DE4205378C2 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE4205378C2
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der WO 89/04768 ist ein Flachbettdrucker bekannt, bei dem das Papier über Einschubwalzen zwischen einem Druckkopf und einer dem Druckkopf gegenüberliegenden Anschlagplatte hindurchbewegt wird, um es den den weiteren Papiertransport übernehmenden Transportwalzen zu übergeben. Um zu verhindern, daß sich das Papier vor Erreichen der Transportwalzen aufwölbt und nicht genau zwischen die Transportwalzen eingeführt wird, ist im Bereich der Bewegungsbahn des Druckkopfes ein zweilagiges Band vorgesehen, das das Papier zwischen sich aufnimmt und zu den Transportwalzen führt.
Aus Patents Abstracts of Japan M-724 der JP-OS 63-53073 und der zugehörigen JP-OS 63-53073 ist ein Drucker bekannt, bei dem der Druckkopf einer im Querschnitt kreisförmigen Druckwalze gegenüberliegt. Das Papier wird an die Druckwalze mit mehreren, am Umfang verteilten Andruckrollen gehalten. Auf der Papieraustrittseite der Druckwalze ist eine Papierführung vorgesehen, unter der die Vorderkante des Papiers hindurchgeschoben werden muß. Der den Druckkopf aufnehmende Schlitten weist einen Farbbandschutzbügel auf. Um sicherzustellen, daß das die Bewegungsbahn des Druckkopfes verlassende Papier auch unter die Papierführung hindurchgeschoben wird, ist ein Papiersensor vorgesehen, der ein Signal abgibt, wenn die Vorderkante des Papiers kurz vor der Papierführung angelangt ist. Der Papiersensor veranlaßt dann den den Druckkopf aufnehmenden Schlitten, eine Hin- und Herbewegung durchzuführen, wobei dabei der Farbbandbügel über das Papier streicht. Dabei wird das Papier auf der Druckwalze so abgebogen, daß es gegenüber der Papierführung entsprechend ausgerichtet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der eingangs angesprochenen Art anzugeben, bei der ein ordnungsgemäßer Papiereinzug auf einfache Weise gelöst ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Drucker wird der Druckkopf veranlaßt, zumindest eine Leerlaufbewegung unmittelbar bevor die Vorderkante des Papiers von den Transportwalzen erfaßt wird, auszuführen. Danach wird das Papier von den Transportwalzen geführt. Im Falle, daß die Vorderkante des Papiers sich aufrollt, kann daher der Grad des Aufrollens durch die Leerlaufbewegung des Druckkopfes, unmittelbar bevor die Vorderkante des Papiers zwischen den Transportwalzen ankommt, vermindert werden. Das stellt sicher, daß das Papier zwischen den Walzen geführt wird, selbst wenn der Durchmesser der Walzen klein ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen seriellen Drucker;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie E-E aus Fig. 1, um die Hauptteile des Druckers aus Fig. 1 zu zeigen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Schaltkreises für den Hauptmechanismus des Druckers wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 einen teilweise vergrößerten Querschnitt des Druckers der Fig. 1;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des Druckers, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, erläutert;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Aufnehmebetrieb, wie er von dem Drucker der Fig. 1 ausgeführt wird, veranschaulicht;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das den Zeilenvorschub, wie er von dem Drucker der Fig. 1 ausgeführt wird, veranschaulicht, wobei der Zeilenvorschub eine Leerlaufbewegung mit einschließt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen anderen Zeilenvorschub verdeutlicht, wie er von dem Drucker der Fig. 1 ausgeführt wird, wobei der Zeilenvorschub eine Leerlaufbewegung mit einschließt;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das einen weiteren Zeilenvorschub, wie er von dem Drucker der Fig. 1 ausgeführt wird, veranschaulicht, wobei der Zeilenvorschub eine Leerlaufbewegung mit einschließt.
Der Drucker gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 1, das eine Papierkassette 3, welche die Papierblätter 2 beinhaltet, aufweist. Die einzelnen Blätter 2 werden nacheinander aus der Kassette 3 zu dem Druckmechanismus 4 geleitet, um darauf Zeichen zu drucken. Eine Aufnehmerolle 5 ist über der Kassette 3 befestigt und wird durch einen Aufnehmemotor 6 (Fig. 3) gedreht, um jedes Blatt Papier 2 aus der Papierkassette 3 zu entnehmen.
