CH643665A5 - Bildbetrachtungsgeraet. - Google Patents

Bildbetrachtungsgeraet. Download PDF

Info

Publication number
CH643665A5
CH643665A5 CH269180A CH269180A CH643665A5 CH 643665 A5 CH643665 A5 CH 643665A5 CH 269180 A CH269180 A CH 269180A CH 269180 A CH269180 A CH 269180A CH 643665 A5 CH643665 A5 CH 643665A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
viewing device
image viewing
slide
housing
pressure plate
Prior art date
Application number
CH269180A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ackeret
Original Assignee
Licinvest Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licinvest Ag filed Critical Licinvest Ag
Publication of CH643665A5 publication Critical patent/CH643665A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/142Supporting legs or feet
    • A47G1/143Pivotable legs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0694Picture frames comprising means allowing the frame to be supported on a horizontal surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildbetrachtungsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein solches Gerät ist durch das DE-Patent 27 42 349 geschützt und in der zugehörigen Offenlegungsschrift offenbart.
Das in der DE-OS 27 42 349 beschriebene Gerät hat den Vorteil, dass der Geamtstapel mittels des Schiebers entnommen werden kann, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert ist. Auf diese Weise lässt sich ein preiswerter, in der Handhabung bequemer Bildwechsler schaffen.
Die im DE-Patent 27 42 349 beschriebenen Ausführungsformen umfassen eine Andruckanordnung in Form einer oder mehrerer Federn, und am Gehäuseboden ist eine extern betätigbare Taste vorgesehen, um die Federn unwirksam zu machen. Diese Ausführungsformen bilden die Grundlage der vorliegenden Erfindung, deren Aufgabe es ist, das durch das DE-Patent geschützte Gerät in der nachstehend näher erläuterten Weise zu verbessern.
Neben der Funktion als Betrachtungsgerät, das einfach in der Hand gehalten wird, soll das Gerät auch noch als Auf-stell- oder Hängerahmen benutzbar sein. Das bedingt, dass die Frontseite des Geräts ein ästhetisch ansprechendes Äusseres aufweist, und dass an der Rückseite ein Stützfuss vorgesehen ist, mittels dem es in Hoch- und Querformat aufstellbar ist; ferner soll das Gerät ebensowohl in ein Aufbewahrungsregal wie auch in einen Bildwechselautomaten lagerichtig einführbar sein, bei dessen Betrieb eine zuverlässige Funktion auch bei deformierten Bildern besonders wichtig ist. Trotzdem soll das Gerät kostengünstig zu fertigen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Der Zusammenhang mit den oben erläuterten Zielen lässt sich wie folgt zusammenfassen :
Die Verwendung einer Andruckplatte aus Kunststoff in Verbindung mit Metallfedern erlaubt eine kostengünstige Fertigung, weil die teuren Federmaterialien nur dort eingesetzt werden, wo wirklich gleichbleibende Elastizität erforderlich ist. Die Ausführung der Andruckplatte aus Kunststoff andererseits erleichtert und verbilligt damit die Anbringung des Haftbelags, der ausserdem so angeordnet werden kann, dass auch extrem deformierte, d.h. nach unten gewölbte Bilder jederzeit sicher erfasst werden. Ferner kann die Platte die Federn und den Inaktivierungsmechanismus überdecken, so dass beim Einblick in ein leeres Gerät nur die vorzugsweise mattschwarze Fläche der Platte sichtbar ist.
Die Platte kann steif genug ausgebildet werden, um die
8
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
9
643 665
Inaktivierungseinrichtung an der Platte angreifen lassen zu können. Dadurch ist der Konstrukteur flexibel in der Art, der Anordnung und der Unterbringung des extern betätigbaren Organs mit der Folge, dass z.B. eine die Inaktivierung bewirkende Taste an den Rand des Gehäuses verlegt werden kann und damit Platz in der rückseitigen Gehäusemitte frei wird, um dort einen Aufstellfuss unterzubringen.
Da dann alle technischen Teile des Geräts im Innern oder auf der Rückseite des Gehäuses untergebracht sind, lässt sich das Gehäuse derart zweiteilig fertigen, dass die Frontseite als Zierrahmen mit gegebenenfalls unterschiedlichem Finish ausgebildet wird, während die übrigen Teile einheitlich gleich bleiben. Diese zweiteilige Ausführung ihrerseits ermöglicht die zweckmässige Anbringung von Führungs- und Anschlagmitteln, erforderlich für das Einführen des Geräts in einen Bildwechselautomaten.
Weitere bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert. Ihre Bedeutung ergibt sich im Zusammenhang aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Fig. 1 zeigt perspektivisch das Bildbetrachtungsgerät, Fig. 2 stellt perspektivisch Einzelheiten des Schiebers aus Fig. 1 dar,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ist ein weitgehend schematisierter Längsschnitt durch ein leeres Gerät,
Fig. 5 zeigt in Draufsicht von innen die Gehäusebodenschale,
Fig. 6 ist ein Qurschnitt durch das Gehäuse ohne Andruckordnung,
Fig. 7 stellt perspektivisch das Schema der Inaktivierung dar,
Fig. 8 zeigt die Andruckplatte von unten,
Fig. 9 lässt die Andruckplatte im Querschnitt erkennen, wobei auch der Separator im Schieber gezeigt ist,
Fig. 10 zeigt perspektivisch von oben die Andruckplatte, Fig. 11 stellt perspektivisch, stark vergrössert, einen Ausschnitt aus einem als Haftelement ausgebildeten Mitnehmer dar,
Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 10, Fig. 13 stellt schematisch eine Einrichtung zum Reinigen des Mitnehmers in unwirksamer Position und Fig. 14 in wirksamer Position dar,
Fig. 15 zeigt das Gehäuse von hinten,
Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 15, Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 15, Fig. 18 zeigt in Seitenansicht das Gerät als Aufstellrahmen,
Fig. 19 zeigt das inaktivierte Gerät in Seitenansicht, Fig. 20 lässt die gezogene Inaktivierungstaste erkennen, Fig. 21 stellt in Rückansicht drei Geräte unterschiedlichen Formats dar, und
Fig. 22 stellt ähnlich Fig. 21 andere Ausführungsformen dar,
Fig. 23a bis 23d zeigen schematisch, im Längsschnitt, eine weitere Ausführungsform des Geräts gemäss der Erfindung,
Fig. 24 stellt perspektivisch die im Gerät nach Fig. 23 verwendete Kunststoffplatte dar,
Fig. 25 ist ein Schnitt nach Linie 25-25 der Fig. 24, Fig. 26 ist ein Querschnitt nach Linie 26-26 durch das Gerät nach Fig. 23 d,
Fig. 27a bzw. 27b zeigen in Draufsicht von unten auf die Kunststoffplatte nach Fig. 24 zwei alternative Gestaltungen der dort nur schematisch dargestellten Kufen,
Fig. 28 zeigt in Seitenansicht die Konstruktion nach Fig. 27b,
Fig. 29a stellt perspektivisch die an der Platte nach Fig. 27a zu befestigende Feder dar,
Fig. 29b zeigt ähnlich Fig. 29a die zu Fig. 27b gehörige Feder,
Fig. 30a bzw. 30b zeigen zwei alternative Querschnittsformen für die Kufen aus Fig. 27a, b,
Fig. 31a bis 31c stellen alternative Formen für die Kunst-stoff-Andruckplatte in schematisierter Draufsicht dar,
Fig. 32a bis 32d zeigen vier schematisierte Querschnitte von Bildwechselgeräten mit unterschiedlicher Anordnung des Mitnehmer-Haftbelages,
Fig. 33 zeigt, von unten auf ein Bildwechselgerät gesehen, die Gestaltung einer Inaktivierungstaste,
Fig. 34 stellt diese Gestaltung, von innen auf den Gehäuseboden gesehen, bei halbgezogenem Wechselschieber dar,
Fig. 35 dient der Erläuterung der Montage des Geräts nach Fig. 33, 34,
Fig. 36 ist eine Innenansicht der Inaktivierungstaste, Fig. 37 ist ein Schnitt nach Linie 37-37 der Fig. 36, Fig. 38 ist ein Schnitt nach Linie 38-38 der Fig. 34, Fig. 39a bzw. 39b sind Darstellungen der mit diesen Schnittbezeichnungen in Fig. 38 markierten Ansichten, Fig. 40 ist ein Schnitt nach Linie 40-40 in Fig. 41, Fig. 41 zeigt perspektivisch von innen das Gehäusebodenteil des Geräts nach Fig. 33-40, jedoch ohne die eingesetzte Taste,
Fig. 42a stellt im schematisierten Längsschnitt eine alternative Gestaltung der Inaktivierungstaste dar,
Fig. 42b zeigt die Konstruktion nach Fig. 42a in der Inaktivierungsposition der Taste,
Fig. 42c lässt in Draufsicht die Anordnung der Elemente aus Fig. 42a erkennen,
Fig. 43 a ist eine Darstellung ähnlich Fig. 42c für eine weitere Alternative,
Fig. 43b ist ein schematischer Längsschnitt durch die entsprechenden funktionellen Elemente,
Fig. 44a bzw. 44b zeigen in einem Längsschnitt ähnlich Fig. 42a bzw. 42b eine weitere Variante,
Fig. 45a zeigt ähnlich Fig. 42a noch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 45b entspricht zu Fig. 45a der Draufsichtdarstellung, Fig. 45c zeigt in einem seitlich bezüglich Fig. 45a versetzten schematischen Längsschnitt die Steuerelemente der Inaktivierungstaste,
Fig. 46 stellt perspektivisch, jedoch weitgehend schematisiert, eine alternative Möglichkeit zu der Konstruktion gemäss Fig. 35 für die Montage einer Inaktivierungstaste dar,
Fig. 47a bzw. 47b zeigen im Längsschnitt bzw. in Draufsicht die Verbindung der Andruckfeder mit dem Gerätegehäuse,
Fig. 48a stellt analog zu Fig. 47a eine alternative Konstruktion dar,
Fig. 48b zeigt perspektivisch die Form der Feder am Abstützende,
Fig. 49a ist ein schematisierter Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Inaktivierungstaste,
Fig. 49b ist eine zu Fig. 49a analoge Darstellung in der Inaktivierungsposition der Taste,
Fig. 50a ist eine Darstellung ähnlich Fig. 49a in abgewandelter Gestaltung,
Fig. 50b zeigt in schematisierter Draufsicht die zugehörigen Konturen von Feder und Taste,
Fig. 51 ist ein schematisierter Längsschnitt durch eine Inaktivierungseinrichtung mit hierfür besonders geeigneter Federkontur,
Fig. 52 und 53 stellen analog zu Fig. 51 weitere Möglichkeiten für die Gestaltung dar,
Fig. 54 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 54 in Fig. 53,
Fig. 55a bzw. 55b zeigen in schematisierter Draufsicht
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
643 665
10
alternative Ausführungsformen für die «Kufen» aus 27a oder 27b,
Fig. 56a bzw. 56b stellen perspektivisch und gegenüber 55a bzw. 55b auch vergrössert die Montage und Befestigung der Kufen dar,
Fig. 57 zeigt schematisch, im Längsschnitt, die drei unterschiedlichen Niveaus, definiert durch die Schieberholme bzw. die Unterkante des Separators bzw. die Oberseite der Mitneh-mer-Haftbeläge; diese Darstellung ist für praktisch alle bisher diskutierten Ausführungsformen zutreffend,
Fig. 58a bis 58c dienen der Erläuterung einer besonderen Gestaltung des Separators,
Fig. 59 ist ein Schnitt durch den Separator nach Linie 59-59 der Fig. 58c,
Fig. 60 zeigt perspektivisch das Führungsende des Schiebers mit geöffnetem Etikettenfach, anwendbar bei der Ausführungsform nach Fig. 23a-23d,
Fig. 61 ist ein Vertikalschnitt zur Erläuterung der Klappfenstermontage für die Ausführungsform nach Fig. 60,
Fig. 62 zeigt gegenüber Fig. 60 vergrössert die Verriegelung des Klappfensters,
Fig. 63a zeigt im schematisierten Horizontalschnitt eine Ausführungsform des Geräts mit verminderter Betätigungskraft,
Fig. 63b ist ein zu Fig. 63a gehöriger Vertikalschnitt, Fig. 63c zeigt in vergrösserter Schnittdarstellung die Gleitführung des Schiebers bei dieser Konstruktion,
Fig. 64a bis 64c stellen dar, wie bei einem Gerät das Herausfallen eines Bilderstapels verhindert werden kann,
Fig. 65a zeigt im Querschnitt ein Klarsichtfensterteil für ein Gerät etwa nach Fig. 23,
Fig. 65b stellt das Fenster perspektivisch dar,
Fig. 66 zeigt perspektivisch, teils weggebrochen, das zugehörige Gehäuseunterteil,
Fig. 67 zeigt in Frontansicht, Schieberholme geschnitten, den Separator zu Fig. 65,66,
Fig. 68a bis 68d stellen im Querschnitt unterschiedliche Gestaltungen des Gerätes dar, jeweils mit einteiligem Schieber und drei miteinander verschweissten Gehäuseelementen, Fig. 69a bis 69h, 69j, 69k und 69m zeigen eine bevorzugte Konstruktion der Geräterückseite mit integriertem Aufstellfuss,
Fig. 70a bis 70c erläutern eine alternative Konstruktion für den inneren Bilderstapelanschlag,
Fig. 71a bis 71c erläutern eine weitere Alternative für die Bildwechsel-Inaktivierung,
Fig. 72a bis 72c stellen eine Variante zu Fig. 71 dar, Fig. 73a bis 73c zeigen eine weitere Variante zu Fig. 71, Fig. 74 zeigt in Frontansicht ein aus mehreren Geräten bestehendes Bildarchiv,
Fig. 75a bis 75c zeigen in schematischer Schnittdarstellung den Bildwechselablauf bei einer alternativen Ausführungsform des Geräts, und
Fig. 76 bis 79 sind zugehörige Detailansichten,
Fig. 80, 81, 81b und 81c zeigen im Vertikalschnitt, senkrecht zur Schieberauszugsrichtung, unterschiedliche Arten der Anbringung von Haftelementen,
Fig. 82a und 82b sind Vertikalschnitte parallel zur Schieberauszugsrichtung entsprechend Fig. 81b bzw. 81c,
Fig. 83 ist eine Draufsicht auf die Andruckplatte nach Fig. 82b, und
Fig. 84 ist eine Draufsicht auf die Andruckplatte nach Fig. 81c.
Man erkennt in Fig. 1 das Gehäuse 100, bestehend aus einer Oberschale 102 mit Sichtfenster 104 und einer Bodenschale 106. Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 6 deutlich erkennbar, greifen beide Schalen formschlüssig ineinander und sind dann miteinander verklebt oder verschweisst oder verklemmt; zwischen beiden verbleibt jedoch eine äussere Nut 108, die als Führungsnut zum Einschieben beispielsweise in einen Bildwechselautomaten dient. Ein Anschlagstück 110 an der Bodenschale unterbricht die Nut; das Anschlagstück gewährleistet, dass das Gerät nur in einer vorbestimmten Lage in die Führung des Automaten einschiebbar ist. Damit dies auch seitenrichtig erfolgt, ist die Nut asymmetrisch bezüglich der Hauptmittelebene des Geräts angeordnet.
Vom Schieber erkennt man in Fig. 1 nur das Griffteil 112 und die Stirnwand 114. Das Griffteil 112 wird vom Rest des Schiebers getrennt gefertigt und mit diesem später verbunden, etwa verklebt oder zusammengesteckt, wie in Fig. 3 deutlicher erkennbar. Vorzugsweise wird das Griffteil zunächst einstük-kig zusammen mit der Oberschale des Gehäuses aus Kunststoff gespritzt und noch vor der Trennung von diesem einer gemeinsamen Oberflächenbehandlung unterworfen; das geschlossene Gerät nach Fig. 1 erhält dadurch ein einheitliches ansprechendes Aussehen.
Da mittels des Schiebers der Stapel entnommen wird, sollten Hilfsmittel vorgesehen werden, damit der Stapel von Bildern nicht unkontrolliert aus dem Schieber herausfällt. Hierfür kann das Griffstück einen in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Fortsatz 116 aufweisen, und/oder aus Schaumkunststoff bestehende Kissen 118 (Fig. 2) klemmen den Stapel (nicht gezeigt) seitlich im Schieber, und/oder Federzungen 120 mit Haltehaken 122 sind seitlich am Schiebersteg 124 angeformt (Fig. 2).
In Fig. 4 erkennt man die Hauptelemente des Wechselmechanismus und seiner Inaktivierungseinrichtung. Am Schieber 126 ist der als Halteeinrichtung dienende Separatorsteg 128 befestigt, während an der Bodenschale 106 des Gehäuses sich die Andruckplatte 130 über vier Blattfedern 132 abstützt. Es ist bevorzugt, dass die Blattfedern sich von der Bodenschale in Richtung auf den Schiebergriff erstrecken, um beim Ziehen des Schiebers nicht gestaucht zu werden, sondern ein weiches Nachgeben der Andruckplatte zu ermöglichen, wenn der Separator über letztere wegläuft. Ein Bodenlappen 134 des Schiebers (vgl. Fig. 2) erstreckt sich bis unter die Andruckplatte; dadurch wird der Schieber - der ja im übrigen unten offen ist, wie in Fig. 2 erkennbar - zusätzlich stabilisiert, und der Bodenlappen 134 bietet eine breitflächige Zu-griffsmöglichkeit für mehrere Finger.
Die Andruckplatte 130 ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil und weist auf ihrer Unterseite Versteifungsrippen 136 auf (Fig. 8). Auch an ihrem Umfang sind zum Teil derartige Absteifungen vorgesehen, nicht jedoch auf dem der Gehäuseöffnung zugekehrten Abschnitt, damit dieser flexibel nachgeben kann. In diesem Bereich befindet sich auch die Ausnehmung 138, in die bei geschlossenem Gerät der Griffsockel 140' (Fig. 2) des Schiebers ragt.
In zwei der Verstärkungsrippen 136 sind parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers Langlöcher 140 eingebracht, in die Zapfen 142 (Fig. 4,7) einer Inaktivierungszunge 144 greifen. Diese Zunge bildet mit einer Inaktivierungstaste 146, die gleitbeweglich in der Bodenschale geführt ist, ein einstückiges Kunststoffteil, die Zunge 144 ist jedoch gelenkig mit der Taste verbunden. Alternativ kann man eine zweistückige Ausbildung und eine scharnierartige Verbindung zwischen beiden wählen.
Die Zunge 144 ist unter einem brückenartig aus dem Boden der Bodenschale nach innen ragenden Steuersteg 148 durchgeführt. Wird die Taste 146 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position bewegt, indem man mit den Fingern an ihrer unteren, nach aussen freiliegenden und vorzugsweise aufgerauhten Grifffläche angreift - was durch einen Fingerkuppeneinschnitt 150 erleichtert wird -, so wird die Zunge 144 vom Steuersteg 148 nach unten gedrückt und nimmt über die Zapfen 142 und die Langlöcher 140 die Andruckplatte mit
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
11
643 665
nach unten. Diese ist damit inaktiviert.
Lage und Anordnung der Inaktivierungseinrichtung sind in der Draufsicht nach Fig. 5 deutlich zu erkennen. Man sieht auch in dieser Figur, dass die beiden das Gehäuse bildenden Schalen über die Breite der Seitenstege 152, zwischen denen der Schieber geführt ist, hinaus verbreitert ist, so dass diese Längskanten doppelwandig ausgeführt sind. Dadurch wird einerseits das Gehäuse versteift, andererseits ergibt sich dadurch ein allseitig gleich breiter das Sichtfenster umgebender Raum, und es besteht die Möglichkeit, die Gehäuseecken abzurunden. Man erkennt ferner in Fig. 5 Einsenkungen 154 im Bereich der Nut 108 für einen später noch zu erläuternden Zweck. Die Ausnehmung 156 der Bodenschale ist komplementär zu dem Bodenlappen 134 des Schiebers. Nur rückseitig eingetieft, jedoch nicht durchgebrochen dagegen sind die in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Vertiefungen 158 bzw. 160 für einen noch zu beschreibenden Ständer bzw. die Inaktivierungstaste, nur für den Durchtritt der Zunge 144 ist ein Durchbruch 145 vorgesehen.
In den Fig. 8 bis 14 ist die Andruckplatte mit ihren Federn deutlicher illustriert. Die vier Blattfedern 132 sind hier metallisch, z.B. aus Federbronze oder Federstahl.
Im Ausführungsbeispiel sind an die Unterseite der Platte kleine Zapfen angespritzt, und die Blattfedern weisen zu diesen komplementäre Löcher auf, so dass die Federn aufgesteckt, vernietet oder verschweisst werden können. In ähnlicher Weise können die Federn auch an der Bodenschale befestigt werden, obwohl es genügt, sie dort einfach in Längsrichtung abzustützen. Schmale Fortsätze 162 des in Auszugsrichtung vorderen Federpaares verlängern dieses über die Befestigungsstelle an der Platte 130 hinaus. Sie erstrecken sich mit einem Bogen 164 mit Spiel durch entsprechende Durchbrüche 166 der Platte und liegen mit ihrem freien Ende dann wieder an der Plattenunterseite an. Diese Bögen 164 haben die Aufgabe, das von der Platte festgehaltene Einzelbild von dieser nach oben abzudrücken, wenn der Separator 128 über die Durchbrüche 166 der Platte beim Schieberauszug hinweggelaufen ist und beim Wiedereinschub des Schiebers dieses Bild anheben soll, damit es über den Separator und den im Schieber nach aussen gebrachten Stapel hinweggehoben wird.
Auf der Oberseite der Platte befinden sich drei Streifen aus einem an der Rückseite der Bilder stark haftenden Material. Diese hier und im folgenden als «Haftstreifen» 170 bezeichneten Elemente bilden den Mitnehmer, der das eine, der Andruckplatte zugekehrt liegende Bild beim Ziehen des Schiebers festhalten soll. Wie Fig. 11 erkennen lässt, ist die Oberseite der z.B. aus Weichkunststoff bestehenden Haftstreifen aufgerauht, so dass sich Staub zwischen den Erhöhungen sammeln kann und die Streifen gleichwohl noch als Mitnehmer arbeiten. Ferner kann man, wie in Fig. 13 und Fig. 14 angedeutet, an der Unterseite des Separators kleine Bürsten 174 anordnen, die beim Auszug des Schiebers (Fig. 13) reibungsarm über das eine festgehaltene Bild 172 schleifen, beim Rückhub aber (Fig. 14) die Haftstreifen säubern.
Es ist wichtig, dass zwischen den Haftstreifen 170 glatte Zwischenräume 176 über die ganze Auszugslänge des Schiebers bleiben. Das Profil des Separators ist dann, wie in Fig. 9 angedeutet, so ausgebildet, dass die Unterkante des Separators im Bereich dieser Zwischenräume 176 die Oberfläche der Andruckplatte 130 berührt und deshalb unter die Kante des Bildes 172 greifen kann, die ihrerseits von den Bögen 164 abgedrückt wird.
Seitlich weist die Platte noch zwei Einschnitte 178 auf, die die beim Schieberrückhub nach unten gedrückte Platte freigeben; dies ist im Patent DE 27 42 349 im einzelnen erläutert. Es sei aber angemerkt, dass die in sich ziemlich starre Platte den Vorteil hat, dass die Federn nicht mehr zum Verkanten neigen, wenn seitlich im Bereich der Plattenaussenkante die Steuernocken des Schiebers angreifen.
Fig. 15 bis 18 lassen Ausbildung und Anordnung des Auf-stellfusses erkennen.
Der Boden der Bodenschale 106 weist eine kreisrunde Eintiefung 180 mit einem Durchgangsloch 182 im Zentrum auf. Im letzteren ist der runde Kopf 184 des Fusses mittels eines Durchsteckankers 186 befestigt, aber frei drehbar. Im Bereich einer Radiallinie des Kopfes ist der Ständer 188 mit dem Kopf gelenkig verbunden; eine Mittelzunge 190 des Ständers ragt durch eine zu ihr komplementäre Öffnung des Kopfes und dient als Anschlag für das Ausklappen des Ständers. In der Vertiefung 158 wird der Ständer durch einen Druckknopf 192 gehalten, kann aber durch Griff in den Fingereinschnitt 194 gelöst werden.
Das Zentrum des Aufstellfusskopfes ist gleich weit von der gegenüberliegenden Längs- und jeder der Querkanten des Gehäuses entfernt. Nach Abklappen des Ständers vom Kopf kann dieser in drei gewünschte Winkellagen verdreht werden, so dass das Gerät auch im Hochformat, wie in Fig. 18 angedeutet, als Aufstellrahmen sicher steht. Da der Ständer nahe seinem freien Ende verbreitert ist, steht das Gerät auch im Hochformat sicher. Der Arretierung der möglichen Winkelpositionen dienen an den Kopf 184 angespritzte Nocken 196 mit zu ihnen komplementären Vertiefungen 198 im Boden der Bodenschale.
Kopf und Ständer sind einstückig aus Kunststoff gespritzt.
Fig. 19 und 20 lassen das Gerät mit inaktivierter Wechselmechanik erkennen. Die entsprechend nach aussen verschobene Taste 146 ist unübersehbar; sie kann auf ihrer Innenseite noch mit einem verdeutlichenden Signalpunkt versehen sein. Man erkennt ferner die oben kurz erwähnten Einsenkungen 154, die die Mittellinie des Sichtfensters markiert. Wird nämlich das Gerät in irgendeine Vorrichtung eingeschoben, etwa eine motorisch angetriebene Wechselautomatik, so soll die Einschublage des Geräts abtastbar sein, und zwar genauer gesagt eine fixe Stelle bezüglich der Mitte des Sichtfensters. Gäbe es nur Geräte einer Grösse, könnte man einen Endanschlag vorsehen. Da aber das Gerät vorzugsweise für Photopositive in den Formaten 9 x 9,9 x 11,5 und 9x13 cm2 ausgebildet werden soll, die Bildzentrierung aber unabhängig vom Format sein muss, ist diese mittlere Einsenkung zweckmässig.
Ferner soll eine solche Wechselmotorik auch an dem Gerät unabhängig von dessen Format angreifen können. Hierfür sind in Fig. 21a, b, c und Fig. 22a, b, c zwei Möglichkeiten dargestellt.
Die Formate nach Fig. 21 entsprechen den oben angegebenen Abmessungen. Als Eingriffsstellen für die Wechselmotorik sind rückseitige Löcher vorgesehen, und zwar einerseits im Bodenlappen des Schiebers ein Loch 200 (auch in Fig. 2 und 15 erkennbar) und ein Loch in der Bodenschale 106, das seinerseits durch ein fluchtendes Loch 202 in der Inaktivierungstaste 146 zugänglich ist. (Es ist anzumerken, dass bei gezogener Taste 146 das Loch nicht mehr zugänglich ist.) Wie man in Fig. 21 erkennt, haben die Löcher 200 und 202 bei allen Formaten gleichen Abstand voneinander und liegen, was bevorzugt ist, symmetrisch bezüglich der Quermittelebene des Geräts, markiert durch die Einsenkung 154.
Es versteht sich, dass die Hübe der Schieber bei den verschiedenen Formaten unterschiedlich sind. Wählt man die Ausführungsform nach Fig. 21, so muss auch die Hublänge des Motorantriebs bei Formatwechsel geändert werden oder sich anpassen. Dies ist nicht erforderlich bei der Ausführungsform nach Fig. 22, wo nur das längste Format Eingriffslöcher 204 und 206 aufweist, während bei den anderen Formaten langgestreckte Schlitze, d.h. Langlöcher 208, 210 vor5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
643 665
12
gesehen sind, so dass der Hub - abgestimmt auf das längste Format - zunächst entsprechend der kürzeren Auszugslänge der Schieber leer läuft und erst dann den Schieber mitnimmt; entsprechend beginnt auch der Rückschub des Schiebers mit einem Teilleerhub.
An der Stossstelle zwischen Oberschale und Bodenschale des Gehäuses muss nicht unbedingt ein Führungsschlitz vorliegen, sondern man kann auch die Bodenschale etwas gegenüber der Kontur der Oberschale einwärts zurücksetzen. Ungünstig ist dagegen eine Ausführung, bei der die Kanten fluchten sollen, weil aus Toleranzgründen beinahe immer an mindestens einer Stelle eine Stufe entstehen wird.
Fig. 23a und 23d zeigen im schematischen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Bildbetrachtungsgeräts gemäss der Erfindung. Man erkennt wieder das Gehäuse 250 mit Sichtfenster 252, den Schieber 254 mit Separator 256 sowie die Andruckanordnung mit Andruckplatte 258 aus Kunststoff und Vorspann-Blattfedern 260. Es ist auch noch eine Hilfsfeder 262 angedeutet, die in den weiteren Figuren nicht erscheint und daher an dieser Stelle erläutert werden soll: Wenn der Schieber sehr schnell herausgezogen wird, kann der mit seiner Schrägfläche 264 auf die Führungsschräge 266 der Andruckplatte 258 auflaufende Separator die Platte so stark beschleunigen, dass dieses Ende der Platte -die ja mit der Masse des von ihr abgestützten Bilderstapels 268 und den Blattfedern 260 ein schwingungsfähiges System bildet - unter das Niveau der Separator-Unterkante «taucht», so dass diese Kante, obwohl sie vorzugsweise scharfkantig ist, das zweitunterste Bild nicht mehr erfasst und deshalb zwei oder sogar drei Bilder auf der Andruckplatte 258 liegenbleiben, während der Separator den Rest des Stapels 268 mit nach aussen nimmt. Die Hilfsfeder 262 versteift das System und wirkt auf diese Weise als Stossfänger für die Andruckplatte 258. Es ist aber anzumerken, dass eine solche Hilfsfeder nur dann erforderlich ist, wenn die Vorspann-Blattfedern 260 ziemlich weich sind.
Man erkennt ferner in Fig. 23a-d, dass die Kante des auf der Andruckplatte aufliegenden Bildes, die dem Schiebergriff 270 zugekehrt liegt, von der Andruckplatte nicht mehr abgestützt wird, da die letztere eine Abstufung aufweist. Wenn der Separator über diese Bildkante 272 läuft, also kurz vor Erreichen der Position gemäss Fig. 23c, wird diese Kante nach unten abgebogen und federt dann wieder in die in dieser Figur dargestellte gestreckte Lage zurück, während das abgewinkelte Ende der Andruckplatte sich an die Unterkante des Separators anlegt. Die Abstützung 274 ist so bemessen, dass der Separator nun leicht unter die Bildkante 272 greifen kann.
Es erübrigen sich also bei dieser Konstruktion die Hilfsfederbeine zum Hochdrücken des Bildes, die in Fig. 10 und 12 mit 162 bezeichnet waren.
Die Andruckplatte weist aber noch weitere Besonderheiten auf, die sich am besten anhand der Fig. 24 bis 30b erläutern lassen. Durch die erwähnte Abstützung 274 liegen die betreffenden Auslaufenden 278 - zwischen denen sich eine Ausnehmun'g 280 befindet, in dem der Griff des Schiebers Platz findet - gegenüber der Hauptebene der Andruckplatte 258 tiefer, so dass auch dann, wenn nur wenige Bilder im Gerät sind, keine Kollision mit Niederhaltenocken erfolgt, die erst später unter Bezugnahme auf Fig. 60 und 65 erläutert werden. Schliesslich ergibt sich eine deutlich markierte Haftmitnahme-Anlage, deren Ausdehnung in Fig. 23b mit 282 markiert ist. Wie zuvor, erfolgt die Mitnahme (oder genauer gesagt das «Festhalten» des im Stapel 268 untersten Bildes im Gehäuse 250) dadurch, dass auf die Andruckplatte Streifen 284 aus einem Spezialkunststoff hoher Haftreibung mit dem Bildträgermaterial aufgebracht sind. Es sind hier vier solcher Haftbelagstreifen vorgesehen; diese Zahl ist nicht zwingend. Wesentlich ist jedoch, dass die Höhe der Streifen 284 über der
Andruckplattenfläche sich in Richtung auf eine kleine hochstehende Stufe 286 nahe der inneren Endkante der Andruckplatte 258 zu verringert. Das unterste Bild des Stapels liegt demgemäss mit seiner Kante, die zuerst vom Separator überlaufen wird, geschützt hinter dieser Stufe 286, deren Tiefe z.B. eineinviertel- oder eineinhalbmal so gross bemessen ist wie die Nominaldicke der Bildträger, damit das zweitunterste Bild sicher vom Separator erfasst werden kann. Die dieser Bildkante zugekehrte Fläche 288 ist abgeschrägt, damit der Separator beim Rücklauf an dieser Fläche aufgleiten kann.
Wegen der Dickenverringerung der Streifen 284 wird das unterste, auf der Platte aufliegende Bild nicht in Querrichtung beim Überlauf des Separators deformiert und hat deshalb nicht die Tendenz, sich von der Platte abzuheben und zusammen mit dem Stapel vom Separator mitgenommen zu werden.
Die Einschnitte 290 im Bereich der Andruckplatten-End-kante bieten Platz für die Bildstapel-Anschläge 292, die kammartig in diese Einschnitte greifen.
Durch die oben beschriebenen Massnahmen gelingt es sicherzustellen, dass bei jedem Bildwechsel das unterste Bild, aber auch nur dieses, auf der Andruckplatte bleibt und alle andern Bilder des Stapels nach aussen transportiert werden.
Die Andruckplatte 258 ist relativ massiv und in sich steif, abgesehen von den Auslaufenden 278, die gegenüber dem Hauptteil der Platte eine wesentlich geringere Dicke aufweisen; das ist in Fig. 23a-d angedeutet. Der Grund liegt darin, dass der Bildwechsel ja auch dann funktionieren soll, wenn die Bilder in sich gewölbt sind. Andererseits darf aber auch kein Bild an der Andruckplatte haften bleiben, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert ist, das heisst hier, wenn die Andruckplatte unter das Niveau der Seitenholme des Schiebers heruntergezogen wird. Ist ein Bild dann so gewölbt, dass sein Mittelbereich der Andruckplatte näher liegt als seine von den Schieberholmen abgestützten Kanten, könnte trotz des obenerwähnten Niveauunterschieds (bei dem es sich ja nur um wenige Millimeter oder Bruchteile davon handelt) ein Kontakt zwischen Bild und Haftbelag vorliegen, so dass bei der Stapelentnahme das unterste Bild behindert würde. Aus diesem Grunde weist die Andruckplatte noch die beiden hochstehenden Längsrippen 294 auf, und Fig. 26 lässt erkennen, dass infolge dieser Ausbildung auch ein derart gewölbtes Bild 296 vom Separator mitgenommen wird, wenn der Wechselmechanismus inaktiviert worden ist. - In dieser Figur erkennt man auch deutlich den Höhenunterschied zwischen den Schieberholmen 298, auf deren Oberkante der Bilderstapel aufruht, und der «unterdrückten» Andruckplatte 258.
Schliesslich sind in Fig. 24 noch seitliche Kufen 300 erkennbar, die über den Umriss der Andruckplatte hinausragen. Diese Kufen haben die Funktion, im Zusammenwirken mit dem Schieber während dessen Auszug die Andruckplatte freizugeben, aber während des Schieberrückhubs die Andruckplatte unter das Niveau der Schieberholme zu drük-ken; ausführlich ist dies im Patent DE 27 42 349 erläutert.
Aus Gründen der Leichtgängigkeit und Sicherheit sind hier diese Kufen so gestaltet, dass sie während des Schieberauszugs bei Kontakt mit dessen Steuerflächen ausweichen können, beim Schieberrückhub aber stehenbleiben, so dass die Schiebersteuerflächen die Andruckplatte in ihrer Inaktiv-Position - also dem Fenster 252 entfernt - halten. Zwei Lösungsmöglichkeiten sind in Fig. 27a, 30a bzw. 27b, 30b dargestellt.
Die Figuren 27 zeigen dabei jeweils die Ansicht der Andruckplatte von unten, und die Figuren 30 stellen einen Querschnitt durch die Elemente Schieberholm-Andruckplatte in der Position dar, in der die Kufen 300 mit den Schiebersteuerflächen in Kontakt kommen, und zwar beim Auszug des Schiebers.
Gemäss Fig. 27a, 30a sind an die Unterseite der Andruck5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
13
643 665
platte 258 Haltelappen 302 und Stützpföstchen 304 angespritzt. Zwischen Platte und Haltelappen ergibt sich ein Schlitz 306, in den von aussen die Kufe 300 eingeschoben wird. - Die Kufe hat die Form eines ausgeschnittenen oder durchbrochenen Plättchens, so dass sich ein schmaler Steg 308 ergibt, der federnd ausgelenkt und zwischen die Pföst-chen 304 eingehangen wird. Nahe dem Kufenende, das beim Schieberauszug zuerst unterlaufen wird und deshalb zunächst nicht auszuweichen braucht, ist im Bereich des Schlitzes 306 ein etwa halbzylindrisches Lagerstück 310 angeformt, und die Kufe 300 weist eine dazu komplementäre Ausnehmung auf, womit sich eine Art Schwenklager ergibt. Erst wenn die Steuerflächen der Schieberholme über das andere Kufenende laufen, kann die Kufe 300 um dieses Gelenk nach innen schwenken, begünstigt durch die Keilquerschnittsformen gemäss Fig. 30a, wobei der Steg 308 als Feder wirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 27b und 30b hat man auf dieses Gelenk verzichtet, so dass die Kufe noch leichter ausweichen kann. Deshalb braucht sie auch keine Keilfläche wie in Fig. 30a, sondern kann ein abgerundetes Profil aufweisen gemäss Fig. 30b. Dies hat den Vorteil, dass bei der Montage weder auf die Lage des Gelenks noch auf die Lage der Keilfläche geachtet zu werden braucht, sondern alle Kufen in den vier möglichen Lagen gleichermassen funktionstüchtig sind.
Man erkennt noch in Fig. 27a einen an der Plattenunterseite angespritzten länglichen Knopf 312, auf den die Andruckfeder 314 mit ihrem Durchbruch 316 (Fig. 29a) aufgesteckt wird, wonach der Knopf mittels einer Ultraschall-Schweissanordnung niedergeschmolzen werden kann, um die Feder sicher zu befestigen. Alternativ kann man die Feder 318 (Fig. 29b) mit seitlichen Einschnitten 320 versehen und entsprechende Vorsprünge 322 komplementärer Form an der Plattenunterseite (Fig. 27b) in gleicher Weise zur Befestigung der Feder 318 nutzen.
Da die Masse der so ausgebildeten Kufen 300 extrem gering ist, spielen die Materialkosten eine entsprechend untergeordnete Rolle. Dafür müssen aber die Gleiteigenschaften besser sein als bei billigem Kunststoff, etwa Polystyrol, wie er für die Andruckplatte vorgesehen ist. Deshalb wird man die Kufen aus einem Kunststoff mit guter Selbstschmierung spritzen, etwa einem Polyamid.
Die Figuren 31a bis 31c stellen alternative Gestaltungen der Auslaufenden 278 der Andruckplatte 258 dar. Bei ungünstig gewölbten Bildern sollen ja diese Auslaufenden zuerst mit ihren Haftbelägen das unterste Bild trotzdem festhalten, wenn die Bildwechselbewegung beginnt (siehe Fig. 23b).
Wenn dann eine Wölbung ähnlich der nach Fig. 26 vorliegt -oder auch eine Wölbung in entgegengesetztem Sinne -,
könnte das unterste Bild von der Andruckplatte mittels des Separators gelöst werden.
Deshalb ist in Fig. 31a zusätzlich zu den beiden oben erläuterten Auslaufenden ein drittes, mittleres Auslaufende 278' vorgesehen, was allerdings eine Umkonstruktion des Schiebergriffes und der Stapelanschläge an diesem bedingen würde. Alternativ ist in Fig. 31b das jeweilige Auslaufende 324 über eine eingespritzte oder eingesprengte Blattfeder 326 aus Stahl mit der eigentlichen Platte 258 verbunden und gegenüber deren Hauptebene nach oben - Richtung Stapel -hochgebogen, so dass das unterste gewölbte Bild erfasst wird, gerade oder umgekehrt gewölbte Bilder aber das Auslaufende 324 entgegen der Federvorspannung zurückgedrückt wird (eine Ausbildung der Feder als angespritzter verdünnter Kunststoffstreifen verbietet sich bei Verwendung von billigem Kunststoff wegen dessen Kaltflusseigenschaft; es ist anzumerken, dass die Federvorspannung in der Grössenordnung von etwa 5N liegen kann). - Alternativ kann man gemäss Fig. 31c als Verbindungsstücke für die Auslaufenden 328
schmale, auf Torsion beanspruchte Metallblattfedern 330 vorsehen. Bei der letztgenannten Konstruktion ist eine Abänderung am Schieber gegenüber der «einfachen» Andruckplatte 258 gemäss Fig. 24 nicht erforderlich.
Fig. 32a-d zeigen jeweils im weitgehend auf die Funktionselemente in schematischer Darstellung beschränkter Ausführung unterschiedliche Konstruktionen für den Separator einerseits, die Andruckplatte andererseits. Der Separator streicht ja mit seiner Unterkante über die Oberfläche der Andruckplatte und muss für den Durchlass der Haftbeläge Ausnehmungen aufweisen. Das Bild auf der Andruckplatte muss im Querschnitt dieser Kontur folgen, kann aber keinesfalls scharfkantig geknickt werden. Die Folge ist, dass das Bild gegebenenfalls nur an den Kanten 332 der Haftbeläge anliegt und nicht richtig festgehalten wird. Diese relativ ungünstige Situation ist am meisten bei der Ausführungsform nach Fig. 32a zu erwarten. Ähnlich ist die Lösung nach Fig. 32b mit breitflächigen Haftbelägen 334 und weiteren Durchbrüchen 336 am Separator. Extrem grosse Durchbrüche weist der Separator nach Fig. 32c auf, der beim Rücklauf nur noch mit einer Art «Spitze» 338 die Andruckplatte soweit herunterdrückt, dass die Haftbeläge nicht an der Separatorunterkante schleifen. - Ein besonders gutes Anschmiegen des Bildes an die Haftbeläge 340 in Fig. 32d ergibt sich durch deren abgerundete, der Bildkontur folgende Querschnittsgestalt.
Es ist anzumerken, dass in den Fig. 32 das jeweils festgehaltene Bild nicht mit dargestellt ist, der Separator also beim Rücklauf dargestellt ist, wobei seine tiefste Stelle (Unterkante) näher dem Gehäuseboden steht als die Oberseite der Schieberholme 298.
Fig. 33 bis 41 beziehen sich auf die Gestaltung und Montage der Inaktivierungsanordnung bei einem Gerät beispielsweise nach Fig. 23a-d.
Fig. 33 zeigt das Gerätegehäuse 342 (ohne Schieber) von unten, und man erkennt eine mit Fingerrippen 344 versehene Taste 346, die in einer Vertiefung 348 des Gehäusebodens verschieblich ist. Das ist alles, was man von aussen sehen kann.
Fig. 36 zeigt die Taste 346, vom Gehäuse her gesehen. Es handelt sich auch hier um ein Kunststoffspritzteil mit fast vollständig umlaufender Verstärkungsrippe 350 und seitlichen Funktionsarmen 352 und 354.
In Fig. 34 ist die Taste in derjenigen Position dargestellt, in der der Bildwechselmechanismus aktiviert ist. Um den Wechselmechanismus zu inaktivieren, wird die Taste 346 längs der Vertiefung 348 verschoben, wobei die Taste eine Rippe 360 übergreift, die an eine Gehäusebrücke 364 angespritzt ist und in einer Nut 362 der Taste Platz findet. An die Taste 346 sind seitlich sich wegerstreckend die Funktionsarme 352, 354 angespritzt, die in der Inaktivierungsposition der Taste 346 über die Blattfeder 260 greifen und diese niederdrücken, d.h. im Abstand von der Gehäusefensteröffnung halten. Der kürzere Arm 352 hat keine sonstige Funktion. Der längere Arm 354 läuft bei der Verschiebung der Taste auf die Schrägfläche 356 eines an den Gehäuseboden angeformten Steuersteges 358 auf und wird dadurch gegenüber dem Rest der Taste hochgebogen, d.h. in Richtung auf das Sichtfenster. Solange der Schieber noch im Gehäuseinnern ist, wird aber das freie Ende des Armes noch von dem benachbarten Schieberholm niedergehalten (Fig. 38). Wird nun der Schieber gezogen, schnellt der Arm hoch; beim Rückhub des Schiebers läuft dann die Endkante des Schieberholms auf den Arm auf und schiebt ihn - und damit die ganze Taste - wieder in die Wechselaktivierungsposition. Da das für die Taste verwendete Kunststoffmaterial zum Kaltfliessen neigen kann, ist zur Sicherheit eine weitere Rücksteuerschräge 366 an einem weiteren Steuersteg 368 vorgesehen ; auf diese Schräge
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
643 665
14
366 läuft die Abkröpfung 368' des Tastenarmes 354 auf und wird zurückgedrückt, soweit der Arm nicht ohnehin zurückfedert.
Fig. 35 deutet an, wie die Taste in den Gehäuseboden montiert wird: Zunächst wird der längere Funktionsarm 354 durch den Schlitz 370 zwischen Brücke 364 und Gehäuseboden gefädelt und die Taste dann derart gedreht, dass schräg gegenüber der kürzere Funktionsarm 352 durch den gegenüberliegenden Schlitz 372 geschoben werden kann. Dies wird ermöglicht durch einen Ausschnitt 374'in der umlaufenden Randverstärkung der Taste 346 (Fig. 36). Die Taste wird nun in ihre richtige Lage verdreht, wobei der Funktionsarm 354 über den Steuersteg 358 hinweg muss, welcher deshalb wieder eine Montagechräge 376 besitzt. Schliesslich gelangt die Taste mit ihrer Nut 362 über die Rippe 360, und Lappen 378 am Rand der Vertiefung 348 greifen über eine Stufe 380 der Taste 346. Ein Ansatz 382 mit dreieckiger Kontur versteift die Brücke 364.
Die Fig. 42a bis 45c stellen alternative Ausführungsformen für die Anordnung und Wirkungsweise der Inaktivierungseinrichtung dar.
Bei der in Fig. 42a bis 42c dargestellten Variante ist im Gehäuseboden 384' gleitverschieblich die Inaktivierungstaste 386 geführt, deren seitliche Arme 388 bei der Tastenverschiebung über die Andruckfedern 390 greifen, ähnlich wie zuvor beschrieben. Zugleich läuft dabei ein Fortsatz 392 an der Taste auf eine Steuerschräge am Gehäuseboden auf, die mit 394 markiert ist, so dass der Fortsatz nach oben abgebogen wird und durch einen Schlitz 396 in der Andruckplatte bis in den vom Separator 398 überstrichenen Weg ragt und bei dessen Auszug federnd ausweicht. Beim Rückhub des Separators, bei dem sich kein Bild mehr zwischen diesem und dem freien Ende des Fortsatzes befindet, kann der Separator den Fortsatz und damit die Taste in die Aktivierungsposition zurückschieben.
Ähnlich arbeitet die Ausführungsform nach Fig. 43a bis 43b, bei der der Fortsatz sich entgegen der Auszugsrichtung des Separators erstreckt, so dass die Taste 400 nicht zurückgeschoben, sondern zurückgezogen wird, wenn sich der Separator an dem Haken 402 des Fortsatzes einhängt.
Gegenüber dieser Ausführungsform ist die nach Fig. 44a-b vereinfacht, indem keine gesonderte Auflaufschräge für den Fortsatz 404 vorgesehen ist, sondern dessen Haken 406 sich an der den Plattenschlitz 408 begrenzenden Kante 410 abstützt, solange der Wechselmechanismus aktiviert ist. Nach Verschieben der Taste ragt, wie zuvor, der Haken durch den Schlitz, wobei seine Ausfederung durch einen Querstift 412 begrenzt ist, der sich seitlich der langen Schlitzkanten 414 abstützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 45a-c wird die Taste, um den Wechselmechanismus zu inaktivieren, nicht in Richtung des Schieberauszugs, sondern in Gegenrichtung verschoben und dann bereits beim erstmaligen Herausziehen des Wechselschiebers wieder in die Aktivierungsposition zurückgeführt. Fig. 45a zeigt den schematischen Längsschnitt, wobei der Pfeil 414' hier die Verschieberichtung der Taste 416 in die Inaktivierungsposition andeutet: die Einwirkung durch übergreifende Arme 418 auf die Federn 420 erfolgt wie zuvor beschrieben. Zugleich laufen zwei Fortsätze 422, die einfach die Federunterdrückungsarme 418 verlängern, auf Steuerstege 424 auf und werden dadurch nach oben abgewinkelt, so dass ihre freien Enden in die Bewegungsbahn von zwei an die Schieberholme 426 angeformten Lappen 428 gelangen, die beim Schieberauszug die Taste wieder in deren Ausgangslage zurückdrücken; dabei transportiert der Schieber freilich den Gesamtstapel bereits nach aussen, weil die Andruckfedern 420 lange genug unterdrückt waren.
Fig. 46 stellt perspektivisch, in Explosionsdarstellung,
eine alternative Möglichkeit dar, die auf die Andruckfedern 430 einwirkende Inaktivierungstaste im Gehäuse 432 zu verankern. Die Taste weist an ihrer nach innen weisenden Fläche einen T-Ansatz mit einem Mittelschenkel 434 auf, der gleitbeweglich in den Schlitzabschnitt 446 eines Gehäusedurchbruchs 448 passt, sowie mit einem T-Schenkel, mit 450 markiert, der gerade durch den Einsetzabschnitt 452 des Durchbruchs 448 passt. Im Innern weist der Gehäuseboden 454 zwei angespritzte Zapfen 456 auf, auf die die Andruckplattenfedern 430 mit ihren Löchern 460 aufgesteckt sind. Nahe dieser Befestigungsstelle ist die etwa U-förmige Kontur aufweisende Feder mit einem Hilfslappen 462 versehen. Wird nun die Taste mit ihrem T-Schenkel 450 durch den Abschnitt 452 des Durchbruchs geführt und in Richtung der Federbefestigung längs des Schlitzabschnitts 446 verschoben, so werden die Hilfslappen 462 federnd ausgelenkt und springen wieder in ihre Ursprungslage zurück, sobald die Taste ihre Endlage erreicht hat. Wird nun die Taste wieder in Richtung auf den Einsetzabschnitt 452 verschoben, werden die Federn von dem T-Schenkel heruntergedrückt, während die Taste selbst nicht mehr herausgenommen werden kann.
Fig. 47a-b stellen dar, wie die Plattenandruckfeder 260 zweckmässig im Gehäuse 250 befestigt sind. Jede Feder 260 weist an einem Ende einen T-förmigen Ausschnitt 464 auf, der wie dargestellt über einen an den Gehäuseboden angeformten Zapfen 466 mit H-förmigem Querschnitt passt. Auf diese Weise kippt die Feder bei ihrer Schaukelbewegung wirklich um ihre freie Endkante, was leichtgängig und geräuscharm erfolgt. Wird die Feder aus zugleich abwinkelbarem Stahl gefertigt, so empfiehlt sich die noch leichtgängigere Ausführung nach Fig. 48a, b, bei der das verankerte Blattfederende ein durch eine Abwinkelung 467 definiertes Gelenk aufweist.
Es ergibt sich aus den vorstehenden Erläuterungen, dass bei Einwirkung der Inaktivierungstaste auf die Andruckplattenfedern diese nicht an ihrer höchsten (d.h. dem Gehäusesichtfenster nächstgelegenen) Stelle heruntergezogen werden, da ja an dieser Stelle die Andruckplatte selbst befestigt ist. Es ist aber erwünscht, dass die Platte möglichst dicht an den Gehäuseboden herangezogen wird. Dies lässt sich bei den Konstruktionen nach Fig. 49a bis 54 mindestens annähernd erreichen.
Gemäss Fig. 49a-b wirkt die Inaktivierungstaste 466' wie zuvor auf die Andruckfedern 260. Es ist jedoch noch an die Taste ein Haken 468 angeformt, dem an der Andruckplatte 470 ein Gegenhaken 472 zugeordnet ist, in den sich der Haken 468 kurz vor Erreichen der Inaktivierungsposition der Taste einhängt und den schieberseitigen Endabschnitt der Andruckplatte 470 völlig zum Gehäuseboden zieht, indem nun die Keilflächen 474 bzw. 476 von den Haken 468 bzw. 472 wirksam werden. Alternativ kann der Haken 468 auch, wie in Fig. 50a-b gezeigt, auf einen Querschenkel 478 wirken, der die beiden Andruckfedern 260' miteinander verbindet.
