DE531861C - Gegen Feuchtigkeit isolierender, wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarerStoff - Google Patents
Gegen Feuchtigkeit isolierender, wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarerStoffInfo
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- DE531861C DE531861C DEA56688D DEA0056688D DE531861C DE 531861 C DE531861 C DE 531861C DE A56688 D DEA56688 D DE A56688D DE A0056688 D DEA0056688 D DE A0056688D DE 531861 C DE531861 C DE 531861C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
- regen Feuchtigkeit isolierender, wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarer Stoff Die Erfindung betrifft einen gegen Feuchtigkeit isolierenden, nicht faulenden und nicht eluellbaren Stoff, der insbesondere zum Isolieren von Bauwerken gegen Grund- undTagewasser verwendet werden soll, jedoch auch für ähnliche Zwecke, wie z. B. Bedachung usw.. Verwendung finden kann.
- lolierstoffe für die genannten Zwecke sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus @#inem Träger, wie z. B. Pappe, Filz; Gewebe o. dgl., der mit wasserdichtenden Stoffen imprägniert oder überzogen bzw. in solche Stoffe eingebettet ist und gegebenenfalls mit fäulnisverhindernden Stoffen vorbehandelt ist. Trotz dieser Imprägnierung und Einbettung unterliegen jedoch die zur Herstellung derartiger Isoliermaterialien verwendeten Träger nach kürzerer oder längerer Zeit einer Zersetzung durch Fäulnis, weil erfahrungsgemäß alle derartigen Isoliermaterialien, die einen Träger aus organischer Substanz enthalten, Wasser aufnehmen, wodurch Fäulniserreger an den Faserstoff gelangen und ihn zerstören können, und wodurch außerdem die organische Trägersubstanz ihr Volumen durch 1Vasseraufnahme vergrößert, d. h. aufquillt, und dadurch wiederum die Bitumen- bzw. wasserdicht einhüllenden Filme sprengt und die wasserdichtende Wirkung des Isolierstoffes aufhebt. Schon auf kleinen Flächen machen sich, wenn ein Isolierstoff mit organischen Faserstoffträgern nicht dauernd beiderseitig fest eingepreßt ist und Wasser auf den Isolierstoti einwirken kann, derartige Zerstörungen durch Aufquellen und anschließende Fäulniszersetzung bemerkbar.
- Man hat bereits anorganische Faserstoffe; wie Asbestfasern, Asbestpappe, Asbestpapier, Asbest-Kieselgurpapier usw., mit wasserdichtenden Substanzen umhüllt oder in diese eingebettet, um beständige Isolierstoffe herzustellen. Es besitzen jedoch auch Asbestfasern den Nachteil der Wasseraufnahmefähigkeit und damit gleichzeitig der Quellfähigkeit, und außerdem sind diese Fabrikate nicht genügend zug- und biegefest sowie auf die Dauer nicht wasserdicht, um als Dauerdichtungsmittel für Bauwerke verwendet zu werden. Entweder sind die Asbestfasern zu kurz und können nicht in einer den praktischen Anforderungen genügenden Festigkeit in Platten oder Rollen am Bauwerk oder in der Fabrik hergestellt werden, oder aber die Asbestfasern sind in eine andere amorphe mineralische Masse eingebettet, wie z. B. in Kalk, Gips, Magnesia u. a., die sich nicht in ihren kleinsten Hohlräumen vollkommen mit wasserdichtmachenden Substanzen umhüllen läßt, so daß der anorganische Träger selbst nicht durchgehend wasserdicht gemacht werden kann.
- Vorgeschlagen ist auch schon, Isolationsmaterial dadurch zu erzeugen, daß Glasfilz mit Glasklebemitteln, wie z. B. Firnis, Leim o. dgl.> benetzt wird. Dieses Material soll zur Wärmeisolierung dienen oder auch für hondensatorplatten sowie zum Schutz gegen schlagende Projektile. Durch das Benetzen mit Firnissen oder Leim werden die einzelnen Glasfäden zwar miteinander so verklebt, daß ein zusammenhängendes Material gebildet wird. Dieses Material ist aber stets sehr porös, so daß es schon aus diesem Grunde für Grundwasserdichtungen und ähnliche Zwecke nicht verwendet werden kann, ganz abgesehen davon, daß Firnis, Leim und derartige Glasklebemittel auf die Dauer der Einwirkung von Grundwasser nicht widerstehen. Firnis und Leim können vom Grundwasser zersetzt und oxydiert werden, derart, daß ein Glasfilz, der mit Firnis oder Leim verklebt ist, im Grundwasser schon nach kurzer Zeit seinen Zusammenhang verliert und außerdem unter dem Druck der Gebäude oder der Erdbelastung zusammensintert und Wasser durchläßt.
- Diese Mängel werden bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Isolierstoff vermieden. Hierbei wird ein Träger aus Glasfäden, Glaswolle oder Glasgewebe benutzt, der in wasserdichte; chemisch indifferente, dauernd haltbare Stoffe vollkommen eingebettet und außerdem mit ihnen überzogen- ist. Zum Einbetten des Glasfaserträgers, durch das sämtliche Zwischenräume zwischen den einzelnen selbst wasserundurchlässigen Glasfasern dichtend ausgefüllt werden, und für den wasserdichten Überzug des so hergestellten Isolierstoffes, durch den die dicht eingebetteten Fasern noch mit einer weiteren wasserdichten, elastischen und haltbaren Schicht zur Verstärkung gegen Wasserdruck, gegen mechanische Beschädigung und gegen chemische Angriffe durch im «Wasser gelöste Salze, Säuren oder Laugen überzogen werden, können die hierfür bekannten Materialien verwendet werden, wie z. B. Naturasphalte, Bitumen, Petrolpeche, Steinkohlen-oder Braunkohlenteer, -peche und -öle, Fettpeche, Stearinpeche, Paraffin u. dgl. Die Bitumina sowie Teerpeche können auch Zusätze von anorganischen Füllstoffen in feinster Verteilung besitzen in dem Umfange, daß dadurch nur die Elastizität des Bitumens verbessert wird, ohne die dauernde Wasserdichtigkeit des Bitumens zu beeinträchtigen. Ein solcher Isolierstoff besitzt gegenüber den bisher bekannten Stoffen mit einem faulbaren und aufquellbaren organischen Träger den Vorteil, daß seine Haltbarkeit nur abhängig ist von der Haltbarkeit der wasserdichtmachenden Imprägnierungsstoffe und nicht von der begrenzten Haltbarkeit eines aus organischer Substanz bestehenden Trägers und gegenüber den bekannten Stoffen mit anorganischen Trägern den Vorteil, daß lange anorganische Einzelfäden, die nicht in einer unimprägnier baren, anorganischen, quellbaren Bindesubstanz mit käpillaren llolilräumen eingebettet sind, vollkommen von elastischer, wasserdichter Substanzumhüllt und überzogen sind. Glaswolle oder Glasgewebe besitzen, wenn sie in einer elastischen, wasserdichten Masse vollkommen eingebettet sind, außerdem auch noch eine größere Zug- und Biegefestigkeit als Glasfäden, die nicht in einer elastischen Substanz fest eingebettet und daher spröder und beim scharfkantigen Biegen leicht zerbrechlich sind.
- Der neue Isolierstoff kann gegebenenfalls auch mit einem anderen bekannten Isolierstoff kombiniert werden, um den Vorgang der Isolierungsausführung zu erleichtern bzw. um dem Isolierstoff erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen einseitigen Wasserdruck zu verleihen. Zu diesem Zwecke können für die Kombination verwendet werden: Isolierpappe, -papier, -gewebe, Asbestpappe oder -papier, Metallblech, -platten, -folien oder -drahtgewebe usw. Hierbei dienen die in die Kombination verwendet werden: Isolierstoffe nur als starre Unterlage auf der dem Wasserandrang abgewendeten Seite, während die eigentliche Funktion des Wasserabdichtens ausschließlich von dem Glasfaserisolierstoff übernommen wird. Selbstverständlich muß bei kombinierter Verwendung von Isolierstoffen mit organischer Einlage dafür Sorge getragen werden, daß keinesfalls derartige organische Isolierstoffe die Ober- und Unterseite der Isolierschicht miteinander verbinden, was auch ausgeschlossen ist, wenn der zusätzliche Isolierstoff in Form eines Gewebes, einer Platte o. dgl., verwendet wird. Der Glasfaserisolierstoff kann auf heißem öder kaltem Wege hergestellt werden, an der Baustelle oder in der Fabrik-. Bei heißem Arbeiten werden die Glasfäden zweckmäßig vorgewärmt. Gegebenenfalls können die Glasfäden auch vor dem Einbetten schon mit Isoliermasse überzogen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gegen Feuchtigkeit isolierender; wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarer Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Träger aus Glasfäden, Glaswolle oder Glasgeweben bestellt, der in feuchtigkeitsisolierende, elastische und grundwasserbeständige Massen, wieAsphalt, Bitumen, Paraffin, Pech o. dgl., %,ollkotiimen hohlraumfrei eingebettet ist.
Priority Applications (2)
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DEA56688D DE531861C (de) | 1929-01-27 | 1929-01-27 | Gegen Feuchtigkeit isolierender, wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarerStoff |
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE556702C (de) | 1934-07-09 |
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