Der Druckmechanismus 4 umfaßt eine Platte 7 (Drucktisch) und einen Druckkopf 8, der gegenüber der Platte 7 angeordnet ist. Jedes Blatt Papier 2 wird zwischen dem Kopf 8 und der Platte 7 geführt, und anschließend werden Zeichen auf dieses Blatt Papier 2 gedruckt. Die Platte 7 ist fest auf einem Rahmen 9, der in dem Gehäuse 1 montiert ist, befestigt. Die Platte 7 erstreckt sich senkrecht zur Richtung, in der das Blatt geführt wird, d. h. senkrecht zur Ebene des Papiers 2 in Fig. 1. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, greift ein Ende des Druckkopfes 8 gleitbar in einen Führungsschaft 10 ein. Ein Träger 12, der in einen anderen Führungsschaft 11 eingreift, ist mit dem anderen Ende des Druckkopfes 8 gekoppelt, wobei der Schaft 11 sich parallel zum Schaft 10 erstreckt. Der Druckkopf 8 kann senkrecht zur Richtung des Papiervorschubes bewegt werden, während er durch die Führungsschäfte 10 und 11 geführt wird. Ein U-förmiges Aufnehmeteil 8a ist an einem Ende des Druckopfes 8 ausgebildet. Der Führungsschaft 10 greift in dieses Aufnehmeteil 8a ein. Ein vorstehendes Teil 8b ist am anderen Ende des Druckkopfes 8 ausgebildet und dient zum Verankern des Druckkopfes 8 an den Träger 12. Der Träger 12 bewegt sich parallel zur Platte 7, d. h. senkrecht zur Richtung, in der das Papier eingezogen wird, mit Hilfe eines Trägermotors 13 (Fig. 3).
Ein Paar von Einschubwalzen 14 und ein Paar von Transportwalzen 15 sind oberhalb und unterhalb des Druckmechanismusses 4 befestigt. Jedes Blatt Papier 2 wird zwischen dem Druckkopf 8 und der Platte 7 durch die Einschubwalzen 14 eingezogen. Das Blatt 2 wird zu einem Entladeausgang 16, wie er in dem Druckergehäuse 1 ausgebildet ist, transportiert. Das Blatt 2, auf dem die Zeichen aufgedruckt worden sind, wird durch diesen Entladeausgang 16 herausgenommen. Die Transportwalzen 15 befinden sich unterhalb des vorderen Endes des Blattes Papier 2, d. h. unterhalb der TOF (top of form)-Position, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Walzen 14 und 15 werden von einem Einzugsmotor 17, der in Fig. 3 gezeigt ist, gedreht. Der Einzugsmotor 17, der Trägermotor 13, der Druckkopf 8 und der Aufnehmemotor 6 sind mit einem Steuerschaltkreis 18, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, verbunden. Ein ROM 19, ein Schriftsatz-Speicher 20, ein Datenpufferschaltkreis 21, ein Zeilenpufferschaltkreis 22, ein Arbeitsspeicher 23, ein Ausgangspositionssensor 24 und ein Papiersensor 25 sind mit dem Steuerschaltkreis 18 verbunden. Der Steuerschaltkreis 18 steuert den Betrieb des Einzugsmotors 17, des Trägermotors 13, des Druckkopfes 8 und des Aufnehmemotors 6 in Antwort auf Signale von den Komponenten 19 bis 25. Ein Steuerprogramm wird dazu vorher in das ROM 19 geladen. Schriftzeichendaten für den gewünschten Schriftzeichensatz wurden vorher in den Schriftzeichenspeicher 20 geladen. Der Datenpufferspeicher 21 besteht aus einem RAM, in dem Druckdaten, die den Steuerschaltkreis 18 erreichen, zwischenzeitlich gespeichert werden. Der Zeilenpufferspeicher 22 besteht aus einem RAM, in dem die Schriftzeichendaten, die den Steuerschaltkreis 18 von dem Schriftzeichenspeicher 20 aus erreichen, zwischenzeitlich gespeichert werden. Der Arbeitsspeicher 23 kann die nächste Zeilenposition und die Größe des Zeilenvorschubes in Antwort auf Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, speichern. Der Ausgangspositionssensor 24 kann detektieren, ob der Druckkopf 8 in seiner Ausgangsposition, wie sie in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, befindet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Papiersensor 25 auf dem Druckkopf 8 installiert und detektiert das Vorliegen, das Nichtvorliegen oder das Passieren eines Blatt Papiers 2.