Eine Alternative ist in Fig. 51 gezeigt. Hier ist der der Taste 486 zugewandte Schenkel der Blattfeder 480, ausgehend von der Befestigung 484 an der Andruckplatte 482, gerade ebensolang bemessen wie der mögliche Verschiebeweg 488 der Taste, während der andere Federschenkel entsprechend länger bemessen ist. Gegebenenfalls bedingt dies unterschiedliche Konturen beider Schenkel, um eine gleichförmige Schaukelbewegung der Andruckplatte sicherzustellen, doch ergibt sich das für den Fachmann, so dass auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet werden kann.
Eine Variante ist in Fig. 52 dargestellt. Hier ist der der Taste 490 zugewandte Federschenkel 492 mit einer etwa winkelförmigen Deformation 494 versehen, so dass in der Inaktivierungsposition der Feder - gestrichelt gezeichnet - die Andruckplatte 496 ähnlich tief heruntergezogen wird wie in
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
15
643 665
Fig. 51, obwohl die Befestigungsstelle zwischen Platte und Feder entfernt von der Endposition der Taste liegt.
Fig. 53 zeigt im schematischen Längsschnitt eine weitere Möglichkeit, mit relativ geringem Bewegungsweg der Taste eine maximale Bewegungsstrecke der Andruckplatte weg vom Gehäusesichtfenster herbeizuführen. Im Boden 500 des Gehäuses ist drehbeweglich um einen Zapfen 502 eine Steuerscheibe 504 gelagert, die mittels einer aussen am Gehäuse zugänglichen Taste 506 um einen Winkel von z.B. 60° verschwenkt werden kann. Die Steuerscheibe übergreift lose ein vom Federschenkel 508 in Richtung auf die Scheibe 504 zurückgebogenes Steuerstrück 510, so dass die Federbewegung im Wechselbetrieb nicht behindert ist. Die Steuerscheibe hat jedoch eine Kontur etwa entsprechend einer archimedischen Spirale, so dass beim Verdrehen der Taste 506, wie gestrichelt in Fig. 54 dargestellt, der Federschenkel erheblich gestreckt wird und damit die Andruckplatte 512 in Richtung auf den Gehäuseboden 500 gezogen wird.
Fig. 55a, 56a sowie Fig. 55b, 56b stellen jeweils alternative Konstruktionen als Ersatz für die Kufenanordnung gemäss Fig. 27a oder 27b dar. Anstatt, wie dort gezeigt, die seitlich ausweichenden Kufen an der Andruckplatte anzuordnen und am Schieber starre Steuerleisten, sind hier die Steuerflächen der Andruckplatte starr, während am Schieber bewegliche Kufen vorgesehen sind. Die Bewegung der Kufen wird durch an den Gehäuseboden angeformte Kulissen zwangsgeführt.
In der Ausführungsform nach Fig. 55a, 56a ist an der Unterseite des Schieberholms 514 eine Tasche 516 eingesenkt, und die dem Gehäuseinnern zugekehrte Taschenwandung weist drei Durchbrüche 518 auf. Am Boden der Tasche befindet sich ein Verankerungsloch 520. Die Kufe 522 weist, ähnlich wie in Fig. 27a oder 27b, einen elastisch nachgiebigen Steg 524 mit einem Verankerungsfortsatz 526 auf, der klemmend in das Loch 520 passt. Vom Steuerflächenteil 528 der Kufe erstreckt sich nach der andern Seite und damit über die Unterseite des Schieberholms hinaus ein Steuernocken 530, dem am Boden des Gehäuses 532 eine Steuerkulisse 534 zugeordnet ist. Ausgehend von der herausgezogenen Position des Schiebers nach Fig. 55a wird der Steuernocken an der Innenkante der Kulisse 534 entlanggeführt, wobei die Andruckplatte (nicht gezeigt) von den Fortsätzen 536 der Kufensteuerfläche niedergehalten wird, da diese Fortsätze durch die Durchbrüche 518 ragen, und zwar mit Spiel. Schliesslich stösst der Steuernocken 530 auf eine einwärts weisende Krümmung 538 der Steuerkulisse und wird deshalb nach innen ausgelenkt, wobei der Federsteg 524 nachgibt. Wird nun wieder am Schieber gezogen, läuft der Steuernocken 530 an der Aussenseite der Kulisse entlang, wobei die Steuerfläche der Kufe in die Tasche 516 des Schieberholms 514 zurückgezogen wird. Die Kufe wird, wie in Fig. 56a angedeutet, montiert: Zunächst werden von schräg unten (Fig. 56a, b stellen perspektivisch die Ansicht des Schieberholms von unten dar) die Fortsätze 536 durch die Durchbrüche 518 geschoben, wobei die Kufe leicht verbogen wird, und dann kann der Verankerungsfortsatz 526 in das Loch 520 gedrückt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 55b, 56b unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch die Ausbildung der Kufe und ihre Lagerung und Halterung im Schieberholm, während die Steuerkulisse unverändert ist. Hier wird die Kufe 540 von zwei die Kufe seitlich übergreifenden Anschlägen 542 lose gehalten. Die Anschläge liegen in der Ebene der Schieberholm-Unterseite. Die Tasche 544 ist in Richtung auf die Andruckplatte (nicht gezeigt) offen und weist an ihrem Grund zwei Klemmnocken 546, 548 für den Federsteg 550 der Kufe auf. Die Kufe kann, wie in Fig. 56b angedeutet, parallel zu sich selbst unter die Anschläge 542 geschoben werden, wobei der Steg 550 federnd längs der Montageschräge 552
des Klemmnockens 546 hochgleitet. Der Steg wird dann zwischen die Klemmnocken gedrückt. Es versteht sich, dass bei beiden beschriebenen Ausführungsformen die Montage maschinell erfolgen kann.
Fig. 57 zeigt noch einmal die für die Funktion wichtigen Niveaus, nämlich das der Oberseite des Schieberholms 560 (Niveau A), auf dem der Bilderstapel aufruht, das der Unterseite des Separators 562 (Niveau B), das immer tiefer liegt als das Niveau A - es ist daran zu erinnern, dass der Separator ein Teil des Schiebers ist - und schliesslich das Niveau C, das die wirksame Oberfläche des Mitnehmer-Haftbelags angibt, wenn die Andruckplatte 564 unterdrückt ist.
Theoretisch müsste unter diesen Bedingungen stets eine sichere Stapelentnahme gewährleistet sein, auch bei deformierten Bildern. Aber selbst mit einwandfreien Bildern kommt es gelegentlich vor, dass der Separator beim Auflaufen auf die Schräge 266 der Andruckplatte (Fig. 24)'so weit zurückgebogen wird, dass das auf der Andruckplatte aufliegende Bild nur an den Kanten oder nahe den Kanten erfasst wird, die sich parallel zur Schieberauszugsrichtung erstrek-ken; dies ist mit den Pfeilen 566 in Fig. 58b angedeutet, während Fig. 58a massstäblich bei weitem übertrieben die entsprechende Durchbiegung des Separators 568 zeigen soll. Im Ergebnis wölbt sich das Bild 570 nach innen, wobei es aber nicht nur in Richtung der Pfeile 566 gestaucht wird, sondern auch einen «Buckel» 572 bekommt. An diesem kann dann der Mittelbereich des Separators sich fangen und das Bild mitnehmen, oder auch das Bild erheblich beschädigen. Abhilfe schafft hier die in Fig. 58c wiederum stark übertrieben dargestellte Pfeilung des Separators 568', bei dem der Mittelbereich 574 zuerst auf die Andruckplatte aufläuft. Es ist dann möglich, diese auf die Schräge 266 auflaufende Seite des Separators ziemlich steil auszubilden, etwa unter einem Winkel von 18° (Fig. 59), so dass der Separator relativ wenig Platz beansprucht; je steiler diese Kante ist, desto geringer ist das Risiko, dass beim Wechselvorgang mehr als ein Bild auf der Andruckplatte zurückbleibt; auf seiner Rückseite ist allerdings ein Winkel von 30° oder mehr zweckmässig, damit das von der Andruckplatte abzuhebende Bild leicht aufgleitet.
Die Fig. 60 bis 62 zeigen im einzelnen die Ausführung des Schiebers nahe seinem Griffende; ein solcher Schieber kann bei einem Gerät mit der Andruckplatte nach Fig. 24 zusammenwirken.
Man erkennt die Schieberholme 580 mit angespritzten Seitenführungen 582 und dem Griff 584 in der Mitte der Frontwandung 586. Am Griff 584 sowie an Seitenanschlägen 588 können sich die Querkanten der auf den Holmen 580 ruhenden Bilder abstützen. Griff 584 und Anschläge 588 sind hohl. Die Anschläge 588 weisen auf ihrer Oberseite eine Einsenkung 590 auf, in der Niederhaltenocken am Gehäuse (diese werden später erläutert) Platz finden. An der Schieberunterseite sind die Holme durch einen Bodenlappen 592 miteinander verbunden. Der Bodenlappen passt in einen komplementären Ausschnitt des Gehäuses, der - wie man in Fig. 41 beispielsweise erkennen kann - nicht über die ganze Gehäusebreite reicht. Deshalb bleibt zwischen den Seitenführungen 582 und dem Bodenlappen 592 ein entsprechender Abstand, und die Seitenführungen sind in diesem Bereich zugänglich an ihren Unterkanten. Nahe ihrem Ende weisen diese Unterkanten je einen Langloch-Einschnitt 594 auf, in dem ein Gelenkzapfen 596 eines Etikettendeckels 598 drehbeweglich ist. Bei der Montage des Etikettendeckels wird dieser elastisch deformiert und in die Einschnitte 594 eingeschnappt. Zwischen der Frontwandung 586 und dem aus transparentem Kunststoff bestehenden Etikettendeckel kann ein Etikett (nicht dargestellt) eingesetzt werden; danach wird der Deckel 598 aus der in Fig. 60 dargestellten Einsetz-Posi-tion hochgeklappt und verriegelt sich mit angeformten Zak-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
643 665
16
ken 600 in einem Schlitz 602 an der Unterseite der Deckwandung 604 des Griffs. Die Aussenseite des Etikettendeckels 598 schliesst dann bündig ab, wie der Vertikalschnitt von Fig. 61 erkennen lässt. Fig. 62 zeigt massstäblich vergrössert die Verriegelung des Etikettendeckels. Der Deckel lässt sich bei gezogenem Schieber durch Fingerdruck im Bereich zweier Einwärtskrümmungen 606 in der Frontwandung lösen. An den Innenecken des Etikettendeckels angeformte Kantenvorsprünge 599 halten das eingelegte Etikett.
Die. Fig. 63a bis 63c zeigen, wie bei einem Gerät nach Fig. 23a der Schieber 254 im Gehäuse 250 angeordnet und gleitbeweglich gelagert ist.
Man erkennt, dass der Schieber nicht flächig an Gegenflächen des Gehäuses anliegt, sondern nur an den Stellen 610, 612, 614 und 618 mit dem Ergebnis, dass die Gefahr des Verklemmens mit daraus resultierender Schwergängigkeit insbesondere bei Beginn des Schieberauszugs vermindert ist. Man erkennt ferner die seitlich des Separators am Schieber angeformten Anschlagnasen 616, die beim Auflaufen auf die Gehäusekanten 620 die Auszugsbewegung des Schiebers begrenzen. Auch die Unterseite des Schieberholms 622 läuft nur mit Linienberührung von Rippen 624 auf Gegenrippen 626 des Gehäuses 250. In diesen Figuren ist freilich der verbleibende Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen von Gehäuse 250 einerseits, Schieber 254 andererseits nicht massstabsgetreu, sondern übertrieben gross dargestellt.
Die Fig. 64a bis 64c stellen die Abstützung eines Bilderstapels und sein Einlegen in den Schieber dar. Die frontseitigen Kanten 670 des Stapels sind hier in der Mitte am Schiebergriff 672 abgestützt, zu dessen beiden Seiten eine Eingriffsöffnung 674 freibleibt. Durch diese hindurch kann der Stapel mit den Fingern erfasst werden und über den Griff hinweg herausgenommen werden (Fig. 64b) An die Oberkanten der seitlichen Schiebeführungen 676 sind Haltestreifen 678 angeformt, unter die der Stapel vom Schiebergriff aus geschoben wird. Der Stapel kann deshalb auch dann nicht herausfallen, wenn das Gerät umgekehrt gehalten wird als in Fig. 64a dargestellt. Von der Innenseite der oberen Gehäuseplatte 680 mit Sichtfenster 682 ragen eingezogene Rippen 684 auf den Stapel zu. An diese legt sich das oberste Bild im Stapel unter der Wirkung der Andruckplatte an, wenn das Gerät geschlossen ist. Fig. 64c lässt erkennen, dass die Profile dieser Rippen einerseits, der Haltestreifen andererseits mit Abstufungen 686 bzw. 688 aneinanderliegen und aneinandergleiten. Ohne diese Abstufungen wäre die Fertigung der betreffenden Teile im Spritzgussverfahren aus Kunststoff schwierig, weil dann die Rippen insgesamt zu dünn würden.
Fig. 65a zeigt in Frontansicht und Fig. 65b in perspektivischer Draufsicht die sogenannte Oberschale des Gehäuses, die aus transparentem Polystyrol oder einem anderen transparenten Kunststoff gespritzt ist. Deshalb erkennt man auch in Fig. 65b Teile, die an die Innenseite dieser Oberschale angeformt sind. Zur Verdeutlichung sind die Flächen dieser Teile, die bündig mit der Schaleninnenseite liegen, in Fig. 65b kreuzschraffiert.
Die Oberschale besitzt generell einen U-förmigen Querschnitt mit Seitenflächen 700 und einer Deckfläche 702. Von den Seitenflächen ragen Stützschenkel 704 nach aussen.
Innen sind die oben bereits erwähnten Niederhaltenocken angeformt, und zwar nahe dem Griffausschnitt 706, und mit 708 bezeichnet. Nahe dem gegenüberliegenden Ende sind Anschläge 710 vorgesehen, an die sich die entsprechenden Querkanten der obersten Bilder im Stapel abstützen können.
Fig. 66 zeigt perspektivisch, teilweise weggebrochen, die sogenannte Gehäusebodenschale in einer doppelwandigen Rahmenkonstruktion. Die Innenstreben 712 sind kongruent mit den Oberschalen-Seitenwänden 700, und längs der Berührungsflächen werden die beiden Schalen miteinander ultra-schallverschweisst. In der Ebene der Oberkanten von Aussenstegen 714 und von Endwandung 716 erfolgt dann die Ultra-schallverschweissung mit einem Abdeckrahmen, der auch die in Fig. 65a noch durch die Fensterfläche hindurch sichtbaren Teile 708,710 und 684 überdeckt, was später noch erläutert wird.
Von der Gehäuseendwandung 716 springen die beiden Bildkantenanschläge 718 nach innen. Sie müssen, ebenso wie die Anfschläge 710 und die Niederhaltenocken 708, den Weg des Schiebers und insbesondere den Weg für den einen Teil des Schiebers bildenden Separator - in Fig. 67 in Frontansicht gezeigt - freigeben. Deshalb hat der Schieber entsprechende Ausschnitte 718', 708'. Die letzteren geben auch den Weg für die Anschläge 710 frei. Die Ausschnitte an der Separatorunterseite lassen den Mitnehmer-Haftbelag frei durchtreten, wie oben ausführlich erläutert.
Fig. 68a zeigt im Querschnitt das fertigmontierte Gerät, allerdings ohne die den Wechselmechanismus bildenden Teile Andruckplatte und Separator, da hier vor allem die Montage erläutert werden soll.
Die Unterschale 703 und die Oberschale 702 stehen bei 720 gegeneinander, indem von der Bodenschale der Anschlag 616 (Fig. 63a) hochragt. Mit einem Umfangsrand 722 die Oberschale übergreifend, ist der Abdeckrahmen 724 bei 726 in eine einspringende Nut 728 der Bodenschale eingefügt. In Vertikalrichtung stützen sich Bodenschale und Oberschale sowie - gegebenenfalls - auch der Abdeckrahmen gegenseitig über seitliche Vorsprünge ähnlich 704 (Fig. 65b) ab, so dass man eine dünnwandige, aber trotzdem stabile Hohlrahmenkonstruktion erhält, die bei 730 ultraschallverschweisst ist. Die Oberschale ist formschlüssig im Abdeckrahmen positioniert. Etwas abweichend ist die Ausführungsform nach Fig. 68b. Hier ist die Oberschale 732 nur noch eine Platte, die zunächst mit dem Abdeckrahmen 734 verschweisst ist. Die Anschläge für den Schieberauszug sind jeweils an den Seitenstreben 736 des Schiebers angebracht und wirken mit Gegenanschlägen an der Gehäuseunterschale 738 zusammen, die in dem Schnitt nicht erkennbar sind. Die seitlichen Stützschenkel der Rahmenkonstruktion sind in dieser Figur und in den Fig. 68c, d nicht mit dargestellt; sie entsprechen in etwa der Ausführungsform nach Fig. 68a.
Bei Fig. 68c ragen jeweils von der Bodenschale 740 und der Oberschale 742 schmale Seitenschienen 744 bzw. 746 aufeinander zu, zwischen denen die an den Schieber 748 angeformten Anschläge laufen. Die Gegenanschläge sind dann sowohl an der Oberschale als auch an der Bodenschale vorgesehen. Gemäss Fig. 68d ist die Seitenschiene der Oberschale nicht an dieser selbst, sondern an dem Abdeckrahmen 750 angeformt. Diese Seitenschienen zentrieren zugleich die plat-tenförmige Oberschale, die zunächst mit dem Abdeckrahmen ultraschallverschweisst wird. Im übrigen entspricht diese Konstruktion der nach Fig. 68c. Man erkennt jedoch, dass hier die Aussenkontur weniger stark abgerundet ist als in den anderen Ausführungsformen, was aber nur ästhetische Bedeutung hat.
