DE2508049A1 - Dachelement fuer flache und geneigte daecher - Google Patents

Dachelement fuer flache und geneigte daecher

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DE2508049A1
DE2508049A1 DE19752508049 DE2508049A DE2508049A1 DE 2508049 A1 DE2508049 A1 DE 2508049A1 DE 19752508049 DE19752508049 DE 19752508049 DE 2508049 A DE2508049 A DE 2508049A DE 2508049 A1 DE2508049 A1 DE 2508049A1
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roof element
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sheet metal
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DE19752508049
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English (en)
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Karl Dipl Ing Haage
Heinz Ing Grad Uedelhoven
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/296Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and non-metallic or unspecified sheet-material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachelement für flache und geneigte Dächer Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttragendes Dachelement mit eingeschäumtem Wärmedämmstoffkern und oberseitigen und unterseitigen Abdeckungen.
  • Bekannt sind Dachelemente aus Holz und Stahlprpfilen, wobei zum Teil Kaltdach- und Warmdach- Konstruktionen gewählt werden.
  • Nachteilig bei derartiger Konstruktionen ist aber, daß die Unterseite, die den Deckenabschluß bildet, aus optischen Grunden in den meisten Fällen an der Baustelle mit einem Anstrich oder mit einer Verkleidung versehen werden muß.
  • Bei den bekannten Dachelementen stellt die Holz- oder Profil blechkonstruktion das tragende Teil dar. Bei Dachelementen, die aus einer Unterkonstruktion aus Profilblechen und darauf ausgeschäumter Wärmedämmung bestehen, wird die Wärmedämmung zur Tragfunktion herangezogen. Hierbei treten aber Probleme bei der sicheren Eintragung der Schubkräfte auf. So ist die Klebehaftung des Schaumes für die Schubkrafteinleitung nicht mit ausreichender Sicherheit erfaßbar. Bei einer Verminderung der Adhäsion Blech/Schaum besteht aber die Gefahr, daß die Trag- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes selbsttragendes Dachelement mit eingeschäumten Wärmedämmstoffen und oberseitigen und unterseitigen Abdeckungen so auszubilden, daß die Montage des Warmdachs vereinfacht wird und daß eine sichere Schabkrafteinleitung bzw. Schubkraftaufnahme gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abw deckungen mindestens einseitig kunststoffbeschichtete Abdeckbleche venjendet sind und daß zur Schubkrafteinleitung in den Wärmedämmstoffkern an den Innenseiten des oberen und des unteren Abdeckbleches in Abständen quer .n1r Spannrichtung des Dach elements angebrachte Metallwinkel oder daß zur Schubkraftaufnahme laängs der Spannrichtung Blechbänder vorgesehen sind.
  • Das erfindungsgemäße Dachelement wird als großflächiges Element des Waxmdaches im Verbund vorgefertigt und als Einheit auf der Dachkonstruktion verlegt. Nach Anbringung der Metallwinkel bzw.
  • Blechbänder an den Innenseiten des oberen und des unteren Abdeckbleches wird der freie Raum in an sich bekannter Weise durch Einbringen eines verschäumbaren Materials ausgeschäumt. Bevorzugt wird als Wärmedämmung ein Kunststoffschaum verwendet, beispielsweise ein Polyurethanschaum oder ein Phenolharzschaum od.
  • dgl. Ggf. können die Schaumstoffe mit Verstärkerfüllstoffen, s.B. Glasfasern, versehen sein.
  • bänder im Schaum können diese mit Durchb@echungen und/oder mit zusätzlicher Profilierung im Bereich der Kontaktfläche zum Schaum versehen sein.
  • Die Beschichtung der Abdeckbleche kann in der Weise vorgenommen werden, daß vorzugsweise vor einer eventuellen Profilgebung ein Kunststofflack ein- oder beidseitig in an sich bekannter Weise aufgetragen wird. Die Beschichtung kann auch mittels der an sich bekannten Pulverbeschichtungsverfahren vorgenommen werden. Bevorzugt wird jedoch eine Kunststoffolie für die Beschichtung verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher vorgeschlagen, als untere und obere Abdeckbleche solche einzusetzen, die an ihrer Außenfläche mittels ciner Kunststoffolie, z.B. aus Polyäthylen, Weich-PVC, Polyestern und dergleichen kaschiert sind.
