DE202005012604U1 - Wachstumsplattform für Grün, mit Abdeckungen - Google Patents

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Abstract

Wachstumsplattform mit einem Behältnis zur Aufnahme eines Wachstumsgrundstoffs (Substrats) (Samen, Granulat, Pflanzen etc) für das Wachstum von Grünpflanzen und mindestens einer oberhalb des Substrats angeordneten Abdeckung (a/2) die Durchwuchsöffnungen (a/30) für die Grünpflanzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchwuchsöffnungen (a/30) in einer Höhe unterhalb der oberen Oberfläche der Abdeckung Schneiden (a/29) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wachstumsplattformen für Grün, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, als Einzelprodukt bzw. auch als integratives also ein bzw. anfügbares Produkt.
  • Viele Tiere benötigen Grün (Pflanzen) einerseits als Nahrung (Nager, Reptilien, Vögel, etc) andererseits wie z.B. Katzen um ihren Magen-Darmtrakt von Haaren zu befreien. Herkömmliche auf dem Markt befindliche Produkte, wie z.B. sogenanntes Katzen/bzw. Nagergras wird in Behältnissen angeboten.
  • In so einem Behältnis ist ein Wachstumsgranulat eingebracht incl. Samen. Das Grün wird unerreichbar für die Tiere unter Hinzufügung von Flüssigkeit zum Wachstum gebracht und dann den Tieren zur Aufnahme hingestellt. Der Nachteil besteht darin, dass z.B. Katzen mit der Aufnahme des Grüns die Wurzeln mit heraus reißen, oder aber auch in dem Granulat wühlen, bzw. ihr Geschäft in das Behältnis machen. Andererseits besteht die Möglichkeit dass z.B. Nager das Behältnis anfressen.
  • Somit hat der Tierhalter in der Regel nur einen einmaligen Nutzen, eine unhygienische Plattform und als Randerscheinung eine Menge Schmutz
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentliche bessere Lösung zur Verfügung zu stellen. Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die angegebene technische Lehre vermittelt.
  • Die erfinderische Wachstumsplattform besteht aus einem Grundgefäß zur Aufnahme von Wachstumsstoffen wie z.B.- Erde, Gazen, Watten, Granulate etc, als Aufnahme für diverse Samen (Pflanzen) etc. die am Weltmarkt befindlich sind. Das erfindungsgemäße Grundgefäß kann aus allen nach dem Stand der Technik zu bekommenen Materialien hergestellt werden.
  • Um den Tieren bei Aufnahme des Grüns den Zugang zum Wachstumsgranulat zu verwehren, wird erfindungsgemäß über das (Grundgefäß ein Deckel gebracht, der in jeder Weise durchlöchert ist, in allen denkbaren Formen (rund, eckig, oval) etc. Auch der erfindungsgemäße Deckel bzw. die Abdeckung kann aus allen nach dem Stand der Technik zu bekommenden Materialien hergestellt werden.
  • Auch ist daran gedacht, dass die Öffnungen im Deckel/Abdeckung im Durchmesser so groß sind, dass das Grün hindurch wachsen kann, jedoch das Herausreißen des Grüns mit Wurzeln verhindert, wird, weil Pflanzen an der Stelle wo Sie aus dem Granulat (Wachstumsstoff) kommen in der Regel eine Verdickung haben, größer als der eigentliche wachsende Spross, wenn er durch die Löcher hindurch ist.
  • Somit ist dem Hauptanspruch dieser Erfindung Rechnung getragen, insofern die Tiere das Wachstumsmaterial nicht erreichen können, um darin zu wühlen, ihr Geschäft zu machen etc. Dadurch ist eine Grundlage geschaffen damit Grün ungestört und auch öfter wachsen kann.
  • Hat nun das Tier aus welchen Gründen auch immer, das Grün abgeweidet (gefressen), so hat das Gesamtprodukt Wachstumsplattform einen weiteren Deckel, der für erneutes ungestörtes Wachstum dann in der Art sorgt, das er über dem Grundgefäß und dem Deckel (Abdeckung) mit den vielen Öffnungen erfindungsgemäß möglicherweise bündig liegt. Dieser weitere Deckel kann aus allen Materialien, in jeder Form und jeder Farbe hergestellt werden nach dem Stand der Technik.
  • Auch kann dieser Deckel um dem Hauptanspruch gerecht zu werden, als Treibhausdeckel angesehen werden, sodass sich unter diesem Deckel ein Kleinklima entwickelt, sodass Pflanzen sehr schnell und gut wachsen können. Um die Verhältnisse wie in einem Treibhaus herzustellen, kann dieser obere Deckel mit Öffnungen jeglicher Art versehen sein, um eine Luftzirkulation zu gewährleisten.
  • Somit ist gesichert, dass die Pflanzen wachsen und nicht durch Stauwärme etc. es zu Fäulnisbildungen kommen kann bzw. zu anderen allen nur denkbaren Vorkommnissen die der Erfindung und dem Zweck im Wege stehen.
  • Damit erfindungsgemäß die drei Elemente Grundgefäß, gelochte Abdeckung (Deckel) und der Treibhausdeckel in manchen Phasen der Anwendung wie z.B. erneutes Wachstum eine feste Einheit bilden, ist daran gedacht, in einer Ausführungsform z.B. Scharniere oder andere Verriegelungssysteme nach dem Stand der Technik einzubringen bzw. anzubringen.
  • Somit sind die drei Elemente z.B. in einem einzigen Scharniersystem miteinander vereint. Auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniersystems, weisen die drei Teile nach dem Stand der Technik einen Befestigungsabschnitt auf, sodass Tiere den Gesamtkomplex nicht öffnen können.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Behältnisse ineinander auf Spannung zusammen verbunden.
  • Alle nach dem Stand der Technik umsetzbaren Lösungen sind einsetzbar, um der technischen Lehre und der erfindungsgemäßen Höhe des Hauptanspruchs gerecht zu werden.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Wachstumsplattform auch ein integrativer Bestandteil einer Tierbehausung sein, wie z.B. ein sogenanntes Nagerhaus. Hier ist die Wachstumsplattform auch eine Dachbegrünung und dient so, der grundlegenden Aussage des erfindungsgemäßen Hauptanspruchs, nämlich Futter bereit zu halten, bzw. wie für Katzen zur Magen/Darmreinigung zu dienen.
  • Die Wachstumsplattform kann in jeder Form und Ausführung erfindungsgemäß in Produkte jeglicher Art ein- bzw. angefügt werden.
  • 1.: Anhand einer schematisierten Zeichnung, soll in 1 dargestellt werden:
    (a/1) ist das Grundgefäß zur Aufnahme von Grundsubstanzen und Pflanzen (Samen etc). (a/2) zeigt den mittleren auf (a/1) im geschlossenen Zustand liegenden Deckel, der mit Durchwuchsöffnungen (a/30) versehen ist, die das Wachstum des Grüns gewährleistet, aber nicht das Herausreißen des Grüns incl. Wurzeln beim Verzehr bzw. Aufnahme. Diese Abdeckung (a/2) besteht aus einem sogenannten Streckmetall (a/16) welches von oben betrachtet glatt ist, jedoch auf der granulatzugewandten Seite schneidende Eigenschaften hat, sodass ein Tier welches das Grün weiden will und das Grün z.B seitlich beissend, reissend abbekommen will durch die schneidende Wirkung des Streckmetalls (a/16) unterstützt wird. Dies hat auch den Vorteil dass, das Grün beim erneuten Wachstum seinen Wachstumsweg durch das Gitter beibehält bzw. nicht verliert.
  • Die Wachstumsplattform hat oberhalb des Substrats bzw. Wachstumsgrundstoff (Samen, Granulat, Pflanzen) etc. eine angeordnete Abdeckung (a/2) die Durchwuchsöffnungen (a/30) für die Grünpflanzen aufweißt, sodass in den Durchwuchsöffnungen (a/30) in einer Höhe unterhalb der oberen Oberfläche der Abdeckung Schneiden (a/29) ausgebildet sind. Weiterhin hat das Gesamtsystem mit (a/3) gekennzeichnet einen weiteren Deckel aus lichtdurchlässigem Material. Dieser Deckel (a/3) hat auch Ventilationsöffnungen. Auch kann die Abdeckung (a/3) als lösbarer Deckel angeordnet werden, der den Zugang zu den Grünpflanzen verhindert. Es ist auch möglich, dass die Wachstumsplattform in Bezug auf die Abdeckung (a/2) durch ein Gitter gebildet wird und dass die Schneiden (a/29) an den unteren Rändern der die Durchwuchsöffnungen (a/30) begrenzenden Gitterstege (a/14) gebildet sind. Von der Materialbeschaffenheit wird die Abdeckung (a/2) durch ein Streckmetallgitter (a/16) gebildet. Auch ist daran gedacht dass die Abdeckung (a/2) in Abstand oberhalb der Oberfläche des Substrats (Wachstumsgrundstoff) angeordnet sind.
  • Desweiteren ist in einer Ausführungsform daran gedacht dass in einem Abstand unterhalb der Abdeckung (a/2a) ein mit Durchbrüchen versehener Niederhalter (Deckel (a/2b) angeordnet ist, dessen Durchbrüche kleiner sind als die Durchwuchsöffnung (a/30) von Deckel/Abdeckung (a/2a). Auch ist daran gedacht, dass die Wachstumsplattform sich dadurch kennzeichnet, das im Abstand unterhalb der Abdeckung ein mit Durchbrüchen versehener Niederhalter angeordnet ist, dessen Durchbrüche kleiner sind als die Durchwuchsöffnungen.
  • Im weiteren zur Beschreibung der 1
    (a/3) ist der obere Deckel bzw. Abdeckung, der im geschlossenen Zustand des Gesamtprodukte über (a/2) mit (a/1) verbunden ist, damit das Nachwachsen des Grüns ähnlich wie in einem Treibhaus geschehen kann, ohne dass die Tiere das Wachstum verhindern können. Die Abdeckung (a/3) kann auch ohne einen Treibhauseffekt ausgestattet sein und dient somit lediglich dem Zweck, das die Tiere erstmaliges und mehrmaliges Wachstum nicht verhindern können.
  • Hat das Grün die gewünschte Größe erreicht, wird (a/3) hoch gemacht bzw. abgemacht und die Tiere können weiden. (a/3) kann unter anderem gewölbt sein nach oben, bzw. wie ein Zelt oder auch andere denkbare Formen haben. Das Gesamtobjekt ist in der Regel aus Materialien gefertigt, die eine insgesamte Lichtdurchflutung zulassen, bzw. immer so, um den jeweiligen Bedingungen des eingebrachten Grüns Rechnung zu tragen.
  • Scharniere (a/4) halten das Gesamtsystem zusammen .. (a/5a); (a/5b) und (a/5c) sind für die feste Verschließbarkeit des Systems verantwortlich, ohne das Tiere diese öffnen können. Eine Auslaufmöglichkeit (a/13) ist auch in dem Grundgefäß (a/1) angebracht für überschüssige Feuchtigkeit.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform wird in 2 dargestellt, und zeigt die Wachstumsplattform insgesamt für neues Wachstum geschlossen. Hier ist (a/1), (a/2) und (a/3) durch ein Scharniersystem verbunden. (a/5a) und (a/5b) sowie (a/5c) zeigen die Verriegelung der Wachstumsplattform. Wie bei einem Treibhaus sind Zirkulationsöffnungen (Ventilationsöffnungen) (a/7) auch in der Abdeckung (a/3) angebracht.
  • Weitere Belüftungsöffnungen (a/18) gibt es auch im Bereich des Grundgefäßes (a/1) .. Für die Belüftung kommen alle denkbaren Möglichkeiten nach dem Stand der Technik in Betracht um dem Hauptanspruch dieser Erfindung gerecht zu werden.
  • Eine weiter erfindungsgemäße Ausführungsform wird in 3 in der Form dargestellt,
    das in einer Ausführungsform (a/2) aus zwei bündig übereinander geführten gelochten Deckeln/Abdeckungen als eine, oder zwei getrennte Einheiten besteht, die in einem gewissen Abstand voneinander bzw. zueinander angeordnet sind. (a/2b) ist der untere dem Granulat (Wachstumsstoff) zugewandte gelochte Deckel mit Öffnungen so groß im Durchmesser, dass der Halm der Pflanze hindurch kann, jedoch nicht so groß um beim Verzehr (Aufnahme) die Wurzeln mit heraus ziehen zu können.
    (a/2a) ist in einem Abstand zu (a/2b) bündig angeordnet, sodass (a/2a) auch größere Öffnungen haben kann. In dem Zwischenraum zwischen (a/2b) und (a/2a) ist das Grün von den Tieren nicht erreichbar. Dies hat den Vorteil, dass das einmal durch (a/2b) gewachsene Grün beim Nachwachsen seinen Wachstumsweg bzw.. Richtung beibehält durch (a/2a). Die Abdeckungen (a/2b) und (a/2a) bestehen ebenfalls aus einem Streckmetall, (a/16) welches schneidende Eigenschaften hat und zwar nur granulatzugewandt, also nach unten, ohne das die Tiere sich verletzen können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll die Integration in einer Tierbehausung (hier Negerhaus) beschrieben: werden zwar in 4, 5, 6 und 7
    (a/8) ist die Dachaussparung für die Integration des Gesamtkomplex Wachstumsplattform. Die insgesamte Wachstumsplattform (a/1) mit (a/2) und (a/3) kommt in die Aussparung (a/8) des Nagerhauses. Die Wachstumsplattform ist wie im Text beschrieben konstruiert.
  • Ist das Grün gewachsen wird die Abdeckung (a/3) über (a/4) zurückgeklappt. bzw. abgenommen mangels Platz in einer allgemeinen Tierbehausung. Somit kann das Tier an das Grün kommen.
  • Weiterhin ist daran gedacht, das wenn das Tier weidet die Abdeckung (a/3). entfernt wird und somit Grundgefäß (a/1) mit gelochter Abdeckung (a/2) bündig sind mit der Dachkonstruktion des Negerhauses bzw. Tierbehausung.
  • Letztendlich ist daran gedacht das die Abdeckung (a/3) für erneutes Wachstum über die gelochte Abdeckung (a/2) bzw. Grundgefäß (a/1) bündig gebracht wurde und über beschriebene Scharniersysteme und Befestigungssystem die nach dem Stand der Technik bekannt sind und eine feste nicht von den Tieren zu öffnende Einheit bilden.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann jedoch auch (a/3) in (a/1) über (a/2) passgenau eingefügt werden, sodass auf Scharniere und andere Befestigungssysteme verzichtet werden kann.
  • In dieser Ausführungsform sind dann (a/1) und (a/2), sowie (a/3) wie ein in sich stabiles Stecksystem ineinander und miteinander verbunden, ohne das die Tiere die Wachstumsplattform öffnen können, bzw. ein oder einige Elemente hiervon.
  • In 8 wird zeichnerisch das Streckmetall (a/16) mit schneidenden Eigenschaften dargestellt. (a/2) zeigt die Abdeckung. Mit (a/30) werden die Durchgangsöffnungen beschrieben und mit (a/14) die Gitterstege. – In 9 werden im Profil durch (a/14) die Gitterstege gezeigt. (a/30) zeigt die Durchwuchsöffnungen. (a/29) zeigt die Schneiden unterhalb der oberen Oberfläche der Abdeckung (a/2) ausgebildet.
  • In einer anderen nicht schematisiert dargestellten Ausführungsform wird in das Grundgefäß (a/1) eine Einstellpackung (Nachkaufpackung) (a/21) gestellt, welche mit Wachstumsstoffen (Erde, Granulat, etc.) und Samen (Pflanzen) gefüllt ist.
  • Diese Einstellpackung (Nachkaufpackung) hat am bzw. in seinem Unterboden, Ausbuchtungen Vertiefungen gleich welcher Form, um die Gegenstücke des Grundgefäßes (a/1) aufnehmen zu können. Das Grundgefäß (a/1) hat am bzw. auf dem inneren Boden, fest verankerte über die Länge, oder die Breite, oder die Diagonale bzw. Vertikale Querstreben oder andersförmige Pole, welche genau passen in die Vertiefungen bzw. Ausbuchtungen des Unterbodens der Einstellpackung bzw. Nachkaufpackung (a/21), sodass Fremdverpackungen mit Wachstumsstoffen und Samen bzw. Pflanzen, nicht in das Gesamtprodukt passen.
  • Auch ist daran gedacht, dass die Einstellpackung (Nachkaufpackung) (a/21) aus Materialien gefertigt wird, die bei Kontakt mit Flüssigkeit sich nach einiger Zeit zersetzen.
  • Auch besteht die Möglichkeit in die Einstellpackung (Nachkaufpackung) (a/21) bzw. in das Grundgefäß (a/1) bodenzugewandt ein Fließ einzubringen, welches den Wassertransport bei erneutem aber auch erstem Wachstum zu allen Wurzeln des eingebrachten Grüns übernimmt (Kapillarwirkung, Löschblattprinzip).
  • Des weiteren hat die Einstellpackung (Nachkaufpackung) (a/21) Feuchtigkeitsauslaufmöglichkeiten, ähnlich wie bei dem Grundgefäß (a/1) durch (a/13) gekennzeichnet, zum Schutz gegen Fäulnis und Pilzbefall bzw. Ertrinken des eingebrachte Pflanzgutes..
  • Auch ist daran gedacht an dem Grundgefäß (a/1) Halterungen gleich welcher Ausführung anzubringen damit der Tierhalter zusätzlich Nagersteine, Mineralsteine, und auch rund herum Hölzer zum Nagen anbringen kann, hier ähnlich wie ein Palisadenzaun. Es kommt auch in Betracht, dass das Grundgefäß (a/1) bzw. der Treibhausdeckel (a/3) von einer Konstruktion umgeben ist z.B. aus Draht oder anderen Materialien, damit Nager mit sehr starken Zähnen die insgesamte Wachstumsplattform nicht zerstören können.

Claims (11)

  1. Wachstumsplattform mit einem Behältnis zur Aufnahme eines Wachstumsgrundstoffs (Substrats) (Samen, Granulat, Pflanzen etc) für das Wachstum von Grünpflanzen und mindestens einer oberhalb des Substrats angeordneten Abdeckung (a/2) die Durchwuchsöffnungen (a/30) für die Grünpflanzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchwuchsöffnungen (a/30) in einer Höhe unterhalb der oberen Oberfläche der Abdeckung Schneiden (a/29) ausgebildet sind.
  2. Wachstumsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (a/2) durch ein Gitter gebildet wird und dass die Schneiden (a/29) an den unteren Rändern der die Durchwuchsöffnungen (a/30) begrenzenden Gitterstege (a/14) gebildet sind.
  3. Wachstumsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (a/2) durch ein Streckmetallgitter (a/16) gebildet wird.
  4. Wachstumsplattform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (a/2) in Abstand oberhalb der Oberfläche des Substrats (Wachstumsgrundstoffe) angeordnet ist.
  5. Wachstumsplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstand unterhalb der Abdeckung (a/2) ein mit Durchbrüchen versehener Niederhalter angeordnet ist, dessen Durchbrüche kleiner sind als die Durchwuchsöffnungen (a/30)
  6. Wachstumsplattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstand unterhalb der Abdeckung (a/2a) ein mit Durchbrüchen versehener Niederhalter (Deckel a/2b) angeordnet ist, dessen Durchbrüche kleiner sind als die Durchwuchsöffnungen (a/30) von Deckel (a/2a).
  7. Wachstumsplattform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Abdeckung (a/2) ein lösbarer Deckel (a/3) angeordnet ist, der den Zugang zu den Grünpflanzen verhindert.
  8. Wachstumsplattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (a/3) Ventilationsöffnungen aufweißt.
  9. Wachstumsplattform nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (a/3) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
  10. Wachstumsplattform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein Kleintierhaus integriert ist.
  11. Wachstumsplattform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein anderes Produkt ein bzw. angefügt werden kann.
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