DE764280C - Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE764280C
DE764280C DED76919D DED0076919D DE764280C DE 764280 C DE764280 C DE 764280C DE D76919 D DED76919 D DE D76919D DE D0076919 D DED0076919 D DE D0076919D DE 764280 C DE764280 C DE 764280C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
fibers
lime
slag wool
slag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED76919D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Eicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENWERKE A G DEUTSCHE
Deutsche Eisenwerke AG
Original Assignee
EISENWERKE A G DEUTSCHE
Deutsche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISENWERKE A G DEUTSCHE, Deutsche Eisenwerke AG filed Critical EISENWERKE A G DEUTSCHE
Priority to DED76919D priority Critical patent/DE764280C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE764280C publication Critical patent/DE764280C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C13/00Fibre or filament compositions
    • C03C13/06Mineral fibres, e.g. slag wool, mineral wool, rock wool

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Hüttenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Werkstoffe und Werkstücke aus einem Gemisch von Zement und Hüttenschlackenwolle und bezweckt, den aus diesen Gemischen hergestellten Erzeugnissen hohe Festigkeiten zu verleihen, welche auch während des Gebrauches erhalten' bleiben.
  • An Stelle von Asbest hat man in Zement-Faserstoffgemischen als Faserstoff bereits mit gutem Erfolg Glasfasern verwendet und mit diesen Gemischen Werkstücke hergestellt, die gute Festigkeiten besitzen und auch beibehalten.
  • Es ist jedoch bisher noch nicht gelungen, mit Zement-Faserstoffgemischen unter Benutzung von aus Hüttenschlacken erzeugten Schlackenwollfasern einen brauchbaren, höheren Beanspruchungen gewachsenen Werkstoff herzustellen. Im Gegensatz zur Verwendung von Glasfasern oder ähnlich zusammengesetzter künstlich erzeugter Mineralwollfasern besitzen die bisher unter Verwendung von aus Hüttenschlackenwolle erzeugten Schlackenwollfaser-Zementgemische bzw. die hieraus gefertigten Erzeugnisse keine ausreichende Festigkeit. Dazu kommt, daß diese an sich schon geringe Festigkeit im Laufe der Zeit noch weiter heruntergeht, während man angesichts der fortschreitenden Erhärtung des Zementes das Gegenteil erwarten mußte. Infolge dieser schlechten Eigenschaften wurden Werkstoffe und Werkstücke aus Gemischen von Zement und Hiittenschlackenwollfasern nur vorübergehend und für untergeordnete Zwecke, z. B. für Heizplatten, mit zweifelhaftem Erfolg hergestellt.
  • Die Ursache für die geringe Festigkeit der Werkstücke aus gerade diesen Gemischen liegt vor allem darin, daß normale, über 30°1o Kalk und ein Verhältnis der sauren Bestandteile zum Kalk von nur wenig über i aufweisende Schlackenwolle latenthy draulische Eigenschaften besitzt, welche durch die chemische Einwirkung des aus dem erhärtenden Zement freiwerdenden Kallzhvdrates ausgelöst werden. Es bilden sich hierbei nicht nur Kalk- und Aluminium-Hydrosilicate als kolloidale Verbindungen an der Oberfläche der Fasern, sondern die chemische Einwirkung greift bei diesen hochkalkhaltigen Fasern noch tiefer und kann so weit gehen, daß die Fasern zerstört werden und somit ihre festigkeitssteigernde Wirkung im Werkstück vollkommen verlieren. Durch den verhältnismäßig geringen Faserdurchmesser normaler Schlackenwolle wird dieser Vorgang noch begünstigt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser 'Mangel nun dadurch beseitigt, daß in Werkstoffen aus Gemischen von Zement und Hüttenschlackenwolle die zur Verwendung gelangende Hüttenschlackenwolle durch Heruntersetzung ihres Gehaltes an Kalk und gleichzeitiger Erhöhung ihres Gehaltes an sauren Bestandteilen, wie Kieselsäure und Tonerde, einen unter 30010 liegenden Kalkgehalt und ein Verhältnis der sauren Bestandteile zum Kalkgehalt von mehr als 1,5 aufweist. -Mit dieser planmäßigen Veränderung ihrer Zusammensetzung verlieren die Hüttenschlackenwollfasern die -Neigung, unter der Einwirkung des aus dem erhärtenden Zement freiwerdenden Kalkhvdrates über die erwünschte Oberflächenbindung hinaus derart zu reagieren, daß ihre Faserform zerstört werden kann.
  • An sich sind zwar neben aus -Mineralien erschmolzenen Mineralfasern der verschiedensten chemischen Zusammensetzung in der amerikanischen Literatur ganz vereinzelt auch Schlackenwollfasern angegeben, welche einen Kalkgehalt unter 30°1o und ein Verhältnis der sauren Bestandteile zum Kalkgehalt von über 1,5 besitzen sollen, ohne daß sich jedoch in dieser Literatur der geringste Hinweis darauf findet, daß gerade nur diese Art von Schlackenwollfasern sich zu Zetnent-Faserstoffgemischen eignet. Auch vertrag der Fachmann aus dem bloßen Bekanntsein dieser Art von Schlackenwollfasern unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die meisten der bekannten Schlackenwollfasern normalerweise ganz andere chemische Zusamtnensetzungswerte aufweisen, nicht die Lehre technischen Handelns zu entnehmen, daß gerade nur diese ganz besonderen und anormal zusatntnengesetzten Schlackenwollfasern in Mischung mit Zement zu in sich beständigen Werkstoffen und Werkstücken, in denen die Fasern tatsächlich als wertvolle #,rtnierungsbestandteile wirken, führen.
  • Die zur ' Herstellung normaler Hüttenschlackenwolle beispielsweise Verwendung findende Hoehofenschlacke, welche als sog. basische Schlacke bei K=alkgehalten von his zu -i5 "7o ein Verhältnis der sauren Bestandteile zum Kalkgehalt von etwa i besitzt, und welche als sogenannte saure Schlacke bei Kalkgehalten über 321/o ein Verhältnis der sauren Bestandteile zum Kalkgehalt von etwa 1,15 bis 1,35 besitzt, muß also für die Verblasung zu solchen Schlackemvollfasern, «-elche gemäß der Erfindung in 'Mischung mit Zement zu Werkstoffen und Werkstücken verarbeitet werden sollen, durch entsprechende Zuschläge planmäßig beim Einschmelzen in ihrer chemischen Zusammensetzung geändert und infolgedessen besonders hergestellt werden.
  • Auch die Faserstärke ist für die Beständigkeit wichtig, da die Oberfläche im Verhältnis zum Volumen um so größer wird, je geringer der Faserdurchmesser ist. Obwohl nun im allgemeinen mit abnehmenden Faserstärken die Zugfestigkeit- und Delmungswerte der Fasern erheblich steigen, sollen erfindungsgemäß vorzugsweise nur Fasern größerer Stärke, und zwar solche, deren Durchmesser in der Hauptsache mindestens größer als .5 «, vorzugsweise jedoch sogar größer als io rt ist, in den Gemischen Verwendung finden, weil diese bei vollkommen ausreichenden Zugfestigkeits- und Dehnungswerten die Gewähr dafür bieten, daß die erwünschte Bildung der Silicathydrate auf die Oberfläche der Fasern beschränkt und ausreichende O_nerschnitte derselben in Faserform erhalten bleil)en. An sich sind diese Faserstärken für Glasfasern und 'Mineralwollfasern bekannt; für Schlackenwollfasern sei zum Vergleich darauf hingewiesen, daß die heutige Herstellungstechnik Fasern von etwa 3 ,tt Stärke erzeugen kann und auch hauptsächlich erzeugt, um den Isolierwert der Schlackenwollfasern, der bei ihrer jetzigen Verwendungsart ausschlaggebend ist, mit fortschreitender Verfeinerung zu steigern.
  • Ein weiteres Mittel, dem zu weitgehenden Angriff des Zementes auf die Schlackenwollfasern vorzubeugen, besteht gemäß der Erfindung darin, daß kalkarme Zementarten verwendet werden. Diese sind zwar an sieh bekannt, es war aber bisher nicht bekannt, daß gerade ihre Verwendung besondere Vorteile für den vorliegenden Zweck bietet. Da besonders die Eisenportland- und Hochofenzemente kalkarm sind, liegt die Verwendung dieser Zemente im Rahmen der Erfindung. Der Vorteil der Kalkarmut dieser Zemente liegt darin, daß sie beim Erhärten infolge der teilweisen chemischen Bindung des Kalkes durch die in ihnen enthaltene basische Schlacke keinen erheblichen Überschuß an Kalkhydrat bilden können, wodurch, nach Entstehung der .die Oberfläche der Fasern. mit dem Zement unter guter Haftung verbindenden vorwiegend kolloidalen Kalkhydrosilicate, ihre Neigung zum Angriff auf die Schlackenwollfasern und die Gefahr der Zerstörung der Fasern in ihrer ganzen Stärke bedeutend verringert ist..
  • Es ist ferner auch möglich, neben dieser chemischen Verbindung der Fasern mit dem Zement für eine zusätzliche mechanische Haftung dadurch zu sorgen, daß möglichst rauhe Schlackenwollfasern, also beispielsweise solche mit unregelmäßiger Oberfläche, Verwendung finden.
  • So können gemäß der Erfindung die Hüttenschlackenwollfasern vor ihrer Verarbeitung durch die angreifende Einwirkung chemischer Agenzien künstlich aufgerauht sein. Hierzu kann man sich beispielsweise des Zusatzes von Kalkwasser bedienen: Die für die Herstellung des Werkstoffes Verwendung findenden Schlackenwollfasern sollen nach Möglichkeit eine gewisse Geschmeidigkeit aufweisen, die dadurch erhöht werden kann, daß die Abkühlung der Schlackenwollfasern bei ihrer Erzeugung in an sich bekannter Weise; z. B. durch Verwendung überhitzten Dampfes als Verblasestrahl oder durch Anordnung gasbeheizter Fackeln ins Blasrohr oder durch Beheizung des Wollkäfigs, verzögert wird.
  • Die Verwendung von kalkarmen Zementsorten bringt es mit sich, daß der Werkstoff eine geringere Anfangserhärtung aufweist als solcher, bei welchem kalkreicher Zement benutzt wird; jedoch wird dieser Nachteil durch einen späteren starken Fortschritt der Festigkeit aufgewogen.
  • Angesichts dieser Eigenschaften ist es bei der in bekannter Weise, z. B. nach Art der Asbestzementherstellung erfolgenden Herstellung von HüttenSChlackenWOllfaSer-Zementgemischen besonders vorteilhaft, an sich bekannte Verfahren anzuwenden, die zu einer Erhöhung der Anfangsfestigkeiten führen. Von diesen Verfahren wird hier besonders auf die Behandlung der Werkstücke in Dampfkammern hingewiesen. Diese erfolgt zweckmäßigerweise kurz nach ihrer Herstellung. Sie hat bei den Stoffgemischen gemäß der vorliegenden Erfindung die besondere Bedeutung, daß unter beschleunigter Bildung der Hydrosilicate rasch eine kolloidale Schutzschicht auf der Oberfläche der Schlackenwollfasern gebildet wird, die späteren, weitergehenden Angriffen Widerstand entgegensetzt, so daß nach Schluß der Dampfbehandlung und der dadurch bedingten Abdämmung des weiteren Entstehens der Silicathydrate einer zu tief in das Innere der Fasern reichenden Veränderung derselben in wirksamer Weise vorgebeugt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Hüttenschlackenwolle, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm enthaltene Schlackenwolle einen unter 30010 liegenden Kalkgehalt und ein Verhältnis der sauren Bestandteile zum Kalkgehalt von mehr als 45 aufweist.
  2. 2. Werkstoff nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Hüttenschlackenfasern, die eine Fadenstärke von im wesentlichen über 5 ,u besitzen.
  3. 3. Werkstoff nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von kalkarmen Zementarten, insbesondere Eisenportland- und Hochofenzement, die beim Abbinden keinen wesentlichen Überschuß an Kalkhydraten bilden können.
  4. 4. Werkstoff nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Hüttenschlackenfasern mit unregelmäßiger Oberfläche, welche dadurch erzielt ist, daß die Fasern der Einwirkung chemischer Agenzien ausgesetzt waren.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Werkstoffes nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe bzw. die Werkstücke - in an sich bekannter Weise einer die Anfangshärtung beschleunigenden Nachbehandlung vorzugsweise in Dampfkammern unterworfen werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 583 554, 467 099= 5 3i 86 i. 556 702, 5 7i 699;
DED76919D 1937-12-25 1937-12-25 Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE764280C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED76919D DE764280C (de) 1937-12-25 1937-12-25 Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED76919D DE764280C (de) 1937-12-25 1937-12-25 Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE764280C true DE764280C (de) 1951-08-23

Family

ID=7062323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED76919D Expired DE764280C (de) 1937-12-25 1937-12-25 Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE764280C (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US779307A (en) * 1904-01-29 1905-01-03 Thomas Brady Parkison Process of manufacturing mineral wool.
US871524A (en) * 1907-08-17 1907-11-19 Leo Pulvermann Process of and apparatus for manufacturing artificial stone.
US1650136A (en) * 1927-11-22 Means for blowing mineral wool
DE467099C (de) * 1928-10-19 Gottfried Hamm Dipl Ing Duennwandiger, armierter Betonkoerper
US1913242A (en) * 1931-07-16 1933-06-06 Gustin Bacon Mfg Co Inorganic resilient fibrous mass
DE531861C (de) * 1929-01-27 1933-07-21 Carl Alfeis Dr Ing Gegen Feuchtigkeit isolierender, wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarerStoff
DE583554C (de) * 1929-08-25 1933-09-05 Giovanni Morbelli Dr Verfahren zur Erlangung von Wasserbestaendigkeit und Erhaertung von Asbestzementerzeugnissen
DE571699C (de) * 1932-04-21 1934-07-06 Carl Alfeis Dr Ing Isolierstoffe mit Glasgespinsteinlage
FR767550A (de) * 1934-07-19
FR823361A (fr) * 1936-06-22 1938-01-19 Saint Gobain Procédé de fabrication de fibres de verre et matières analogues
FR824093A (fr) * 1936-02-20 1938-02-01 Balzaretti Modigliani Spa Procédé et dispositifs pour l'obtention de fibres ou fils de verre

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1650136A (en) * 1927-11-22 Means for blowing mineral wool
DE467099C (de) * 1928-10-19 Gottfried Hamm Dipl Ing Duennwandiger, armierter Betonkoerper
FR767550A (de) * 1934-07-19
US779307A (en) * 1904-01-29 1905-01-03 Thomas Brady Parkison Process of manufacturing mineral wool.
US871524A (en) * 1907-08-17 1907-11-19 Leo Pulvermann Process of and apparatus for manufacturing artificial stone.
DE531861C (de) * 1929-01-27 1933-07-21 Carl Alfeis Dr Ing Gegen Feuchtigkeit isolierender, wasserdichter, nicht faulender und nicht quellbarerStoff
DE556702C (de) * 1929-01-27 1934-07-09 Carl Alfeis Dr Ing Gegen Feuchtigkeit isolierender, nicht faulender und nicht quellbarer Stoff
DE583554C (de) * 1929-08-25 1933-09-05 Giovanni Morbelli Dr Verfahren zur Erlangung von Wasserbestaendigkeit und Erhaertung von Asbestzementerzeugnissen
US1913242A (en) * 1931-07-16 1933-06-06 Gustin Bacon Mfg Co Inorganic resilient fibrous mass
DE571699C (de) * 1932-04-21 1934-07-06 Carl Alfeis Dr Ing Isolierstoffe mit Glasgespinsteinlage
FR824093A (fr) * 1936-02-20 1938-02-01 Balzaretti Modigliani Spa Procédé et dispositifs pour l'obtention de fibres ou fils de verre
FR823361A (fr) * 1936-06-22 1938-01-19 Saint Gobain Procédé de fabrication de fibres de verre et matières analogues

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321008C3 (de) Durch Schmelzen und Gießen hergestellte hochschmelzende Erzeugnisse mit Chromoxid
DE2224990A1 (de) Fluorglimmer Glaskeramik
DE764280C (de) Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2745750A1 (de) Zementfreies baumaterial
DE3311699A1 (de) Ueberzugsmasse in pulverform fuer das aufbringen mittels der flammspritztechnik und verwendung der ueberzugsmasse zum ausbessern von ofenauskleidungen aus silicasteinen
DE752067C (de) Verfahren zur Herstellung Kalk und Magnesia enthaltender feuerfester Baustoffe
DE2736442C2 (de) Verfahren zur Herstellung chemisch gebundener, kohlenstoffhaltiger, feuerfester Steine
DE430387C (de) Verfahren zur Herstellung einer leicht schmelz- und giessbaren, porzellanartigen Masse
DE4313820C2 (de) Beschichtungsmasse und deren Verwendung
DE659218C (de) Feuerfester Baustoff
DE3003775C2 (de)
DE610607C (de) Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes aus Aluminiumhydrosilikat und einer Erdalkalibase
DE1200186B (de) Die Verwendung von Magnesitsteinen fuer die Zustellung von Regeneratoren von Industrieoefen
AT229780B (de) Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit feuerfester Steine gegen den Angriff schmelzflüssiger Schlacken, Glasflüsse, aggresiver Gase usw.
DE595643C (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen
AT166233B (de)
DE764040C (de) Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesiten
DE707609C (de) Verfahren zum Herstellen von bernsteinfarbenem Glas
AT200801B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus feinkörnigen Stoffen, insbesondere Feinerzen, Feinkohlen sowie Schlacke oder/und sonstigen feinkörnigen Stoffen, die zur Steinherstellung dienen
DE804536C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzements
AT142252B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mörtelstoffes, Baustoffes, keramischen Kittes, Bindemittels, Kunststeines und ähnlicher Massen.
DE670462C (de) Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphaten
DE1089680B (de) Verfahren zum Herstellen von Silikasteinen
DE674094C (de) Verfahren zum Feuerfestmachen hoelzerner Bauglieder gegen Entflammung
AT130246B (de) Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor.