DE102010021439A1 - Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau. Der Dachaufbau weist eine wasserdurchlässige Dämmschicht und eine wasserundurchlässige Abdichtschicht auf, wobei die Dämmschicht über der Abdichtschicht liegt. Zwischen der Dämmschicht und der Abdichtschicht ist ein sorptives und quellendes Material aufgebracht, welches durch die Dämmschicht dringendes Wasser aufnimmt und ein Fließen des Wassers auf der Abdichtschicht vermindert.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsanordnung, welche eine wasserdurchlässige Dämmschicht und eine wasserundurchlässige Abdichtschicht aufweist. Derartige Abdichtungsanordnungen werden unter anderem bei Flachdächern, insbesondere bei sogenannten Umkehrdächern verwendet.
- Stand der Technik
- Der weit verbreitete Aufbau eines Daches weist eine wasserundurchlässige Abdichtschicht auf und darunter eine Dämmschicht. Die Abdichtschicht schützt die Dämmschicht vor direktem Kontakt mit äußeren Witterungsbedingungen.
- Bei einem Umkehrdach liegt eine wasserundurchlässige Abdichtschicht unterhalb einer wasserdurchlässigen Dämmschicht. Die Dämmschicht ist witterungsexponiert.
- Dieser umgekehrte Aufbau hat Vorteile gegenüber der herkömmlichen Bauweise. Die wasserundurchlässige Abdichtschicht wird durch die Dämmschicht vor physikalischer Beanspruchung geschützt.
- Insbesondere bei Flachdächern stellt das Umkehrdach eine sinnvolle Alternative dar, da Flachdächer oft stärkeren Belastungen ausgesetzt sind. Flachdächer sind oft begehbar und werden durch Begrünung oder Kies abgedeckt. Bei einem Umkehrdach liegt diese Abdeckung mittelbar oder unmittelbar auf der beanspruchbaren Dämmschicht auf. Die mechanisch unempfindliche Dämmschicht schützt die darunter liegende Abdichtschicht vor der physikalischen Beanspruchung.
- Bei Niederschlag fließt das Wasser teils auf der Dämmschicht durch Wasserabläufe ab, teils fließt es zwischen den Dämmplatten hindurch unter die Dämmebene und wird auf der Abdichtschicht abgeführt. In das unter die Dämmschicht fließende Wasser wird durch Wärmeleitung Wärme aus dem Raum unterhalb der Decke geleitet, da zwischen Abdichtschicht und Raum keine nennenswerte Dämmung vorhanden ist. Dadurch erwärmt sich das Wasser unterhalb der Dämmung und verursacht so einen höheren Wärmeverlust durch das Bauteil. Das erwärmte Wasser fließt auf der Abdichtschicht ab. Dadurch vermindert sich die Wärmedämmwirkung des Dachaufbaues. Bei der Berechnung des Dämmstandards wird dieser Energieverlust durch einen sogenannten U-Wert-Zuschlag berücksichtigt.
- Im Stand der Technik wird versucht, durch zusätzliche Wasserabläufe und Vliese oberhalb der Dämmschicht die oben genannten Wärmeverluste zu reduzieren und damit den nötigen U-Wert-Zuschlag zu senken. Diese Vliese können mit der Zeit verschmutzen und damit einen erhöhten Wasserdampfdiffusionswiderstand aufweisen. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Dämmstoff langfristig auffeuchten kann.
- Beschreibung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Dachaufbau zu konstruieren, bei dem der U-Wert-Zuschlag weiter reduziert wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Einsatz einer zusätzlichen Schicht (
2 ) gelöst. Angeordnet ist diese Schicht zwischen Dämmschicht (1 ) und Abdichtschicht (3 ) und weist ein quellendes und sorptives Material auf. Die Dämmschicht kann ggf. auch mehrlagig sein. Ferner kann dieses sorptive Material zusätzlich auch in die Fugen zwischen den Dämmstoffplatten eingebracht werden. - In
EP 0138847 wird ein Verfahren zum Herstellen einer im wesentlichen wasserdichten, selbstdichtenden nicht tropfenden Dachmembran beschrieben. Auf einer prinzipiell wasserdichten Schicht wird ein hydrophiles Material aufgetragen. Auf diese Schicht auftreffendes Wasser wird in Form eines viskosen Gels gebunden. Zudem dichtet das Gel durch seine Quellfähigkeit und hohe Viskosität Risse in der wasserdichten Schicht ab. Das aufgetragene Gel hat die Aufgabe, Undichtigkeiten im Dachaufbau selbstständig zu verschließen. - Bei der vorliegenden Erfindung wird ein quellendes und sorptives Material zwischen die Abdichtschicht und die Dämmschicht als zusätzliche Schicht aufgetragen. Durch die Dämmschicht, welche wasserdurchlässige Fugen aufweisen kann, dringendes Wasser wird von der zusätzlichen Schicht aufgenommen. Das quellende und sorptive Material quillt dabei auf und dichtet die Höhlräume zwischen Dämmschicht und Abdichtschicht ab. Diese Hohlräume können neben oben genannten Fugen auch beispielsweise Stoß- und Anschlussfugen sein. Damit läuft kein Wasser auf der Abdichtschicht ab und dementsprechend erfolgt kein Wärmeverlust durch strömendes Wasser auf der Abdichtschicht. Wasser fließt somit fast komplett über obere Wasserabläufe ab. Das von dem quellenden und sorptiven Material aufgenommene Wasser verdunstet bei längeren Trockenperioden wieder.
