DE3004615A1 - Stahlleichtdach - Google Patents
StahlleichtdachInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Stahlleichtdach
- Die Erfindung betrifft ein Stahlleichtdach, bei dem vorzugsweise Trapezbleche sich mit den Tiefsicken auf eine Unterkonstruktion abstützen, und auf die Trapezbleche eine Dämmschicht mit einer Witterungsschutzschicht aufgebracht ist.
- Bei einem derartigen z. B. aus dem DE-GM 1 878 961 bekannten Stahlleichtdach spannen sich die Trapezbleche von Auflagerzu Auflagerder Unterkonstruktion. Auf die Hochsicken werden Wärmedämmplatten, bestehend aus Schaumstoffen oder Mineralfaser mit Hilfe von Heißbitumen aufgeklebt.
- Die Tiefsicken werden nicht mit Dämmstoffen ausgefüllt.
- Auf di a Wärmedämmplatten sind als Witterun gs schutzschicht Dichtungsbahnen, bestehend aus mehreren Lagen Bitumendachbahnen, unter Verwendung von Heißbitumen geklebt.
- Dieser Dachaufbau hat bei Brandversuchen nach DIN 4102, Teil 2, eine Feuerwiderstandsdauer von max. 15 bis 20 Minuten. Bei aufgetretenen Hallenbränden floß heißes Bitumen aus den Stoßfugen der Trapezbleche. Die Trapezbleche rissen durch den Hitzestau auf. Dämmstoffe und Dichtungsbahnen entzündeten sich und brannten ab.
- Weiterhin erscheint bei diesem Stahlleichtdach Schalldämmung und Steifigkeit verbesserungsbedürftig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere die Feuerwiderstandsdauer eines Stahlleichtdaches, aber u. a.
- auch dessen Schalldämmung und Steifigkeit zu erhöhen.
- Gemäß der Erfindung wird dazu bei einem Stahlleichtdach der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, daß auf der gesamten Dachfläche eine durchgehende Styroporbetonschicht die Tiefsicken ausfüllt und die Hochsicken überdeckt, in der Überdeckung eine Baustahlgewebematte angeordnet ist und die Tiefsicken über bis in den Bereich der Baustahigewebeinafte reichende Dübel mit der Unterkonstruktion verbunden snd.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Stahlleichtdach mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens 30 Minuten, d. h. F 30 nach DIN 4102, Teil 2, erreicht. Ein Einfließen von heißem Bitumen in den Brandraum sowie ein Entzünden der Dichtungsbahn z. B. durch einen Hallenbrand werden vermieden.
- Durch das Ausfüllen der Tiefsicken entfällt die bisher im Brandfall bei nicht gefüllten Tiefsicken nachteilige "Kanlinwirkung", und durch die ganzflächige Abdeckung des gesamten Daches mit einem durchgehenden, fugenlosen Styroporbetonkörper werden ferner die Schalldämmung verbessert und die Schwingungsempfindlichkeit der bisherigen Da siüh run gen wesentlich herabgesetzt.
- Durch das erfindungsgemäße Stahlleichtdach ist eine Bekämpfung des Brandes auch von der Dachfläche aus möglich, und die Begehbarkeit der Dachfläche bleibt durch das Zusammenwirken von Styroporbetonschicht, Baustahlgewebematte und Dübeln auch nach Abklingen des Brandes erhalten. Die durch die Erwärmung beim Brand eintretende Durchbiegung der Unterkonstruktion wird infolge ihrer Verbundwirkung mit dem Restquerschnitt der Styroporbetonschicht über die Dübel vermindert.
- Die durch die Herstellung zwangsläufig erreichte Verbundwirkung zwischen Trapezblech und Styroporbeton wird rechnerisch nicht berücksichtigt, sondern alle rechnerisch erforderlichen Lasten werden als durch die Trapezbleche alleine aufgenommen und in die Unterkonstruktion weitergeleitet angesetzt.
- Die Dübel werden vorteilhaft als Betonaikerausgebildet, um insbesondere im Brandfall eine günstige Verbundwirkung zu erzielen. Unter Betonanker werden nach dem Bolzenschweißverfahren aufgeschweißte stiftförmige Verbindungselemente ver -standen, die somit formschlüssig Zug- und Schubkräfte übernehmen können.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Baustahlgewebematte vorteilhaft im oberen Drittel der die Trapezbleche überdeckenden Styroporschicht angeordnet, weil so der nicht beschädigte Restquerschnitt mit der Baustahlgewebematte eine begehbare Fläche bildet.
- In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist der 3 Styroporbeton eine Dichte von ca. 350 - 750 kg/m auf entsprechend den jeweiligen Erfordernissen hinsichtlich der Schall-und Wärmedämmung.
- Die Trapezbleche können beidseitig verzinkt und an ihrer Unterseite beschichtet sein, während im Übrigen eine weitere Oberflächenbehandlung vorteilhaft nicht erforderlich ist.
- schutz Im Bedarfsfall können zwischen Witterungsischicht und Styroporbetons chicht Wärmedämmplatten zusätzlich angeordnet werden.
- Es ist auch möglich, statt Trapezbleche andere geeignete Profilbleche zu verwenden.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen von einem erfindungsgemäßen Stahlleichtdach Fig. 1 eine teilweise Draufsicht einer Dachfläche vor Aufbringen der Sty roporbet ons chicht und Witterungsschutzschicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in vergrößertem Maßstab im Fertigzustand ohne zusätzliche Wärmedämmun g.
- Die Trapezbleche 1 werden auf die fix und fertig montierte Unterkonstruktion 2 aufgelegt und spannen sich von Auflager 3 zu Auflager. Die überlappenden Stoßstellen der einzelnen Trapezbleche werden mit Hilfe von nicht dargestellten Blindnieten untereinander verbunden. In jede Tiefsicke 4 wird im Bereich des Auflagers 3 ein Betonanker 5 angeordnet. Dieser durchdringt die Trapezbleche 1 und ist mit dem Auflager 3 verschweißt.
- Der Styroporbeton 6 wird als Pumpbeton auf die Dachfläche gefördert und dort so eingebracht, daß die Tiefsicken 4 satt verfüllt sind und die gesamte Trapezblechfläche in einer Dicke von mindestens 5 cm über den Hochsicken 7 überdeckt ist. In dem oberen Drittel dieser überdeckung 8 ist eine Baustahlgewebematte 9 mit einer Maschenweite von 50 x 50 mm eingebettet.
- Die Betonanker 5 reichen ca. 35 mm tief in die durchgehende überdeckung 8 hinein und bis in den Bereich der Baustahlgewebematte 9.
- Im Brandfall ergibt der Verbund von Baustahlgewebematte 9, Betonanker 5 und nicht beschädigtem Restquerschnitt des Styroporbetons 6 eine noch begehbare Fläche und im Zusammenwirken mit der verdübelten Unterkonstruktion 3 eine Verminderung der Durchbiegung des Gesamtsystems.
- Nach Erhärtung und Abtrocknung des Styroporbetons 6 werden die die Witterungsschicht 10 bildenden Dichtungsbahnen und vorher, -falls zusätzlich erforderlich -, Wärmedämmplatten mit Heißbitumen aufgeklebt.
- 1 Trapezblech 2 Unterkonstruktion 3 Auflager der Unterkonstruktion 4 Tiefsicke 5 Betonanker 6 Styroporbeton 7 Hochsicke 8 Uberdeckung 9 Baustahlgewebematte 10 Witterungsschutzs chicht
Claims (5)
- Ansprüche 1. ' Stahlleichtdach, bei dem vorzugsweise Trapezbleche sich mit den Tiefsicken auf eine Unterkonstruktion abstützen, und auf die Trapezbleche eine Dämmschicht mit einer Witterungsschutzschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Dachfläche eine durchgehende Styroporbetonschicht (6) die Tiefsicken aus -füllt und die Hochsicken überdeckt, in der Überdeckung (8) eine Baustahlgewebematte (9) angeordnet ist und die Tiefsicken über bis in den Bereich der Baustahlgewebematte reichende Dübel (5) mit der Unterkonstruktion verbunden sind.
- 2. Stahlleichtdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel als Betonanker (5) ausgebildet sind.
- 3. Stahlleichtdach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlgewebematte (9) im oberen Drittel der Überdeckung (8) angeordnet ist.
- 4. Stahlleichtdach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Styroporbeton (6) eine Dichte 3 von ca. 350 bis 750 kg/m aufweist.
- 5. Stahlleichtdach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezbleche beidseitig verzinkt und auf der Unterseite beschichtet sind.6, Stahlleichtdach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Witterungsschutzschicht (10) und der Styroporbetonschicht Wärmedämmplatten an ge -ordnet sind.
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