Das Einziehen des Papiers 2 wird vorübergehend an drei Positionen a, b und c (Fig. 4), die zwischen der Vorderkante (der TOF-Position in Fig. 4) des Blattes 2 und den Transportwalzen 15 gelegen sind, gestoppt. Unter diesen eingehaltenen Zuständen wird der Druckkopf 8 einmal hin- und herbewegt, ohne für das Drucken aktiviert zu sein. Dieser Ablauf wird im folgenden als die Leerlaufbewegung bezeichnet. Eine Hin- und Herbewegung des Druckkopfes 8 bedeutet, daß, wenn sich der Druckkopf 8 in seiner Ausgangsposition befindet, der Druckkopf 8 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, nachdem er zum der Ausgangsposition gegenüberliegenden Ende verschoben wurde, und daß, falls der Druckkopf 8 sich in einer mittleren Position befindet, er einmal in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird, nachdem der oben beschriebene Ablauf ausgeführt worden ist. Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden bis das Blatt von der TOF-Position zu den Positionen a, b und c bewegt ist, werden in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert. Der Abstand zwischen diesen Positionen wird auf 1/3 des Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen festgelegt.
Der Druckbetrieb wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der Fig. 5 beschrieben. Wenn ein Aufnehmebefehl empfangen wird, werden die Aufnehmerolle 5 und die Einschubwalzen 14 angetrieben, um den Aufnahmeprozeß (Schritt 26) auszuführen. Unterschiedliche Arten von Druckdaten werden dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt (Schritt 27). Wenn ein Befehl zum Drucken ankommt (Schritt 28), wird der Druckkopf 8 aktiviert und der Träger 12 wird angetrieben, um einen Druckbetrieb auszuführen (Schritt 29). Nachdem eine Zeile von Zeichen gedruckt worden ist, werden die Einschubwalzen 14 und die Transportwalzen 15 angetrieben, um einen Zeilenvorschub, mit einem Wagenrücklauf auszuführen (Schritt 30). Wenn eine Seite vollständig gedruckt worden ist (Schritt 31), werden die Transportwalzen 15 angetrieben, um das Blatt Papier 2 zu entladen (Schritt 32). Danach kehrt die Steuerung zum Schritt 26 zurück. Anschließend wird der gleiche Prozeß wiederholt.
Der Aufnahmeprozeß wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der Fig. 6 beschrieben. Die Aufnahmerollen 5 und die Einschubwalzen 14 werden angetrieben, um einen Zeilenvorschub zu initiieren (Schritt 33). Die Vorderkante des Blattes Papier 2 wird über den Papiersensor 25 geführt, wodurch der Sensor 25 angeschaltet wird (Schritt 34). Der Zeilenvorschub wird angehalten (Schritt 34a). Als nächstes wird die Zeilenposition "0" in den Arbeitsspeicher 23 übernommen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist (Schritt 35). Zur gleichen Zeit wird die Zahl der Vorschubzeilen für die TOF-Position eingelesen (Schritt 36). Danach wird ein Zeilenvorschub, der eine Leerlaufbewegung einschließt, in Antwort auf die Signale, wie sie von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt werden, ausgeführt (Schritt 37). Bei diesem Zeilenvorschub passiert das hintere Ende des Blattes 2 den Papiersensor 25 und schaltet diesen aus (Schritt 34). Wenn der Zeilenvorschub abgeschlossen ist (Schritt 59), werden die unterschiedlichen Arten von Daten, die den Steuerschaltkreis 18 für das Drucken erreicht haben, gelöscht (Schritt 60). Anschließend werden Vorbereitungen für den nächsten Aufnehmeprozeß getroffen.
Der eine Leerlaufbewegung umfassende Zeilenvorschub wird im folgenden genauer erläutert. Das Blatt Papier 2 wird durch den ersten Zeilenvorschub in die TOF-Position gebracht. In dieser TOF-Position ist das Blatt Papier 2 so plaziert, daß die erste Zeile von dem Druckkopf 8 gedruckt werden kann. Zu dieser Zeit liegt das vordere Ende des Blattes 2 zwischen dem Papiersensor 25 und der Position a, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der nächste Zeilenvorschub wird von dieser TOF-Position aus gestartet. Vor diesem Zeilenvorschub wurde die Position für die nächste Zeile vorher entsprechend den Druckdaten, wie sie dem Datenpufferspeicher 21 zugeführt werden, festgelegt. Der Zeilenvorschub wird in einer Weise ausgeführt, daß das Blatt 2 die festgelegte nächste Zeilenposition erreicht. Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden bis das Blatt 2 die vorgegebene Zeilenposition erreicht, wird in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert, um damit die Zeilenposition festzulegen. Diese Zeilenposition wird entsprechend den Druckdaten, wie sie den Datenpufferspeicher 21 erreichen, festgelegt. Wenn der nächste Zeilenvorschub an der TOF-Position beginnt, kann die festgelegte Zeilenposition anhand der Positionen a, b und c bestimmt werden, um die folgenden Situationen zu realisieren: Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erreicht das vordere Ende des Blattes 2 die Position d, nachdem es die Positionen a, b und c passiert hat. Das vordere Ende des Blattes 2 erreicht die Position e, die sich zwischen der Position b und c befindet. Das vordere Ende des Blattes 2 erreicht die Position f, die sich zwischen den Positionen a und b befindet. Das vordere Ende des Blattes 2 erreicht eine Position g, die sich vor der Position a befindet. Die Art, wie der Zeilenvorschub, der die Leerlaufbewegung einschließt, an der TOF-Position gestartet wird, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 für alle diese Fälle beschrieben.
Wenn die vorgegebene Zeilenposition derart festgelegt wurde, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position d erreichen soll, wird der Zeilenvorschub in einer Weise ausgeführt, wie sie jetzt beschrieben wird. Die Größe des Zeilenvorschubes (im folgenden als die feststehende Größe des Zeilenvorschubes Lo) wird auf Abstand zwischen der Position d und der TOF-Position festgesetzt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Antriebsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die feststehende Größe des Zeilenvorschubes Lo gespeichert.
Auf Grundlage des Signals, das dem Steuerschaltkreis 18 vom Arbeitsspeicher 23 zugeführt wird, wird eine Entscheidung vorgenommen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a (Fig. 4) erreicht hat, wenn von der TOF-Position ausgegangen wird. Es wird eine Entscheidung vorgenommen, um zu bestätigen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a passiert hat (Schritt 40). Die ausgeführte Größe des Zeilenvorschubes wird anhand des Ergebnisses dieser Entscheidung bestimmt. D.h. die Größe des Zeilenvorschubes, der ausgeführt wurde, entspricht dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position (Schritt 41). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubes Lo wird an die Differenz zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschubes Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubes angepaßt, d. h. (der Abstand zwischen der Position d und der TOF-Position)-(dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position) = dem Abstand zwischen den Positionen d und a (Schritt 42). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird als Größe des Zeilenvorschubes, der bereits ausgeführt wurde, gespeichert und als feststehende Größe des Zeilenvorschubes Lo im Arbeitsspeicher 23 gespeichert. Der Zeilenvorschub wird in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, ausgeführt, wodurch das Blatt veranlaßt wird, sich um einen Abstand, der gleich der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubes ist, d. h. dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position entspricht, (Schritt 43) zu bewegen. Durch diesen Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der TOF-Position in eine Position a bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, bis das vordere Ende des Blattes sich von der TOF-Position in die Position a bewegt hat, in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert, wobei die Position a in dieser Zeit von dem vorderen Ende des Blattes 2 eingenommen wird. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, wird der Druckkopf 8 einmal hin und her bewegt (Schritt 44).
Anschließend wird eine Entscheidung vorgenommen, um zu bestimmen, ob das vordere Ende des Blattes 2 mit der Position a, wie sie in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position b erreicht hat (Fig. 4, Schritt 45). Außerdem wird eine Entscheidung vorgenommen, um festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position b passiert hat, nachdem die Zeilenposition sich von der Position a um die feststehende Menge des Zeilenvorschubes Lo oder um den Abstand zwischen den Positionen d und a verändert hat (Schritt 46). Entsprechend den Ergebnissen dieser Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubes auf den Abstand zwischen der Position b und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 eingestellt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen b und a (Schritt 47). Auch wird die eingestellte Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die Differenz zwischen der eingestellten Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den Positionen d und a)-(dem Abstand zwischen den Positionen b und a)=der Abstand zwischen den Positionen d und b (Schritt 48). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird als Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub und als feststehende Größe für den Zeilenvorschub Lo in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert. Ein Zeilenvorschub wird in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 erzeugt wird und dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, ausgeführt, indem eine Bewegung um den Abstand, der der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs entspricht, ausgeführt wird, d. h. die Bewegung entsprechend dem Abstand zwischen den Positionen d und b (Schritt 49). Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position a in die Position b bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als Position b, wie sie von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, wird der Druckkopf 8 erneut einmal hin und her bewegt (Schritt 50).
