装置用自動給紙装置の用紙セツト方法 |
US4744687A (en) * | 1984-09-29 | 1988-05-17 | Ricoh Company, Ltd. | Paper feed roller drive system for a printer |
IT1196758B (it) * | 1984-11-19 | 1988-11-25 | Olivetti & Co Spa | Alimentatore di supporti di stampa per una macchina per scrivere o simili macchine da ufficio |
JPH0620948B2 (ja) * | 1986-03-14 | 1994-03-23 | 日本電気株式会社 | シ−トフイ−ダの紙送機構 |
US4898488A (en) * | 1986-08-22 | 1990-02-06 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Printer with multi-function paper feeding mechanism |
JPS63203359A (ja) * | 1987-02-19 | 1988-08-23 | Fujitsu Ltd | 用紙セツト制御方式 |
US4986525A (en) * | 1989-01-25 | 1991-01-22 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Sheet feed device for use in a printer or the like |
-
1991
- 1991-02-21 JP JP3027542A patent/JPH04265772A/ja active Pending
-
1992
- 1992-02-19 US US07/838,389 patent/US5205662A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-21 KR KR1019920002619A patent/KR960003350B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-02-21 DE DE4205378A patent/DE4205378C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6353073A (ja) * | 1986-08-23 | 1988-03-07 | Oki Electric Ind Co Ltd | 印字装置の用紙給送方法 |
WO1989004768A1 (en) * | 1987-11-14 | 1989-06-01 | Unisys Corporation | Printer with printing shield |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan M-724 & JP-A-63 053 073 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04265772A (ja) | 1992-09-21 |
KR960003350B1 (ko) | 1996-03-08 |
DE4205378A1 (de) | 1992-08-27 |
KR920016262A (ko) | 1992-09-24 |
US5205662A (en) | 1993-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69728192T2 (de) | Automatischer Blattzuführmechanismus | |
DE3323272C2 (de) | ||
DE69812841T2 (de) | Druckerschneidegerät | |
DE3108367C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Bewegung zwischen dem Thermokopf und einem Aufzeichnungsmaterial in einer Thermodruckvorrichtung | |
DE4330798A1 (de) | Drucker | |
DE3522022A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet und verfahren zum transport des papiers in einem solchen | |
DE19504430C2 (de) | Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Druckmediums | |
DE2711173B2 (de) | Einrichtung an einer schreibenden oder druckenden Büromaschine zum Beschicken derselben mit Blättern | |
DE60117325T2 (de) | Aufzeichnungsgerät mit Spaltehebelstand festgestellt an hand der Wagenposition | |
DE102009041146A1 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE4023499C2 (de) | Etikettendrucker mit Selbstlademechanismus | |
DE2717758C3 (de) | Vorrichtung zur Papierführung in Druckgeräten, insbesondere bei Daten- und Fernschreibmaschinen | |
EP0263058A1 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationen auf jeweils beiden Seiten von Aufzeichnungsblättern | |
DE4022883C2 (de) | Faksimilegerät | |
DE3427120A1 (de) | Drucker mit abnehmbar gehalterter farbbandkassette | |
DE4205378C2 (de) | Drucker | |
DE69910479T2 (de) | System zum Zuführen von Bögen | |
EP0035178B1 (de) | Vorrichtung für Druckeinrichtungen zur Ablage von blattförmigen Aufzeichnungsträgern | |
DE19621119B4 (de) | Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker | |
DE3518415C2 (de) | ||
DE60004741T2 (de) | Drucker und Steuerungsverfahren dafür | |
DE19623117A1 (de) | Blatteinzug für einen Drucker | |
DE1262645B (de) | Rasterdrucker | |
DE19621118B4 (de) | Druckbeginnverfahren für Drucker und Drucker | |
DE3508607C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEIKO PRECISION INC., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |