DE3636640A1 - Bildwechsler - Google Patents

Bildwechsler

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DE3636640A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bildwechsler, wie er in den nach­ folgend genannten älteren Patentanmeldungen beschrieben und dargestellt ist: PCT/EP85/00 608, PCT/EP85/00 615.
Die beim Abtrennen des Einzelbildes aufzubringenden Kräfte können ziemlich groß werden, und da sich die Einzelteile des Bildwechs­ lers nicht ohne toleranzbedingte Abweichungen fertigen und auch nicht montieren lassen, sind die Trenneinrichtungen durch Vorspannfedern in Wirkeingriff gehalten. Diese Federvorspannung wirkt letztlich zwischen dem Gehäuse-Rahmenteil und dem Schieber-Rahmenteil, erhöht die Reibung und bedingt aufwendige Maßnahmen zum Vermeiden von Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Bild­ wechsler derart zu gestalten, daß er leichtgängig ist und mit wenig Einzelteilen preisgünstig gefertigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den unabhängigen Patentansprüchen.
Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich darauf, daß die Trennkraft zum Lösen des Einzelbildes vom Reststapel nur auf einem ge­ ringen Teilweg des Schiebers, ziemlich zu Beginn des Schieberauszugs, aufgebracht wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich darauf, daß der Reststapel auf dem weiteren Schieberweg durch eine besondere Verformung des vereinzelten Bildes von dem Bilddurchtritt der Trenneinrichtung ferngehalten wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine neuar­ tige Kombination zwischen der Trenneinrichtung und einer Einrichtung, die es ermöglicht, die Wechselfunktion auszuschalten.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Ausbildung von Haltesystemen, die das Einzelbild im einen Rahmenteil festhalten und gegen Verdrehen sichern.
Ein erstes solches System umfaßt eine besondere Ausführung des Federandrücksystems derart, daß ein Teil desselben zugleich einen Teil eines solchen Haltesystems bildet. Ein zweites Haltesystem umfaßt an eines der Rahmenteile angeformte Anschläge, denen das Bild so präsen­ tiert wird, daß es von ihnen nicht abrutschen kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Bildwechsler nach Beginn des Wechselvorgangs,
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Bauteil des Wechslers,
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt analog zu Fig. 1, je­ doch in Schließposition,
Fig. 4 ist ein Querschnitt, weggebrochen, im Bereich des Se­ paratorsteges in Fig. 1,
Fig. 5 zeigt analog zu Fig. 1 in schematisierter Darstellung die relative Lage der Bauteile bei weiter fortgeschrittenem Wechselvor­ gang,
Fig. 6 zeigt analog zu Fig. 5 die nächste Etappe des Wechsel­ vorgangs,
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine der beiden symmetrisch angeordneten Federn, in die Ebene abgewickelt,
Fig. 8 zeigt ähnlich Fig. 4 einen schematisierten Schnitt im Separatorbereich in der Schieberposition nach Fig. 6,
Fig. 9 stellt schematisch die Wirkung der Bilddeformation nach Fig. 8 dar,
Fig. 10 zeigt ähnlich Fig. 1 die relative Position der Wechs­ lerteile bei betätigtem Entnahmeorgan, und
Fig. 11 zeigt ein Detail des Andruckfedersystems in einer al­ ternativen Ausführungsform.
In Fig. 1 bis 10 sind die einzelnen Bauteile weitgehend sche­ matisiert und vereinfacht dargestellt; hinsichtlich der Details ist auf die eingangs genannten früheren Anmeldungen zu verweisen.
Der Bildwechsler umfaßt ein erstes, nachstehend als "Gehäuse" bezeichnetes Rahmenteil 20 mit einem vorzugsweise mit einer transparen­ ten Scheibe 22 abgedeckten Sichtfenster 24. Gegenüber dem Sichtfenster sind am Boden des Gehäuses 20 Federbaugruppen 26 montiert. Die freien Arme 50, 27 und 72 der Federbaugruppen drücken den Bilderstapel 28 gegen das Sichtfenster.
In einer Richtung parallel zu der Ebene des Sichtfensters ist ein zweites Rahmenteil relativ zu dem Gehäuse verschieblich. Dieses zweite Rahmenteil wird nachstehend als Schieber 30 bezeichnet. Er umfaßt ein vorderes Griffende 32, zwei seitliche Holme 34 mit Bodenleisten 34 a und eine innere Querwand 36 in Form eines Separatorsteges. Zwischen den Holben 34 haben die Federn 26 Zugang zu den Bildern.