Danach wird eine Entscheidung vorgenommen, um zu bestimmen, ob für das vordere Ende des Blattes 2 mit der Position b, die in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position c erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 51). Auch wird eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert hat, nachdem die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo von der Position b (Schritt 52) gefahren wurde. Aufgrund der Ergebnisse dieser Entscheidungen entspricht der ausgeführte Zeilenvorschub dem Abstand zwischen den Positionen b und c (Schritt 53). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des auszuführenden Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den Positionen d und b) - (dem Abstand zwischen den Positionen c und b)=dem Abstand zwischen den Positionen d und c (Schritt 54). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub und als feststehende Größe für den Zeilenvorschub Lo gespeichert. Ein Zeilenvorschub wird in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, bewirkt, indem eine Bewegung um einen Abstand der gleich der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs ist, d. h. gleich dem Abstand zwischen den Positionen c und b (Schritt 55) ist, ausgeführt wird. Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position b auf die Position c bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, bis das vordere Ende von der TOF-Position in die Position c gelangt, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position c, die von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 die Leerlaufbewegung aus (Schritt 56).
Danach wird die Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen d und c (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs gespeichert. Ein Zeilenvorschub wird ausgeführt entsprechend dem Signal wie es von dem Arbeitsspeicher 23 an den Steuerschaltkreis 18 geliefert wird, indem eine Bewegung um einen Abstand der der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo entspricht, ausgeführt wird (Schritt 58). Dadurch bewegt sich das vordere Ende des Blattes 2 von der Position c in die Position d, so daß das Blatt 2 in die festgelegte Zeilenposition gelangt.
Nachdem das Blatt Papier 2 diese festgelegte Zeilenposition erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die feststehende Größe des Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der nächsten festgelegten Zeilenposition und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 erneuert, basierend auf der Position, die von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen wird. Entsprechend den Ergebnissen der Entscheidungen, wie sie in den Schritten 39, 45 und 51 gemacht werden, wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs immer auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der festgelegten Zeilenvorschubsposition und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub gespeichert. Dann wird die Zeilenposition um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, (Schritt 58) variiert.
Im Falle, daß die Zeilenposition so gesetzt wurde, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position e erreicht, wird ein Zeilenvorschub, der die Leerlaufbewegung mit einschließt, in einer Weise wie sie im folgenden beschrieben wird, ausgeführt. Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf und den Abstand zwischen der Position e und der TOF-Position festgesetzt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt wird, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die feststehende Größe für den Zeilenvorschub Lo gespeichert.
Dann wird auf Grundlage des Signals, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a erreicht hat, wenn von der TOF-Position ausgegangen wird (Schritt 39). Auch wird eine Entscheidung darüber gemacht, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a passiert hat, wenn die Zeilenposition von der TOF-Position um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo geschoben wird (Schritt 40). Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der Position a und dem vorderen Ende des Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position (Schritt 41). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen der Position e und der TOF-Position) - (dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position) = dem Abstand zwischen den Positionen e und a (Schritt 42). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt wird, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs und als Größe für den feststehenden Zeilenvorschub Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird entsprechend der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs der dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position entspricht, wie sie von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird (Schritt 43) geändert. Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der TOF-Position auf eine Position a bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden bis das vordere Ende des Blattes 2 sich von der TOF-Position in die Position a bewegt hat, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position a, die von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu dieser Zeit eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 einmal die Leerlaufbewegung durch (Schritt 44).
Anschließend wird eine Entscheidung vorgenommen, um festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 mit der Position a, die in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position b erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 45). Außerdem wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position b passiert hat, (Schritt 46). Basierend auf den Ergebnissen dieser Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der Position b und dem vorderen Ende des Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen b und a (Schritt 47). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den Positionen e und a)-(dem Abstand zwischen den Positionen b und a) = dem Abstand zwischen den Positionen e und b (Schritt 48). Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs und als die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird um den ausgeführten Zeilenvorschub verändert, d. h. um den Abstand zwischen den Positionen b und a. Dies geschieht in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 an den Steuerschaltkreis 18 geliefert wird (Schritt 49). Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position a in die Position b bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position b des vorderen Endes des Papiers 2 gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 erneut die Leerlaufbewegung aus (Schritt 50).
Danach wird eine Entscheidung dahingehend vorgenommen, ob das vordere Endes des Papiers 2 mit der Position b, wie sie in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position c erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 51). Auch wird eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert hat, wenn die Zeilenposition von der Position b um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo, oder um den Abstand zwischen den Positionen e und b (Schritt 52) variiert wird. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf einen Wert festgesetzt, der gleich dem Abstand zwischen den Positionen e und b ist (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub gespeichert. Die Zeilenposition wird um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird (Schritt 58), geändert. Somit wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position b in die Position e verschoben. Das Blatt Papier 2 wird in die festgelegte Zeilenposition gebracht.
Nachdem das Blatt 2 die festgelegte Zeilenposition erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die festgelegte Zeilenvorschubposition so festgesetzt, d. h. auf eine Position h, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert. Insbesondere wird der Abstand zwischen den Positionen b und c auf ein Drittel des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen festgesetzt, so daß, wenn der nächste Zeilenvorschub von der Position e aus gestartet wird, die festgelegte Zeilenposition so festgesetzt wird, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert. Die die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen den Positionen h und e festgesetzt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert.
