DE3539339A1 - Behaelter fuer einen bilderstapel - Google Patents

Behaelter fuer einen bilderstapel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Bilderstapel, also einen Stapel gleichformatiger, im wesentlichen rechteckiger Bilder, vor allem Fotoabzüge. Er umfaßt ein mit einem Sichtfenster versehenes Gehäuse und ein parallel zum Sichtfenster versehenes Gehäuse und einen parallel zur Sichtfensterebene aus dem Gehäuse herausziehbaren Schieber. Gegenüber dem Sichtfenster ist an das Gehäuse ein Ständer angelenkt, der aus- bzw. ein­ klappbar ist, um den Behälter wahlweise auch als Aufstellrahmen verwenden zu können.
Ein solcher Behälter ist aus der US-PS 43 76 348 bekannt. Bei dem bekann­ ten Behälter ist vorgesehen, daß durch das Herausziehen des Schiebers und seinen Wiedereinschub der Stapel zyklisch umgeschichtet wird, wofür eine Wechselmechanik in dem Behälter untergebracht ist. Der Ständer des be­ kannten Behälters ist etwa L-förmig und mittls zweier, an den Enden der L-Schenkel vorgesehener Gelenke am Gehäuseboden eingeschnappt. Die Arre­ tierung der Ausklappstellung dieses Ständers ist ebenfalls im Bereich der Gelenke vorgesehen.
Es kann vorkommen, daß aus Gründen des Aufbaus der Wechselmechanik die Gehäusebodenecken für die Anordnung der Gelenke nicht zur Verfügung ste­ hen. Das Ständergelenk oder die Ständergelenke werden dann weiter zur Ge­ häusebodenmitte hin zu legen sein, mit dem Ergebnis, daß der Ständer kür­ zer wird. Ein kürzerer Ständer wiederum ist, um gleiche Standsicherheit des Rahmens zu gewährleisten, um einen größeren Winkel aus der einge­ klappten Position herauszuklappen und in der ausgeklappten Stellung zu verrasten. Andererseits soll der Behälter aber auch als Hängerahmen brauchbar sein, woraus sich die Forderung ergibt, daß die Behälterseite gegenüber dem Fenster im wesentlichen eben ist, wenn der Ständer einge­ klappt ist. Die Verrastungsmittel sind demgemäß im Behälterinnern versenkt unterzubringen, wo aber - damit die Umschichtfunktion nicht gestört wird - ebenfalls ein gewisses Höchstniveau nicht überschritten werden soll.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen den vorstehend er­ läuterten Gegebenheiten Rechnung tragenden Behälter zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ein Behälter für einen Stapel gleichformatiger, im wesentlichen rechteckiger Bilder mit einem ein Sichtfenster aufweisenden Gehäuse und einem aus dem Gehäuse herausziehbaren Schieber sowie mit einem an den dem Fenster gegenüberliegenden Gehäuseboden angelenkten Ständer vorgesehen, der Anschläge aufweist, die beim Ausklappen des Ständers durch Anschlag an Gegenanschlägen des Gehäuses den Ständer arretieren, wobei die Anschläge und Gegenanschläge in Richtung des freien Ständerendes im Ab­ stand von dem Ständergelenk angeordnet sind und die die Anschlagflächen aufweisenden Elemente derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei Klappbewegungen des Ständers einander unter elastischer Auslenkung aus­ weichen und bei eingeklapptem Ständer einander überlagern.
Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht, für die Verrastung des Ständers ein Minimum an Dicke (in Richtung der Behältertiefe) zu verwenden, wobei der Ständer um den nötigen Winkel ausgeklappt werden kann, ohne die An­ schläge zu nahe an der Gelenkachse des Ständers anzuordnen, der Ständer also sicher einrasten kann, ohne daß die Momentenbelastung zu groß wird.
Nicht nur auf die Arretiermittel, auch auf das Gelenk selbst wirken, wegen des kürzeren Hebelarms, größere Kräfte als bei der bekannten Bauform. Deshalb werden bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besondere Ele­ mente vorgesehen, die es erschweren, daß ein einmal eingeschnappter Stän­ der durch tordierende Belastung aus dem Gelenk herausgerissen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht, teilweise aufgeschnitten und teil­ weise mit ausgezogenem Schieber einen als Bildwechsler ausgebildeten Behälter.
Fig. 2 zeigt die Unterseite des Behälters von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 2
Fig. 4 und 5 zeigen einen Teilschnitt durch den Bodenbereich des Behälters von Fig. 1 mit ein- bzw. ausgeklapptem Ständer.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt im Bodenbereich des Behälters entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 4.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 von Fig. 2
Fig. 8 und 9 zeigen den Ständer für den Behälter von Fig. 1 in Draufsicht und in Seitenansicht.
Der dargestellte, als Bildwechsler ausgebildete Behälter besitzt ein Gehäuse 10 bestehend aus einer Oberschale 12 und einer Unter­ schale 14, die wie dargestellt durch Verschrauben oder aber durch Verschweißen, Schnappeinrichtungen o. dgl. miteinander verbunden sind. Die Oberschale 12 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Ausschnitt 16 für ein Fenster 18, das passepartoutartig von der Oberschale 12 umgeben ist.
Das Gehäuse 10 nimmt einen Schieber 20 auf, der mit einem Griff 22 versehen und in dem Gehäuses 10 verschiebbar geführt ist, zu wel­ chem Zweck der Schieber 20 am Griff 22, der bei eingeschobenem Schieber 20 von entsprechenden Ausnehmungen in der Ober- und Unter­ schale 12, 14 aufgenommen wird, erfaßt werden kann. Der Schieber 20 nimmt einen Bilderstapel auf, der bei eingeschobenem Schieber 20 mittels Federn 24 in Richtung auf das Fenster 18 gedrückt wird.
Ferner ist eine Trenneinrichtung vorgesehen, die dazu dient, ein Einzelbild von dem Bilderstapel zu trennen. Die Trenneinrichtung um­ faßt einen Separator 26, der am Schieber 20 an der dem Griff 22 ge­ genüberliegenden Seite befestigt ist.
Eine Halteeinrichtung ist vorgesehen, die das von dem Bilder­ stapel durch die Trenneinrichtung beim Herausziehen des Schiebers 20 aus dem Gehäuse 10 vereinzelte Bild in dem Gehäuse 10 zurückhält, während der Reststapel mit dem Schieber 20 aus dem Gehäuse 10 her­ ausgezogen wird. Die Halteeinrichtung umfaßt einen Haftbelag 28 an der dem Fenster 18 zugewandten Innenseite des Gehäuses 10.
Eine Zufuhreinrichtung dient dazu, der Trenneinrichtung Bilder zuzuführen. Sie umfaßt Haken 30 an den dem Griff 22 zugewandten Sei­ ten der Federn 24. Die Haken 30 dienen dazu, die Bilder des Bilder­ stapels beim Wechselvorgang gegen den Separator 26 gestaffelt zu drücken und das letzte Bild des Bilderstapels in einem Spalt zwischen Separator 26 und Haftbelag 28 zu halten, wobei der Separator 26 wäh­ rend des Beginns des Wechselvorgangs zunächst über eine Schanze 32 läuft, gegen die das letzte Bild gedrückt wird, so daß der Separator 26 dieses letzte Bild überfahren kann.
Das beim Wechselvorgang im Gehäuse 10 verbliebene letzte Bild des Bilderstapels wird durch eine Leiteinrichtung, umfassend die Fe­ dern 24 sowie weitere Hochhebefedern 34, beim Auszug des Schiebers 20 fortschreitend in Richtung des Fensters 18 angehoben, so daß es beim Wiedereinschub des Schiebers 20 auf die andere Seite des Bildersta­ pels gelangt.
Die Einzelheiten des Wechselmechanismus und des -vorganges werden nicht im einzelnen beschrieben, da es im Rahmen der vorliegenden Er­ findung hierauf nicht ankommt und entsprechendes außerdem aus den eingangs aufgeführten Patentschriften bekannt ist.
Die Unterschale 14 bildet einen Bodenabschnitt 36 des Gehäuses 10, der mit einem flächigen Vorsprung 38 versehen ist, der zu einer Einschrägung 40, die benachbart zu dem Ausschnitt 16 und umlaufend hierzu angeordnet ist, korrespondierend ausgebildet ist, so daß hierdurch ein Stapeln der Behälter ermöglicht wird. Der flächige Vorsprung 38 weist eine sich etwa diagonal zum Bodenabschnitt 36 er­ streckende Vertiefung 42 zur Aufnahme eines ausklappbaren Ständers 44 auf, der im eingeklappten Zustand bündig mit der Außenfläche des Vorsprungs 38 ist. Im Randbereich des Vorsprungs 38 befindet sich eine Mulde 46, um mit dem Fingernagel einzugreifen und den Ständer 44 ausklappen zu können.
Der Ständer 44 besitzt an einem Ende eine Achse 48, wobei sich ein schräg zum lnneren des Gehäuses 10 abgewinkelter Abschnitt 50 zwischen dem Ständer 44 und der Achse 48 befindet. Die Achse 4 B ist zwischen einem Winkel 52, der an die Vertiefung 42 angeformt ist, und einer Pfanne 54 am Bodenabschnitt 36 durch Einschnap­ pen gefangen.
Für den Ständer 44 ist eine Arretierungseinrichtung vorgesehen, die aus zwei gabelartig benachbart angeordneten, an den Ständer 44 angeformten Arretierungsrippen 56 besteht, die im eingeklappten Zu­ stand des Ständers 44 durch jeweils eine Öffnung 58 in der Vertie­ fung 42 in das Innere des Gehäuses 10 ragen. Die etwa dreieckigen Arretierungsrippen 56 sind an ihren freien Enden an den aneinander abgekehrten Seiten nach außen leicht ausgestellt. Benachbart zu den Arretierungsrippen 56 erstrecken sich Rippen 60 über die Höhe der Vertiefung 42, befinden sich mit ihren freien Enden bündig mit der Fläche des Vorsprungs 3 B, befinden sich ferner bei eingeklapptem Ständer 44 in entsprechenden Durchbrüchen 61 des Ständers 44 und sind im Bereich ihrer freien Enden mit einer zur benachbarten Arretie­ rungsrippe 56 gerichteten Schräge 62 versehen. Wird der Ständer 44 ausgeklappt, werden die beiden Arretierungsrippen 56 während des Passierens der Schrägen 62 in Richtung aufeinander zusammengedrückt, um sich nach der Überwindung dieses durch die Rippen 60 hervorgeru­ fenen Widerstandes in die Normalposition zurückzustellen. Um diesen Widerstand leichter zu überwinden, sind die Arretierungsrippen 56 seitlich außen mit Facetten 64 versehen, die mit den Schrägen 62 zu­ sammenwirken, um die Arretierungsrippen 56 zusammenzudrücken. Außer­ dem sind an ihren freien äußeren Kanten Facetten 66 vorgesehen, die nach dem Ausklappen mit den benachbarten, einander zugewandten Kanten 68 an den freien Enden der Rippen 60 in verriegelter Position in Eingriff stehen und das Wiedereinklappen des Ständers 44 erleichtern. Die Facetten 64 bzw. 66 sind derart angeordnet, daß sie beim Aus­ klappen des Ständers 44 beim Auftreffen auf die Schräge 62 bzw. beim Ineingriffstehen mit den Kanten 68 praktisch parallel hierzu verlau­ fen.
Zwei kreissegmentförmige Vorsprünge 70 dienen dazu, ein Heraus­ fallen des Ständers 44 aus seinem Gelenk 52, 54 zu sichern, wenn ein seitlicher Stoß in Richtung des Pfeils 72 erfolgt.
Teilweise ist die Achse 48 auch unter einer Überdachung 74 an­ geordnet, die einerseits der Gelenkpartie in der Unterschale 14 eine zusätzliche Stabilität verleiht und andererseits ein ungehindertes Übergleiten von Teilen, die im Inneren des Gehäuses 12 angeordnet sind, ermöglicht.
Ein Zapfen 76 dient der Verriegelung des Ständers 44 in der eingeklappten Stellung. In dieser befinden sich die Teile der Arre­ tierungseinrichtung unterhalb einer Linie 78, so daß die Funktions­ ebene der im Gehäuse 10 befindlichen Wechselmechanik nicht störend beeinflußt wird. Der Ständer 44 besitzt an seinem freien Ende zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete Abschrägungen 80, von denen die eine parallel zu einer Seite des Behälters und die andere parallel zu einer dazu senkrechten, benachbarten Seite verläuft, so daß der Behälter wahlweise im Hoch- bzw. Querformat aufstellbar ist. Außerdem können an der dem Gehäuse 10 zugewandten Seite des Ständers 44 Versteifungsrippen 82 vorgesehen sein.
Im ausgestellten Zustand des Ständers 44 steht dessen abgewin­ kelter Abschnitt 50 in Anlage an Anschlagflächen 84, die die Vertie­ fung 42 nach einer Seite hin begrenzen, sich an die Pfannen 54 an­ schließen und im Bereich der Pfannen 54, nicht aber im Bereich der Überdachung 74 vorhanden sind, so daß der Ständer 44 nicht weiter nach außen ausgeklappt werden kann.

Claims (17)

1. Behälter für einen Stapelgleichformatiger, im wesentlichen recht­ eckiger Bilder mit einem ein Sichtfenster aufweisenden Gehäuse und einem aus dem Gehäuse herausziehbaren Schieber sowie mit einem an den dem Fen­ ster gegenüberliegenden Gehäuseboden angelenkten Ständer, der Anschläge aufweist, die beim Ausklappen des Ständers durch Anschlag an Gegenan­ schlägen des Gehäuses den Ständer arretieren, wobei die Anschläge und Ge­ genanschläge in Richtung des freien Ständerendes im Abstand von dem Stän­ dergelenk angeordnet sind und die die Anschlagflächen aufweisenden Ele­ mente derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei Klappbewegungen des Ständers einander unter elastischer Auslenkung ausweichen und bei eingeklapptem Ständer einander überlagern.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die die Ständeranschlagflächen tragenden Elemente vom Ständer in das Gehäuse hineinragen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die die Gegenanschlag­ flächen tragenden Elemente des Gehäuses aus dem Gehäuseboden so weit her­ ausragen, daß sie mit ihren äußeren Enden im wesentlichen bündig mit der Ständeraußenfläche sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, wobei die gehäuseseitigen Elemente durch Ausnehmungen des Ständers hindurchragen.
5. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Anschläge am Ständer ela­ stisch ausweichen.
6. Behälter nach Anspruch 1, bei dem je ein Paar von Anschlägen und Gegenanschlägen vorgesehen sind, die in einander entgegengesetzten Rich­ tungen elastisch ausweichen.
7. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Anschläge die Form von Rip­ pen (56, 60) haben.
8. Behälter nach Anspruch 7, bei dem die Gegenanschlag-Rippen (60) Einlaufschrägen (62) für die Anschlag-Rippen (56) am Ständer (44) aufwei­ sen.
9. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Anschläge und/oder die Ge­ genanschläge mit Keilflächen zum Auslenken des jeweils elastisch verform­ baren Elements versehen sind.
10. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Ständer (44) mit einer an ihn angeformten Achse in ein am Gehäuseboden vorgesehenes, einen Winkel (52) und eine Pfanne (54) umfassendes Gelenk eingeschnappt ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, bei dem mit der Ständerachse einstückig ausgebildete Vorsprünge (70) im Gehäuseinneren seitlich abgestützt sind.
12. Behälter nach Anspruch 10, bei dem die Achse (48) im Gehäuseinne­ ren mindestens teilweise von einem Gehäusefortsatz (74) abgedeckt ist.
13. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Außenfläche des Ständers in dessen Einklappposition im wesentlichen bündig mit den umgebenden Außen­ flächen des Gehäusebodens ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, bei dem der Gehäuseboden einen mit dem Sichtfenster im wesentlichen kongruenten nach außen vorspringenden Flä­ chenbereich besitzt, und bei dem das freie Ende des Ständers (44) in der Kontur dieses Flächenbereichs liegt.
15. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Ständer (44) sich von einer etwa in der zur Auszugsrichtung parallelen Symmetrieebene liegenden Stelle etwa diagonal in Richtung der im wesentlichen rechteckigen Gehäuseaußen­ kontur erstreckt.
16. Behälter nach Anspruch 14, bei dem der Gehäuseboden eine Einsen­ kung nahe dem freien Ende des Ständers aufweist, um das Erfassen des Ständers zu ermöglichen.
17. Behälter nach Anspruch 15, bei dem das Gelenk des Ständers zwischen zwei symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene im Gehäuse angeordneten Elementen des Schiebers angeordnet ist.
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