An dem dem Griffende 32 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 20 ist in diesem ein erstes Trennorgan 40 angeordnet, das mit dem Separa­ torsteg 36 als zweites Trennorgang zusammenwirkt. Das erste Trennorgan 40 umfaßt einen Support 42, von dem sich nach beiden Seiten (Fig. 4) Fe­ derarme 44 wegerstrecken. An den freien Enden der Federarme 44 sind Stufen 46 angeordnet, deren Oberseite nach hinten schräg abfällt. Das erste Trennorgan 44 ist hier nicht stationär im Gehäuse, sondern um eine kurze Strecke (vgl. Fig. 10) in Schieberbewegungsrichtung verlagerbar. Zu diesem Zweck ist an den Support 42 eine von außen zugängliche Taste 48 angeformt. Das erste Trennorgan besteht aus einem gegen Kaltfluß un­ empfindlichen Kunststoff, so daß die Federeigenschaften der Arme 44 auch dann nicht beeinträchtigt werden, wenn der Schieber nicht ganz in das Gehäuse eingeschoben ist.
In Fig. 7 ist angedeutet, daß der Arm 50 der Federbaugruppen 26 auf seiner dem Stapel zugewandten Seite gegenüber dem Material der Bil­ der reibungserhöhend behandelt ist. Dies kann durch Beschichten mit ei­ nem geeigneten Material erfolgen, durch Aufrauhung oder in anderer Wei­ se. Im Ausführungsbeispiel sind Zähnchen 52 ausgestellt, und zwar so, daß sie sich entgegen der Schieberauszugsrichtung erstrecken und dadurch ein Bild festhalten, jedoch den Schiebereinschub mit dem Reststapel nicht behindern.
Am Gehäuseboden 54 ist nahe der Gehäuseöffnung, durch die sich der Schieber bewegt, ein Bildanschlag in Form von Vorsprüngen 56 vorge­ sehen. In Richtung des Schieberausschubs erstrecken sich mehrere Rip­ pen - drei im Ausführungsbeispiel, die mit 58 bezeichnet sind. Auf der Unterseite des Separatorsteges 36 sind Vorsprünge 60 beidseits der mittleren Rippe vorgesehen sowie Vorsprünge 62 außerhalb der äußeren Rippen 58. Wie man aus Fig. 8 entnimmt, wird dadurch ein Bild, das zwi­ schen Separator und Rippen liegt, wellenartig verformt und dadurch in Längsrichtung (d.h. in Schieberauszugsrichtung) versteift.
Die Funktion des Wechslers wird nachstehend erläutert:
Fig. 3 läßt die Ausgangssituation erkennen. Das separatorsei­ tige Stapelende wird von den Federarmen 50 gegen das Sichtfenster ge­ drückt, und der Separatorsteg befindet sich - in Schieberauszugsrichtung gesehen - hinter den Stufen 46, deren Federarme 44 entspannt sind. Die dem Separatorsteg abgewandten Federarme 72, welche mit Schräghaken 66 versehen sind, drücken ebenfalls den Stapel gegen das Sichtfenster.
Zieht man nun am Schieber, so wird eine Kraft von dem Separa­ torsteg auf die ihm zugekehrten Bildkanten ausgeübt. Da der Separator­ steg eine Schrägfläche besitzt, hat diese Kraft eine Komponente in Aus­ schubrichtung und eine vom Fenster 22 wegweisende Komponente.
Die Wirkung auf die Bilder ist unterschiedlich, je nachdem, ob sie an ihrem dem Separatorsteg abgewandten Ende von den Schräghaken 66 gebremst werden oder ungebremst über die Schräghaken weggleiten können. Diese letztgenannten Bilder werden einfach vom Separatorsteg mitgenom­ men. Die vom Schräghaken gebremsten Bilder hingegen gleiten mit ihrer dem Separator zugekehrten Kante nach unten längs dessen Schrägfläche, wobei die Federarme 50 vom Fenster weggedrückt werden.
