DE4414410C2 - Verbindung von Stahltrapezprofilen mit einer Unterkonstruktion bei einer als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildeten Dach- oder Deckenplatte - Google Patents

Verbindung von Stahltrapezprofilen mit einer Unterkonstruktion bei einer als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildeten Dach- oder Deckenplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 30 04 615 ist ein Stahlleichtdach bekannt, das aus mit ihren Wellentälern direkt auf einer Unterkonstruktion aufliegenden Trapezprofilblechen besteht, auf denen eine durchgehende, die Wellentäler ausfüllende und die Wel­ lenberge überdeckende Betonschicht angeordnet ist. Die Verbindung des Stahl­ leichtdaches bzw. der Trapezprofilbleche mit der Unterkonstruktion wird mittels Dübel, die auf der Unterkonstruktion befestigt sind, im Bereich der Wellentäler durch diese hindurchgreifen und bis in die Betonschicht ragen, hergestellt. Neben der Tatsache, daß auch bei dieser Ausbildung die Bauhöhe sich aus der Summe der Höhe der Unterkonstruktion und der Höhe der Dachplatte ergibt, wird hier die Tragfähigkeit des Betons nur konstruktiv genutzt. Der Beton hat eine lastverteilen­ de und bauphysikalische Funktion. Eine planmäßige und besonders wirtschaftli­ che Ausbildung der Unterzüge als Stahlverbundkonstruktion mit den Trapezprofi­ len ist nicht möglich.
Aus der DE 42 15 686 C1 ist eine Verbindung von Stahltrapezprofilen mit einer Unterkonstruktion bei einer als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildeten Dach- oder Deckenplatte bekannt, bei der die Wellenberge der Stahltrapezprofile mit der Unterseite ihrer inneren Ecken auf quer über die Unterkonstruktion, die aus Stahlverbundträgern besteht, kragarmartig hinausragenden Trägern ausgebil­ det ist, aufliegen.
Zu der weiterhin bekanntgewordenen US-PS 22 19043 ist zu sagen, daß dem Gegenstand der US-PS 22 19043 grundsätzlich ein vollkommen anderes stati­ sches System zugrunde liegt. Die dort dargestellte Konstruktion wird nämlich ge­ bildet aus einzelnen schmalen vorgefertigten Platten, die lose nebeneinander auf Trägern zwar in Ausnehmungen aufliegen, aber keinen Verbund im Sinne der vor­ liegenden Anmeldung weder miteinander noch mit den Trägern bilden. Vielmehr wird ein direkter Verbund der Platten, die selbst nur als Stahlbetonfertigteile aus­ gebildet sind und nicht aus Stahltrapezprofilen mit Beton, mit den Trägern auch noch durch eine Zwischenlage verhindert.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zurunde, eine weitere Möglich­ keit einer Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Unterkon­ struktionen aus Stahlbetonbauteilen einsetzbar ist, wobei auch in einfacher Weise bei Dach- bzw. Deckenplatten in Beton-Stahl-Verbundkonstruktionen mit Stahlbe­ tonbauteilen als Unterkonstruktion eine geringe Bauhöhe gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Verbindung durch die im kennzeichnenden Teil der Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbin­ dung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß sie eine vorteil­ hafte und zweckmäßige Möglichkeit bietet, bei Unterkonstruktionen aus Stahlbe­ tonbauteilen einsetzbar zu sein, wobei die Bauhöhe einer derartigen Konstruktion sehr gering gehalten werden kann und sich bei Anwendung bei Deckenplatten die einzelne Geschoßhöhe verringert, was sich bei mehreren Geschossen entspre­ chend vervielfältigt.
Anhand der Zeichnung wir die Erfindung im folgenden näher erklärt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine anderer Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, liegen auf einer Unterkonstruktion, die aus Stahlbetonbauteilen 1, die als Stahlbetonfertigteil zur Verfügung gestellt oder auf der Baustelle direkt hergestellt werden können, besteht, quer dazu Stahltra­ pezprofile 2 auf, wobei die Wellentäler 3 der Stahltrapezprofile 2 in entsprechen­ den Ausnehmungen 4 in den Stahlbetonbauteilen 1 aufliegen. Die Wellenberge 5 sind somit auf die obere Ebene der Stahlbetonbauteile 1 abgesenkt.
Bei der Ausbildung nach der Fig. 1 erstrecken sich die Ausnehmungen 4 über die gesamte Breite des Stahlbetonbauteils 1, so daß diese die Wellentäler 3 von durchgehenden Stahltrapezprofilen 2 aufnehmen können, wobei die Wellenberge 5 Schlitze 6 für die Aufnahme von aus den Stahlbetonbauteilen 1 nach oben her­ ausragenden Bewehrungsstäben 7 aufweisen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Ausnehmun­ gen 4 lediglich über einen Teil der Breite der Stahlbetonbauteile 1, so daß die Stahltrapezprofile 2 mit ihren stirnseitigen Enden 10 in diesen Ausnehmungen 4 aufliegen.
Diese Ausnehmungen 4 können bei einer endseitigen Unterkonstruktion auch nur einseitig sein, was nicht dargestellt ist.
Bei beiden Ausbildungen sind die Stahltrapezprofile 2 mit einer durchgehenden, die Wellentäler 3 ausfüllenden und die Wellenberge 5 und Stahlbetonbauteile 1 überdeckenden Betonschicht 8 zur Bildung einer als Verbundkonstruktion ausge­ bildeten Dach- oder Deckenplatte versehen. Dadurch kann ein Verbund zwischen der Betonschicht 8 der Deckenplatte und den Stahlbetonbauteilen 1 erreicht wer­ den, wobei die Betonschicht 8 noch zusätzliche Bewehrungen 9 aufweisen kann Da die Stahlbetonbauteile 1 nach oben herausragende Bewehrungsstäbe 7 auf­ weisen, bilden sie einen innigen Verbund von Deckenplatte und Stahlbetonbauteil 1 nach dem statischen System eines Plattenbalkens.
Bezugszeichenliste
1 Stahlbetonelement
2 Stahltrapezprofil
3 Wellental
4 Ausnehmung
5 Wellenberg
6 Schlitz
7 Bewehrungsstab
8 Betonschicht
9 Bewehrung
10 stirnseitiges Ende

Claims (5)

1. Verbindung von Stahltrapezprofilen mit einer Unterkonstruktion bei einer als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildeten Dach- oder Deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion aus Stahlbetonbauteilen (1) gebildet ist und die Wellentäler (3) der Stahl­ trapezprofile (2) in entsprechenden Ausnehmungen (4) in den Stahl­ betonbauteilen (1) aufliegen, wobei diese Verbindung einen Platten­ balken bildet.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonbauteile (1) Stahlbetonfertigteile sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) sich über die gesamte Breite der Stahlbeton­ bauteile (1) erstrecken.
4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) sich von außen nach innen nur über einen Teil der Breite der Stahlbetonbauteile (1) erstrecken.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahltrapezprofile (2) Schlitze (6) für die Aufnahme von aus den Stahlbetonbauteilen (1) auf der Oberseite herausragenden Bewehrungs­ stäben (7) aufweisen.
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