Fig. 69a bis 69h, 69j, 69k und 69m zeigen die Anordnung und Ausbildung eines Aufstellfusses bei einem Gerät nach Fig. 33-41. Man erkennt in Fig. 69a das Gesamtgerät von hinten mit ausgeklapptem Aufstellfuss 752. Der Aufstellfuss besitzt einen Längsschenkel 754 und einen Querschenkel 756 und ist derart über Scharniere 758 mit der Unterschale 760 des Gehäuses verbunden, dass er ausgestellt die Aufstellung des Geräts nach Art eines Tischständers sowohl in Hochformat als auch in Querformat ermöglicht, eingeklappt aber bündig mit der Aussenfläche der Unterschale ist, so dass das Gerät gegebenenfalls auch als Hängerahmen verwendbar ist. Hierfür sind Ösen 761,762 vorgesehen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
17
643 665
An der Gehäuseunterschale 760 ist eine den Fuss 752 aufnehmende Einsenkung 766 vorgesehen. Ferner erkennt man einen Fingereinschnitt 764 für die Bewegung des Fusses und drei schlitzartige Durchbrüche 776, 777 und 778. In dem Schlitz 777 verriegelt sich ein an den Fuss 752 angeformter 5 länglicher Knopf, wobei die den Schlitz 777 begrenzenden Stege in die Schlitze 776 bzw. 778 hinein ausfedern können. Der Knopf 768 ist in Fig. 69b, c dargestellt.
Die Fig. 69d bis 69h, 69j lassen im Detail den Aufbau der Scharniere 758 erkennen. Es genügt, nur das eine Scharnier "> zu beschreiben; das andere ist spiegelsymmetrisch gleich ausgebildet. In Fig. 69h, die eine Draufsicht auf die Rückseite (Unterschale) des Geräts zeigt, sind jeweils die Schnitte markiert, die stark vergrössert in Fig. 69d-f dargestellt sind, und zwar mit eingefaltetem Fuss 752. Fig. 69g ist ein Schnitt ent- 15 sprechend Fig. 69f, jedoch mit ausgestelltem Fuss. In Axialrichtung des Scharniers gesehen kann man drei Abschnitte unterscheiden: den Führungsabschnitt gemäss Fig. 69d, bei dem eine Abrollkante 780 am Fuss in eine komplementäre Abrollnut 782 der Bodenschale greift, einen Einschnappab- 20 schnitt gemäss Fig. 69e, bei dem ein scharnierachsparalleler Einschnappzapfen 784 des Fusses in einen übergreifenden Vorsprung 786 des Bodens der Bodenschale eingeschnappt ist (ein Lappen 788 dieses Bodens ist seitlich durch Schlitze begrenzt, so dass er ausfedern kann; vgl. Fig. 69j), und einen 25 Anschlagabschnitt gemäss Fig. 69f, g, wobei eine an den Fuss 752 angeformte Verriegelungsnase 790 federnd über eine Rippe 792 schnappt, wenn der Fuss aus- oder eingeklappt wird. Dabei federt ein zweiter Lappen 794, ebenfalls durch Schlitze 796 begrenzt, nach innen. Der Ausstellwinkel des m Fusses wird durch dessen Anschlagkante 798 (Fig. 69g) definiert.
Fig. 69k zeigt noch einmal vergrössert die Öse 762, an der ja der Schieber vorbeigleiten muss. Deshalb darf ein Wandhaken, an dem das Gerät hängt, nicht zu weit in das Gehäuse 35 ragen, so dass die Ösenöffnung im Innern des Gehäuses durch eine Querwand 799 (Fig. 69m) abgeschlossen ist.
Es wurde oben erläutert, welche Schwierigkeiten sich durch die kammartige Ausbildung des Separators ergeben können. Fig. 70a bis 70c zeigen eine alternative Ausbildung 40 des Geräts, bei der die bodenseitigen Ausnehmungen 718' des Separators in Fig. 67 entfallen können. Es sind nämlich die an das Gehäuse angeformten Kantenanschläge 718 (Fig. 66) ersetzt durch eine Blattfeder 800, die in die in Fig. 70c erkennbare Form vorgespannt ist, bei Schliessen des Schie- 45 bers 802 aber flachgedrückt wird (Fig. 70b), wenn der Separator 804 auf sie auftrifft. In dieser Phase des Bildwechsels befindet sich dort nämlich keine Bildkante. Fig. 70a zeigt die Anordnung bei geschlossenem Gerät im Vertikalschnitt.
Fig. 71a bis 73c zeigen drei weitere alternative Möglich- 50 keiten für die Inaktivierung des Wechselmechanismus. Es dürfte nach den vorstehenden ausführlichen Erläuterungen genügen, hier nur die Funktionen in aller Kürze zu beschreiben.
Gemäss Fig. 71a-c ist ein Hebestift 810 nahe dem Gehäuseboden 812 auf einer Blattfeder 814 montiert, die mittels 55 eines durch den Boden 812 nach aussen ragenden Betätigungsknopfes 815 ausgelenkt werden kann und damit, bei geschlossenem Schieber, den auf der Andruckplatte 816 ruhenden Stapel 818 von deren Haftbelag-Mitnehmer (nicht dargestellt) über den Hebestift 810 abhebt. Wird nun am 60 Schieber 820 gezogen, fängt sich das unterste Bild des Stapels in einer Stufe 822 oder, wie in Fig. 71c angedeutet, in Schlitzen 824 des Separators, so dass der Schieber den Gesamtstapel nach aussen transportiert, obwohl das dem Separator abgewandte Ende des im Stapel untersten Bildes noch auf 65 dem Mitnehmer-Haftbelag aufliegt. Der Schlitz 824 kann grosszügig bemessen sein, etwa für eine Dicke bis zu drei Bildern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 72a-c kann die Andruckplatte, wie oben ausführlich beschrieben, für die Stapelentnahme nach unten gezogen sein; dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Mit der Taste 830 wird ein Federhaken 832, der in die in Fig. 72c dargestellte Form vorgespannt ist, aus einem Kanal 834 seitlich der Andruckplatte herausgeschoben, der in die Schieberholme eingearbeitet ist. Der Federhaken greift unter die separatorseitigen Kanten des Bilderstapels 836 und wird, zusammen mit der Taste 830, vom Schieber mitgenommen, so dass der Stapel sicher herausgebracht wird. Hier ist allerdings die Zugänglichkeit der Taste 830 ungünstiger als oben unter Bezugnahme auf Fig. 34ff beschrieben. Fig. 72b zeigt im Vertikalschnitt die Bildwechsellage der Taste 830, die in Fig. 72c in die Inaktivierungslage (Stapelentnahmeposition) verschoben worden ist.
Bei der Lösung gemäss Fig. 73a-c betätigt die Taste 840 über Gestänge 842 zwei seitliche Keilschienen 844, die dabei in den Schieberholmen 846 vertikalbeweglich eingelassene Hebestifte 848 für den Stapel 850 soweit herausschieben, dass das unterste Bild nicht mehr auf der Andruckplatte (nicht gezeigt) anliegen kann und der Separator den Stapel 850 sicher nach aussen bringt. Die Darstellung ist nur schematisch; Anschläge, Vorspannfedern und dergleichen sind nicht dargestellt. Fig. 73c zeigt links im Querschnitt die Wechselposition, rechts die Entnahmeposition. Fig. 73a ist eine schematische Draufsicht, Fig. 73b ein schematischer Längsschnitt.
Fig. 74 stellt in schematischer Frontansicht mehrere übereinander gestellte Geräte nach z.B. Fig. 68b dar, und man erkennt, dass eine an den Gehäuseboden angeformte Stufe 852 gerade in die Innenkontur 854 des Abdeckrahmens bei dem darunter befindlichen Gerät passt. Die Stufe kann durch die Notwendigkeit für eine gegenüber dem Rest des Gehäuses grössere Wandstärke bedingt sein (Tastenführung, Aufstellfuss). Wegen dieses Gestaltungsmerkmals kann man nun eine grössere Anzahl von Geräten übereinander stapeln, ohne dass die Geräte voneinander abgleiten können. Man erkennt in Fig. 74 auch recht gut die Lage und Grösse des Etiketts nach Fig. 60. Es ist darauf hinzuweisen, dass in jener Figur der Schieber ohne Gehäuseteil dargestellt war.
Fig. 75a bis 79 schliesslich stellen eine alternative Konstruktion für die Unterdrückung der Andruckplattenanordnung während des Schieberrücklaufs dar, weil gegebenenfalls die Kufen (Fig. 24,27, 55, 56) aus Kosten- und Verschleiss-gründen sich als unwirtschaftlich erweisen könnten.
Fig. 75a-c zeigen schematisch das Prinzip: Eine Art «Haken» 900 greift gesteuert über die gehäuseöffnungsseitige Endkante der Andruckplatte 902, und zwar ist die Platte freigegeben, während der Schieber gezogen wird (Fig. 75a), verriegelt sich an der Platte in der äusseren Schieberendstellung, hält die Platte an dieser Kante unterdrückt, während der Schieber zurückgestossen wird und dabei mit seinem Separator das andere Ende der Platte niederdrückt (Fig. 75b) und gibt schliesslich die Platte wieder frei, sobald der Schieber seine innere Endstellung erreicht (Fig. 75c). Der Mechanismus zum Inaktivieren des Bildwechsels ist hier nur angedeutet; beispielsweise ist die Ausführungsform nach Fig. 33-41 brauchbar.
Fig. 76 bis 79 zeigen diese Alternative im Detail, allerdings immer noch nur schematisch, um das Wesentliche erkennbar zu machen.
Am Boden 904 des Gehäuses sind um Gelenkzapfen 906, die sich senkrecht zu der Ebene des Bodens 904 erstrecken, zwei Schwenkhaken 908 drehbar gelagert. Einer der Haken ist perspektivisch in Fig. 76 dargestellt. Längs des Gehäusebodens 904 verläuft ein zweiarmiger Hebelteil 910 mit einem Auflaufarm 912 am einen Ende - innen - und einem Hakenarm 914 am andern, äusseren Ende, der mit dem Hebelteil 910 über einen vertikalen Pfosten 916 verbunden ist. An die
643 665
18
Andruckplatte 902 sind seitlich Riegel 918 in Form plättchen-artiger Fortsätze angeformt. Die Holme 920 des Schiebers 922 tragen seitlich nach aussen federnde Betätigungsarme 924, die beim Vorbeilauf an den Hakenarmen 914 an deren Aussen-schräge 926 aufgleiten und nach aussen ausweichen, wenn der Schieber gezogen wird (Fig. 78). Da während dieser Phase des Bildwechsels die Andruckplatte frei beweglich sein muss, greifen die Hakenarme nicht über die Riegel 918 der Platte.
Beim Zurückschieben des Schiebers 922 laufen die freien Enden der Betätigungsarme 924 auf die Anschlagnasen 928 an den Hakenarmen auf und verschwenken diese in die in Fig. 79 dargestellte Position; danach können sie an diesen Nasen vorbeigehen, wobei sie wieder nach aussen ausweichen. Die Hakenarme halten jetzt die Andruckplatte 902 verriegelt, bis der Schiebergriff 930 auf die Auflaufarme 912 auftrifft und die Schwenkhaken wieder zurückdrückt, womit die Andruckplatte wieder freigesetzt wird (Fig. 77). Besondere Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung sind hier nicht vorgesehen, denn die eine Endstellung ist durch das Anschlagen der Pfosten 916 an dem Andruckplattenkörper, die andere durch Anschlagen an den Riegeln definiert.
Anstelle zweier, an der Platte seitlich angreifender Haken kann auch ein einziger Haken vorgesehen sein, der etwa mittig an der Andruckplatte angreift.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für die Anbringung der Haftelemente, und einige sind in den Fig. 80 bis 84 dargestellt. In gewissem Masse hängt die Art der Anbringung auch davon ab, welches Material als Haftelement verwendet wird. Als brauchbar erwiesen haben sich z.B. natürlicher oder synthetischer Kautschuk, Polyurethan, Silikonkautschuk,
Weich-PVC (Polyvinylchlorid). Einige dieser Stoffe lassen sich extrudieren und können dann als Formteile 940 in komplementäre Aussparungen 942 der Andruckplatte eingesetzt werden (Fig. 80), oder - mit Selbstklebeband versehen - ab 5 Rolle verareitet werden, indem sie in einer geeigneten Vorrichtung auf die Platte aufgeklebt werden. Einige Materialien lassen sich auch mittels Spritzpistole oder in Pastenform auftragen. Recht wirtschaftlich ist die Methode, zunächst die Platte im Spritzgussverfahren zu fertigen und dann in dersel-10 ben Form oder einer anderen Form die Haftelemente ebenfalls im Spritzguss anzubringen, falls das Haftmaterial spritzfähig ist. Die Haftelemente können dann formschlüssig in der Platte verankert werden, indem Verankerungsteile 950 durch Löcher 952 der Platte durchgespritzt werden (Fig. 81-84). 15 Diese Art der Anbringung ermöglicht auch unterschiedliche Anordnungen der Haftelemente, etwa in Form von Köpfchenreihen (Fig. 84), versetzt unterbrochener Reihen (Fig. 83 und 82b) oder auch in der einfachen Streifenform (Fig. 82a). Die Fig. 81a, 81b und 81c verdeutlichen, dass mit dieser Tech-20 nik auch die Haftelementkonturen, die - wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 32a-d erläutert - eine funktionswichtige Rolle spielen, optimal angepasst werden können, etwa an die Dicke der Bildträger. Zu Fig. 83 ist anzumerken, dass eine Überlappung 954 der Einzelhaftelemente 956 bzw. 958 25 benachbarter Reihen wünschenswert ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Haftelemente während des Spritzens der Andruckplatte aus deren Material dadurch lokal auszubilden, dass dieses Material während des Spritzvorganges durch physikalische Mittel, etwa Einwirken-30 lassen eines statischen Feldes, haftfähig gemacht wird.
G
36 Blatt Zeichnungen

Claims (97)

  1. 643 665
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse (100; 250; 342; 432; 680) zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild unter einem Sichtfenster (104; 252; 682) liegt, mit einem parallel zum Sichtfenster aus dem Gehäuse herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber (126; 254; 676; 748; 802; 922) und mit einem Bildwechselmechanismus, bestehend aus einem Mitnehmer, mittels dem ein Bild von einer Seite des Stapels beim Schieberauszug abgezogen und beim Schiebereinschub auf der anderen Seite dem Stapel wieder zugeführt wird, und aus einer den Reststapel an der Mitnahme hindernden Halteeinrichtung, sowie mit einer extern betätigbaren Einrichtung zum Inaktivieren des Bildwechselmechanismus für die Entnahme des Gesamtstapels mittels des Schiebers aus dem Gehäuse, wobei die Halteeinrichtung in Form eines Separators (128; 256; 398; 568') am Schieber und der Mitnehmer in Form von Halteelementen (170; 284; 334; 340; 384; 940; 956; 958) auf einer unter Federvorspannung stehenden Anordnung im Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckanordnung eine von Federn (132; 260; 314; 318; 390; 420; 430; 480; 492; 508) abgestützte Andruckplatte (130; 258; 470; 482; 502; 816) mit im wesentlichen der Bildergrösse entsprechenden Abmessungen umfasst, auf der die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384; 940; 956; 958) angeordnet sind.
  2. 2. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte ein Kunststoffspritzteil und die Federn (132; 260; 314; 318; 390; 420; 430; 480; 492; 508) Blattfedern aus Metall sind.
  3. 3. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte ein Kunststoffspritzteil und die Federn Drahtfedern aus Metall sind.
  4. 4. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (258) in Schieberauszugsrichtung bis unter den Separator (256; 398) reicht, wenn der Schieber (254) ausgezogen ist (Fig. 23).
  5. 5. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Andruckplatte (130; 258) im Bereich der Gehäuseöffnung senkrecht zur Andruckplatte flexibel gegenüber dem wesentlich steiferen Rest der Andruckplatte ist (Fig. 8,24,31).
  6. 6. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Teil der Andruckplatte (130; 258) durch wenigstens eine von der Gehäuseöffnung her einspringende Ausnehmung (138; 280) in Zungen (278; 278'; 328) unterteilt ist (Fig. 8,24,27).
  7. 7. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (130) in ihrem der Gehäuseöffnung abgewandten Bereich durch den Gehäuseboden zugekehrten Rippen (136) versteift ist (Fig. 8).
    8.Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (258) in ihrem der Gehäuseöffnung zugekehrten Teil von dem Sichtfenster (252) weg abgekröpft oder abgestuft ausgebildet ist (Fig. 23, 24,31).
  8. 9. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgekröpften Teile (324; 328) der Andruckplatte (258) mit dem übrigen Teil der Andruckplatte (258) gelenkig verbunden ist (Fig. 31).
  9. 10. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung durch Metallfedern (326; 330) gebildet ist (Fig. 31).
  10. 11. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung(en) (138; 280) komplementär zu einem einspringenden Griffsockel (112; 140'; 270) des Schiebers (126; 254) ausgebildet ist bzw. sind (Fig. 1-5, 23,24).
  11. 12. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Gehäuseöffnung abgewandte
    Endkante der Andruckplatte (258) eine in Richtung auf das Sichtfenster hochstehende Stufe (286) mit abgeschrägten Auflaufkanten (266; 288) für den Separator (256) aufweist (Fig. 24,25).
  12. 13. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (286) um mehr als eine und weniger als zwei Bilddicken gegenüber der Höhe von Haftelementstreifen (284) auf der Andruckplatte (258) übersteht (Fig. 25).
  13. 14. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Gehäusewandung, die der Gehäuseöffnung gegenüberliegt, eine in Richtung auf diese vorgespannte Blattfeder (574; 800) als Stapelkantenanschlag vorgesehen ist, und dass diese Blattfeder (574; 800) durch das Einschieben des Schiebers gegen diese Gehäusewandung anpressbar ist (Fig. 58c, 70).
  14. 15. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (258) schmaler als die Abmessung der Bilder (296) in Richtung quer zur Schieberbewegung ist oder Ausnehmungen aufweist, und dass am Gehäuse und/oder Schieberboden-Abstützelemente (298) neben der Andruckplatte, jedoch unter den Bildern (296) oder im Bereich der Ausnehmungen vorgesehen sind, auf denen der zu entnehmende Gesamtstapel bei inaktivierter Andruckanordnung ruht (Fig. 26).
  15. 16. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch parallel zu den Haftelementen (284) verlaufende Rippen (294) auf der dem Sichtfenster zugekehrten Fläche der Andruckplatte (258), welche Rippen nahe der Plattenmitte zwischen Haftelementstreifen (284) angeordnet sind (Fig. 24).
  16. 17. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (130; 258; 470) von den Federn (132; 260; 314; 318) im wesentlichen in Richtung senkrecht zum Sichtfenster (104; 252) vorgespannt ist, jedoch eine Wippbewegung um eine Achse parallel zum Sichtfenster (104; 252) und senkrecht zur Schieberauszugsrichtung ausführen kann (Fig. 12; 23; 27-29).
  17. 18. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (430) einteilig ausgebildet ist und symmetrisch bezüglich der Auszugsrichtung des Schiebers an der Andruckplatte angreifend angeordnet ist (Fig. 46).
  18. 19. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (132; 318) mehrteilig ausgebildet und symmetrisch bezüglich der Auszugsrichtung des Schiebers an der Andruckplatte angreifend angeordnet ist.
  19. 20. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von einstückig gefertigten, in Schieberauszugsrichtung hintereinanderliegenden Blattfedern (132) vorgesehen sind (Fig. 4).
  20. 21. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (132) Blattfedern sind, die sich vom Gehäuseboden in Richtung zur Gehäuseöffnung erstrecken (Fig. 4).
  21. 22. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare von Blattfedern (132; 260; 262) vorgesehen sind.
  22. 23. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass vier Blattfedern (132) nach Art einer Parallelogrammführung vorgesehen sind (Fig. 4; 12).
  23. 24. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die andruckplattenseitigen Enden des gehäuseöffnungsseitigen Federpaares (132) relativ zum Hauptteil der Federn schmale Fortsätze (162) aufweisen, die durch Durchbrüche (166) in der Andruckplatte (130) ragen und vom Separator unter die sichtfensterseitige Fläche der Andruckplatte (130) drückbar sind (Fig. 12).
  24. 25. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 22, dadurch
    2
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    gekennzeichnet, dass eine Hilfsfederanordnung (262) als Stossdämpfer für mindestens eine Endkante der Andruckplatte (258) vorgesehen ist (Fig. 23).
  25. 26. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfedern (260; 314; 318) fest an der Andruckplatte (258, 470) montiert sind und sich am Gehäuseboden gelenkig abstützen (Fig. 27, 29, 47).
  26. 27. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (260; 314; 318) Ausnehmungen (316; 320) aufweisen mit einer Kontur komplementär zu Vorsprüngen (312; 322) an der Unterseite der Andruckplatte (258; 470), und dass die Vorsprünge (312; 322) nach dem Aufstecken der Blattfedern (260; 314; 318) mit diesen fest verbunden sind (Fig. 29; 47).
  27. 28. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuseboden (250) verankerten Enden der Blattfedern (260) einen etwa T-förmigen Durchbruch (464) aufweisen, der über einen etwa H-förmigen Zapfen (466) am Gehäuseboden (250) greift (Fig. 47).
  28. 29. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das verankerte Blattfederende ein durch eine Abwinkelung (467) definiertes Gelenk aufweist (Fig. 48).
  29. 30. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (130; 258) im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung in Auszugsrichtung mit Haftelementen (170; 284; 334; 340; 956; 958) versehen ist (Fig. 10, 24,31,32, 83).
  30. 31. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384; 956; 958) längs gerader zur Auszugsrichtung paralleler Streifen angeordnet sind (Fig. 10; 24; 31 ; 32; 83).
  31. 32. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340) in Form durchgehender Streifen auf der Andruckplatte (130; 258) vorgesehen sind (Fig. 10; 24).
  32. 33. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haftelementen (170) streifenförmige Zwischenräume (176) parallel zur Schieberbewegungsrichtung in einer dessen Auszugshub entsprechenden Länge freibleiben (Fig. 10).
  33. 34. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Haftbelagelemente (170; 284; 334; 340) einerseits und des Separators (128; 256) andererseits so ausgebildet ist, dass ein zwischen beide geklemmtes einzelnes Bild sich im wesentlichen vollständig an die Oberfläche der Haftbelagselemente anschmiegt (Fig. 9,32).
  34. 35. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334) auf ihrer dem Sichtfenster zugekehrten Fläche im wesentlichen eben ausgebildet sind (Fig. 9, 32a-c).
  35. 36. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (340) auf ihrer dem Sichtfenster zugekehrten Oberfläche der Bildkrümmung entsprechend gekrümmte Flächen besitzen (Fig. 32d).
  36. 37. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die der Andruckplatte (258) zugekehrten Kante des Separators (256) im wesentlichen dem Krümmungsprofil parallele Profilausbildung aufweist (Fig. 32d).
  37. 38. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator (256) an seiner der Andruckplatte (258) zugekehrten Kante Ausnehmungen aufweist, deren Breite erheblich grösser ist als die Bilddicke (Fig. 32c).
  38. 39. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384; 956; 958) aus Kautschuk bestehen.
  39. 40. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340;
    643 665
    384; 956; 958) aus Polyurethan bestehen.
  40. 41. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384; 956; 958) aus Silikonkautschuk bestehen.
  41. 42. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384; 956; 958) aus Weichpolyvinylchlorid bestehen.
  42. 43. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384) streifenförmig abgelängt und auf die Andruckplatte aufgeklebt sind.
  43. 44. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (940) streifenförmig aufgelängt und in Ausnehmungen (942) der Andruckplatte eingesprengt sind (Fig. 80).
  44. 45. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente pastenförmig aufgetragen sind.
  45. 46. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente aufgespritzt sind.
  46. 47. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente im Spritzgussverfahren auf die fertige Platte aufgebracht sind.
  47. 48. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente durch lokale physikalische Beeinflussung des Andruckplattenkunststoffmaterials während des Spritzvorganges der Platte ausgebildet sind.
  48. 49. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (130; 258) im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung in Auszugsrichtung mit Haftelementen (170; 284; 384) versehen ist und die Haftelemente (170; 284; 384) sich bis in den flexiblen Teil der Andruckplatte (130; 258) erstrecken (Fig. 10, 24,31).
  49. 50. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass im flexiblen Teil der Andruckplatte (130; 258) neben den Haftelementen (170; 284; 384) Abstütz-flächen (278) für den Separator vorgesehen sind.
  50. 51. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (170; 284; 334; 340; 384; 956; 958) über die Oberfläche der Andruckplatte (130; 258), die dem Sichtfenster zugewandt ist, um etwa die Dicke eines Bildes vorstehen.
  51. 52. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch am Schieber (126) vorgesehene Reinigungselemente (174) für die Haftelemente (170) (Fig. 13,14).
  52. 53. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (258) im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung in Auszugsrichtung mit Haftelementen (284) versehen ist, die über die dem Sichtfenster zugewandte Oberfläche der Andruckplatte (258) um etwa die Dicke eines Bildes vorstehen, wobei sich die Höhe der Haftelementstreifen über der Andruckplatte (258) auf die Stufe (286) der Andruckplatte hin verringert, die an der der Gehäuseöffnung abgekehrten Plattenkante vorgesehen ist (Fig. 25, 26).
  53. 54. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung an der Andruckplatte (470; 902) angreifend ausgebildet und angeordnet ist, und dass die Andruckplatte eine hinreichende Steife zur Übertragung der bei der Inaktivierung auftretenden Kräfte auf alle Andruckfedern (260, 390) aufweist (Fig. 49,
    75).
  54. 55. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung an den Federn (132; 260; 260'; 390; 420; 430; 480; 492; 508) angreifend ausgebildet ist (Fig. 4, 34,42,45,46, 50, 51, 52, 53).
  55. 56. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung
    3
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    643 665
    mittels einer relativ zum Gehäuse (100; 342) für die Inaktivie-rung parallel zur Schieberauszugsrichtung beweglichen Taste (146; 346; 386; 400; 416; 466'; 486; 490; 830; 840) betätigbar ist.
  56. 57. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung mittels einer relativ zum Gehäuse quer zur Schieberauszugsrichtung verschieblichen Taste betätigbar ist.
  57. 58. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (146) in ihrer Inakti-vierungsposition über die Gehäusekontur vorsteht (Fig. 4).
  58. 59. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung mittels eines an der Gehäuseunterseite angebrachten Organs (506) betätigbar ist, das in der Inaktivierungsposition dreh-, kipp-oder schwenkbar ist (Fig. 53).
  59. 60. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungsposition der Inaktivierungseinrichtung von der Fenster- und/oder einer Gehäuseschmalseite aus erkennbar ist (Fig. 4).
  60. 61. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (470; 902 bzw. 130; 258) für die Inaktivierung im wesentlichen parallel zu sich selbst vom Sichtfenster wegbeweglich ist.
  61. 62. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (130; 258) mittels der Andruckfedern (132) etwa parallelogrammartig geführt ist und die Inaktivierungseinrichtung mittig oder aussermittig an der Andruckplatte angreift.
  62. 63. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung derart an der Andruckplatte (470; 902) angreifend ausgebildet ist, dass die resultierenden Kräfte im wesentlichen senkrecht vom Sichtfenster weg wirkend angreifen.
  63. 64. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungstaste (146; 346) in einer Vertiefung (160; 348) im Boden des Gehäuses (100; 342) gleitbeweglich geführt ist (Fig. 7,33, 38-41).
  64. 65. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungstaste (146) über eine Inaktivierungszunge (144) mit der Andruckplatte (130) gekoppelt ist (Fig. 7).
  65. 66. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungstaste (146) und die Zunge (144) einstückig ausgebildet, jedoch gelenkig miteinander verbunden sind (Fig. 7).
  66. 67. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (144) gelenkig und in Tasten-verschieberichtung gleitbeweglich mit der Andruckplatte (130) gekoppelt ist (Fig. 7).
  67. 68. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (354) an den Federn (260) angreifend angeordnet ist (Fig. 34).
  68. 69. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 65, gekennzeichnet durch wenigstens einen Steuersteg (148; 358,368) am Gehäuseboden für die Auslenkung der Zunge (144; 354) in Abhängigkeit von der Tastenposition (Fig. 7 ; 34).
  69. 70. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseboden ein Steuersteg (148; 358) vorgesehen ist, unter dem die Inaktivierungszunge (144; 354) durchgeführt ist und von dem sie bei Verschieben der Taste (146; 346) in die Inaktivierungsposition in Richtung auf den Gehäuseboden niederdrückbar ist (Fig. 4-7 ; 34).
  70. 71. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (130) Langlöcher (140) aufweist, in die an die Inaktivierungszunge (144) angeformte Zapfen (142) greifen (Fig. 7).
  71. 72. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (140) in Versteifungsrippen (136) ausgebildet sind (Fig. 8).
  72. 73. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden eine Vertiefung (348) aufweist, in der die Inaktivierungstaste (346) etwa bündig untergebracht ist (Fig. 33, 38, 40).
  73. 74. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (346; 386; 400; 416) ein Steuerorgan (368'; 392; 402; 404,406; 422) aufweist, das bei der Verschiebung in die Inaktivierungsposition in den Verschiebeweg des Schiebers (254) auslenkbar ist, so dass per Schieber beim Einschub in das Gehäuse die Taste (346; 386; 400; 416) wieder in die Aktivierungsposition zurückführt (Fig. 34, 42-45).
  74. 75. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (368'; 392; 402; 404, 406) von einer Verlängerung mindestens eines von Federunterdrückungsarmen (352,354; 388) gebildet ist (Fig. 34,
    42-45).
  75. 76. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auslenkung des Steuerorgans (386'; 402) an das Gehäuse (342,384') eine Steuerkurve (358) angeformt ist (Fig. 34,43b).
  76. 77. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (368'; 392; 402; 404, 406; 422) bei dem Schiebereinschub in die Aktivierungsposition zwangsgeführt ist (Fig. 34,42-45).
  77. 78. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (346) mit ihren Armen (352, 354) von der Gehäuseaussenseite her montierbar ist (Fig. 35).
  78. 79. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuseboden (384') gleitbewegliche Taste (386; 400) ein Steuerorgan (392; 402; 404, 406) umfasst, das durch einen Durchbruch (396; 408) der Andruckplatte in die Bewegungsbahn des Separators (398) ragt, wenn die Taste (386; 400) in ihre Inaktivierungsposition verschoben ist, und von dem Separator (398) wieder in die Aktivierungsposition zurückdrückbar ist, wenn der Schieber in das Gehäuse eingeschoben wird (Fig. 42, 43, 44).
  79. 80. Bildbetrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 55, 56 und 79, dadurch gekennzeichnet, dass an die Inaktivierungstaste (346; 386; 400; 416) seitliche auf die Blattfedern (260; 390,420) auflaufende und damit die Andruckplatte vom Sichtfenster abdrückende Arme (352, 354; 388; 418) angeformt sind (Fig. 34-43 ; 45).
  80. 81. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (392; 402; 404,406) gegenüber der Schieberauszugsbewegung den freien Durchgang des Separators (398) zulässt.
  81. 82. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungsposition der Taste (146; 416) der Gehäuseöffnung näher liegt, so dass sie bei dem erstmaligen Schieberauszug nach Verschieben in die Inaktivierungsposition sofort in die Aktivierungsposition zurückdrückbar ist (Fig. 4; 45).
  82. 83. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 82, gekennzeichnet durch am Schieber (426) angeordnete Mitnehmer (428) für die Taste (416) (Fig. 45).
  83. 84. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nahe derjenigen Stelle seines Bodens, wo die Blattfedern (430) verankert sind, einen Durchbruch (448) zum Einsetzen der Taste aufweist, die sich bei ihrer erstmaligen Verschiebung längs einer Führung (446) hinter Hilfsteilen (462) der Blattfedern (430) verankert
    (Fig. 46).
  84. 85. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (466') Federunterdrückungsarme sowie einen Hakenfortsatz (468) aufweist, dem an der
    4
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    Andruckplatte (470) ein Gegenhaken (472) zugeordnet ist (Fig. 49).
  85. 86. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass an der Taste (466') Federunterdrük-kungsarme sowie ein Hakenfortsatz (468) vorgesehen sind, der in der Inaktivierungsposition der Taste (466') über einen Quersteg (478) der Federanordnung (260') greift (Fig. 50).
  86. 87. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass an der Taste (486) Federunterdrük-kungsarme angeordnet sind und die Blattfedern (480) im Bereich des Tastenhubes (488) im wesentlichen den maximalen Abstand zwischen Gehäuseboden und Andruckplatte (482) überbrücken (Fig. 51).
  87. 88. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass an der Taste (490) Federunterdrük-kungsarme angeordnet sind, denen an den Blattfedern (492) Auflaufnocken (494) zugeordnet sind (Fig. 52).
  88. 89. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung mittels einer relativ zum Gehäuse quer zur Schieberauszugsrichtung verstellbaren Taste (506) betätigbar ist und eine parallel zum Gehäuseboden (500) verschwenkbare Steuerkurve (504) umfasst, mittels der in der Aktivierungsposition vom Gehäuseboden gewölbt abstehende Blattfedern (508) streckbar sind unter Wegziehen der Andruckplatte (512) vom Gehäusefenster (Fig. 53, 54).
  89. 90. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 89, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (508) in der Aktivierungsposition der Steuerkurve (504) relativ zu dieser frei beweglich sind.
  90. 91. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung ein durch die Andruckplatte (816) auf den Bilderstapel (818) zu bewegbares Inaktivierungsorgan (810, 814) umfasst, und dass der Separator eine Abstufung (822; 824) zum Fangen der ihm zugewandten Kante des im Stapel untersten Bildes aufweist (Fig. 71).
  91. 92. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, dass das Inaktivierungsorgan ein auf einer Blattfeder (814) befestigter Abhebestift (810) ist (Fig. 71).
  92. 93. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 92, dadurch gekennzeichnet, dass an der Blattfeder (814) ein durch den Gehäuseboden (812) nach aussen ragender Betätigungsknopf (815) befestigt ist (Fig. 71).
  93. 94. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung (824) des Separators eine Begrenzungskante eines bildkantenparallelen Schlitzes ist (Fig. 71c).
  94. 95. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung eine im Schieber untergebrachte Fanghakenanordnung (832) umfasst, die mittels einer im Schieber beweglichen, durch eine Gehäuseöffnung hindurch fingerbetätigbare Taste (830) aus einer verdeckten Position in Mitnahmeverbindung mit dem Bilderstapel (834) verschieblich ist (Fig. 72).
  95. 96. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung im Schieber angeordnete Stapelhebeorgane (848) umfasst, die mittels einer Keilanordnung (844) in Richtung auf das Sichtfenster ausfahrbar sind (Fig. 73).
  96. 97. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 96, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilanordnung (844) mittels einer im Gehäuse verschieblichen Taste (840) über ein Gestänge (842) quer zur Schieberauszugsrichtung beweglich ist (Fig. 73).
  97. 98. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (298 ; 920) dem Gehäuse näher sind als die Unterkante des Separators (256),
    5 643 665
    und dass an der Andruckplatte (258 ; 902) schiebergesteuerte Mittel (300; 918) vorgesehen sind zum Entfernthalten der Haftelemente mindestens an dem gehâuseôffnungsseitigën Plattenende während der Bewegung des Schiebers (254; 922) 5 in das Gehäuse (250; 384) (Fig. 30,75, 77-79).
    99. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (300) an der Andruckplatte (258) seitlich angeordnete Steuerflächen und an den Abstützelementen (298) des Schiebers (254) angebrachte Gegen-Steu-
    10 erflächen umfassen (Fig. 30).
    100. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 99, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenkanten der Andruckplatte (258), die parallel zur Schieberauszugsrichtung verlaufen, die Steuerflächen bildende Kufen (300) angeordnet sind, die
    15 beim Schieberauszug unter die Andruckplatte (258) ausweichen, beim Schiebereinschub aber von an diesem starr angeordneten Steuerflächen überlaufen werden, so dass die Haftfläche der Haftelemente (284) auf der Andruckplatte (258) unter das Niveau des im Stapel untersten Bildes gedrückt ist 20 (Fig. 24, 26-30).
    101. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 99, dadurch gekennzeichnet, dass an der Andruckplatte zugekehrten Sei-
    . tenholmen (514) des Schiebers die Gegensteuerflächen bildende Kufen (522; 540) angeordnet sind, die beim Schieber-25 auszug unter den Holmen verdeckt liegen, beim Schiebereinschub aber an der Andruckplatte starr angeordnete Steuerflächen überlaufen, so dass die Haftfläche der Haftelemente auf der Platte unter das Niveau des im Stapel untersten Bildes gedrückt ist (Fig. 55, 56).
    30 102. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 100 oder 101, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe (300; 522; 540) aus einem Plättchen aus selbstschmierendem, federelastischen Kunststoff besteht und einen Federsteg (308; 524; 550) aufweist, gegenüber dem ein vorragender Steuerflächenabschnitt 35 (528) der Kufe (300; 522; 540) beweglich ist.
    103. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 102, dadurch gekennzeichnet, dass der Federsteg (308 ; 524, 550) mittig verankert ist.
    104. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 102, dadurch 40 gekennzeichnet, dass das Plättchen nahe einem seiner Enden ein Schwenklager (302, 310) aufweist (Fig. 27a).
    105. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 102, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen aus Polyamid bestehen, während die Andruckplatte und der Schieber aus Polystyrol
    45 gespritzt sind.
    106. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 102, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe (522, 540) längs einer am Gehäuseboden (532) vorgesehenen Steuerkurve (534) zwangsgeführt ist.
    50 107. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungseinrichtung eine nahe der Gehäuseöffnung angeordnete Hakenbaugruppe (900; 910) umfasst, die unter Betätigung durch den Schieber (922) während des überwiegenden Teils des Schiebereinschubwe-55 ges in Festhalteverbindung mit der Andruckplatte (902) steht (Fig. 75-79).
    108. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hakenhebel (910) vorgesehen sind, die von am Schieber (922) angebrachten ersten Betätigungsor-60 ganen (924) nur beim Schieberrückhub in die Festhalteposition verschwenkbar sind und von am Schieber angebrachten zweiten Betätigungsorganen dann in ihre Freigabeposition zurückschwenkbar sind, wenn der Schieber beinahe bis in das Gehäuse hineingeschoben ist (Fig. 77-79). 63 109. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 108, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenhebel (910) um am Gehäuseboden (904) vorgesehene Zapfen (906) mit Achsen senkrecht zu diesem Boden schwenkbar sind (Fig. 76).
    643 665
    110. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 109, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (902) Fortsätze (918) aufweist, über die die Hakenhebel (910) schwenkbar sind (Fig. 77-79).
    111. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 108, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Betätigungsorgane an seitlichen Schieberholmen (920) angeordnete federnde Betätigungsarme (924) sind (Fig. 77-79).
    112. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 108, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsorgane von einem Teil der Schieberfrontwandung gebildet sind.
    113. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 112, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsorgane von einem in die Gehäusekontur einspringenden Schiebergriff (930) gebildet sind (Fig. 77).
    114. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 110, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenhebel (908) auf ihren der Andruckplatte (902) abgewandten Flanken Auflaufschrägen (926) für die ersten Betätigungsorgane (924) aufweisen (Fig. 78).
    115. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (100) aus einer Oberschale (102; 702; 732; 742) und einer Bodenschale (106; 703; 738; 740) zusammengesetzt ist und die beiden Schalen formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet sind (Fig. 1, 6, 68).
    116. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, gekennzeichnet durch eine asymmetrisch in der Trennebene zwischen beiden Schalen (102,106) vorgesehene Führungsnut (108) (Fig. 1,5).
    117. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 116, gekennzeichnet durch ein die Führungsnut (108) unterbrechendes, nahe einer kürzeren Gehäuseschmalseite vorgesehenes Anschlagstück (110) (Fig. 1, 5).
    118. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 116, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Führungsnut (108) einspringende Einsenkung (154), die die Mitte des Sichtfensters (104) markiert (Fig. 5).
    119. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (102) und ein Griffteil (112) des Schiebers (126), das in deren Kontur eingepasst ist, gemeinsam gefertigt, mit Oberflächenfinish versehen und danach getrennt sind (Fig. 1-3).
    120. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Schieberbewegungsrichtung parallelen Kanten von Oberschale (102; 702; 732; 742) oder/ und Bodenschale (106; 703; 738; 745) doppelwandig ausgebildet und miteinander verbunden sind (Fig. 5,6,66,68).
    121. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 120, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseecken mindestens in einer Ebene abgerundet sind, wobei der Rundungsradius etwa gleich der Breite der Kantendoppelwandung ist (Fig. 5,68, 69).
    122. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, auf das Gehäusefenster gesehen, rechteckig ist (Fig. 69a).
    123. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 122, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, auf die Schieberstirnfront gesehen, im wesentlichen rechteckig ist, jedoch mit einem Radius etwa gleich der halben Gehäusehöhe abgerundet ist (Fig. 68; 74).
    124. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschale (106; 760) eine Vertiefung (158; 766) für einen Aufstellfuss (184, 188; 752) aufweist, der bündig in die Vertiefung einklappbar ist (Fig. 15-17,69).
    125. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 124, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (158) im mittleren Bereich der Aussenseite der Bodenschale (106) zwischen einem Schieberbodenlappen (134) und einer Inaktivierungstaste (146) vorgesehen ist (Fig. 5, 15).
    126. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 124, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (184, 188) einen relativ zu dem Gehäuse drehbar in der Bodenschale (106) gelagerten Kopf (184) und einen mit diesem gelenkig verbundenen Ständer (188) umfasst (Fig. 16, 17).
    127. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 126, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (184,188) ein einstückig gefertigtes Kunststoffteil ist.
    128. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 126, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (188) einen sich an der Bodenschale (106) abstützenden Anschlag (190) zum Begrenzen seines Ausklappwinkels aufweist (Fig. 17).
    129. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 126, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (184) in Vorzugslagen für Aufstellung in Querformat und mindestens einem Hochformat relativ zum Gehäuse (100) arretierbar ist (Fig. 15).
    130. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschale (760) auf ihrer Aussenseite einen über Scharniere (758) angelenkten Aufstellfuss (752) aufweist (Fig. 69).
    131. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 130, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse etwa diagonal zu der rechteckigen Gehäuseaussenseite verläuft (Fig. 69a).
    132. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 131, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonale, auf das Gehäusefenster gesehen mit der Auszugsrichtung des Schiebers nach rechts, von links oben nach rechts unten verläuft (Fig. 69a).
    133. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 131, dadurch gekennzeichnet, dass in Scharnierachsrichtung hintereinander ein Führungsabschnitt (Fig. 69d), ein Einschnappabschnitt (Fig. 69e) und ein Anschlagabschnitt (Fig. 69f, g) für den Aufstellfuss (752) vorgesehen sind (Fig. 69h).
    134. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 133, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch angeordnete Scharniere (758) nahe den Gehäuseecken.
    135. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt eine an den Aufstellfuss (752) angeformte Abrollkante (780) und eine zu dieser komplementäre Kontur aufweisenden Abrollnut (782) im Gehäuseboden (760) umfasst (Fig. 69d).
    136. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnappabschnitt einen an den Aufstellfuss (752) angeformten scharnierachsparallelen Einschnappzapfen (784) aufweist, während im Gehäuseboden ein den Einschnappzapfen übergreifender Vorsprung am Rand eines Durchbruchs (786) angeformt ist, und dass die dem Vorsprung gegenüberliegende Kante die freie Endkante eines federnd auslenkbaren ersten Gehäusebodenlappens (788) ist, der vorzugsweise von Schlitzen (796) quer zur Scharnierachse begrenzt ist (Fig. 69e, j).
    137. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagabschnitt eine auf einem federnden zweiten Gehäusebodenlappen (794) angeformte Rippe (792) umfasst, über die unter Auslenkung des betreffenden Lappens (794) eine Verriegelungsnase (790) am Aufstellfuss (752) schnappt, wenn der Fuss ausgestellt oder eingeklappt wird.
    138. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 137, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (752) im Bereich des Anschlagabschnittes Mittel (798) zum Begrenzen des Aufstellwinkels aufweist (Fig. 69f).
    139. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 137, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite federnde Gehäusebodenlappen (794) von Schlitzen (796) quer zur Scharnierachse begrenzt ist.
    140. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 124 oder 130, gekennzeichnet durch einen Druckknopf (192; 768) zur Fest6
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    legung des Ständers (188) bzw. des Aufstellfusses (752) in der bzw. einer Vertiefung (158 bzw. 766) des Gehäuses (Fig. 15, 69a).
    141. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenschale (703; 738; 740) der Schieber (748) geführt und die Andruckanordnung montiert sind, und die Oberschale (702; 732; 742) das Sichtfenster und einen Abdeckrahmen (724; 734; 750) umfasst, der das Sichtfenster übergreift und dessen Kontur bündig mit der Kontur der Bodenschale ist (Fig. 68).
    142. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 141, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschale (106; 703; 738; 740) nach Einsetzen des Schiebers (126; 748) mit der Oberschale (102; 702; 732; 742) ultraschallverschweisst ist (Fig. 6; 68;
    74).
    143. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 141, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Abdeckrahmen (734) umschlossene Fenstervertiefung kongruente Kontur (854) hat mit von dem Gehäuseumriss nach aussen vorspringenden Arretierteilen der Bodenschale (738) (Fig. 74).
    144. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 143, dadurch . gekennzeichnet, dass die Arretierteile von einer flächigen Stufe (852) der Bodenschale (738) gebildet sind (Fig. 74).
    145. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 144, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Bodenschale (106; 760) angeordneter Aufstellfuss (188; 752) einen Teil der Stufe (852) bildet.
    146. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 145, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (188; 752) für die Aufstellung des nicht-quadratisch ausgebildeten Gehäuses im Hochformat und im Querformat unter im wesentlichen gleichem Winkel ausgebildet ist (Fig. 15; 69).
    147. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (254) und mindestens eine der Schalen Anschläge (614) bzw. Gegenanschläge (620) zur Begrenzung des Schieberauszugsweges aufweisen (Fig. 63).
    148. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 141, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenschale (703) Blockanschläge (292; 718) für die Stapelendkanten vorgesehen sind, und dass der Separator Durchtrittsöffnungen (718') für diese Anschläge (718) aufweist (Fig. 23b; 66, 67).
    149. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 141, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (102, 106) im Bereich der Gehäuseöffnung beidseits der Schieberstirnfront (114) mit dieser bündige Wandungsteile aufweisen (Fig. 1).
    150. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffteil (112; 270) des Schiebers (126; 254) form- oder masseschlüssig mit diesem verbunden ist (Fig. 1,2; 23).
    151. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (126; 254) Hilfselemente (116; 118; 120,122; 678) zum Halten des Bilderstapels (670) aufweist (Fig. 2,3, 64).
    152. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 151, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselemente eine über die innere Schieberkontur hinausragende Anlagenase (116) umfassen (Fig. 3).
    153. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 151, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselemente an Schieberseitenstegen (124) befestigte nachgiebige Klemmstücke (118) umfassen (Fig. 2).
    154. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 151, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselemente aus den Schieberseitenstegen (124) ausgeformte elastische Haltezungen (120,122) umfassen (Fig. 2).
    155. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsockel (140') des Schiebers (126) einen von aussen erfassbaren bis unter die Andruck643 665
    platte (230) reichenden Bodenlappen (134) aufweist (Fig. 4).
    156. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 155, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenlappen (134) sich bis unter die plattenseitigen Enden der Andruckfedern (132) erstreckt (Fig. 4).
    157. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 155, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenlappen aussen eine Griffmulde aufweist (Fig. 69a).
    158. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 155 oder 157, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenlappen (134) in die Kontur (156) des Gehäusebodens (106) eingepasst ist (Fig. 4, 5; 69a).
    159. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 155, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsockel (140'; 270) auf der Fensterseite des Gehäuses (100; 250) mit diesem bündig ist und mit diesem gleiches Oberflächenfinish aufweist (Fig. 1 ; 23).
    160. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator (568') beim Schieberauszug zuerst mittig auf die Andruckplatte auftreffend ausgebildet ist (Fig. 58c).
    161. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 160, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Andruckplatte auftreffende Kante des Separators (568') unter einem Winkel von 10° bis 25° gegen die Vertikale geneigt verläuft, während seine rückseitige Kante, über die das zu wechselnde Einzelbild läuft, unter einem Winkel von 25° bis 45° gegen die Vertikale geneigt verläuft (Fig. 59).
    162. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der aus dem Gehäuse herausragenden Schieberstirnseite ein Etikettenfach ausgebildet ist (Fig. 60-62).
    163. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 162, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikettenfach von einer fest mit dem Schieber verbundenen, einen Abstand von dessen Stirnwand aufweisenden transparenten Deckelteil gebildet ist und dass ein Etikett durch einen Spalt zwischen Schieber und Deckel einschiebbar ist.
    164. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 162, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikettenfach durch einen Klappdeckel (598) aus transparentem Kunststoff verschlossen ist (Fig. 60,61).
    165. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 164, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (596) Papierhaltekanten (599), einen Öffnungsanschlag und eine Verriegelungseinrichtung (600,602) aufweist, die bei gezogenem Schieber entriegelbar ist (Fig. 61,62).
    166. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (254) im Gehäuse (250) mit Linienberührung (624, 626) geführt ist (Fig. 63).
    167. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 166, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (254) in Richtung quer zu seiner Bewegungsrichtung sich nur über im wesentlichen punktförmige Berührungsbereiche definierende Vorsprünge (610, 612, 614, 618) am Gehäuse (250) abstützt (Fig. 63).
    168. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 151, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber als Hilfselement seitlich die Bilder übergreifende und an Schieberholme (676) angeformte, längs Rahmenstegen (684) des Sichtfensters (682) geführte Niederhaltestege (678) aufweist (Fig. 64).
    169. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 168, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestege (678) von dem gehäuseinneren Ende des Schiebers bis etwa zur Mitte des Schiebers reichen (Fig. 64).
    170. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 169, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schieberstirnfront zugekehrten Enden der Niederhaltestege (678) abgerundet sind (Fig. 64b).
    171. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mindestens ein am Schieber
    7
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    643 665
    und mindestens ein am Gehäuse vorgesehenes Eingriffselement (200; 204; 208 bzw. 202') für eine motorisch angetriebene Bildwechselvorrichtung aufweist (Fig. 21, 22).
    172. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 171, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (200; 204; 208; 202') gehäusebodenseitige Ausnehmungen sind (Fig. 21,22).
    173. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 171 oder 172, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur Aufnahme von Bildern im Format 9x9 cm2 oder im Format 9 x 11,5 cm2 oder im Format 9x13 cm2 ausgebildet ist.
    174. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 173, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente bei Geräten aller Formate kongruent sind (Fig. 21).
    175. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 171, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberbodenlappen (134) einerseits, das Gehäuse andererseits eine zylindrische Öffnung (200 bzw. 202') als Eingriffselement aufweisen (Fig. 21).
    176. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 175, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Öffnung (202') des Gehäuses von der Inaktivierungstaste (146) in deren Inaktivierungsposition überdeckt ist (Fig. 15,21).
    177. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 176, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierungstaste (146) einen mit der zylindrischen Öffnung (202') des Gehäuses in ihrer Aktivierungsposition fluchtenden Durchbruch (202; 206; 210) aufweist (Fig. 15, 21).
    178. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 174, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (208; 210) bei den Geräten kürzeren Formats so ausgebildet sind, dass sie einen Leerhub der Bildwechselvorrichtung entsprechend der Differenz des notwendigen Hubes zu Geräten längeren Formats ermöglichen (Fig. 22).
    179. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 178, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen bei den Geräten kürzeren Formats als Langlöcher (208,210), bei den Geräten längsten Formats als zylindrische Öffnungen (204,206) ausgebildet sind (Fig. 22).
    180. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschale (760) Aufhängeösen (761,762) aufweist (Fig. 69a).
    181. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 180, dadurch gekennzeichnet, dass je eine der Aufhängeösen (761, 762) an einer längeren und einer kürzeren Kante der nichtquadratischen Bodenschale (760) vorgesehen ist (Fig. 69a).
    182. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 181, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (761) an der längeren Kante als Langloch zum Verlagern des Aufhängepunktes relativ zum Schwerpunkt des Geräts ausgebildet ist, der seinerseits von der Anzahl der Bilder im Gerät abhängt (Fig. 69a).
    183. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 181, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öse (762) im Bereich des Schiebergriffsockels vorgesehen ist.
    184. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 183, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Öse (761) oben angeordnet ist, wenn màn auf das Sichtfenster sieht und der Griffsockel rechts ist (Fig. 69).
    185. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsockel in Richtung auf das Gehäuseinnere vorspringende Abschnitte (140'; 584, 588; 672; 930) aufweist, mittels denen der Stapel in Ausfluchtung mit dem Sichtfenster (104; 252) schiebbar ist (Fig. 2,64; 64, 78).
    186. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 185, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Griffsockel bis unter die ihm zugewandte Kante des Sichtfensters reicht, wenn der Schieber ganz in das Gehäuse geschoben ist (Fig. 75c).
    187. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 185, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Griffsockels (672) bei in das Gehäuse (680) eingeschobenem Schieber (676) ein Freiraum (674) vorhanden ist, innerhalb dem das nächstliegende Ende der Andruckplatte zwischen einer Position unterhalb des Separators bis zu einer Position nahe dem Gehäusefenster im wesentlichen senkrecht zu diesem beweglich ist (Fig. 64).
    188. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 187, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (674) bei herausgezogenem Schieber (676) von oben zugänglich ist.
    189. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 186, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen des Griffsockels (682) komplementär zu den Konturen eines Gehäuseausschnittes ausgebildet sind (Fig. 64a).
    190. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator (256) so ausgebildet ist, dass er während des Herausziehens des Schiebers nur an solchen Stellen das auf der Andruckplatte (258) liegende Bild berührt, an denen es auf der anderen Seite nicht von Haftelementen (284; 334, 340) getragen ist (Fig. 32).
CH269180A 1979-04-09 1980-04-08 Bildbetrachtungsgeraet. CH643665A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792914351 DE2914351A1 (de) 1979-04-09 1979-04-09 Bildbetrachtungsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH643665A5 true CH643665A5 (de) 1984-06-15

Family

ID=6067895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH269180A CH643665A5 (de) 1979-04-09 1980-04-08 Bildbetrachtungsgeraet.

Country Status (26)

Country Link
US (3) US4376348A (de)
JP (7) JPS568016A (de)
AT (1) AT393748B (de)
AU (6) AU561888B2 (de)
BE (1) BE882696R (de)
BR (1) BR8002189A (de)
CA (1) CA1143970A (de)
CH (1) CH643665A5 (de)
DD (1) DD150121A6 (de)
DE (2) DE2914351A1 (de)
DK (5) DK158028C (de)
ES (1) ES8106612A2 (de)
FR (2) FR2454112A2 (de)
GB (2) GB2073147B (de)
GR (1) GR67197B (de)
HK (2) HK95684A (de)
IE (1) IE49667B1 (de)
IN (1) IN152943B (de)
IT (1) IT1193412B (de)
MX (1) MX148899A (de)
NL (6) NL8001995A (de)
NO (1) NO800991L (de)
SE (6) SE446416B (de)
SU (1) SU988199A3 (de)
YU (1) YU95680A (de)
ZA (1) ZA802060B (de)

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3698400A (en) * 1970-09-09 1972-10-17 Hale E Tucker Smoker{40 s pipe with built-in gaseous fuel lighter
DE3110081A1 (de) 1979-04-09 1982-03-25 Licinvest AG, 7002 Chur "bildbetrachtungsgeraet"
DE3110058A1 (de) * 1981-03-16 1982-09-30 Licinvest AG, 7002 Chur "behaelter fuer fotoabzuege"
JPS58187073U (ja) * 1982-06-07 1983-12-12 ティーディーケイ株式会社 ビデオカセツト用ケ−ス
DE3236644A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Licinvest AG, 7002 Chur Behaelter fuer einen bilderstapel
DE3236641A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Licinvest AG, 7002 Chur Halter fuer einen bilderstapel
DE3236643A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Licinvest AG, 7002 Chur Behaelter zur aufbewahrung eines bilderstapels
GB2131570B (en) * 1982-12-13 1987-06-17 Licinvest Ag Picture viewer
DE3246101A1 (de) * 1982-12-13 1984-06-14 Licinvest Ag, Chur Bildwechsler
ATE36943T1 (de) * 1984-06-12 1988-09-15 Becker & Hach Kg Bilderhalter.
DE3427506C2 (de) * 1984-07-26 1994-09-29 Neckar Foto Gmbh Photokassette
DE3441448A1 (de) * 1984-11-13 1986-08-28 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441488A1 (de) * 1984-11-13 1986-08-21 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441454A1 (de) * 1984-11-13 1986-10-02 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441464A1 (de) * 1984-11-13 1986-10-02 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
US4939860A (en) * 1984-11-13 1990-07-10 Licinvest Ag Cyclic rearrangement device for stacked rectangular sheets
DE3441456A1 (de) * 1984-11-13 1986-09-04 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441449A1 (de) * 1984-11-13 1986-08-28 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441463A1 (de) * 1984-11-13 1986-09-25 Licinvest Ag, Chur Blattwechsler
DE3441489A1 (de) * 1984-11-13 1986-08-21 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441481A1 (de) * 1984-11-13 1986-08-28 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3441482A1 (de) * 1984-11-13 1986-08-21 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE3539297A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-07 Licinvest Ag Behaelter zur aufnahme eines bilderstapels
DE3539339A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-07 Licinvest Ag Behaelter fuer einen bilderstapel
DE3545164A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Licinvest Ag Bildbetrachtungsgeraet
GB8601967D0 (en) * 1986-01-28 1986-03-05 Coopervision Optics Manufacturing contact lenses
AT389183B (de) * 1986-10-15 1989-10-25 Thompson Elmer Otis Jr Sichtpackung fuer fotobilder
DE3636640A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-11 Licinvest Ag Bildwechsler
JPS63203398A (ja) * 1987-02-20 1988-08-23 内外電子工業株式会社 シ−ト状体の保管具
US5113613A (en) * 1987-11-21 1992-05-19 Licinvest Ag Storage container for a pile of sheets
AU614319B2 (en) * 1987-11-21 1991-08-29 Licinvest Ag Device for cyclic modification of the distribution of a pile of sheets
US5193795A (en) * 1987-11-21 1993-03-16 Licinvest Ag Device for the cyclic rearrangement of a pile of sheets
DE3739500A1 (de) * 1987-11-21 1989-06-01 Licinvest Ag Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
US4932529A (en) * 1989-03-27 1990-06-12 Print Technology, Inc. Display and storage container with a liner having a spacer flap for photographic prints
DE8911077U1 (de) * 1989-09-16 1989-12-21 Noris Transportverpackung Peter Weber, 8500 Nürnberg Verpackungseinrichtung
US5040671A (en) * 1990-01-22 1991-08-20 Hager Alan C Protective case for collectible flat items
US4979619A (en) * 1990-01-22 1990-12-25 Hager Alan C Protective case for collectible sports cards
GB2243457A (en) * 1990-04-27 1991-10-30 Brilliant Enterprise Corp A picture display frame
DE4028645A1 (de) * 1990-09-09 1992-03-12 Licinvest Ag Rahmen fuer das exponieren von bildern
DE9205572U1 (de) * 1992-04-24 1992-06-17 Hoffmann & Engelmann Ag, 6730 Neustadt Lager- und Transportbehälter für Papierstapel
US5923444A (en) * 1997-04-14 1999-07-13 Hewlett-Packard Company Floating image head design for portable scanner
WO1999013755A1 (fr) * 1997-09-18 1999-03-25 Doppel Co., Ltd. Cadre
DE19833590C1 (de) * 1998-07-28 2000-03-30 Dietmar Eifler Verfahren zur Verschweißung eines ausgedehnten optischen Bauteils an eine Metallbefestigung, deren Verwendung sowie die optische Baugruppe
US6292274B1 (en) 1998-12-11 2001-09-18 Hewlett-Packard Company Portable scanner with tilting body design
FR2806393A1 (fr) * 2000-03-17 2001-09-21 Pack Synergie Boitier d'emballage pour tirages photographiques
US6932882B2 (en) 2000-07-11 2005-08-23 Kansai Paint Co., Ltd Coated film and method of laminating the same
JP4825590B2 (ja) * 2006-06-07 2011-11-30 東京コイルエンジニアリング株式会社 コイル巻装部品
JP4948906B2 (ja) * 2006-06-07 2012-06-06 東京コイルエンジニアリング株式会社 コイル巻装部品
DE102007032770A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co Kg Profilelement
GB2473464B (en) 2009-09-10 2013-01-16 Sony Corp Digital picture display device
JP4750891B2 (ja) * 2010-01-14 2011-08-17 吉晃 佐藤 文具用クリップ
US9465520B2 (en) 2012-05-01 2016-10-11 Jorge Mestre Messaging device
US9603470B2 (en) * 2015-01-05 2017-03-28 Lijun Gao Apparatus for communication, expression, displaying pictures and greeting
DE102015103294A1 (de) * 2015-03-06 2016-09-08 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Schildträger zum Tragen eines Kennzeichnungsschildes insbesondere mit einem Radiofrequenz-Transponder
DE102015103292A1 (de) * 2015-03-06 2016-09-08 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Schildträger zum Tragen eines Kennzeichnungsschildes
JP6077060B2 (ja) * 2015-07-07 2017-02-08 レノボ・シンガポール・プライベート・リミテッド スタンド機構、および電子機器
USD800836S1 (en) * 2017-05-05 2017-10-24 Robert Ballard Notepad holder
USD800835S1 (en) * 2017-05-05 2017-10-24 Robert Ballard Notebook holder
KR20220149828A (ko) 2021-04-30 2022-11-09 삼성전자주식회사 반도체 소자

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1257790A (en) * 1917-07-18 1918-02-26 Spencer Bickerton Tag-holder.
US2651129A (en) * 1950-08-10 1953-09-08 Spertus Maurice Picture frame for colored photographs
US2823829A (en) * 1956-02-01 1958-02-18 Milton A Frater Nesting and stacking container
US3425147A (en) * 1966-01-26 1969-02-04 Guilherme S Marx Display frame
US3377727A (en) * 1966-06-01 1968-04-16 John H. Weggeland Picture viewer
US3495345A (en) * 1967-05-12 1970-02-17 John H Weggeland Picture viewer
JPS5215949B1 (de) * 1970-06-15 1977-05-06
BE761533A (fr) * 1971-01-13 1971-06-16 Crousse S Visionneuse semi ou entierement automatique.
FR2134724A5 (de) * 1971-04-19 1972-12-08 Naguet Pierre
US3701209A (en) * 1971-05-10 1972-10-31 Earl W Kobusch Method of framing a picture and product thereof
NL143415B (nl) * 1972-09-04 1974-10-15 Briefhouder En Papierwarenfab Kast of houder met een uittrekbare lade en een langs het boveneind draaibare afsluitklep.
FR2265116A1 (en) * 1974-03-18 1975-10-17 Gaillard Jacques Publicity type portable slide viewer - has spring strip forcing slides from slide holder to selector
DE2508705A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum entnehmen des jeweils obersten blattes eines stapels von fotografischen aufzeichnungstraegern
US4057920A (en) * 1975-11-24 1977-11-15 Weggeland John H Picture viewer with successive feed means
DE2742350C3 (de) * 1977-09-20 1981-06-25 Licinvest Ag, Chur Bildbetrachtungsgerät
DE2742345C3 (de) * 1977-09-20 1981-08-06 Licinvest Ag, Chur Bildbetrachtungsgerät mit Wechselmechanik
DE2742349C3 (de) * 1977-09-20 1981-06-25 Licinvest Ag, Chur Bildbetrachtungsgerät
GR66050B (de) * 1977-09-20 1981-01-14 Licinvest Ag
DE2745214C3 (de) * 1977-10-07 1984-07-26 Licinvest Ag, Chur Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere Photobetrachtungswechsler
DE2742347C2 (de) * 1977-09-20 1984-01-26 Licinvest AG, 7002 Chur Behälter für Fotoabzüge
DE2742346C3 (de) * 1977-09-20 1980-04-17 Licinvest Ag, Chur (Schweiz) Bildbetrachtungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DK74588A (da) 1988-10-10
DD150121A6 (de) 1981-08-12
FR2454112B2 (de) 1984-08-10
NL8701882A (nl) 1987-12-01
NL8701884A (nl) 1987-12-01
DK74488A (da) 1988-02-12
SE8002637L (sv) 1980-10-10
ES490391A0 (es) 1981-07-16
DK74488D0 (da) 1988-02-12
JPS6226015A (ja) 1987-02-04
JPS6331399B2 (de) 1988-06-23
JPS6226014A (ja) 1987-02-04
ES8106612A2 (es) 1981-07-16
DK150580A (da) 1980-10-10
AU5720480A (en) 1980-10-16
SE8600783L (sv) 1986-02-20
NO800991L (no) 1980-10-10
SE8600779D0 (sv) 1986-02-20
AU561312B2 (en) 1987-05-07
JPS6226016A (ja) 1987-02-04
IN152943B (de) 1984-05-05
SE8600780D0 (sv) 1986-02-20
YU95680A (en) 1984-04-30
AU5467086A (en) 1986-07-31
SE8600780L (sv) 1986-02-20
AU5466786A (en) 1986-07-31
NL8701883A (nl) 1987-12-01
SE8600783D0 (sv) 1986-02-20
MX148899A (es) 1983-06-29
DK158028C (da) 1990-08-20
DE3110129C2 (de) 1988-03-24
FR2476329A1 (fr) 1981-08-21
AU5466886A (en) 1986-07-31
AU575245B2 (en) 1988-07-21
DE3110129A1 (de) 1981-11-26
IT1193412B (it) 1988-06-22
AT393748B (de) 1991-12-10
DK74388D0 (da) 1988-02-12
SE8600779L (sv) 1986-02-20
US4458434A (en) 1984-07-10
DK74588D0 (da) 1988-02-12
FR2476329B2 (de) 1984-11-23
AU566521B2 (en) 1987-10-22
NL8001995A (nl) 1980-10-13
JPS568016A (en) 1981-01-27
GB2073147A (en) 1981-10-14
SE449271B (sv) 1987-04-13
JPS6334039B2 (de) 1988-07-07
NL8701881A (nl) 1987-12-01
FR2454112A2 (fr) 1980-11-07
USRE32528E (en) 1987-10-27
JPS62313A (ja) 1987-01-06
IE49667B1 (en) 1985-11-13
BE882696R (fr) 1980-07-31
GB2049627A (en) 1980-12-31
DE2914351A1 (de) 1980-10-30
DK74388A (da) 1988-02-12
AU3824885A (en) 1985-05-30
ATA183680A (de) 1991-05-15
NL8701880A (nl) 1987-12-01
CA1143970A (en) 1983-04-05
IE800707L (en) 1980-10-09
IT8067533A0 (it) 1980-04-04
SE8600782D0 (sv) 1986-02-20
SU988199A3 (ru) 1983-01-07
AU561888B2 (en) 1987-05-21
HK95684A (en) 1984-12-14
HK82885A (en) 1985-11-01
AU5466986A (en) 1986-07-31
DK158028B (da) 1990-03-12
SE8600782L (sv) 1986-02-20
BR8002189A (pt) 1980-11-25
DK256688D0 (da) 1988-05-10
US4376348A (en) 1983-03-15
AU572386B2 (en) 1988-05-05
SE8600781L (sv) 1986-02-20
JPS61129635A (ja) 1986-06-17
SE446416B (sv) 1986-09-08
GR67197B (de) 1981-06-24
JPS62161310A (ja) 1987-07-17
SE8600781D0 (sv) 1986-02-20
DK256688A (da) 1988-05-10
ZA802060B (en) 1981-04-29
GB2073147B (en) 1983-04-20
GB2049627B (en) 1983-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH643665A5 (de) Bildbetrachtungsgeraet.
DE60031358T2 (de) Zusammenklappbarer Behälter
DE3201487A1 (de) Behaelter fuer magnetspeicherelemente
EP0086275A1 (de) Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten oder anderen Aufzeichnungsträgern
DE2411495B2 (de) Behaelter mit stuelpdeckel und schnappverschluss
CH634157A5 (de) Bildbetrachtungsgeraet.
EP0178607A2 (de) Staubsaugergehäuse und Staubbeutel
CH645584A5 (de) Stapelbarer transport- und lagersichtkasten aus kunststoff.
DE2731953A1 (de) Schublade sowie schubladeneinzelteile und schubladenzubehoerteile
CH662540A5 (de) Stapelbarer lager- und transportbehaelter aus kunststoff.
EP0236380A1 (de) Teilbarer flaschenkasten.
EP2070832B1 (de) Verpackungsbehälter für Gebäckteile
DD239338A5 (de) Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skieschuhes, und an diese vorrichtungangepasster schuh und langlaufski
DE69407889T2 (de) Aus Kunststoff-Modulen zusammengesetzte Fördermatten und Module für solche Fördermatten
DE3153717C2 (de)
DE2609881A1 (de) Behaelter fuer magnetbandkassetten
DE3246041A1 (de) Behaelter zur aufbewahrung von magnetbandkassetten
DE3110081A1 (de) "bildbetrachtungsgeraet"
AT392164B (de) Bildbetrachtungsgeraet
EP0318650A2 (de) Brieflocher mit einer auf ein Locherunterteil aufgerasteten Schnitzelwanne
EP1280706A2 (de) Verpackungsschachtel für tabletten
DE3233738A1 (de) Vorhangschiene mit einzelschleuse
EP0606073B1 (de) Flaschenkasten
WO1991002636A1 (de) Brieflocher mit anschlagschiene
DE2310132C2 (de) Diapositivrahmen zur manuellen oder mechanischen Rahmung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased