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Technisches
Gebiet
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Diese Erfindung betrifft Bankautomaten. Speziell
betrifft diese Erfindung eine Druckvorrichtung für einen Bankautomaten, die
eine Bandkassette einschließt,
die im falle einer Fehlfunktion Schäden an dem Automaten vermeidet.
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Stand der
Technik
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Bankautomaten, welche Druckvorrichtungen beinhalten,
sind nach dem Stand der Technik wohl bekannt. Bei solchen Druckvorrichtungen
ist es üblich,
Buchstaben auf Papier oder anderen Medien unter Verwendung von Aufschlagdruckverfahren
zu erzeugen. Druckmechanismen werden in Bankautomaten üblicherweise
dafür benutzt,
Kundenquittungen, Kundenäußerungen
und Transaktionsaufzeichnungsdokumente zu produzieren.
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Druckmechanismen in Bankautomaten schließen oft
ersetzbare Kassetten ein. Kassetten werden dazu verwendet, ein Tintenträgermedium
wie etwa ein Druckerband unterzubringen. Die Buchstaben werden erzeugt,
indem Tinte von dem Band oder anderen Tintenträgermedien auf Papier als Ergebnis von
Schlägen
gegen das Band mittels eines Druckkopfes oder eines ähnlichen
Schlagmechanismus übertragen
werden. Sobald die Buchstaben gedruckt sind, bewegt ein Antriebsmechanismus
das Band nach vorne, so daß sich
ein neuer Tintenträgerbereich
in die unmittelbare Nähe
des Druckkopfes bewegt. Auf diese Weise ist stets ausreichend Tinte
von dem Band zum Drucken der gewünschten
Buchstaben erhältlich.
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Das tintehaltige Band ist typischerweise
in einer ersetzbaren Kassette untergebracht, so daß, wenn
das Band erschöpft
ist, es leicht ersetzt werden kann. Es ist wünschenswert, ein Band zu haben,
das so lange wie möglich
hält, so
daß die
Frequenz des Ersetzens minimiert und der Austausch bequemerweise
zu Zeitpunkten durchgeführt
werden kann, wenn andere Bestandteile der Maschine gewartet werden.
Es ist üblich
geworden, Endlosbänder
zum Drucken zu verwenden, so daß das
Band mehrere Umläufe
machen kann.
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Eine herkömmliche Druckbandkassette wird z.
B. in der US-A-5 383 733 beschrieben.
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Um es zu ermöglichen, Druckbänder so
lange wie möglich
ohne Ersetzung laufen zu lassen, wird das Band oft in einem Zustand
hoher Dichte in der Kassette verpackt. Dies ist im allgemeinen machbar und
erzeugt das gewünschte
Ergebnis. Es können
jedoch Probleme bei der Bewegung dieser Bänder auftreten, weil die hohe
Dichte eines Bandes es dazu bringen kann, in der Kassette festzuklemmen
oder auf andere Weise blockiert zu werden. Wenn dies eintritt, wird
das Druckband aufhören,
sich zu bewegen. Die Tinte in dem Bereich nahe dem Druckkopf wird
bei Funktionsstö rung
des Bandes schnell erschöpft
sein, und es werden keine leserlich gedruckten Dokumente mehr erzeugt.
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Ein weiteres und schwerwiegenderes
Problem, das sich aus der Bandverklemmung ergeben kann, ist eine
Beschädigung
an den Bestandteilen, die zum Bewegen des Druckbandes verwendet
werden. Typischerweise schließen
solche Antriebsbauteile einen Motor ein, der im Synchronverhältnis zu dem
Druckkopf arbeitet, um das Band voranzutreiben, sobald Buchstaben
gedruckt sind. Dieser Motor ist mit einer Bandantriebswelle verbunden.
Die Bandantriebswelle betreibt einen Übertragungsmechanismus in der
Kassette, welcher das Band vortreibt. Falls das Band sich staut,
wird der Motor nicht länger in
der Lage sein, den Übertragungsmechanismus
anzutreiben. Dieser Überlastungszustand
kann zu Schäden
an dem Motor, an Motorantriebsbauteilen oder an dem Motorantriebskreislauf
führen.
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Solche Schäden können schwierig und kostspielig
zu reparieren sein. Reparaturen können das Ersetzen des Antriebsmotors
erfordern, was, verglichen mit dem Ersetzen einer Kassette, sehr
zeitraubend ist. Die Schaltplatten, welche den Antriebskreislauf
einschließen,
sind auch kostspielig zu ersetzen. Schaltplatten können Kreisläufe enthalten,
die andere Bauteile des Druckers betreiben. Die Notwendigkeit des
Ersetzens von Hilfskomponenten lediglich aufgrund des Staus einer
Druckkassette stellt eine deutliche Verschwendung von Ressourcen
dar.
