DE765037C - Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse - Google Patents

Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse

Info

Publication number
DE765037C
DE765037C DEN42560D DEN0042560D DE765037C DE 765037 C DE765037 C DE 765037C DE N42560 D DEN42560 D DE N42560D DE N0042560 D DEN0042560 D DE N0042560D DE 765037 C DE765037 C DE 765037C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
fibers
alkali
glasses
oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN42560D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Arnold Schoenlaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mij Exploitatie Octrooien NV
Original Assignee
Mij Exploitatie Octrooien NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mij Exploitatie Octrooien NV filed Critical Mij Exploitatie Octrooien NV
Application granted granted Critical
Publication of DE765037C publication Critical patent/DE765037C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C13/00Fibre or filament compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse Glasfasern werden bisher durchweg aus alkalischem Glas hergestellt, welches leicht schmelzbar ist,. jedoch hat es sich gezeigt, daß diese Fasern zufolge ihres Gehaltes an Alkali gewisse Nachteile besitzen. Das auf oder nahe der Oberfläche liegende Alkali des Glases macht die Oberfläche hygroskopisch. Aus der Atmosphäre absorbiertes Wasser löst das Alkali auf; und die entstandene Lauge greift das Silicat an und leitet einen Vorgang ein, der zur Zerstörung der Faser führt. Im Falle der Verwendung für elektrische Isolierungszwecke besteht durch die Anwesenheit von Alkali weiter die Gefahr, daß das Glas selbst leitend wird, besonders bei höheren Temperaturen. Das gelöste Alkali auf der Oberfläche des Glases läßt auch eine Ionenleitung eintreten. Bei Glas in Faserform ist die Wirkung des Alkalis besonders schädlich, weil die Oberfläche der Fasern im Verhältnis zu ihrer Masse sehr groß ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile werden erfindungsgemäß die Glasfasern aus alkalifreiem oder alkaliarmem Glas hergestellt, das gegen hohe Temperaturen, gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit und Chemikalien beständiger ist als gewöhnliches Glas und einen hohen elektrischen Widerstand besitzt. Gläser von alkalifreier bzw. alkaliarmer Zusammensetzung sind bekannt. Eine bekanntgewordene Zusammensetzung besteht z. B. aus 55 bis 67 Gewichtsprozent Kieselsäure, io bis 1S % Tonerde und 35 bis 15 % Kalk, wobei letzterer ganz oder teilweise durch Magnesia oder Baryt ersetzt werden kann. Diese Gläser bekannter Zusammensetzung, bei welchen das Alkali beispielsweise durch alkalinische Erden ersetzt worden ist; sind jedoch selbst mit starken Mußmitteln, wie Calciumfluorid, im allgemeinen schwer schmelzbar. Obschon sie geschmolzen werden können, ist die Geschwindigkeit, mit welcher das Schrrielzen vor sich geht, so langsam, daß übermäßig viel Zeit und hohe Temperaturen für eine Verarbeitung erforderlich sind. Überdies haben solche Gläser nicht die übliche physikalische Beständigkeit von Alkaligläsern und kehren leicht in den kristallinischen Zustand zurück. Die betreffenden Gläser sind auch nicht ohne weiteres zur Erzeugung von Fasern geeignet, denn sie haben nur eine enge Temperaturspanne; innerhalb welcher sie die zur Formgebung, z. B. zum Ausziehen von Fasern, geeignete Viskosität besitzen. Da der Verarbeitungsbereich eng ist und bei Temperaturen liegt, bei welchen Wärmeverluste sehr schnell eintreten, ist es schwierig, die Herstellung eines solchen Glases ohne beträchtliche Änderungen der Einrichtungen und der Arbeitsweise durchzuführen.
  • Alkalifreie Gläser sind bezüglich der zulässigen Grenzen, in welchen die einzelnen Bestandteile gewählt werden können, äußerst kritisch. Schon geringe Änderungen in der Zusammensetzungsformel rufen bedeutende Änderungen in den Eigenschaften des Glases hervor.
  • Erfindungsgemäß werden nun Glasfasern aus alkalifreien Gläsern einer solchen Zusammensetzung hergestellt, welche sich innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit, beispielsweise der gewöhnlich für Alkaligläser benötigten Zeit, leicht schmelzen läßt. Auch findet bei dem für die Fasern verwendeten neuen Glas während des Schmelzens keine übermäßige Schaumbildung statt. Das Glas läßt sich gut verarbeiten, d. h. es besitzt einen genügend ausgedehnten Viskositätsintervall, um aus ihm brauchbare Fasern herstellen zu können. Bezüglich seiner Viskositäts- und Temperaturkurve ist es nicht sehr empfindlich, so daß die Arbeitsverhältnisse hinreichend kontrolliert und beeinflußt werden können. Das benutzte alkalifreie Glas kann sowohl farbig oder schwarz als auch klar und durchsichtig hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Glasfasern aus einem alkalifreien Glas hergestellt, welches 5o bis 55 0, 1, Siliciumoxyd, etwa io bis 15 °/o Aluminiumoxyd, etwa 15 bis 25 111, Calcitimox%-ti, etwa 5 °,'a Magnesiumoxyd und als Flußmittel e_ twa 5 bis io °/o Boroxyd enthält.
  • Die angegebenen Mengenverhältnisse der Bestandteile müssen möglichst genau eingehalttn werden, weil schon geringe Änderungen -Nachteile mit sich bringen. Bei einem höheren Gehalt an Siliciumoxyd wird das Erschmelzen des Glases erschwert sowie die Entglasung gefördert; sie tritt schon bei etwa ii2o' C ein. Eine Erhöhung des Kalkgehaltes über die angegebene Grenze verursacht eine Steigerung des Viskositätstemperaturkoeffizienten in solchem Maße, daß es nicht mehr möglich ist, den Durchmesser der aus der Glasmasse herzustellenden Fasern innerhalb geeigneter Temperaturgrenzen genügend klein zu halten. Außerdem wird auch die Schmelztemperatur erhöht. Eine Verringerung des Kalkgehaltes unter die angegebene Grenze ist zwar eher möglich, aber das entstehende Glas, ist dann sehr viskos und entglast bei höheren Temperaturen. Ebenso bewirkt auch eine Verringerung des Magnesias unter 3 11,10 bei höheren Temperaturen eine schnelle Entglasung. Eine Steigerung des Magnesiagehaltes über 6 °,%o hinaus verursacht dagegen Diopsidentglasung bei sehr hohen Temperaturen. In dem Glas gemäß der Erfindung _ soll daher das . Verhältnis von Kalk zu Magnesia möglichst etwa 5 : i betragen. Was den Zusatz an Boroxyd anbelangt, bewirkt ein zu geringer Zusatz eine Erhöhung der zum Schmelzen erforderlichen Temperatur und erhöht gegebenenfalls die Viskosität. Es ist dann schwer, die richtigen Faserdurchmesser zu bekommen, die Fasern sind brüchig und besitzen nur eine mangelnde Zugfestigkeit. Andererseits wiederum sind Gläser mit einem höheren Zusatz an Boroxyd nicht zufriedenstellend. Es ist schwer, derartige Gläser in den gewünschten homogenen Zustand zu bringen; die hierfür aufzuwendenden Kosten sind erheblich. Außerdem lassen sich aus diesen Glasmassen nur schwer Fasern großer Feinheit ausziehen, und ihr Widerstand gegen Witterungseinflüsse ist nicht hoch.
  • Der Zusatz an Boroxyd als Flußmittel kann gegebenenfalls auch unterbleiben, da das Schmelzen und Verarbeiten der Mischung auch ohne diesen Zusatz möglich ist und sein Fehlen die günstigen Eigenschaften der aus der geschmolzenen Mischung erzeugten Fasern nur wenig beeinflußt. In der Regel ist aber der Zusatz eines Flußmittels in den angegebenen Mengenverhältnissen vorzunehmen, da sich dadurch, wie angegeben, die Mischung leichter und mit geringeren Brennstoffkosten schmelzen und ein für die Verarbeitung zu Fasern günstigerer Viskositätsgrad erreichen läßt. An Stelle von Boroxyd oder zusammen mit diesem kann auch Flußspat als Flußmittel benutzt werden. Das hierfür benötigte Calcium wird von dem im Glassatz befindlichen Calcium abgebrochen, so daß durch Zu- Satz von Flußspat eine Erhöhung des Kalkgehaltes im Glassatz nicht stattfindet.
  • Einige Beispiele von Gläsern der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind:
    3 4 5
    Ca0 .. 18,o0/, 16,o°/0 20,4% =93% 2480/0
    M90.. 4,5% 4,5% 3,4°/o 350/0 6,1°/o
    A1203.. 15,o0/, 15,0% 10,0o/0 10,5% 11,2%
    S102 .. 53,0% 530% 54,2°/o 547% 515%
    B203.. 9,5% 9,5% 9,o0/0 6,9% 4.0%
    CaF2.. 000/0 2,0% 30% 200/0 0,0%
    Na2O.. 0,0% 0,0% 0,0% 3,1°/o 24%
    Erweichungstemperaturen: 845, 816, 800, 772, 765° C.
  • Die unter der Linie angeführten Substänzen dienen als Flußmittel: Die Gläser Nr. 1 und 2 sind besonders für Textilzwecke geeignet. Die Gläser Nr. 3 und 4 sind besonders für Isolierzwecke u. dgl. geeignet. Falls ein billiges Produkt mit hohem elektrischem Widerstand hergestellt werden soll, kann das Natriumoxyd in den Gläsern Nr. 4 und 5 durch Flußspat ersetzt werden. Die angeführten Gläser sind vielfach in Tonnenladungen in Tagwannen erzeugt worden, ohne daß in einer 24-Stundenschicht eine Temperatur von 142o° C überschritten wurde. Bei niedrigeren Temperaturen und auch bei Mischungen mit höherem Siliciumoxydgehalt geht die Absorption des Siliciumoxyds der Mischung gelegentlich langsamer vor sich, jedoch können in dieser Hinsicht die gewünschten Ergebnisse durch einen Zusatz von 1 oder 2 0/, Flußspat erzielt werden. Auch Sulfate fördern die Lösung des Siliciumoxyds, jedoch haben sie das Bestreben, das Glas mit Schaum zu überziehen, der oft schwierig zu brechen ist. Bei den Schmelztemperaturen zeigt sich kein ungewöhnlicher Angriff an den feuerfesten Wänden der Wanne.
  • Wie schon erwähnt, ist eine wesentliche Eigenschaft der Fasern aus Glas der angegebenen Zusammensetzung ihr hoher elektrischer Widerstand. Dieses konnte durch Vergleichsversuche von aus Fasermaterial hergestellten Isolierbändern festgestellt werden, die 48 Stunden lang einer go0/,igen Feuchtigkeit ausgesetzt, in destilliertem Wasser gewaschen und bei 38° C den Proben unterworfen wurden. Der Widerstand in Megohm von alkalifreiem Glas gemäß der Erfindung beträgt 410 Megohm. Der Widerstand von reinen Alkäligläsern ist dagegen in der Regel nur 3,2 Megohm und von Asbest etwa o,2 Megohm.
  • Das Gemenge schmilzt leicht und ist etwas leichter zu bearbeiten als Alkaligläser. Der Temperaturbereich für das Ausziehen des neuen Glases zu Fäden oder Fasern liegt etwa zwischen iioo und 150o° C. Unter normalen Verhältnissen ist eine Entglasung fast ausgeschlossen.
  • Für die Erzeugung von Fasern aus den alkalifreien Gläsern sind die verschiedenen bekannten Verfahren, vor allem das Blasverfahren, aber auch die mit mechanischem Ausziehen arbeitenden Verfahren geeignet. Es- lassen sich Fasern von äußerst feinem Durchmesser, der z. B. zwischen o,oo25 und 0,0075 mm liegt, erzeugen. Aus den Fasern lassen sich Faserbänder, Matten, Garne, Zwirne sowie gewebte, gestrickte oder gewirkte Waren herstellen. Solche Waren besitzen einen hohen elektrischen Widerstand und sind gegen Feuchtigkeit und chemische Einflüsse in hohem Grade beständig.
  • Wenn Fasern gemäß der Erfindung 48 Stunden lang der Einwirkung von Dampf ausgesetzt werden, eine Behandlung, welche Fasern aus Alkaliglas zerstört, zeigen sich bei ersteren keine wahrnehmbaren Angriffe. Wenn Fasern des alkalifreien Glases bis auf 300° C erhitzt werden, so nimmt ihre Zugfestigkeit um etwa 2o 0/, zu, während Fasern aus Alkaliglas in diesem Falle etwa den gleichen Prozentsatz an Zugfestigkeit verlieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse, dadurch gekennzeichnet; daß die Fasern aus einem alkalifreien oder alkaliarmen Glas hergestellt sind, welches 5o bis 55 0/, Siliciumoxyd, etwa 1o bis 15 0/, Aluminiumoxyd, etwa 15 bis 25 0/, Calciumoxyd, etwa 5 0/, Magnesium-Oxyd und etwa 5 bis 1o 0/, Boroxyd enthält, wobei zum besseren Schmelzen auch ein Teil des Ca0 bis zu 3 0/, als CaF dem Gemenge zugesetzt werden kann. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 24 227, 556 7O2.
DEN42560D 1937-12-30 1938-10-16 Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse Expired DE765037C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US765037XA 1937-12-30 1937-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE765037C true DE765037C (de) 1953-06-08

Family

ID=22132430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN42560D Expired DE765037C (de) 1937-12-30 1938-10-16 Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE765037C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965349C (de) * 1954-07-02 1957-06-06 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Glaszusammensetzungen
DE1037087B (de) * 1956-01-26 1958-08-21 L O F Glass Fibers Company Glas zum Herstellen von Glasfasern
DE1206098B (de) * 1958-05-30 1965-12-02 Atomic Energy Authority Uk Kernbrennstoff

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE24227C (de) * O. KORSCHELT in Dresden Verfahren zur Herstellung eines weifsen Kalkthonerdeglases
DE556702C (de) * 1929-01-27 1934-07-09 Carl Alfeis Dr Ing Gegen Feuchtigkeit isolierender, nicht faulender und nicht quellbarer Stoff

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE24227C (de) * O. KORSCHELT in Dresden Verfahren zur Herstellung eines weifsen Kalkthonerdeglases
DE556702C (de) * 1929-01-27 1934-07-09 Carl Alfeis Dr Ing Gegen Feuchtigkeit isolierender, nicht faulender und nicht quellbarer Stoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965349C (de) * 1954-07-02 1957-06-06 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Glaszusammensetzungen
DE1037087B (de) * 1956-01-26 1958-08-21 L O F Glass Fibers Company Glas zum Herstellen von Glasfasern
DE1206098B (de) * 1958-05-30 1965-12-02 Atomic Energy Authority Uk Kernbrennstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1421845C3 (de) Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Oberflächen-Druckspannungsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69007369T2 (de) In physiologisches Medium abbaubare Glasfasern.
DE69919835T3 (de) Verfahren zur herstellung von mineralwolle
DE2037910B2 (de) Alkalirestistente, zro tief 2 -haltige glasfasern zur verstaerkung von zementprodukten und ihre verwendung
DE2848731C3 (de) Verfahren zur Herstellung von in alkalischen Medien beständigen Mineralfasern
DE2938421A1 (de) Basaltkeramikfasern und verfahren zu ihrer herstellung
DE3709868A1 (de) Glasfasern mit niedriger dielektrizitaetskonstante
DE1421844A1 (de) Verfahren zur thermochemischen Behandlung von Glas
DE2263234B2 (de) Verfahren zur Herstelung von hochfesten und temperaturwechselbeständigen Glasgegenständen durch Oberflächenkristallisation unter Ausnutzung eines Ionenaustausches innerhalb des Glases
CH637907A5 (de) Alkalibestaendige, synthetische mineralfasern.
DE2338015B2 (de) Alkaliresistentes glas des systems sio tief 2 -na tief 2 o-zro tief 2 sowie aus diesem hergestellte glasfaeden oder glasfasern, mit einer liquidustemperatur von weniger als 816 grad c und einer viskositaet von hoechstens 10 hoch 2,50 poise bei 1304 grad c bzw. von hoechstens 10 hoch 3 poise bei 1216 grad c sowie ihre verwendung
DE2838876A1 (de) Alkalibestaendige glasfaserzusammensetzung
DE1796339C3 (de) Alkalibeständige Glasfaser auf der Grundlage eines SiO↓2↓-ZrO↓2↓-Glases
DE2411863A1 (de) Glaszusammensetzung
DE1421163C3 (de) Verwendung von Borverbindungen in einem Gemenge zur Herstellung eines Borsilikatglases in einem Verfahren zur Herstellung von praktisch natriumoxidfreien Glasfasern mit Hilfe von Düsen, sowie dieses Verfahren und das verwendete Gemenge
EP2956420B1 (de) Temperaturbeständige alumosilikat-glasfaser sowie verfahren zur herstellung und verwendung derselben
DE2808569C3 (de) Gemenge zur Herstellung eines Glases mit einer Liquidustemperatur von 750 bis 900° C auf Basis des Systems SiO↓2↓-ZrO↓2↓-(TiO↓2↓↓)↓-B↓2↓O↓3↓-R↓2↓O-(Al↓2↓O↓3↓↓)↓ und F für alkalibeständige Glasfasern
DE765037C (de) Glasfasern und aus diesen hergestellte, insbesondere textile Isoliererzeugnisse
WO1992006931A1 (de) Verspinnbares glas hoher alkaliresistenz
DE60211516T2 (de) Garn aus siliciumdioxid für textilien mit hoher temperaturstabilität
DE1496454A1 (de) Glaszusammensetzungen
DE1815244B2 (de) Waerme und saeurebestaendige mineralfaserprodukte aus uebli chen glasbildenden oxiden oder mineralien insbesondere natuer lichen tonen und eisenoxiden und verfahren zu ihrer herstellung
DE2550116B2 (de) Alkalibeständige Glasfasern des Systems SiO2 -
DE2405486A1 (de) Zu faeden ausziehbare glasmischung
DE1596768C3 (de) Glaser des Systems SiO tief 2 Al tief 2 O tief 3 MgO CaO zur Herstellung von Glasfasern mit hoher Zugfestigkeit und mit hohem Elastizitats modul, die eine relativ niedrige Spinn temperatur erfordern