Basierend auf den Entscheidungen, wie sie in den Schritten 39, 45, 51 und 52 gemacht wurden, wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der Position c und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen c und e (Schritt 53). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den Positionen h und e)-(dem Abstand zwischen den Positionen c und e) = dem Abstand zwischen den Positionen h und c (Schritt 54). Der Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt wird, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub und als die feststehende Größe für den Zeilenvorschub Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird um die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs, d. h. um den Abstand zwischen den Positionen c und e variiert. Dies geschieht in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt (Schritt 55). Das vordere Ende des Blattes 2 wird bei diesem Zeilenvorschub von der Position e in die Position c bewegt. Die Anzahl der Antriebsimpulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position c, wie sie von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu diesem Zeitpunkt eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, wird der Druckkopf 8 veranlaßt, eine Leerlaufbewegung auszuführen (Schritt 56). Anschließend wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen h und c (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt wird, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des Zeilenvorschubs gespeichert. Dann wird die Zeilenposition um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, variiert (Schritt 58). Im Ergebnis wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position c in die Position h bewegt. Die festgelegte Zeilenposition ist derart, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert.
Nachdem das Blatt 2 diese festgelegte Zeilenposition erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo auf den Abstand zwischen der nächsten festgelegten Zeilenposition und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 erneuert. Basierend auf den Ergebnissen der Entscheidungen aus den Schritten 39, 45 und 51 wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der eingestellten Zeilenposition und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 (Schritt 57). Die Zeilenposition wird um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo verändert (Schritt 58).
Wenn die eingestellte Zeilenposition so festgesetzt ist, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position f erreicht, wird der Zeilenvorschub in einer Weise ausgeführt, wie sie im folgenden beschrieben wird. Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen der Position f und der TOF-Position festgesetzt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert.
Auf Grundlage des Signals, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, wird eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a erreicht hat, wenn von der TOF-Position ausgegangen wird (Fig. 4) (Schritt 39). Eine weitere Entscheidung wird vorgenommen, um festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position a passiert hat, wenn die Zeilenposition von der TOF-Position um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo variiert wird (Schritt 40). Basierend auf den Ergebnissen dieser Entscheidungen wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschub auf den Abstand zwischen der Position a und der Position des vorderen Endes des Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position (Schritt 41). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf die Differenz zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschub Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen der Position f und der TOF-Position)-(dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position) = dem Abstand zwischen den Positionen f und a (Schritt 42). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs und als die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird entsprechend der Größe des Zeilenvorschubs, d. h. entsprechend dem Abstand zwischen der Position a und der TOF-Position in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, variiert (Schritt 43). Dieser Zeilenvorschub bringt das vordere Ende des Blattes 2 von der TOF-Position in die Position a. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position a, wie sie von dem vorderen Ende des Blattes 2 zu diesem Zeitpunkt eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 die Leerlaufbewegung (Schritt 44) aus.
Danach wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob das vordere Endes des Blattes 2 mit der Position a, wie sie in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position b erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 45). Außerdem wird eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position b passiert hat, wenn der Zeilenvorschub von der Position a um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo variiert wird, d. h. um den Abstand zwischen der Position f und der Position a variiert wird (Schritt 46). Entsprechend den Ergebnissen dieser Entscheidungen wird die Größe des Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen f und a (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs gespeichert. Der Zeilenvorschub wird um diese feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, verändert (Schritt 58). Somit wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position a in die Position f bewegt. Als Ergebnis wird das Blatt 2 in die festgelegte Zeilenposition gebracht.
Nachdem das Blatt 2 diese festgelegte Zeilenposition erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist die festgelegte Zeilenposition auf eine Position i festgesetzt (Fig. 4), z. B. derart, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert. Insbesondere wird der Abstand zwischen den Positionen b und c auf ein Drittel des Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen eingestellt. Auch der Abstand zwischen den Positionen a und b wird auf ein Drittel des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen eingestellt. Danach wird die festgelegte Zeilenposition so festgesetzt, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert, wenn die Zeilenposition von der Position f zur nächsten Zeilenposition bewegt wird. Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen der Position i und der Position f festgelegt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert.
Basierend auf den Ergebnissen der Entscheidungen der Schritte 39, 45 und 46 wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der Position b und der Position des vorderen Endes des Blattes 2 eingestellt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen b und f (Schritt 47). Auch wird die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die Differenz zwischen der feststehenden Größe des Zeilenvorschubs Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den Positionen i und f)-(dem Abstand zwischen den Positionen b und f) = dem Abstand zwischen den Positionen i und b (Schritt 48). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs und als die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird um die Größe des Zeilenvorschubs, d. h. um den Abstand zwischen den Positionen b und f entsprechend dem Signal, wie es von dem Speicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, variiert (Schritt 49). Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position f zur Position b bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, die dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Position b, die vom vorderen Ende des Blattes 2 zu diesem Zeitpunkt eingenommen wird, gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 einmal die Leerlaufbewegung (Schritt 50) durch.
Anschließend wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob das vordere Ende des Blattes 2 mit der Position b, wie sie in dem Arbeitsspeicher 23 gespeichert ist, die Position c erreicht hat (Fig. 4) (Schritt 51). Eine Entscheidung wird getroffen, um festzustellen, ob das vordere Ende des Blattes 2 die Position c passiert hat, wenn die Zeilenposition um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo von der Position b geändert wird (Schritt 52). Basierend auf den Ergebnissen dieser Entscheidung wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf den Abstand zwischen der Position c und der Position des vorderen Endes des Blattes 2 festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen c und b (Schritt 53). Die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo wird auf den Abstand zwischen der feststehenden Größe Lo und der Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs erneuert, d. h. (der Abstand zwischen den Positionen i und b) - (dem Abstand zwischen den Positionen c und b)=dem Abstand zwischen den Positionen i und c (Schritt 54). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe für den ausgeführten Zeilenvorschub und als die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo gespeichert. Die Zeilenposition wird um die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs, d. h. um den Abstand zwischen den Positionen c und b variiert, wobei dies entsprechend dem Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, ausgeführt wird (Schritt 55). Bei diesem Zeilenvorschub wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position b in die Position c bewegt. Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als der Abstand zwischen der Position c für das vordere Ende des Blattes 2 und der TOF-Position gespeichert. Wenn das vordere Ende des Blattes 2 diese Position erreicht, führt der Druckkopf 8 erneut die Leerlaufbewegung (Schritt 56) aus.
Danach wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen den Positionen i und c (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs gespeichert. Die Zeilenposition wird um die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo in Antwort auf das Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, geändert (Schritt 58). Damit wird das vordere Ende des Blattes 2 von der Position c in die Position i geschoben. Als Ergebnis wird das Blatt 2 in die festgelegte Zeilenposition gebracht.
Nachdem das Blatt 2 diese festgelegte Zeilenposition erreicht hat, wird der nächste Zeilenvorschub ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die Distanz zwischen der nächsten festgelegten Zeilenposition und der Position des vorderen Ende des Blattes 2 erneuert. Basierend auf den Ergebnissen der Entscheidungen der Schritte 39, 45 und 51 wird die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der festgelegten Zeilenposition und der Position für das vordere Ende des Blattes 2 (Schritt 57). Die Zeilenposition wird um diese feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo variiert (Schritt 58).
Der Vorschub, der ausgeführt werden muß, wenn die festgelegte Zeilenposition so festgelegt ist, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position g erreicht, wird als nächstes beschrieben. Wenn die festgelegte Zeilenposition auf diese Position festgelegt wird, wird eine Verschiebung Lg, die hervorgerufen wird, wenn das vordere Ende des Blattes 2 von der TOF-Position in die Position g gebracht wird, auf einen Wert, der dem Abstand zwischen der Position g und der TOF-Position entspricht, festgesetzt. Basierend auf den Ergebnissen der Entscheidungen der Schritte 39 und 40 wird die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs auf die feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo festgesetzt, d. h. auf den Abstand zwischen der Position g und der TOF-Position (Schritt 57). Die Anzahl der Antriebspulse, wie sie dem Einzugsmotor 17 zugeführt werden, wird in dem Arbeitsspeicher 23 als die Größe des ausgeführten Zeilenvorschubs gespeichert. Die Zeilenposition wird um diese feststehende Größe des Zeilenvorschubs Lo entsprechend dem Signal, wie es von dem Arbeitsspeicher 23 dem Steuerschaltkreis 18 zugeführt wird, verändert (Schritt 58).
Dieser Zeilenvorschub wird wiederholt, bis das vordere Ende des Blattes 2 über die Position a gegangen ist, wenn die festgelegte Zeilenposition gesetzt ist. Wenn die festgelegte Zeilenposition auf die Position f oder die Position e festgesetzt ist, z. B. derart, daß das vordere Ende des Blattes 2 die Position a passiert hat, wird der Zeilenvorschub in ähnlicher Weise, basierend auf der Position, wie sie zu dieser Zeit von dem vorderen Ende des Blattes 2 eingenommen wird, hervorgerufen.
