DE202006000279U1 - Wachstumsplattform mit Feuchtigkeitsreservoir - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Wachstumsplattform mit einem Grundgefäß (a/1) zur Aufnahme eines Wachstumsgrundstoff (Substrat) (Samen, Granulat, Pflanzen etc.) für das Wachstum von Grünpflanzen, sowie einem weiteren Behältnis (a/25) und mindestens, einer, oberhalb des Wachstumsgrundstoffs angeordneten Abdeckung (a/2), die Durchwuchsöffnungen für die Grünpflanzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, das in das Grundgefäß (a/1) bzw. Einstellpackung zusätzliche Materialien (Substanzen) eingebracht werden, die die Eigenschaft haben, Flüssigkeit (Wasser etc.) einzukapseln und speichern zu können, um es bei Bedarf an die Grünpflanzen abzugeben und ebenfalls kann ein weiteres Behältnis (a/25) auch in frei zu bestimmender externer Platzierung, bzw. bündig an das Grundgefäß (a/1) angefügt, in der Lage sein, durch Materialien die Kapillarwirkung haben, Feuchtigkeit vom Behältnis (a/25) zum Grundgefäß (a/1) bzw. Einstellpackung zu transportieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wachstumsplattformen für Grün, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, als Einzelprodukt bzw. auch als integratives also ein bzw. anfügbares Produkt.
  • Viele Tiere benötigen Grün (Pflanzen) einerseits als Nahrung (Nager, Reptilien, Vögel, etc) andererseits wie z.B. Katzen um ihren Magen-Darmtrakt von Haaren zu befreien. Herkömmliche auf dem Markt befindliche Produkte, wie z.B. sogenanntes Katzen/bzw. Nagergras wird in Behältnissen angeboten.
  • In so einem Behältnis ist ein Wachstumsgranulat eingebracht incl. Samen. Das Grün wird unerreichbar für die Tiere unter Hinzufügung von Flüssigkeit zum Wachstum gebracht und dann den Tieren zur Aufnahme hingestellt. Der Nachteil besteht darin, dass z.B. Katzen mit der Aufnahme des Grüns die Wurzeln mit heraus reißen, oder aber auch in dem Granulat wühlen, bzw. ihr Geschäft in das Behältnis machen. Andererseits besteht die Möglichkeit dass z.B. Nager das Behältnis anfressen.
  • Somit hat der Tierhalter in der Regel nur einen einmaligen Nutzen, eine unhygienische Plattform und als Randerscheinung eine Menge Schmutz Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentliche bessere Lösung zur Verfügung zu stellen. Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die angegebene technische Lehre vermittelt.
  • Die erfinderische Wachstumsplattform besteht aus einem Grundgefäß zur Aufnahme von Wachstumsstoffen wie z.B.- Erde, Gazen, Watten, Granulate etc, als Aufnahme für diverse Samen (Pflanzen) etc.. die am Weltmarkt befindlich sind. Das erfindungsgemäße Grundgefäß kann aus allen nach dem Stand der Technik zu bekommenen Materialien hergestellt werden.
  • Um den Tieren bei Aufnahme des Grüns den Zugang zum Wachstumsgranulat zu verwehren, wird erfindungsgemäß über das Grundgefäß ein Deckel gebracht, der in jeder Weise durchlöchert ist, in allen denkbaren Formen (rund, eckig, oval) etc. Auch der erfindungsgemäße Deckel bzw. die Abdeckung kann aus allen nach dem Stand der Technik zu bekommenden Materialien hergestellt werden.
  • Auch ist daran gedacht, dass die Öffnungen im Deckel/Abdeckung im Durchmesser so groß sind, dass das Grün hindurch wachsen kann, jedoch das Herausreißen des Grüns mit Wurzeln verhindert, wird, weil Pflanzen an der Stelle wo Sie aus dem Granulat (Wachstumsstoff) kommen in der Regel eine Verdickung haben, größer als der eigentliche wachsende Spross, wenn er durch die Löcher hindurch ist.
  • Somit ist dem Hauptanspruch dieser Erfindung Rechnung getragen, insofern die Tiere das Wachstumsmaterial nicht erreichen können, um darin zu wühlen, ihr Geschäft zu machen etc. Dadurch ist eine Grundlage geschaffen damit Grün ungestört und auch öfter wachsen kann.
  • Hat nun das Tier aus welchen Gründen auch immer, das Grün abgeweidet (gefressen), so hat das Gesamtprodukt Wachstumsplattform einen weiteren Deckel, der für erneutes ungestörtes Wachstum dann in der Art sorgt, das er über dem Grundgefäß und dem Deckel (Abdeckung) mit den vielen Öffnungen erfindungsgemäß möglicherweise bündig liegt. Dieser weitere Deckel kann aus allen Materialien, in jeder Form und jeder Farbe hergestellt werden nach dem Stand der Technik.
  • Auch kann dieser Deckel um dem Hauptanspruch gerecht zu werden, als Treibhausdeckel angesehen werden, sodass sich unter diesem Deckel ein Kleinklima entwickelt, sodass Pflanzen sehr schnell und gut wachsen können. Um die Verhältnisse wie in einem Treibhaus herzustellen, kann dieser obere Deckel mit Öffnungen jeglicher Art versehen sein, um eine Luftzirkulation zu gewährleisten.
  • Somit ist gesichert, dass die Pflanzen wachsen und nicht durch Stauwärme etc. es zu Fäulnisbildungen kommen kann bzw. zu anderen allen nur denkbaren Vorkommnissen die der Erfindung und dem Zweck im Wege stehen.
  • Damit erfindungsgemäß die drei Elemente Grundgefäß, gelochte Abdeckung (Deckel) und der Treibhausdeckel in manchen Phasen der Anwendung wie z.B. erneutes Wachstum eine feste Einheit bilden, ist daran gedacht, in einer Ausführungsform z.B. Scharniere oder andere Verriegelungssysteme nach dem Stand der Technik einzubringen bzw. anzubringen.
  • Somit sind die drei Elemente z.B. in einem einzigen Scharniersystem miteinander vereint. Auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniersystems, weisen die drei Teile nach dem Stand der Technik einen Befestigungsabschnitt auf, sodass Tiere den Gesamtkomplex nicht öffnen können.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Behältnisse ineinander auf Spannung zusammen verbunden.
  • Alle nach dem Stand der Technik umsetzbaren Lösungen sind einsetzbar, um der technischen Lehre und der erfindungsgemäßen Höhe des Hauptanspruchs gerecht zu werden.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Wachstumsplattform auch ein integrativer Bestandteil einer Tierbehausung sein, wie z.B. ein so genanntes Nagerhaus. Hier ist die Wachstumsplattform auch eine Dachbegrünung und dient so, der grundlegenden Aussage des erfindungsgemäßen Hauptanspruchs, nämlich Futter bereit zu halten bzw. wie für Katzen zur Magen/Darmreinigung zu dienen.
  • Die Wachstumsplattform kann in jeder Form und Ausführung erfindungsgemäß in Produkte jeglicher Art ein-bzw. angefügt werden.
  • 1.
    Anhand einer schematisierten Zeichnung, soll in 1 dargestellt werden:
    (a/1) ist das Grundgefäß zur Aufnahme von Grundsubstanzen und Pflanzen (Samen etc.). (a/2) zeigt den mittleren auf (a/2) im geschlossenen Zustand liegenden Deckel, der mit Durchwuchsöffnungen (a/30) versehen ist, die das Wachstum des Grüns gewährleistet , aber nicht das Herausreißen des Grüns incl. Wurzeln beim Verzehr bzw. Aufnahme. Die Wachstumsplattform hat oberhalb des Substrats bzw. Wachstumsgrundstoff (Samen, Granulat, Pflanzen etc.) eine angeordnete Abdeckung (a/2) die Durchwuchsöffnungen (a/30) für die Grünpflanzen aufweißt. Es ist auch daran gedacht, dass die Abdeckung (a/2) in Abstand oberhalb der Oberfläche des Substrats (Wachstumsgrundstoff) angeordnet ist. Es ist auch möglich, dass die Abdeckung (a/2) durch ein Gitter gebildet wird. Weiterhin hat das Gesamtsystem mit (a/3) gekennzeichnet einen weiteren Deckel aus lichtdurchlässigem Material. Dieser Deckel (a/3) hat auch Ventilationsöffnungen. Auch kann die Abdeckung (a/3) als lösbarer Deckel angeordnet werden, der den Zugang zu den Grünpflanzen verhindert. Hat das Grün die gewünschte Größe erreicht, wird (a/3) hoch gemacht bzw. ab gemacht und die Tiere können weiden. (a/3) kann unter anderem gewölbt sein nach oben, bzw. wie ein Zelt oder auch andere denkbare Formen haben. Das Gesamtobjekt ist in der Regel aus Materialien gefertigt, die eine insgesamte Lichtdurchflutung zulassen, bzw, immer so, um den jeweiligen Bedingungen des eingebrachten Grüns Rechnung zu tragen.
  • Es wird weiter dargestellt das Scharniere (a/4) das Gesamtsystem zusammen halten. (a/5a); (a/5b); und a(a/5c) sind für die feste Verschließbarkeit des Systems verantwortlich, ohne das die Tiere es öffnen können. Auslaufmöglichkeiten (a/13) sind auch in dem Grundgefäß (a/1) angebracht für überschüssige Feuchtigkeit.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform wird in 2 dargestellt und zeigt die Wachstumsplattform insgesamt für neues Wachstum geschlossen. Hier ist (a/1), (a/2) und (a/3) durch ein Scharniersystem verbunden. (a/5a) und (a/5b), sowie (a/5c) zeigen die Verriegelung der Wachstumsplattform. Wie beim einem Treibhaus sind Zirkulationsöffnungen (Ventilationsöffnungen) (a/1) auch in der Abdeckung (a/3) angebracht.
  • Weitere Belüftungsöffnungen (a/18) gibt es auch im Bereich des Grundgefäßes (a/1). Für die Belüftung kommen alle denkbaren Möglichkeiten nach dem Stand der Technik in Betracht um dem Hauptanspruch dieser Erfindung gerecht zu werden.
  • Letztendlich ist daran gedacht, das die Abdeckung (a/3) für erneutes Wachstum über die gelochte Abdeckung (a/2) bzw. Grundgefäß (a/1) bündig gebracht wurde und über beschriebene Scharniersystem und Befestigungssysteme die nach dem Stand der Technik bekannt sind eine feste nicht von den Tieren zu öffnende Einheit bilden.
  • In einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform, kann jedoch auch (a/3) in (a/1) über (a/2) passgenau eingefügt werden, sodass auf Scharniere und andere Befestigungssystem verzichtet werden kann. In dieser Ausführungsform sind dann (a/1) und (a/2), sowie (a/3) wie ein in sich stabiles Stecksystem ineinander und miteinander verbunden, ohne das die Tiere die Wachstumsplattform öffnen können, bzw. ein oder einige Elemente hiervon.
  • In einer weiteren nicht schematisiert dargestellten Ausführungsform wird in das Grundgefäß (a/1) eine Einstellpackung (Nachkaufpackung) (a/21) gestellt, welche mit Wachstumsstoffen (Erde, Granulat, Samen etc) gefüllt ist.
  • Diese Einstellpackung hat am bzw. in seinem Unterboden Ausbuchtungen, Vertiefungen gleich welcher Form, um die Gegenstücke des Grundgefäßes (a/1) aufnehmen zu können. Das Grundgefäß (a/1) hat am bzw. auf dem inneren Boden, fest verankerte über die Länge, oder die Breite, oder die Diagonale bzw. Vertikale Querstreben oder andersförmige Pole, welche genau passen in die Vertiefungen bzw. Ausbuchtungen des Unterbodens der Einstellpackung (a/21).
  • In einer anderen nicht schematisiert, zeichnerisch dargestellten Ausführungsform ist daran gedacht, das um das lästige wiederholte Gießen des eingebrachten Grüns zu vermeiden, eine Möglichkeit in Betracht kommt, in der sich das Grün bzw. Granulat selbst mit Feuchtigkeit versorgt. Zu diesem Zweck ist an dem Grundgefäß (a/1) eventuell bündig, ein weiteres Behältnis (a/25) angeordnet, welches mit Wasser, Düngemitteln etc. gefüllt werden kann.
  • Durch Materialien die Kapillarwirkung haben, wird die Flüssigkeit aus dem Behältnis (a/25) in das Grundgefäß (a/1) zu den Grünpflanzen transportiert. Auch ist daran gedacht, dass das Behältnis (a/25) extern im Umfeld der Wachstumsplattform platziert werden kann. Hier dient das Behältnis (a/25) unter Umständen nicht nur dem Feuchtigkeitstransport zu dem eingebrachten Grün in das Grundgefäß (a/1), sondern kann auch Luftbefeuchter, Erfrischer und Aufnahmemöglichkeit für Trinkwasser der Tiere sein und auch eine Möglichkeit wo Tiere baden können. Das Behältnis (a/25) hat vorzugsweise Einfüllöffnungen für das Einfüllen von Flüssigkeit sowie weitere Belüftungsöffnungen und auch eine Skalierung um den Wasserstand ablesen zu können.
  • Auch ist daran gedacht, das in das Grundgefäß (a/1) bzw. Einstellpackung (a/21) ein Material eingebracht wird (neben Wachstumsstoffen und Samen bzw. Pflanzen), welches die Eigenschaft hat Flüssigkeit (Wasser etc.) einzukapseln bzw. zu speichern, um es bei Bedarf an das Grün abzugeben, in der Form, das die Pflanze je nach Bedarf durch die Wurzeln in das Material (Substanz etc.) was die Flüssigkeit eingekapselt hat, eindringt und sich selbst mit Flüssigkeit je nach Bedarf bedient. Somit regelt das System nach in der Regel einmaligem Gießen das Wassermanagement selbst.

Claims (5)

  1. Wachstumsplattform mit einem Grundgefäß (a/1) zur Aufnahme eines Wachstumsgrundstoff (Substrat) (Samen, Granulat, Pflanzen etc.) für das Wachstum von Grünpflanzen, sowie einem weiteren Behältnis (a/25) und mindestens, einer, oberhalb des Wachstumsgrundstoffs angeordneten Abdeckung (a/2), die Durchwuchsöffnungen für die Grünpflanzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, das in das Grundgefäß (a/1) bzw. Einstellpackung zusätzliche Materialien (Substanzen) eingebracht werden, die die Eigenschaft haben, Flüssigkeit (Wasser etc.) einzukapseln und speichern zu können, um es bei Bedarf an die Grünpflanzen abzugeben und ebenfalls kann ein weiteres Behältnis (a/25) auch in frei zu bestimmender externer Platzierung, bzw. bündig an das Grundgefäß (a/1) angefügt, in der Lage sein, durch Materialien die Kapillarwirkung haben, Feuchtigkeit vom Behältnis (a/25) zum Grundgefäß (a/1) bzw. Einstellpackung zu transportieren.
  2. Wachstumsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine weitere Abdeckung (a/3) aufgebracht wird, über das Grundgefäß (a/1), die den Zugang zum Grün bei erneutem Wachstum verhindert.
  3. Wachstumsplattform nach vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das Sie in Produkte jeglicher Art ein- bzw. angefügt werden kann.
  4. Wachstumsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (a/25) nicht nur der Feuchtigkeitsabgabe an das System dient (Granulat, Samen etc.), sondern vielmehr auch Luftbefeuchter, Erfrischer und Aufnahmemöglichkeit für Trinkwasser der Tiere sein kann, bzw. eine Möglichkeit zu baden.
  5. Wachstumsplattform nach vorgenanntem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (a/25) eine Einfüllöffnung für Feuchtigkeit (Wasser, Düngemittel etc.) beinhaltet und an verschiedenen Stellen Belüftungsöffnungen aufweißt, sowie eine Skalierung für den Flüssigkeitsstand.
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