  • Aus optischen Gründen verwendet nan tür das untere Abdeckblech, das gleichzeitig den Deckenabschluß bildet, zweckmäßigerweise eine Dekorfolie. Zur Erzielung eines in optischer Hinsicht für den Wohnbereich besonders geeigneten Deckenabschlusses ist in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Sichtseite des unteren Abdeckbleches das Aussehen einer Holz-Paneeldecke erhält.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das obere Abdeckblech mittels einer geprägten und/oder gefärbten Dachfoli kaschiert. Die Folienkaschierung stellt die spätere Dachabdichtung dar.
  • Die Fugen zwischen den aneinanderstoßenden montierten Dachelementen werden durch Aufschweißen ( z.B. nach den Quellschweißverfahren ) von Bändern aus Kunststoff geschlossen.
  • Zur Dachfolienkaschierung werden im allgemeinen ca. 0,4 bis ca. 1 mm dicke Folien, z.3. aus Weich-PVC, Polyäthylen od. dgl.
  • eingesetzt. Die Fugenbänder werden bevorzugt als dem gleichen Kunststoff hergestellt, aus denen auch die Dachfolienkaschierung besteht.
  • Die Folienkaschierung der Abdeckbleche wird zweckmäßig vor der Profilgebung bzw. vor der Anbringung der Metallwinkel oder Metallbänder vorgenommen.
  • Das erfindungsgemäße Dachelement kann in verschiedenen von der Praxis geforderten Ausführungsformen hergestellt werden.Beispi&lsweise kann man für die unterseitige Abdeckung ein mit Dekorfolie beschichtetes Blech vorsehen, das z.B. in seiner Verfosmung und Ausführung eine Holzachalung darstellt. Der Abstand der Fugen richtet sich dabei nach den bekannten Ausführungen nachträglich angebrachter, untergehangter Decken aus Holzverkleidungsmaterialien.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, das untere Abdeckblech trapezförmig oder U-förmig oder kassettenförmig od. dgl. profiliert auszubilden.
  • Erfindungsgemäß kann das obere und/oder untere Abdeckblech profiliert ausgebildet sein. Dabei ist es jedoch zweckmäßig, die Oberfläche des oberen Abdeckbleches so auszubilden, daß das Regenwasser ungehindert abfließen kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Oberfläche des oberen Abdeckbleches kassettenförmig nach außen gerichtet profiliert auszubilden und das Dachelement entlang seiner Ränder flächenförmig zu belassen. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform bringt außerdem den Vorteil mit stich, daß die Fugen der einzelnen Elemente aufgrund der fläç,henförmigen Ausbildung der Ränder der Dachelemente ;i.eioht durch Aufschweißung von Kunststoffbändern geschlossen werden können.
  • Die Tragwirkung des einen erfindungsgemäßen Dachelementes entsteht aus dem Verbund Dachblech, Kunststoffschaum (gefüllt oder ungefüllt) und dem unterseitig vorhandenen Abdeckblech.
  • Für die Sicherheit einer gleichmäßig bleibenden Schubkraftübertragung werden an den Innenseiten des unteren und oberen Abdeckbleches quer zur Spannrichtung des Dachelements Metallwinkel angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Metallwinkel am oberen und unteren Abdeckblech gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Zur sicheren Schubkraftübertragung eignen sich als Metallwinkel insbesondere L-Profile Bevorzugt verwendet t man paralle llaufende einstückige L-Profile,die sich von einem Rand des Abdeckbleches bis zum anderen Rand des Abdeckbleches erstrecken.
  • Gegebenenfalls werden bei der Verwendung profilierter Abdeckbleche durchgehende L-Profile verwendet, die entsprechend der Profilgebung der Abdeckbleche geformt sind. Gegebenenfalls können die L-Profile auch in Form kürzerer gegebenenfalls versetzt zueinander liegender Teilstücke an dem jeweiligen Abdeckblech befestigt werden.
  • Anzahl und Größe der Metallwinkel richten sich nach der Größe der zu erwartenden Schubkräfte. In manchen Fällen ist es nicht unbedingt erforderlich, gleichmäßig über die Gesamtfläche der Abdeckbleche verteilte, parallel angeordnete oder gegeneinander parallel verschobene L-Profilteilstücke vorzusehen.
  • Der vertikale Schenkel des L-Profils wird in seiner Länge so bemessen, daß er mit seiner oberen Kante das gegenüberliegende Abdeckblech oder das ihm gegebenenfalls gegenüberliegende Ende des anderen vertikalen Schenkels des L-Profils auch bei einer eventuellen Belastung des Dachelementes nicht berührt.
  • Der Querbalken des L-Profils, der als Befestigungsflansch fungiert, wird so bemessen, daß eine sichere und leichte Befestigung an der Abdeckblechen möglich ist. Die Befestigung kann durch Schweißung, Klebung, Verschraubung oder Nietung erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die auftretende Schubkraft bei eier Biegebeanspruchung des erfindungsgemäßen Dachelements aufzunehmen, besteht in der Anordnung von Blechbändern in Abständen längs der Spannrichtung des Dachelementes, die unter 450 geneigt das obere und untere Abdeckblech verbinden. Die Kraftüber tragung an den Verbindungsstellen erfolgt dabei durch Schweißung, Klebung, Schraubung oder Nietung.
  • Die Anzahl sowie die Dicke und Breite der anzuordnenden Blech bänder richten sich nach der zu erwartenden Schubkraft.
  • Beispielsweise kann man mehrere parallel zueinander angeordnete-Blechbänder vorsehen, die sich in Spannrichtung über die gesamte Strecke des oberen bzw. un-teren Äbdeckbleches erstrecken.
  • Als Blechbänder können entsprechend geformte Blechstreifen, z.B. einer Breite von 20 mm und einer Dicke von 2 mm, verwendet werden. Die Blechbänder sind derart geformt, daß der Winkel zwischen Blechband und Abdeckblech etwa 450 beträgt. Die beiden Enden des Blechbandes weisen je einen Befestigungsflansch auf.
  • Der von den Schenkeln umschlossene Raum ist im Ouerschnitt gesehen bevorzugt trapezförmig ausgebildet.
  • Derart geformte Blechbänder weisen den Vorteil auf, daß sie mit ihrem oberen abgeflachten Teil an der Innenseite des oberen bzw.
  • unteren Abdeckbleches anlegen, so daß eine leichte Befestigung an den Abdeckblechen möglich ist.
  • Mit den Erfindung wird ein vorgefertigtes Dechelement für flache und gereigte Dächer verfügbar, welches wesentliche Vorteile durch besser kontrollierbare Vorfertigung und verbesserten Verbund der Bauteile des Warmdaches besitzt.
  • durch Verzicht auf die Klebehaftung des Schaumes ftir die Schubkrafteinleitung kann eine Verminderung der Adhäsion Blech/ Schaum die Tragfähigkeit des Dachelements nicht beeinträchtigen und damit die Sicherheit des Bauteiles nicht; ge'ähruen, Das erfindungsgemäße Dachelement kann schnell und leicht auf der Dachunterkonstruktion montiert werden. Es wird als großflächiges Element des Warmdachs im Verbund vorgefertigt und als Einheit auf der Dachunterkonstruktion ver:leg-t.
  • Da die Folienkaschierung bzw. der Kunststoffüberzug selbst die fertige spätere Dachabdichtung darstellt, ist die Verlegung einer losen Dachhaut an der Baustelle nicht erforderlich. Die Fugenabdichtung erfolgt auf einfache Weise durch Aufschweißung von Bändern.
  • Das erfindungsgemäße nachelement hat desweiteren den Vorteil, daß es an der Baustelle keinen zusätzlichen Anstrich oder Verkleidungen an der Unterseite, die gleichzeitig den Deckenabschluß bildet, benötigt.
  • In den Zeichnungen werden die erfindungsgemäßen Dachelemente näher erlautert.
  • Figur 1 zeigt ein Dachelement mit auf einem profilierten Abdeckblech 1 durch Schäumen auf dieser entstandenen Wärmedämmung 2 mit aufliegendem flachen Abdeckblach 3 t)ntersicht.
  • Figur 2 zeigt in Seitensicht einen Ausschnitt des Dachelements nach Figur 1.
  • An den Innenseiten des oberen und des unteren außenseitig mit einer Kunststoffolie kaschierten Abdcbleches 1, 3 sind in Abständen quer zur Spannrichtung des Dachelementes Metallwinkel 4 in Form von L-Profilen angeordnet. Sie sind am oberen und unteren Abdeckblech gegeneinander versetzt angeordnet und so befestigt, daß die Metallwinkel des oberen Abdeckbleches und des unteren Abdeckbleches spiegelbildlich angeordnet sind. Beide Randzonen des Dachelementes sind mit der gleichen Anzahl von L-Profilen derart ausgerüstet, daß die eine Hälfte des Dachelementes das Spiegelbild zu der anderen Hälfte des Dachelementes darstellt.
  • Figur 3 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt des Dachelements, bei dem schräglaufend auf- und abgeführte Blechbänder 5 in Spannrichtung des Dachelements angeordnet sind. Die Blechbänder sind so geformt, daß der Winkel zwischen Blechbandschenkel und Abdeckblech ca 450 beträgt. Die Enden des gezeigten Blechbandes weisen äe einen Befestigungsflansch 7 auf.
  • Der von den Schenkeln umschlossene Raum ist im Querschnitt gesehen trapezförmig ausgebildet, wobei die Fläche 6 zur Befestigung an den Abdeckblechen dient.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.Selbsttragendes Dachelement mit eingeschäumtem Wärmedämmstoffkern und oberseitigen und unterseitigen Abdeckungen, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß als Ab deckungen mindestens einseitig kunststoffbeschichtete Abdeckbleche verwendet sind und daß zur Schubkrafteinleitung in den Wärmedämmstoffkern an den Innenseiten des oberen und des unteren Abdeckbleches in banden quer zur Spannrichtung des iacbelementes angebrachte Metallwinkel oder daß zur Schubkraftaufnahme längs zur Spannrichtung Blechbänder vorgesehen sind.
2. Dachelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß die Metallwinkel am oberen und unteren Abdeckblech gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Metallwinkel als quer zur Spannrichtung laufendes L-Profil ausgebildet sind.
4. Dachelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Blechbander in Spannrichtung schräglaufend so auf- und abgefUhrt sind, daß sie die Abdeckbleche miteinander verbinden.
5. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere und/oder untere Abdeckblech profiliert ausgebildet ist.
6. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n n e t, daß die Ob.'rfiäche des obere ren Abdeckbleches kassettenförmig nach außen gerichtet profiliert und entlang seiner Ränder flächenförmig belassen ist.
7. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß das untere Abdeckblech trapezförmig oder U-förmig oder kassettenförmig od. dgl.
profiliert ist.
8. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das untere und das obere Abdeckblech an ihrer Außenfläche mittels einer Kunststofffolie kaschiert sind.
9. Dachelement nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das untere Abdeckblech mittels einer Dekorfolie kaschiert ist.
10. Dachelement nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t, daß das obere Abdeckblech mittels einer geprägten und/oder gefärbten Dachfolie kaschiert ist.
11. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sichtseite des unteren Abdeokbleches das Aussehen einer Holz- Paneeldecke erhält.
12. Dachelement nach einer des Ansprüche t bis 10, d a d u r c t g e k e n fl s e i c h n e. t, daß die Metallwinkel oder die Blechbänder mit der unteren und oberen Abdeckung durch Schweißung, Klebung, Schraubung oder Nietung erbunden sind.
13. Dachelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechbänder derart geformt sind, daß der Winkel zwischen Blechbandschenkel und Abdeckblech etwa 450 beträgt, daß die beiden Enden des Blechbandes einen Befestigungsflansch aufweisen und daß der von den Schenkeln umschlossene Raum im Querschnitt gesehen trapezförmig ausgebildet ist.
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