Wenn das Setzen an der TOF-Position so geschieht, daß das vordere Ende des Blattes 2 über die Positionen a, b und c hinausgeht und weiter hinten die Transportwalzen 15 erreicht, wird, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die Positionen a, b und c durch den Zeilenvorschub zur TOF-Position erreicht hat, wird der Vorschub des Blattes 2 angehalten. Unter dieser Haltebedingung wird der Druckkopf 8 hin- und herbewegt.
Entsprechend wird, wenn der Zeilenvorschub eine Leerlaufbewegung mit einschließt, und wenn das vordere Ende des Blattes 2 die Positionen a, b und c erreicht unmittelbar bevor das vordere Ende von den Transportwalzen 15 gegriffen wird, der Vorschub des Blattes 2 vorübergehend an diesen Positionen angehalten. An jeder dieser Positionen wird der Druckkopf 8 veranlaßt, eine Leerlaufbewegung auszuführen, und anschließend wird das Blatt 2 zwischen den Transportwalzen 15 transportiert. Daher wird, wenn das vordere Ende des Blattes 2 sich in einem starken Maße rollt, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet ist, daß Rollen des Blattes 2 durch die Idle-Bewegung des Druckkopfes 8 unmittelbar bevor das vordere Ende des Blattes 2 von den Transportwalzen 15 gegriffen wird, reduziert. Entsprechend wird, wenn der Durchmesser der Transportwalzen 15 klein gehalten wird, das Blatt 2 mit Sicherheit den Transportwalzen 15 zugeführt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Blatt 2 angehalten, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die Positionen a, b und c erreicht. Unter diesen Haltebedingungen führt der Druckkopf 8 eine Leerlaufbewegung aus. Bei einem geänderten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Einzugsgeschwindigkeit des Blattes 2, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die Positionen a, b und c erreicht, vorübergehend reduziert. Durch dieses langsame Einziehen wird der Druckkopf 8 veranlaßt, eine Leerlaufbewegung auszuführen. Außerdem wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Abstand zwischen den Positionen a und b und der Abstand zwischen den Positionen b und c auf ein Drittel des Abstandes zwischen aufeinander folgenden Zeilen festgesetzt. Der Abstand zwischen den Positionen kann frei gesetzt werden. Beispielsweise kann der Abstand zwischen den Positionen auch auf einen Wert gesetzt werden, der größer ist, als der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen.
Weiterhin kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Druckkopf 8 die Leerlaufbewegung auch dann ausführen, wenn das vordere Ende des Blattes 2 die Positionen a, b und c erreicht. Alternativ dazu kann der Druckkopf 8 einmal hin- und herbewegt werden unmittelbar bevor das vordere Ende des Blattes 2 die Transportwalzen 15 erreicht.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem oben beschriebenen Drucker sichergestellt, daß das Papier von den Transportwalzen befördert wird, wenn die Transportwalzen unterhalb des Druckkopfes befestigt sind und einen kleinen Durchmesser aufweisen. Dies trägt zu einer Verbesserung in der Zuverlässigkeit von Druckern mit kleinen Abmessungen, bei denen die Transportwalzen einen kleinen Durchmesser aufweisen, bei.

Claims (1)

  1. Drucker mit einem quer zur Vorschubrichtung eines Blattes verfahrbaren Druckkopf und einer in dessen Bewegungsbereich diesem gegenüberliegenden Platte, mit einem in Vorschubrichtung gesehen stromaufwärts vom Druckkopf angeordneten Paar von Einschubwalzen zum Einschieben des Blattes zwischen den Druckkopf und die Platte, mit einem stromabwärts vom Druckkopf angeordneten Paar von Transportwalzen, wobei die Einschubwalzen, die Transportwalzen und die Platte in einer Ebene liegen, und mit einem Steuerschaltkreis zur Koordinierung des Vorschubes des Blattes und der Verfahrbewegung des Druckkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) in mindestens einer von mehreren Haltepositionen (a, b, c) in einem Bereich zwischen einer Position, in der die Vorderkante des Blattes (2) gerade den vorderen Bereich des Druckkopfes (8) passiert hat und der Linie, an der sich die Tansportwalzen (15) berühren, durch den Steuerschaltkreis (18) vorübergehend anhaltbar ist, und daß der Druckkopf (8) durch den Steuerschaltkreis (18) jedesmal dann, wenn das Blatt (2) in einer der Haltepositionen (a, b, c) angehalten ist, zu einer hin- und hergehenden Leerlaufbewegung ohne Druckvorgang antreibbar ist.
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