Die Unterseite des Separators 36 läuft auf die Schräge 74 der Stufen auf und begrenzt mit der Stufe einen Spalt, der weiter ist als eine Bilderdicke, aber enger als zwei Bilderdicken. Durch die Federvor­ spannung, ausgeübt von den Federarmen 44 (oder ein anderes Vorspannsy­ stem zwischen Gehäuse und Schieber) wird der Spalt trotz möglicher Toleranzen während dieses Bildtrennvorgangs auf Maß gehalten. Die Ober­ seite der Stufen 46 ist mit einer Abrundung 76 versehen, so daß Linien­ berührung mit dem Separator bzw. dem Bild stattfindet und auch bei einer etwaigen Verkantung das genaue Maß der Stufenhöhe und damit der Spalt­ weite unverändert bleibt.
Das im Stapel unterste (d.h. am weitesten vom Fenster entfern­ te) Bild, gebremst durch die Schräghaken 66, paßt mit seiner anderen Endkante in den Spalt, nicht jedoch das ihm nächstbenachbarte Bild. Die in Ausschubrichtung wirkende Kraftkomponente des Separators überwindet schließlich die Bremskraft der Haken 66, die - wegen ihrer Schrägstel­ lung - von allen Bildkanten außer der des untersten Bildes abgleiten.
Wenn der Separatorsteg über die Stufen 46 hinweggeglitten ist, bestünde im Grunde die Gefahr, daß sich das zweitunterste oder sogar noch mehr Bilder unter den Separator verlagern. Bei den eingangs ge­ nannten bekannten Bildwechslern wird dem dadurch begegnet, daß auf dem gesamten Schieberhub die Federkraft die Höhe des Spalts auf das Maß ei­ nes Bildes beschränkt aufrechterhält, was zu der Schwergängigkeit und dem teuren Aufwand führt. Erfindungsgemäß wird hier eine andere Lösung gewählt: Das abgetrennte Bild liegt jetzt zwischen dem Separator und den Rippen 58 und wird dabei so verwölbt wie in Fig. 8 angedeutet. Man er­ kennt, daß sich in den Separator hinein gewölbte "Wellen" ergeben, auf denen die vom Schieber mitgenommenen Bilder "reiten". Dies ist in Fig. 9 schematisch angedeutet. Da auf die im Reststapel befindlichen Bilder keine Kraftkomponente wirkt, die eine Verformung ähnlich der des abge­ trennten Bildes bewirken würde, kann die separatorseitige Kante auch des zweituntersten Bildes nicht mehr unter den Separatorsteg "kriechen". Die kammartig ineinandergreifenden Rippen 58 und Vorsprünge 60/64 wirken vorzugsweise über die gesamte Auszugslänge des Schiebers.
Es ist zu betonen, daß diese wellenartige Verformung des Ein­ zelbildes - die in den Zeichnungsfiguren natürlich der Deutlichkeit we­ gen in übertriebenem Maße dargestellt ist - nur dann eintreten kann, wenn seine Kante zuvor unter den Separator gelangen konnte. Und dies wiederum ist nur möglich, wenn die Positionen von Schräghaken, Stufen und Rippen richtig aufeinander abgestimmt sind. Das macht man sich zu­ nutze, um mittels des Schiebers den Gesamtstapel entnehmen zu können: Wird nämlich diese Geometrie gestört, findet kein Bildwechsel mehr statt, und im Ausführungsbeispiel wird so die Wechselfunktion "ausge­ schaltet", indem man die Baugruppe aus Support 42, Armen 44, Stufen 46 und Taste 48 um ein vorgegebenes Maß in Schieberauszugsrichtung verla­ gert (Fig. 10). Dann wird nämlich der Spalt unter dem Separatorsteg erst gebildet, wenn auch die untersten Bilder von den Schräghaken 66 freige­ geben worden sind. Der gesamte Stapel wird von den Rippen 58 bzw. Schieberholben 34 a auf einem Niveau abgestützt, das oberhalb (d.h. näher dem Fenster 22) als die Unterkante des Separators ist. Wenn dann am Schieber gezogen wird, transportiert dieser den gesamten Stapel nach außen. Beim Wiedereinschub wird die Baugruppe 42-48, wie nachstehend geschildert, wieder in ihre "Wechselfunktionsposition" zurückgeschoben: Der Support 42 weist einen hochstehenden Nocken 78 auf, der bei manuel­ len Eindrücken der Taste 48 in eine entsprechende Ausnehmung 80 im Se­ parator kulissengeführt oder federnd einrastet, beim Rückschub des Schiebers aber von dem Separator zusammen mit der ganzen Baugruppe zu­ rückgedrückt wird, bis die Wechselfunktionsstellung wieder erreicht ist.
Die Baugruppe unterliegt aber auch während der Wechselfunktion einer vom Separator auf sie ausgeübten Kraft in Schieberauszugsrichtung; um zu verhindern, daß dadurch unbeabsichtigt eine Verlagerung der Bau­ gruppe stattfindet, ist diese in Wechselposition arretiert und läßt sich manuell entarretieren, wenn die Entnahme des Gesamtstapels beabsichtigt ist und die Verschiebung vorgenommen werden soll. Hierzu ist eine Nase 82 vorgesehen, die in der gegenüberliegenden Gehäusekante einrastet und unter elastischer Deformation aus dieser ausrastbar ist.
Zurück zur Wechselfunktion.
Das vom Stapel abgetrennte Bild wird jetzt an seiner einen Kante von den Stufen 46, an seiner anderen Kante von den Schräghaken 66 gehalten. Bei weiterem Auszug des Schiebers überläuft der Separatorsteg die Stufen 46, doch wird das Einzelbild dadurch nicht freigegeben, son­ dern es wird zwischen dem Separator und den Federarmen 50 eingeklemmt gehalten. Es ist dafür gesorgt, daß die auf das Bild wirkenden Rei­ bungskräfte auf der dem Separator zugewandten Seite kleiner sind als auf der im abgewandten Seite, so daß das Bild vom Separator nicht mitgenom­ men werden kann. Dies kann man auf verschiedene Weise erreichen: Man kann auf der Separatorseite die Reibung durch entsprechende Materialauswahl verringern oder rollende Reibung vorsehen, und/oder auf der Federseite die Reibung durch Aufrauhen, Materialauswahl und dergleichen erhöhen. Im Ausführungsbeispiel sind aus dem Federmaterial ausgestellte Zähnchen 52 vorgesehen, gegenüber denen der Separator eine Ausnehmung 86 aufweist, damit er beim Schieberrückhub nicht auf den Zähnen entlangschleift. An­ stelle dieser Zähnchen kann auch ein spezieller Haftbelag aufgebracht sein. Die Zähnchen sind im Ausführungsbeispiel entgegen der Schiebe­ rauszugsrichtung gestellt; beim Rückhub des Schiebers gegen Ende des Wechselvorgangs kommt das unterste Bild des Reststapels nicht in scha­ denverursachender Weise mit den Zähnchen in Kontakt, vor allem durch die Tatsache, daß er mittels der Rippen 58 und/oder der Bodenleisten 34 a distanziert wird.
Der beschriebene Klammereffekt wirkt im Ausführungsbeispiel auf etwa dem halben Schieberhub. Es versteht sich aber, daß man diese Me­ thode, das vereinzelte Bild festzuhalten, auch auf dem ganzen Schieber­ hub anwenden könnte. Die reibungserhöhenden Maßnahmen würden dann auch auf den Federarmen 72 angewandt, wobei die Federbaugruppen noch einfa­ cher gestaltet werden könnten, nämlich in Form eines durchgehenden Ban­ des. Die Federarme 72 werden jedoch im Ausführungsbeispiel von den an die Bodenleisten 34 a angeformten Kufen 88 überlaufen, um diese Arme nach unten zu drücken, damit Bilder, die bei nur teilweie herausgezogenem Schieber eingefüllt werden sollen, nicht behindert werden, d.h. ohne daß sie unter die Federn (d.h. zwischen Federarme 72 und Gehäuseboden) ge­ langen.
Da also nach etwa halbem Auszugshub die Klammerwirkung beim Ausführungsbeispiel nicht mehr gegeben ist, wird das vereinzelte Bild auf andere Weise unter Kontrolle gehalten. Seine bei Beginn des Wech­ selvorgangs vom Haken abgestützte Endkante legt sich nämlich vor die Vorsprünge 56, weil der Separatorsteg 36 das Bild nach unten drückt, unterstützt durch die Wirkung der Federarme 50, die die andere Bildkante anheben. Es ist anzumerken, daß in aller Regel die Bilder, wenn es sich um Fotoabzüge handelt, nicht völlig plan sind, sondern in nicht vorher­ sagbarer Weise gewölbt. Wenn nun ein Bild von Hause aus U-förmig durch­ gewölbt ist, und zwar um eine Achse, die quer zur Auszugsrichtung des Schiebers verläuft und sich auf der Fensterseite des Bildes befindet, so könnte die Gefahr bestehen, daß die Endkante eines solchen Bildes nicht vor den Vorsprüngen 56, sondern höher als diese liegt. Als Hilfsmaßnahme gegen diesen Fall ist vorgesehen, daß sich bodenseitige Rippen in Aus­ zugsrichtung erstrecken, die das vereinzelte Bild im Zusammenwirken mit dem Separatorsteg 36 um mindestens eine zu jener Krümmungsachse etwa senkrecht verlaufende Krümmungsachse verwölben. Beide Wölbungsrichtungen können aber nicht nebeneinander existieren, so daß die Zwangsverformung durch die Rippen/Separatorwirkung überwiegt. Im Ausführungsbeispiel wird die Rippenfunktion von den Rippen 58 übernommen, die sich bis nach vorn zur Ausschuböffnung des Schiebers erstrecken. Das vereinzelte Bild bleibt also bis zum vollen Auszug des Schiebers vor den Vorsprüngen liegen.
Wie bei den bisher bekannten Bildwechslern wird in dieser Po­ sition des Schiebers das vereinzelte Bild von den Federarmen 50/72/27 vor das Fenster und damit vor die Anschläge 90 gehoben, so daß es beim Wiedereinschub des Schiebers in das Gehäuse über den Separator auf den Stapel aufgleitet. Der Separator weist eine Keilfläche 96 auf, die beim Aufgleiten auf die Stufen 46 verhindert, daß diese beschädigt werden, indem sie gegen die Vorspannung der Federarme 44 nach unten gedrückt werden. Damit ist der Wechselvorgang abgeschlossen.
Beim Bildwechselvorgang wirken auf das zu vereinzelnde Bild mehrere unterschiedliche Haltesysteme nacheinander ein, wobei jedoch niemals ein System das Bild freigibt, bevor es von einem anderen über­ nommen worden ist. - Im Ausführungsbeispiel sind den Systemen bestimmte Hubabschnitte der Schieberbewegung zugeordnet, doch sind diese auch an­ ders aufteilbar. Im Extremfall kann ein System auch auf dem gesamten Schieberauszugshub wirksam sein.
Jedes der Haltesysteme wirkt dabei vorzugsweise an zwei Punkten auf das Bild, um ein Verdrehen zu verhindern.
Vom Ausführungsbeispiel kann z.B. dadurch abgewichen werden, daß anstelle des Stapels das Einzelbild vom Schieber aus dem Gehäuse heraustransportiert wird und/oder daß das Bild an der fensterseitigen Stapelseite abgenommen wird anstatt an der dem Fenster abgewandten.
Fig. 11 stellt eine Variante in der Ausbildung der Federarme 72 dar. Hier ist am freien Ende ein Mechanismus angebracht, der nach dem Vereinzeln des Bildes über dessen Kante greift und es mit nach unten nimmt, wenn die Kufen die Federarme überlaufen.
Der Mechanismus umfaßt einen Haken 92, der längsverschieblich am Federarm angebracht ist. Gestrichelt ist seine Position während der ersten Phase des Wechselvorgangs angedeutet. Beim Auflaufen der Kufe wird er in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position verlagert, wo er über die freie Kante des Bildes schnappt und dieses festhält.

Claims (41)

1. Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eine Stapels recht­ eckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fo­ toabzügen, mit einem ersten (20) und einem zweiten (30) Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Hin- und Herbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
  • (a) eine Trenneinrichtung (36, 46) zum Abtrennen des Einzel­ blattes vom Stapel,
  • (b) eine Zufuhreinrichtung (66) zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
  • (c) Halteeinrichtungen (50, 52, 56) zum Halten des Einzelblat­ tes in dem ersten Rahmenteil und des Reststapels in dem anderen Rahmen­ teil, und
  • (d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzel­ blattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, wobei die Trenneinrichtung ein erstes (46) und ein zweites (36) Trennelement umfaßt, die federnd (44) aufeinander zu vorgespannt einen Durchlaßspalt begrenzen, der für den Eintritt des abzutrennenden Bildes eine lichte Weite von mehr als der Dicke eines Blattes und weniger als der Dicke zweier Blätter besitzt, und wobei dieser Durchlaßspalt nur auf einem relativ kurzen Teilhub der Relativbewegung der Rahmenteile gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dicke des Durch­ laßspaltes von einer an einem der Trennelemente vorgesehenen Stufe (46) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Stufe (46) an zwei unabhängig voneinander federvorgespannten Teilelementen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede Stufe an einem Federarm sitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der sich die Federarme quer zur Rahmenteil-Relativbewegungsrichtung erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Stufenhöhe unab­ hängig von der Größe der Federauslenkung bei der Spaltbildung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Stufen eine abge­ rundete Kontur aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Stufen und die Fe­ derarme einstückig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die beiden Stufen und beide Federarme ein einstückiges Kunststoffteil bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Distanzieren des Reststapels von dem Durchlaßspalt während des auf den Teilhub fol­ genden Resthubes.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eines der Trennele­ mente zum Inaktivieren der Wechselfunktion relativ zu dem Rahmenteil, in dem es angeordnet ist, um eine vorgegebene Strecke in Richtung der Rahmenteilrelativbewegung verlagerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Federanordnung zum Andrücken des Stapels an ein im ersten Rahmenteil vorgesehenes Sicht­ fenster, bei der die Halteeinrichtungen an Armen der letzteren vorgese­ hene, die Reibung bezüglich des Einzelblattes erhöhende Mittel umfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Versteifen des Einzelblattes auf mindestens einem Teil des auf den Teilhub folgenden Resthubes.
14. Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten (20) und einem zweiten (30) Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Hin- und Herbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
  • (a) eine Trenneinrichtung (36, 46) zum Abtrennen des Einzel­ blattes vom Stapel,
  • (b) eine Zufuhreinrichtung (66) zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
  • (c) Halteeinrichtungen (50, 52, 56) zum Halten des Einzelblat­ tes in dem ersten Rahmenteil und des Reststapels in dem anderen Rahmen­ teil, und
  • (d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzel­ blattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, wobei die Trenneinrichtung ein erstes (46) und ein zweites (36) Trennelement umfaßt, von denen das erste (46) am einen und das zweite (36) am anderen Rahmenteil angeordnet einen Durchlaßspalt für das abzutrennende Blatt begrenzen, vorzugsweise nach Anspruch 1, und wobei Mittel (58, 60, 64) zum zeitweiligen Verformen des abzutrennenden Blattes derart vorgesehen sind, daß es in Richtung der Rahmenteil-Relativbewegung verlaufende Wölbungen aufweist, die den Reststapel von dem Durchlaßspalt distanzie­ ren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Mittel Ausneh­ mungen und Vorsprünge an den Rahmenteilen umfassen, die kammartig inein­ anandergreifen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Vorsprünge und Ausnehmungen eines der Rahmenteile an dem in ihm angeordneten Trennele­ ment vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Vorsprünge des anderen Rahmenteils als Rippen ausgebildet sind, die sich in Richtung der Rahmenteile-Relativbewegung erstrecken.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der sich die Rippen in dem Bereich außerhalb des Durchlaßspalts befinden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das Einzelblatt durch die Wölbungen in Richtung der Rahmenteil-Relativbewegung versteift wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Reststapel von dem Durchlaßspalt distanziert wird, wenn er außer Wirkeingriff mit der Zufuhreinrichtung ist.
21. Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten (20) und einem zweiten (30) Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Hin- und Herbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
  • (a) eine Trenneinrichtung (36, 46) zum Abtrennen des Einzel­ blattes vom Stapel,
  • (b) eine Zufuhreinrichtung (66) zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
  • (c) Halteeinrichtungen (50, 52, 56) zum Halten des Einzelblat­ tes in dem ersten Rahmenteil und des Reststapels in dem anderen Rahmen­ teil, und
  • (d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzel­ blattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, wobei die Trenneinrichtung ein erstes (46) und ein zweites (36) Trennelement umfaßt, von denen das erste (46) am einen und das andere am zweiten Rahmenteil angeordnet einen Durchlaßspalt für das abzutrennende Blatt begrenzen, vorzugsweise nach Anspruch 1, und wobei eines der Trennele­ mente manuell relativ zu dem es tragenden Rahmenteil um eine Strecke verlagerbar ist, die zum Inaktivieren der Zufuhreinrichtung und/oder der Trenneinrichtung ausreicht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das verlagerbare Trennelement durch das andere Trennelement in seine Ausgangslage zu­ rückverlagerbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 mit einem durch Verschieben verlagerbaren Trennelement.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das verlagerbare Trennelement an dem Rahmenteil, in dem es angeordnet ist, verriegelbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der das verlagerbare Trennelement sich selbst verriegelnd bei Zurückverlagerung ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das verlagerbare Trennelement mindestens in Teilbereichen elastisch deformierbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der das verlagerbare Trennelement in Richtung auf das andere Trennelement elastisch vorge­ spannt ist.
28. Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger Blätter, insbesondere eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten (20) und einem zweiten (30) Rahmenteil, die relativ zuei­ nander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, mit Mitteln, die bei einer Hin- und Herbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
  • (a) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des Einzelblattes vom Stapel, die ein erstes, am einen Rahmenteil und ein zweites, am anderen Rahmenteil angeordnetes Trennelement umfaßt, welche einen Durchlaßspalt für das Einzelbild begrenzen,
  • (b) eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
  • (c) Halteeinrichtungen zum Halten des Einzelblattes in dem er­ sten Rahmenteil und des Reststapels in dem zweiten Rahmenteil, und
  • (d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzel­ blattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, und mit einer Federanordnung zum Andrücken des Stapels an ein Sichtfen­ ster, vorzugsweise nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung an Federarmen der Federanordnung vorgesehene, die Reibung bezüglich des Einzelblattes erhöhende Mittel umfassen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die Federarme auf ihrer dem Stapel zugekehrten Seite Zacken aufweisen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die die Reibung er­ höhenden Mittel nur auf einem Teilhub der Rahmenteil-Relativbewegung wirksam sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der der Teilhub etwa die Hälfte des Gesamthubs beträgt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der dasjenige Trennele­ ment, das relativ zur Federanordnung bewegt wird, im Bereich der rei­ bungserhöhenden Mittel Ausnehmungen aufweist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der weitere Haltemittel vorgesehen sind, die spätestens auf dem Resthub der Rahmenteil-Relativ­ bewegung wirksam sind.
34. Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten (20) und einem zweiten (30) Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Hin- und Herbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen:
  • (a) eine Trenneinrichtung (36, 46) zum Abtrennen des Einzel­ blattes vom Stapel,
  • (b) eine Zufuhreinrichtung (66) zum Zuführen von Blättern zu der Trenneinrichtung,
  • (c) Halteeinrichtungen zum Halten des Einzelblattes in dem er­ sten Rahmenteil und des Reststapels in dem anderen Rahmenteil, und
  • (d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzel­ blattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, vorzugsweise nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung zum Halten des Einzelblattes Anschläge (56) umfaßt, an denen sich eine quer zur Richtung der Relativbewegung ver­ laufende Kante des Einzelblattes abstützt, und wobei Mittel (58, 60, 64) vorgesehen sind zum Erhöhen der Steifigkeit des Einzelblattes auf min­ destens demjenigen Teilhub der Rahmenteil-Relativbewegung, während dem sich die Kante an den Anschlägen abstützt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der die Versteifungsmit­ tel für die wellblechartige Verformung des Einzelblattes ausgebildet sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der die Versteifungsmit­ tel Vorsprünge und Ausnehmungen an beiden Rahmenteilen umfassen, die kammartig ineinandergreifen.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der die Vorsprünge und Ausnehmungen eines der Rahmenteile an dessen Trennelement vorgesehen sind.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei der die Vorsprünge des anderen Rahmenteils als Rippen ausgebildet sind, die sich in Richtung der Rahmenteil-Relativbewegung erstrecken.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der sich die Rippen über den größten Teil des Hubes der Relativbewegung erstrecken.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 14, 21 oder 28, bei der die Zufuhreinrichtung schräge Haken an Federarmen (72), die sich von der Trenneinrichtung wegerstrecken, umfaßt, und mit einem zwischen einer aktiven und einer inaktiven Position umschaltbaren an den Federarmen (72) angebrachten, das Einzelblatt übergreifenden bzw. freigegebenden Widerhaken.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, bei der der Widerhaken (92) durch die Relativbewegung der Rahmenteile gesteuert zwischen seiner ak­ tiven und inaktiven Position umschaltbar ist.
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