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Es besteht daher ein Bedarf nach
einer Vorrichtung und einem Verfahren, wobei Schäden an einer Druckvorrichtung
in einem Bankautomaten in Fällen
vermieden werden, bei denen eine Funktionsstörung zu Staus und der Unmöglichkeit
führt,
ein Druckband in einer Druckkassette zu bewegen.
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Beschreibung
der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Druckvorrichtung bereitzustellen.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung bereitzustellen, die das Risiko
von Schäden
im Falle einer Funktionsstörung minimiert.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung bereitzustellen, die eine Druckkassette
einschließt,
welche den Widerstandswert begrenzt, auf den man bei dem Bewegen
eines tinteführenden
Mediums in der Kassette treffen kann.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung mit einer Druckkassette bereitzustellen,
die einen Übertragungsmechanismus
einschließt,
welcher den Widerstandswert begrenzt, auf den man bei dem Bewegen
eines tinteführenden
Mediums in der Kassette treffen kann.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung mit einer Druckkassette bereitzustellen,
die einen Übertragungsmechanismus
zum Bewegen eines tinteführenden
Mediums einschließt,
der ein deformierbares Teil einschließt, welches in Reaktion auf
das Auftreten eines Widerstandes gegen die Bewegung des tinteführenden Mediums
bricht.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Verfahren zum Drucken mit einem sich bewegenden
tinteführenden
Medium in einer Druckvorrichtung bereitzustellen, welches das Risiko
von Schäden
an der Druckvorrichtung im Falle einer Funktionsstörung minimiert.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Verfahren zum Drucken mit einem sich bewegenden
Druckband an einer Druckkassette bereitzustellen, welches das Bewegen
des Druckbandes mit einem Übertragungsmechanismus
einschließt, der
ein deformierbares Teil einschließt, welches in Reaktion auf
das Auftreten eines übermäßigen Widerstandes
bricht.
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Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden
aus den folgenden besten Arten der Ausführung der Erfindung und den
beigefügten
Ansprüchen erkennbar.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Druckkassette mit einem auf der Kassette gehaltenen Druckband
und einem zum Bewegen des Bandes auf der Kassette bewegbaren Antriebsteil
bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein deformierbares
Teil in Betriebsverbindung mit dem Antriebsteil gibt, wobei sich
das deformierbare Teil deformiert, um sich von dem Antriebsteil
zu lösen, wenn
das Antriebsteil auf einen Widerstand gegen die Bewegung trifft,
der über
einem bestimmten Niveau liegt.
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Die vorangehenden Ziele werden bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung durch eine Druckvorrichtung erreicht, welche eine
Druckkassette einschließt.
Auf der Kassette wird ein tinteführendes
Druckband gehalten. Die Kassette schließt ein Antriebsteil ein, das
drehbar auf der Kassette beweglich ist. Das Antriebsteil steht in
Betriebsverbindung mit dem Druckband, so daß die Drehung des Antriebsteils
das Band in einen Bereich vortreibt, wo das Drucken auf das Papier
durchgeführt
wird.
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Das Antriebsteil der Druckkassette
wird durch eine Bandantriebswelle angetrieben. Die Bandantriebswelle
ist mit einem Antriebsmotor verbunden. Die Bandantriebswelle greift
in ein Paar einander gegenüberliegender,
sich radial erstreckender Stifte ein, welche sich in eine Ausnehmung
in dem Antriebsteil der Druckkassette hinein erstrecken. Die Stifte
sind deformierbar und zerbrechen, wenn das Antriebsteil einen Widerstand
gegen Bewegung antrifft, welcher über einem normalen Niveau liegt.
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Wenn die Bandkassette richtig arbeitet,
bewegt sich die Bandantriebswelle in Reaktion auf die Drehung des
Motors, um das Antriebsteil der Kassette anzutreiben. Der Widerstandswert
gegen die Bewegung des Bandes ist ausreichend gering, so daß die zum
Vortrieb des Bandes notwendige Menge an Kraft leicht durch die Stifte
an das Antriebsteil übertragen
werden kann, ohne deren strukturelle Einheit zu beeinträchtigen.
Im Falle eines Bandstaus oder einer anderen Funktionsstörung in
der Druckkassette, wird die Kraft zum Antreiben des Antriebsteils
ansteigen. Wenn ein Widerstand auftritt, der ausreicht, um die Stifte
zu zerbrechen, wird die Bandantriebswelle die Stifte zerbrechen.
Daraus folgt, daß das
Druckband die Bewegung einstellt, während die Bandantriebswelle
fortfährt,
sich frei in der Ausnehmung des Antriebsteils zu drehen.
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Die Vorrichtung und das Verfahren
der vorliegenden Erfindung vermeiden es, Transmissionsbauteile übermäßigem Widerstand
auszusetzen. Dies minimiert das Risiko von Schäden an Antriebsverbindungen,
dem Motor und seinem Antriebskreislauf.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine seitliche dreidimensionale Ansicht einer Druckvorrichtung für einen
Bankautomaten, in geöffnetem
Zustand für
die Wartung gezeigt.
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2 ist
eine seitliche dreidimensionale Ansicht einer Druckkassette, die
bei einer Ausführungsform
der Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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3 ist
eine seitliche dreidimensionale Ansicht der Deckelplatte der in 1 gezeigten Druckvorrichtung.
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4 ist
eine dreidimensionale Ansicht der Bodenseite der in 2 gezeigten Druckkassette.
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5 ist
eine seitliche Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Druckkassette, wobei sie
in Eingriff mit der in 3 gezeigten
Deckelplatte steht.
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6 ist
eine seitliche Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Druckvorrichtung.
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7 ist
eine schematische Ansicht der in 1 gezeigten
Druckvorrichtung von hinten.
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8 ist
eine Ansicht von oben, die das Innere der in 2 gezeigten Druckkassette zeigt.
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9 ist
eine dreidimensionale Ansicht eines Bandantriebsgetriebes der Druckkassette.
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10 ist
eine seitliche Ansicht des in 9 gezeigten
Antriebsgetriebes mit einem eingreifenden Ende einer Bandantriebswelle.
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11 ist
eine Ansicht der Bodenseite eines Abschnitts des Bandantriebsteils
des in 10 gezeigten
Antriebsgetriebes, das mit dem eingreifenden Ende der Bandantriebswelle
in Eingriff steht.
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12 ist
eine vergrößerte Bodenansicht
einer Ausnehmung und von Zungen des in 11 gezeigten Abschnitts des Bandantriebsteils.
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Beste Ausführungsarten
der Erfindung
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Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen
und dabei besonders auf 1,
wird dort eine Druckvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet.
Die Vorrichtung schließt
ein Gehäuse
einschließlich
eines Paares voneinander in Abstand angeordneter Seitenwände 12 ein.
Die Seitenwände sind
mit einem allgemein mit 14 bezeichneten Bodenabschnitt
verbunden. Der Bodenabschnitt wird zum Halten eines Vorrates an
Papier 130 verwendet, wie am besten in 6 gezeigt.
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Die Druckvorrichtung schließt ferner
eine Deckelplatte 16 ein, welche schwenkbar zwischen den
Seitenwänden
befestigt ist. In 1 ist
die Deckelplatte 16 in einer angehobenen Position gezeigt, und
eine Bodenführungsplatte
ist nicht gezeigt, um die anderen Bauteile des Druckers zu zeigen.
Wenn die Druckvorrichtung in Betrieb ist, befindet sich die Deckelplatte
in einer unteren Position und eine untere Führungsplatte zum Halten des
Papiers, sobald es sich in der Vorrichtung bewegt, sind wie in 6 gezeigt, positioniert.
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Die Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung schließt
eine Druckkassette 18 ein, welche in 2 detaillierter gezeigt wird. Die Kassette 18 hält ein Druckband 20,
welches als ein tinteführendes
Medium dient. Das Band 20 erstreckt sich außerhalb
der Kassette und über
die Unterseite der Deckelplatte 16 hinweg, wenn die Druckkassette
daran befestigt ist. Die Druckkassette 18 schließt weiterhin
ein Paar sich nach unten erstreckender Bandführungseinrichtungen 22.
Die Bandführungseinrichtungen
leiten das Band 20 in das Innere der Kassette hinein und
aus ihr heraus. Die Bandführungseinrichtungen 22 überspannen
die Deckelplatte 16 der Druckvorrichtung, wenn die Kassette
daran befestigt ist.
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Wie in 3 gezeigt,
schließt
die Deckelplatte 16 eine sich der Länge nach erstreckende Ausnehmung 24 in
deren Oberseite ein. Die Ausnehmung 24 erstreckt sich auf
beiden Seiten eines sich seitlich erstreckenden vertieften Bereiches 26.
Eine Blattfeder 28 erstreckt sich in einem vorderen Abschnitt
der Ausnehmung 24 nach oben. Die Blattfeder schließt eine
spitzwinkelige Oberseite ein, welche nach oben gerichtet ist.
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Die Deckelplatte schließt weiterhin
ein Paar in Abstand voneinander angeordnete Fingervorsprünge 30 ein.
Die Fingervorsprünge
schließen Öffnungen 32 an
deren Vorderseite ein, welche es der Deckelplatte ermöglichen,
schwenkbar an Stiften an den Seitenwänden 12 befestigt
zu sein. Die Fingervorsprünge 30 begrenzen
auch Schlitze 34, welche sich zwischen den Vorsprüngen und
einer oberen Oberfläche
der Deckelplatte erstrecken.
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Die Druckkassette 18 schließt auf jeder
Seite einen sich nach außen
erstreckenden Flügelvorsprung 36 ein.
Die Flügelvorsprünge 36 sind
von der Größe her auf
die Aufnahme in den Schlitzen 34 ausgerichtet. Die Flügelvorsprünge 36 sind
so positioniert, daß,
wenn die Kassette auf der Deckelplatte befestigt ist, die Fingervorsprünge 30 die
Kassette 18 in enger anstoßender Beziehung an der Deckelplatte halten.
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Wie in 4 gezeigt,
schließt
die untere Seite der Kassette 18 ein Paar in Abstand voneinander angeordneter,
sich nach unten erstreckender Vorsprünge 38 ein. Die sich
nach unten erstrekkenden Vorsprünge
erstrecken sich längs
der Länge
der Kassette. Jeder Vorsprung schließt eine V-förmige
Kerbe 40 nahe der Vorderseite der Kassette ein. Wenn die Druckkassette 18 richtig
auf der Deckelplatte installiert ist, ruht die spitze Blattfeder 28 in
den Kerben 40. Die Kerben sind so ausgerichtet, daß die Blattfeder darin
eingreift, wenn die Flügelvorsprünge an der Kassette
in die volle Tiefe der Schlitze 34, die durch die Fingervorsprünge 30 gebildet
werden, eingeführt werden.
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Die Konstruktion der Druckkassette
und der Deckelplatte stellt sicher, daß die Kassette sich in der richtigen
Position zum Drucken von Dokumenten befindet. Sie stellt ferner
eine leichte Ein- und
Ausschnappassung bereit. Dies ermöglicht es der Kassette, von
einem Nichttechniker, wie etwa einem Bankangestellten, gewechselt
zu werden. Diese Konstruktion hat auch den Vorteil, daß sie besonders gut
auf die Verwendung innerhalb eines begrenzten Raumes in einem Bankautomaten
zugeschnitten ist. Die Kassette wird leicht nach Gefühl in Position
geführt,
was es ihr ermöglicht,
an einer dunklen Stelle installiert zu werden. Die Feder 28 stellt
ebenfalls sicher, daß die
Kassette 18 gleichförmig
in die Betriebsposition auf der Deckelplatte verriegelt wird und stellt
einen Verriegelungsvorgang bereit, welcher leicht durch eine die
Kassette installierende Person erfaßt werden kann.
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Wie in 4 gezeigt,
sind die Öffnungen
der Bandantriebsausnehmungen 42 an der Unterseite der Kassette 18 zugänglich.
Wie später
im Detail beschrieben, sind die Bandantriebsausnehmungen mit einem Übertragungsmechanismus
innerhalb der Druckkassette verbunden, der die Bewegung des Druckbandes
darauf ermöglicht.
Der Übertragungsmechanismus
schließt
einen Kraftbegrenzungsmechanismus ein, der die Menge an Kraft, die
zum Bewegen des Druckbandes über tragen
werden kann, beschränkt
und genauso den Widerstandswert begrenzt, auf den ein System treffen
kann, das das Band bewegt.
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Ein eingreifendes Ende der Bandantriebswelle 44,
welches am besten in 7 gezeigt
ist, greift in eine der Ausnehmungen 42 ein, wenn die Kassette
sich in Betriebsposition befindet. Die Bandantriebswelle 44 wird
durch einen Motor 168 angetrieben. Die Druckvorrichtung
schließt
ferner einen Druckkopf 110 ein, welcher seitlich auf einer
Führungsstange 102 und
einer Leitstange 104 bewegbar ist. Ein Band 114 verbindet
den Druckkopf mit einem Schrittschaltmotor 116.
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Der Drucker schließt ferner
einen Walzenantriebsmotor 128 ein, welcher durch ein Band 129 mit einem
unteren Walzenschaft 118 verbunden ist. Wie in 6 gezeigt, bewegen in dem
Betriebszustand des Druckers die Walzen auf den Schäften 118 und 122 das
Papier durch die Druckvorrichtung hindurch.
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Wie am besten in 1 gezeigt, schließt der Druckkopf 110 einen
Aufschlagbereich 112 ein. Der Aufschlagbereich 112 schließt eine
Matrix aus selektiv betätigbaren
Aufschlagstiften ein. Die Aufschlagstifte in dem Bereich 112 werden
selektiv betätigt,
um Sätze
aus alphanumerischen oder anderen durch den Drucker erzeugte Buchstaben
zu erzeugen. Der Druckkopf 112 hat auch eine Schneidscheibe 76 daran
befestigt, welche drehbar an einem Arm 82 angebracht ist.
Die Schneidscheibe 76 kann selektiv gehoben oder gesenkt
werden, um so das Papier, das sich durch den Drucker erstreckt,
zu schneiden. Das Schneiden wird durchgeführt, indem die Schneidscheibe 76 mit
einer an der Deckelplatte befestigten Schneidstange 74 in
Eingriff kommt, und der Druckkopf sich dann über die Breite des Papiers
hinweg bewegt.
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In der Betriebsposition der Erfindung
ist die Deckelplatte 16 in der unteren Position durch den Eingriff
von Verriegelungshebeln 50 und 52 in die Stifte 60,
die sich von den Seitenwänden
aus erstrecken, verriegelt. Die Verriegelungshebel sind, wie in 3 gezeigt, miteinander durch
eine Welle verbunden. Der Verriegelungshebel 50 hat einen
Handgriftabschnitt 54 zum Bewegen des Verriegelungshebels.
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Papier 130 wird von einem
in 6 gezeigten Stapel
eingeführt
und erstreckt sich zwischen den auf den Schäften 118 und 122 gehaltenen
Walzen. Das Papier erstreckt sich weiterhin zwischen einer Führungsplatte 164 und
oberhalb des freigesetzten Abschnitts des Bandes 20. Der
Druckkopf 110 wird betätigt
und unter Steuerung eines Prozessors bewegt, um so Buchstaben auf
dem Papier durch die Aufschläge
von Aufschlagstiften im Aufschlagbereich 122 zu erzeugen.
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Die Aufschläge der Stifte des Druckkopfes auf
den dargebotenen Abschnitt des Bandes 20 übertragen
Tinte von dem Band auf das Papier 130. Die Buchstaben werden
aus einer Matrix aus Punkten gebildet, die durch die Aufschläge der Stifte
erzeugt werden. Der Druckkopf wird selektiv durch den Motor 116 unter
Steuerung des Prozessors bewegt, um Das Drucken an gewünschten
Stellen über
das Blatt hinweg zu bewirken. Das Papier wird durch die Walzen auf
den Wellen 118 und 122 durch den Motor 128 unter
der Steuerung des Prozessors selektiv der Länge nach vorgetrieben, um so
Eindrucke zu produzieren, die von dem Druckkopf an verschiedenen
Längspositionen
entlang des Papiers erzeugt wurden. Der die Druckvorrichtung steuernde
Prozessor bewegt selektiv den Druckkopf und das Papier und löst die Aufschlagstifte
aus, um die gewünschten
Buchstaben zu produzieren.
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Der Bandantriebsmotor 168 arbeitet
ebenfalls unter der Steuerung des Prozessors und treibt das Band
synchron mit dem Betrieb des Druckkopfes 110 voran. Die
Bandantriebswelle 44 greift in die Ausnehmung 42 ein
und dreht einen Bandantriebsstützabschnitt 61.
Die Drehung des Antriebsstützabschnittes
treibt einen Übertragungsmechanismus
in der Kassette an, welcher das Band bewegt.
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Die Kassette 18 beinhaltet
einen Kraftbegrenzungsmechanismus, welcher ein fundamentaler Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist. Der Kraftbegrenzungsmechanismus
minimiert das Risiko von Schäden
an den Bandantriebsleitungsbauteilen einschließlich des Bandantriebsmotors 168 und
des verbundenen Motorantriebskreislaufs im Falle einer Funktionsstörung.
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Eine schematische Ansicht des Inneren
einer Kassette 18 wird in 8 gezeigt.
Das Druckband 20 erstreckt sich aus der Kassette 18 durch eine
erste Öffnung 45 heraus
nach außen.
Es verläuft über einen
abgewinkelten oberen Abschnitt und die Bandführungseinrichtung 22 hinunter.
Das Druckband 20 verläuft
zu der gegenüberliegenden
Bandführungseinrichtung 22 und
in eine zweite Öffnung 47 in
der Kassette hinein.
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Das Innere der Kassette schließt einen Übertragungsmechanismus,
der allgemein mit 49 bezeichnet wird. Der Übertragungsmechanismus 49 schließt drei
identische Bandantriebsgetriebe oder Antriebsteile 51, 65, 67 ein.
Das Bandantriebsteil 65 wird in den 9–11 detaillierter gezeigt.
Jedes Bandantriebsteil schließt
kreisförmige
Anordnungen von Getriebezahnrädern 53 und
ein Paar kreisförmige
Ausnehmungen 55 zwischen den Anordnungen von Getriebezahnrädern ein.
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Jedes Bandantriebsteil schließt einen
oberen Schaftabschnitt 57 ein. Jeder obere Schaftabschnitt 57 schließt Flachstellen
daran ein. Wie in 2 gezeigt,
stehen die oberen Schaftabschnitte 57 der Bandantriebsteile 51, 65, 67 in
Achszapfverbindung mit einem Deckel 59 der Kassette 18.
An dem oberen Schaftabschnitt 57 des Bandantriebsteils 65 ist
ein Knopf 46 angebracht. Der Knopf 46 kann manuell
gedreht werden, um das Band 20 auf eine noch später erklärte Weise
vorzutreiben.
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Jedes der Bandantriebsteile 51, 65, 67 schließt Antriebsstützabschnitte 61 ein.
Die Antriebsstützabschnitte 61 stehen,
wie in 4 gezeigt, mit den Öffnungen
in einer Bodenwand 63 der Kassette 18 in Achszapfverbindung.
Die Antriebsstützabschnitte 61 schließen jeweils
sich darin axial erstreckende Bandantriebsausnehmungen 42 ein.
Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform
nur die Ausnehmung 42 in dem Antriebsteil 65 mit
der Bandantriebswelle 44 in Eingriff steht, kann bei anderen
Ausführungsformen
der Übertragungsmechanismus durch
einen Antriebswelle angetrieben werden, die in Ausnehmungen in den
anderen Antriebsteilen eingreift.
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Wiederum Bezug nehmend auf 8, verläuft das Band 20 innerhalb
der Kassette 18 von der zweiten Öffnung 47 aus nach
innen und erstreckt sich um das Bandantriebsteil 51 um
ungefähr
270°. Das Band 20 löst sich
danach von dem Bandantriebsteil 51 und kommt mit dem Bandantriebsteil 65 in
Eingriff. Das Band 20 erstreckt sich um ungefähr 180° um das Bandantriebsteil 65 herum.
Das Band 20 wird dann durch das Bandantriebsteil 65 und
das Bandantriebsteil 67 durch eine allgemein mit 69 bezeichnete Öffnung in
einer Innenwand 71 in der Kassette hindurchgedrückt.
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Ein Paar gekrümmter Schaufelteile 73 führt das
Band von den Bandantriebsteilen 65 und 67 weg und
in die Öffnung 69 hinein.
Die Schaufelteile 73 schließen Vorsprünge ein, die sich in die kreisförmigen Ausnehmungen
der Bandantriebsteile erstrecken, um so das Band davon zu trennen.
Die Getriebeanordnungen 53 greifen fest ein und bewegen
damit das Band. Die Schaufelteile dienen dazu, das Band von den
Getriebeanordnungen zu trennen, so daß es in die Öffnung 69 hinein
verläuft.
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Sobald das Band durch die Öffnung 69 hindurch
verläuft,
sammelt es sich in zusammengepreßter Beziehung in einem Speicherraum 75 in
der Kassette. Das Band verläßt den Speicherraum 75 durch eine Öffnung 77.
Die Öffnung 77 erstreckt
sich zwischen den abgewinkelten Wänden 79 und 81,
welche an den Führungsstiften 83 beziehungsweise 85 enden.
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Eine Blattfeder 87 wird
durch einen Träger 89 gegen
den Stift 83 vorgespannt. Das Band 20 verläuft zwischen
der Blattfeder 87 und dem Führungsstift 83. Daraus
folgt, daß die
Blattfeder 87 eine Widerstandskraft auf das Band ausübt und weiterhin
dazu dient, überschüssiges Band
am Austreten durch die Öffnung 77 hindurch
aus dem Speicherraum 75 heraus zu hindern.
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Das Band 20 verläuft über einen
Führungsstift 91.
Das Band 20 verläuft
dann zwischen einem Paar von Führungsstiften 93, 95 hindurch
und aus der ersten Öffnung 45 heraus.
Wie in der schematischen Ansicht in 8 gezeigt,
ist das Band 20 bevorzugt ein Endlosband, welches sich
endlos auf der Kassette zwischen den Führungseinrichtungen 22 bewegt.
Die Kassette kann auch andere der Fachwelt bekannte Eigenschaften
und Bestandteile einschließen,
einschließlich
Vorrichtungen zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung des Bandes und
zum Verhindern von Schäden
als Ergebnis einer solchen versuchten Rückwärtsbewegung.
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In Betrieb, bringt, wie in 8 gezeigt, die Drehbewegung
des Bandantriebsteils 65 im Uhrzeigersinn das Band zum
Vortrieb. Die Drehung des Bandantriebsteils 51 im Uhrzeigersinn,
die sich aus der Bewegung des Teils 65 ergibt, zieht das
Band 20 durch die Öffnung 47 in
die Kassette hinein. Die Getriebeanordnungen an den Bandantriebsteilen
greifen fest in das Band ein und minimieren das Risiko des Verrutschens.
Der Knopf 46, welcher an dem oberen Schaftabschnitt 57 des
Bandantriebsteils 65 angebracht ist, kann manuell gedreht
werden, um das Band vorzutreiben.
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Die Beobachtung des Knopfes 46 während des
Druckerbetriebes kann ebenfalls dazu dienen, festzustellen, daß das Band
richtig vortreibt. Alternativ dazu kann ein optischer oder fühlender
Mechanismus vorgesehen sein, um automatisch die Bewegung des Knopfes
oder des oberen Schaftabschnittes der Antriebsteile zu erfassen.
Dies kann unter Einbeziehung von Anzeigen auf dem Knopf oder den oberen
Schaftabschnitten, und einer Erfassungsvorrichtung erfolgen, welche
die Drehung des Knopfes oder der Teile erfassen kann.
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Bei Betrieb der Vorrichtung 10 erstreckt
sich die Bandantriebswelle 44 durch einen Öffnung 48 in der
Deckelplatte 16 hindurch, wenn sich die Deckelplatte in
abgesenktem Zustand befindet. Der obere Abschnitt der Bandantriebswelle 44,
welcher sich durch die Öffnung 48 hindurch
erstreckt, schließt
ein Eingriffsende ein, das in den 10 und 11 allgemein mit 97 bezeichnet
wird. Das Eingriffsende 97 ist eine herkömmliche
Konstruktion, die vier sich nach innen verjüngende Schaufeln einschließt, die
in Kreuzform angeordnet sind. Das Eingriffsende 97 ist von
der Größe her auf
die Aufnahme in die Bandantriebsausnehmungen 42 in den
Antriebsteilen zugeschnitten.
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In 12 wird
eine Ausnehmung in einem Antriebsstützabschnitt 61 des
Antriebsteil 65 detaillierter dargestellt. Die Ausnehmung 42 erstreckt
sich von einer offenen Stelle oder Öffnung aus und wird durch eine
sich axial erstreckende allgemein kreisförmige Wand 99 begrenzt.
Ein Paar diametral entgegengesetzter, sich radial erstreckender
Stifte 101 erstreckt sich von der kreisförmigen Wand 99 nach
innen. Die Stifte 101 enden in spitzwinkeligen freien Enden 103.
Schlitze oder Ausschnitte 105, welche sich durch die Wand 99 hindurch
erstrecken, sind nahe der kreisförmigen
Wand 99 winkelig in Abstand zueinander an jeder Seite der
Stifte 101 angeordnet.
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Die Stifte 101 dienen als
brechbare Teile in dem Übertragungsmechanismus
zum Antreiben des Bandes in der Kassette. Die Stifte 101 sind
so gestaltet, daß sie
in Bruchbereichen 107 in der Nähe einer Basis jedes Stiftes
abbrechen, und zwar in Reaktion darauf, daß das Antriebsteil auf einen
Widerstand trifft, welcher über
einer Kraft liegt, die sicher durch den Bandantriebsmotor 168 und
den angeschlossenen Motorantriebskreislauf produziert werden kann.
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Bei der bevorzugten Form der Erfindung
haben die Stifte vorzugsweise eine Breite von etwa 0,1016 cm und
bestehen bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, das in Reaktion
auf übermäßiges Drehmoment
brechbar ist. Die Ausschnitte 105 stellen sicher, daß die Stifte
mit dem Rest des Antriebsteils in dem Bereich zwischen den Ausschnitten
verbunden sind. Der festgelegte Bereich der Verbindung zwischen
den Stiften und dem Rest des Antriebsteils führt dazu, daß die Stifte
vorhersehbarer bei Umständen
brechen, in denen übermäßige Kraft
aufgrund eines Staus auftritt. Die Stifte sind so gestaltet, daß sie kurze Übertragungskraftschwankungen
ohne Zerbrechen aushalten, welche ausreichend gering sind, um nicht
eine Funktionsstörung
zu bedeuten.
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Im Betrieb der Erfindung greift das
Eingriffsende 97 der Bandantriebswelle 44 in die
Stifte 101 in der in 11 dargestellten
Weise ein. Die spitzwinkeligen freien Enden 103 ruhen zwischen
den Schaufeln des Eingriffsendes 97 und erleichtern die
Kraftübertragung
von dort. Die Stifte 101 übertragen ausreichend Kraft
von dem Eingriffsende auf den Bandantriebsstützabschnitt, um das zu bewegen,
wenn die Bandkassette richtig funktioniert. Bei solchen Bedingungen
liegt die Menge an Kraft, die zum Drehen des ergriffenen Bandantriebsteils
benötigt
wird, in einem Bereich, der genau innerhalb der Konstruktionsfähigkeit
der Bandantriebsleitungsbauteile, einschließlich des angeschlossenen Antriebskreislaufes,
liegt.
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Wenn ein Stau innerhalb der Bandkassette auftritt,
wird das Band nicht länger
leicht beweglich sein. Alternativ dazu, kann das Band nicht länger leicht
beweglichen, wenn sich das Band wegen einer Funktionsstörung des
Druckkopfes oder anderer Probleme innerhalb des Druckes verfängt. Wenn
der Motor 168 und die Bandantriebswelle 44 versuchen,
das in Eingriff stehende Bandantriebsteil zu drehen, wird dies dazu
führen,
daß ein
Widerstand gegen die Bandbewegung auftritt, welcher über einer
Kraft liegt, sicher durch die Motorantriebsleitungsbauteile produzierbar
ist. Wenn dies auftritt, verformen sich die deformierbaren Stifte 101 und
zerbrechen, was es dem Eingriffsabschnitt 97 ermöglicht,
frei in der Ausnehmung 42 zu drehen. Dies vermeidet das
Problem, daß der
Motor und der angeschlossene Antriebskreislauf angehalten und überlastet
werden, wobei in diesem Zustand Schäden auftreten können.
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Die Kraftmenge, welche durch die
brechbaren Teile übertragen
werden kann, kann verändert werden,
um die Konstruktion der einzelnen Kassette und dem Motorantriebssystem
anzupassen. Die zerbrechbaren Stifte können im Material, in der axialen Länge und
der Winkeldicke variiert werden, um den Grad an Widerstand, bei
welchem sie brechen werden, zu verändern. Bevorzugt erstrecken
sich die Stifte nicht über
die volle Länge
der Ausnehmung. Dies vermeidet den Eingriff in das Eingriffsteil
in dem oberen verjüngten
Abschnitt der Ausnehmung, wo die Steuerung der Bruchkraft weniger
vorhersehbar ist.
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Zu erwähnen ist, daß, während bei
der bevorzugten Form der Erfindung zerbrechbare Stifte verwendet
werden, bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung andere zerbrechbare Teile oder Kraftbegrenzungsmechanismen
in Betriebsverbindung mit dem Übertragungsmechanismus
einbezogen werden können.
Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei alternativen Ausführungsformen
Stifte einschließen,
welche statt zerbrechbar zu sein, bloß verformbar sind, um so den
Widerstand zu begrenzen. Bei solchen Ausführungsformen würden die
Ausgestaltung und die Materialien der Stifte und der kreisförmigen Wand
so sein, daß die
Stifte sich in Reaktion auf einen Widerstand ohne Zerbrechen verformen,
um es der Motorantriebswelle zu ermöglichen, sich in der Ausnehmung
zu drehen. Andere Variationen der vorliegenden Erfindung werden
für die
Fachleute aus den hier vorliegenden Darstellungen ersichtlich.
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Auf diese Weise erreicht die neue
Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung die oben genannten Ziele,
beseitigt Schwierigkeiten, auf die man bei der Verwendung früherer Vorrichtungen
und Systeme traf, löst
Problem und erzielt die hier beschriebenen gewünschten Ergebnisse.
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In der vorangehenden Beschreibung
sind bestimmte Begriffe zwecks Kürze,
Klarheit und Verständlichkeit
verwendet worden. Es sollten daraus jedoch keine unnötigen Beschränkungen
abgeleitet werden, weil diese Begriffe Beschreibungszwecken dienen
und dazu neigen, zu verallgemeinern. Darüber hinaus sind die hier gegebenen
Beschreibungen und Zeichnungen nur beispielhaft und die Erfindung ist
nicht auf die gezeigten und beschriebenen Details beschränkt.
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In den folgenden Ansprüchen soll
jede Eigenschaft, welche als Mittel zur Durchführung einer Funktion beschrieben
wird, so aufgefaßt
werden, daß sie
alle Mittel einbezieht, die in der Lage sind, die Funktion auszuführen und
soll nicht auf das hier gezeigte oder beschriebene bestimmte Mittel
oder seine Entsprechungen beschränkt
sein.
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Indem die Eigenschaften, Entdeckungen
und Prinzipien der Erfindung beschrieben wurden, werden die Art
und Weise, wie sie konstruiert ist und betrieben wird und die Vorteile
und die erzielten nützlichen
Ergebnisse, sowie die neuen und nützlichen Strukturen, Vorrichtungen,
Elemente, Anordnungen, Teile, Kombinationen, Systeme, die Ausstattung,
die Vorgänge
und Verhältnisse
auf die beigefügten
Ansprüche
ausgeweitet.