- Bevorzugt hat das quellende und sorptive Material ein Quellvermögen um mindestens den Faktor 3, das heißt das Volumen verdreifacht sich durch Wasseraufnahme. Ferner ist eine Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens des 5fachen seines Eigengewichts günstig.
- Vorzugsweise weist das Material Superabsorber auf oder besteht aus diesem Superabsorber sind Polymere, welche sich durch eine extreme Saugfähigkeit auszeichnen. Sie können ein Vielfaches ihrer Masse an Wasser aufnehmen. Grundlage der Superabsorber können Copolymere auf der Basis von Stärke und Acrylaten sein. Zudem können auch vernetztes Polyacrylamid und vernetze Polymere, die das Natriumsalz der Acrylsäure enthalten, oder andere stark quellende Materialen verwendet werden.
- Ausführungsbeispiel
- Die folgenden beiden Ausführungsbeispiele werden ohne Einschränkung des Schutzbereiches beschrieben.
- In
3 ) befindet sich eine Schicht aus quellendem und sorptiven Material (2 ). Bedeckt wird diese Schicht durch eine wasserdurchlässige Dämmschicht (1 ). Bei Niederschlag wird ein Teil des Wasser durch Wasserabläufe (4 ) abgeführt. Durch Fugen (5 ) der Dämmschicht (1 ) dringendes Wasser wird von dem quellenden und sorptiven Material absorbiert. - Nachfolgend wird stichpunktartig ein detailliertes Beispiel für einen möglichen Dachaufbau beschrieben.
- Die Beschreibung des Schichtenaufbaus erfolgt von unten nach oben.
- – Beschichtung aus Farbe/Putz mit einer Dicke von ca. 20 mm
- – Stahlbetondecke 200 mm dick
- – Alukaschierte Dampfsperre mit einem sd–Wert > 1000 m
- – Abdichtungsbahn aus EPDM
- – Absorberschicht
2 , aufweisend Pulver aus Superabsorber - – Dämmschicht
1 aus extrudiertem Polystyrol (150 mm dick, WLG 035) - – wasserführende Ebene mit Wasserabläufen
4 , welche als Gullies ausgeführt sind - – Kiesabdeckung ca. 5–8 cm dick
- Auf dem Markt treten beliebig andere Dachaufbauten (auch mit mehrlagiger Dämmschicht) auf, bei denen ebenfalls diese Erfindung eingesetzt werden kann.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0138847 [0010]
Claims (7)
- Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau, welche eine Dämmschicht (
1 ) und eine wasserundurchlässige Abdichtschicht (3 ) aufweist, wobei die Dämmschicht (1 ) über der Abdichtschicht (3 ) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dämmschicht (1 ) und der Abdichtschicht (3 ) ein sorptives und quellendes Material (2 ) aufgebracht ist, welches bei Aufnahme von unter die Dämmschicht dringendem Wasser quillt und ein Fließen des Wassers auf der Abdichtschicht vermindert. - Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Wärmeverluste reduziert werden.
- Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sorptive und quellende Material Feuchteabsorber aufweist oder aus Feuchteabsorber besteht.
- Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das sorptive und quellende Material mindestens das 5fache seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen kann.
- Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Feuchtigkeitsaufnahme das Volumen des sorptiven und quellenden Materials im Vergleich zum trockenen Material um einen Faktor von mindestens 3 aufquillt.
- Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sorptive und quellende Material so angeordnet ist, dass es bei Feuchtigkeitsaufnahme in Fugen der Dämmschicht eindringt und diese abdichtet.
- Abdichtungsanordnung für einen Dachaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sorptive und quellende Material Superabsorber aufweist oder aus Superabsorber besteht.
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