DE2812450A1 - Dach fuer gebaeude, insbesondere fuer industrielle bauten - Google Patents

Dach fuer gebaeude, insbesondere fuer industrielle bauten

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DE2812450A1
DE2812450A1 DE19782812450 DE2812450A DE2812450A1 DE 2812450 A1 DE2812450 A1 DE 2812450A1 DE 19782812450 DE19782812450 DE 19782812450 DE 2812450 A DE2812450 A DE 2812450A DE 2812450 A1 DE2812450 A1 DE 2812450A1
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roof
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1643Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure being formed by load bearing corrugated sheets, e.g. profiled sheet metal roofs
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Description

Ruhrkohle Aktiengesellschaft, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen
"Dach für Gebäude,insbesondere für industrielle Bauten"
Die Erfindung betrifft ein Dach, insbesondere Industriedach mit einer Eindeckung aus mit Sicken versehenen, vorzugsweise Träpezblechen, die außen mit einer Wärmedämmung sowie einer Haut aus bituminösen Bahnen abgedeckt sind.
Das erfindungsgemäße Dach eignet sich z.B. für größere Hallen, insbesondere Maschinenhallen, Lagerhallen, aber auch für Bürobauten. Trapezbleche sorgen hierbei durch ihre mit den Sicken erzielte Festigkeit auch bei dünnerem Material für die notwendige Festigkeit. Die Wärmedämmung wird durch: die Dachhaut u.a. wasserdicht. Vorteile beim Aufbringen bieten bituminöse Dachbahnen. Die Trapezbleche können z.B. mit Nieten verbunden und abgesichert werden.
Üblicherweise bringt man auf die Trapezbleche zunächst die Wärmedämmung in Form von einzelnen Bahnen oder vorgefertigten: Teilen, z.B. aus Styropor, auf, legt dann die Haut auf, die aus einzelnen, z.B. bituminösen Kunststoff-Dichtüngsbahrien zusammengesetzt wird und beschwert das Ganze mit einer Kiesschüttung, so daß sich die Haut nicht ".abheben kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß das Dach nur eine sehr geringe bzw. gar keine Neigung hat. Bei größeren Flächen müssen zur Stabilisierung weitere Eisenoder Eisenbetonträger aufgebracht werden. Das Wärmedämm-Material und die Dichtungsbahn liegen nicht vollflächig
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auf. Deswegen gelten die bekannten Dächer nicht als sturmgesichert. Die Bewegung der gesickten Bleche kann Mangel in der Dachhaut verursachen. Trotz einer relativ aufwendigen Konstruktion führen auch die schlechten Befestigungsmöglichkeiten für die Wärmedäiranelemente und die Dachbahnen dazu, daß Trapezbleche die Dämmung und die Haut leicht beschädigen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Dachkonstruktion der bezeichneten Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau aus schwer entflammbaren bzw. unbrennbaren Werkstoffen auf vorgeschriebene Windsoglasten ausgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicken der Trapezbleche mit einer Füllung verbunden sind und die Wärmedämmung sowie die Haut auf der Füllung angeordnet sowie mit der Füllung und/oder den Trapezblechen punktweise verbunden sind. Indem man die Sicken ausfüllt, gewinnt man eine vollflächige Auflage für die Wärmedämmung und die Dachhautfolie und erreicht allein dadurch schon die Aufnahme erheblich größerer Windsoglasten; außerdem erzielt man eine Verbundwirkung des tragfähigen Füllmaterials mit den Blechen, die bei Trapezblechen deren Stege gegen Beschädigungen, z.B. Ausbeulen sichert. Die punktweisen Verbindungen sind vorzugsweise solche mechanischer Art und verhindern ihrerseits Beschädigungen des Daches.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Füllungen Teile einer durchgehenden Auflage sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sicken, wie erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen wird, mit Zellen-Leicht-Beton
3 von einer Rohdichte von ca. 1.000 kp/m ausgefüllt sind. Der nicht brennbare Zellen-Leicht-Beton wirkt zusätzlich wärmedämmend, so daß gegebenenfalls die auf den Zellen-Leicht-Beton aufzubringende Schicht aus Wärmedämmstoff entsprechend verringert werden kann. Die durch den Zellen-Leicht-Beton auftretenden Kosten lassen sich hierdurch mindern. Zellen-Leicht-Beton ist soweit in sich selbst tragfähig, daß trotz der zusätzlichen Belastung von Trapezblechen weitere Unterkonstruktionen in der Regel nicht erforderlich s ind.
Die Tragfähigkeit erfindungsgemäßer Dächer kann durch eine Bewehrung im Zellen-Leicht-Beton erhöht werden. Hierdurch werden auch die sonst in derartigen Dächern auftretenden Schwingungen erheblich verringert.
Wenig auf v/endig, aber statistisch ausreichend sind häufig Trapezblechrippen, die in den Stegen gelocht und diagonalals Bewehauf die Trapezbleche montiert sind. · Außer ' run9 diagonalen Trapezblechen kommen auch andere, kreuzweise oder diagonal angeordnete Hohlprofile infrage, die auch umgekehrt angeordnet werden können. Bei kreuzweiser Verlegung entsteht ein Gitter im Beton, so daß die Bleche erheblich höher belastet werden können. Die Rippen sind leicht, so daß der mit der Verbundwirkung erreichte Vorteil nicht durch eine zusätzliche Gewichtsbelastung wieder aufgehoben wird.
Trapezblechrippen können z.B. 4 0 mm hoch sein. Die Rippen können unter 45° montiert werden. Die Verbindung der Wärme-
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dämmelernente und der Dachbahn kann einfach durch Gasbetonnägel und Unterlegscheiben erreicht werden. Die Sicken können leichter mit Zellen-Leicht-Beton verfüllt werden, wenn sie bei den diagonal angeordneten Blechrippen nach oben weisen. Diagonal über Trapezblechen verlegte Rippen mit nach innen weisenden Sicken lassen sich ebenfalls leicht verfüllen. Die Auflage kann 40 mm stark sein bei Verwendung von Zellen-Leicht-Beton; sie bildet dann auch ein ausreichendes Widerlager für die Aufnahme der Gasbetonnägel oder von Dübeln mit denen die Wärmedämmung und die Dachbahn mechanisch verbunden werden,
In heißeren Regionen verlegt man u.U. die Wärmedämmung zum Schutz der Dichtungsbahnen auf diesen. Erfindungsgemäß folgen auf den Beton zunächst die Bachbahn, dann die Wärmedämmung und schließlich eine weitere Betonbzw. Kiesschicht. Eine Beschädigung von z.B. der aus Styropor bestehenden Wärmedämmelemente ist dadurch ausgeschlossen. Ein derartiges Dach kann auch ohne Schwierigkeiten für andere Zwecke verwendet werden, weil die gegen extreme Temperaturen empflindliche Dachbahn zusätzlich geschützt ist. Eine mechanische Befestigung der Dachbahn und der Wärmedämmelemente erübrigt sich hierbei in der Regel.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen u.a. darin, daß die Bleche eine geringe Durchbiegung zeigen, weil sie u.a. durch die Verbundwirkung der diagonal verlegten Bleche eine bessere Stabilität aufweisen. Ausbeulungen oder sonstige Beschädigungen der Bleche sind bei Auflagen aus Zellen-Leicht-Beton praktisch
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unmöglich. Auch geneigte Dächer können erfindungsgemäß erstellt werden/ wobei die Auflage, insbesondere wenn sie "aus Zellen-Leicht-Beton besteht auch als Wärmedämmung und zur Befestigung zusätzlicher Abdichtungsmittel dienen kann. Die erfindungsmäßen Dächer gelten als sturmgesichert.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Pig. T einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Dach - .mit ausgefüllten Sicken,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Dach mit einer diagonal angebrachten Trapezblechrippe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Dach mit diagonal aufgebrachten Trapezblechrippen und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Dach mit einer unmittel- : bar auf den Sicken aufgebrachten Dichtungsbahn.
Nach der Verlegung der z.B. korrosionsgeschützten Trapezbleche 1 werden die nach innen vorstehenden Sicken 3 mit einer aus Zellen-Leicht-Beton bestehenden Füllung 2 versehen. Nach dem Abbinden dient auch die Oberseite des Betons als vollflächige Auflage für die auf den Blechen zu verlegenden Wärmedämmelemente 5. Auf die verlegten Wärmedämmelemente 5 wird eine Dachbahn aus Kunststoff-Dichtungsbahnen 6 aufgebracht; zunächst sind die Wärmedämmelemente 5 und die Kunststoff-Dichtungsbahn 6 lose
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verlegt. Erst anschlißend werden beide mit handelsüblichen Haltern 16 und Schrauben 9 mechanisch mit dem Trapezblechen 1 verbunden. Undichtigkeiten vermeidet an der Verbindungsstelle die folgende Abdichtungsfolie 15, die mit der Kunststoff-Dichtungsbahn 6 verschweißt wird. Zusätzlich oder statt der mechanischen Befestigung ist es insbesondere bei Flachdächern auch möglich, zur Beschwerung anschließend eine Kiesschüttung aufzubringen. Der Kies wirkt dabei gleichzeitig als Refledonsschicht. Wie in Fig. 1 dargestellt werden bei dieser Ausführungsform nur die nach innen weisenden Sicken 3 bis zu ihrer Oberkante, d.h. bis zur Höhe der nach außen w.eisenden Sicken 4 aufgefüllt. Hierdurch bilden dann die nach außen weisende Sicke 4 und die Oberfläche des Zellen-Leicht-Betons 2 eine durchgehende Fläche, auf die die Wärmedämmelernente 5 einfach und sattaufliegend aufgebracht und mit Haltern 16 und Schrauben 9 sowie Unterlegscheiben 8 befestigt werden. Hierdurch werden Hohlräume vermieden.
Figur 2 zeigt ein durch eine Bewehrung verstärktes Dach mit einer die Füllungen 2 verbindendei (durchgehenden Auf lage. Als Bewehrung dient ein mit der Sicke 11 nach oben verlegtes Trapezblech 10. Dieses Trapezblech 10 weist in den Stegen 12 Bohrungen 14 auf, so daß der Schaumbeton gut in die Freiräume einfließen kann.
Figur 3 macht dabei deutlich, wie die Trapezbleche 10 diagonal über die Trapezbleche 1 verlegt sind, so daß ein die Gesamtkonstruktion wesentlich verstärkendes Netz entsteht. Nach dem Verlegen der Trapezbleche 1, bei denen ein Korrosionsschutz bedarfsweise vorgesehen sein kann, werden die z.B. 40 mm hohen Trapezblechrippen 10, die in den Stegen 12 Bohrungen 14 aufweisen, unter 45° auf
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die Trapezbleche 1 montiert, wonach dann die gesamte Konstruktion mit Zellen-Leicht-Beton 2, von einer Rohdichte von ca. 1.000 kp/m3 ausgefüllt wird. Hierdurch entsteht eine Verbündwirkung von Stahl und Beton, die eine höhere Stabilität des Gesamtdaches gewährleistet. Nach der Abbindezeit des Zellen-Leicht-Betons 2, werden wie üblich Wärmedämmelemente 5 oder nur die Kunststoff-Dichtungsbahnen 6 lose aufgelegt und mit Dübeln oder Gasbetonnägeln 7, Widerhaken 17 und Unterlegscheiben 8 mechanisch in dem Beton befestigt.
Figur 4 zeigt schließlich ein sogenanntes Umkehrdach, wobei die Kunststoff-Dichtungsbahn 6 unmittelbar auf den Zellen-Leicht-Beton 2 und die Sicken 4 aufgelegt ist. Darüber liegt dann eine Schicht aus Wärmedämm-MateriaT 5 und schließlich aus Zellen-Leicht-Beton 13, so daß eine zusätzliche Sicherung durch Gasbetonnägel oder sonstige Halter entfällt. Derartige Dächer sind für heiße Regionen mit geringen Niederschlagen gedacht.
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Claims (7)

  1. Herne 1, 8000 München 40,
    Freiligrathstraße 19 _. . ._ „ u _ . Eisenacher Straße 17
    Postfach 1140 Uipi.-ing. H. Π. Dour pat.-Anw. Betzier
    Pat-Anw Herrmann-Trentepohl Dipl.-PhyS. Eduard ΒβίΖΐθΓ ' Fernsprecher: 36 30 11
    Fernsprecher: 51013 X-J 33 3q γι
    51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3^013
    Telegrammanschrift: _ Telegrammanschrift:
    Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
    Tel ex 08 229 853 Telex 5215360
    Γ " . - "1 Bankkonten:
    Bayerische Vereinsbank München 952237 Dresdner Bank AG Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 55868-467
    Ref.: A 29 045 X/Wd.
    in der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    Abholfach
    21. März 1978
    Patentansprüche
    (1ΛDach, insbesondere Industriedach mit einer Eindeckung aus mit Sicken versehenen, vorzugsweise Trapezblechen, die außen mit einer Wärmedämmung sowie einer Haut aus bituminösen Bahnen abgedeckt sind , dadurch gekennzeichnet , daß die Sicken (3) der Trapezbleche (1) mit einer Füllung verbunden sind und die Wärmedämmung (5) sowie die Haut (6) auf der Füllung angeordnet sowie mit der Füllung und/oder den Trapezblechen punktweise verbunden sind.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1,dadurch gekennz e lehnet, daß die Füllungen Teile einer durchgehenden Auflage sind.
  3. 3. Dach nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Füllung aus Zellen-Leicht-Beton (2) mit einer Rohdichte von ca.
    3
    1.000 kp/m besteht.
  4. 4. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrung gesickte
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    Blechrippen (10), die diagonal angeordnet sind, dienen.
  5. 5. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Blechrippen aus Trapezblecben(lO) bestehen, die unter 45° auf den mit der Füllung versehenen Trapezblechen (1) mit nach oben weisender Sicke befestigt sind.
  6. 6. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichne t, daß zur Verbindung der Wärmedämmung (5) und der Haut (6) Gasbetonnägel (7) mit Unterlegscheiben (8) dienen.
  7. 7. Dach nach Anspruch !,dadurch gekennzeichne t, daß auf die die Füllmengen enthaltende Auflage (2) die Dachbahn (6) auf diese die Wärmedämmung
    (5) und auf die Wärmedämmung eine Zellen-Leicht-Beton-Auflage (13) oder eine Kiesschicht folgen.
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