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Die
Erfindung betrifft Wachstumsplattformen für Grün, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
als Einzelprodukt bzw. auch als integratives also ein bzw. anfügbares Produkt.
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Viele
Tiere benötigen
Grün (Pflanzen)
einerseits als Nahrung (Nager, Reptilien, Vögel, etc) andererseits wie
z.B. Katzen um ihren Magen-Darmtrakt von Haaren zu befreien. Herkömmliche
auf dem Markt befindliche Produkte, wie z.B. sogenanntes Katzen/bzw.
Nagergras wird in Behältnissen
angeboten.
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In
so einem Behältnis
ist ein Wachstumsgranulat eingebracht incl. Samen. Das Grün wird unerreichbar
für die
Tiere unter Hinzufügung
von Flüssigkeit
zum Wachstum gebracht und dann den Tieren zur Aufnahme hingestellt.
Der Nachteil besteht darin, dass z.B. Katzen mit der Aufnahme des
Grüns die Wurzeln
mit heraus reißen,
oder aber auch in dem Granulat wühlen,
bzw. ihr Geschäft
in das Behältnis machen.
Andererseits besteht die Möglichkeit
dass z.B. Nager das Behältnis
anfressen.
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Somit
hat der Tierhalter in der Regel nur einen einmaligen Nutzen, eine
unhygienische Plattform und als Randerscheinung eine Menge Schmutz Aufgabe
der Erfindung ist es, eine wesentliche bessere Lösung zur Verfügung zu
stellen. Die Lösung dieser
Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch
die angegebene technische Lehre vermittelt.
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Die
erfinderische Wachstumsplattform besteht aus einem Grundgefäß zur Aufnahme
von Wachstumsstoffen wie z.B.- Erde, Gazen, Watten, Granulate etc,
als Aufnahme für
diverse Samen (Pflanzen) etc.. die am Weltmarkt befindlich sind.
Das erfindungsgemäße Grundgefäß kann aus
allen nach dem Stand der Technik zu bekommenen Materialien hergestellt
werden.
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Um
den Tieren bei Aufnahme des Grüns
den Zugang zum Wachstumsgranulat zu verwehren, wird erfindungsgemäß über das
Grundgefäß ein Deckel gebracht,
der in jeder Weise durchlöchert
ist, in allen denkbaren Formen (rund, eckig, oval) etc. Auch der erfindungsgemäße Deckel
bzw. die Abdeckung kann aus allen nach dem Stand der Technik zu
bekommenden Materialien hergestellt werden.
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Auch
ist daran gedacht, dass die Öffnungen im
Deckel/Abdeckung im Durchmesser so groß sind, dass das Grün hindurch
wachsen kann, jedoch das Herausreißen des Grüns mit Wurzeln verhindert, wird,
weil Pflanzen an der Stelle wo Sie aus dem Granulat (Wachstumsstoff)
kommen in der Regel eine Verdickung haben, größer als der eigentliche wachsende
Spross, wenn er durch die Löcher
hindurch ist.
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Somit
ist dem Hauptanspruch dieser Erfindung Rechnung getragen, insofern
die Tiere das Wachstumsmaterial nicht erreichen können, um
darin zu wühlen,
ihr Geschäft
zu machen etc. Dadurch ist eine Grundlage geschaffen damit Grün ungestört und auch öfter wachsen
kann.
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Hat
nun das Tier aus welchen Gründen
auch immer, das Grün
abgeweidet (gefressen), so hat das Gesamtprodukt Wachstumsplattform
einen weiteren Deckel, der für
erneutes ungestörtes
Wachstum dann in der Art sorgt, das er über dem Grundgefäß und dem
Deckel (Abdeckung) mit den vielen Öffnungen erfindungsgemäß möglicherweise
bündig
liegt. Dieser weitere Deckel kann aus allen Materialien, in jeder
Form und jeder Farbe hergestellt werden nach dem Stand der Technik.
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Auch
kann dieser Deckel um dem Hauptanspruch gerecht zu werden, als Treibhausdeckel
angesehen werden, sodass sich unter diesem Deckel ein Kleinklima
entwickelt, sodass Pflanzen sehr schnell und gut wachsen können. Um
die Verhältnisse
wie in einem Treibhaus herzustellen, kann dieser obere Deckel mit Öffnungen
jeglicher Art versehen sein, um eine Luftzirkulation zu gewährleisten.
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Somit
ist gesichert, dass die Pflanzen wachsen und nicht durch Stauwärme etc.
es zu Fäulnisbildungen
kommen kann bzw. zu anderen allen nur denkbaren Vorkommnissen die
der Erfindung und dem Zweck im Wege stehen.
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Damit
erfindungsgemäß die drei
Elemente Grundgefäß, gelochte
Abdeckung (Deckel) und der Treibhausdeckel in manchen Phasen der
Anwendung wie z.B. erneutes Wachstum eine feste Einheit bilden,
ist daran gedacht, in einer Ausführungsform z.B.
Scharniere oder andere Verriegelungssysteme nach dem Stand der Technik
einzubringen bzw. anzubringen.
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Somit
sind die drei Elemente z.B. in einem einzigen Scharniersystem miteinander
vereint. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Scharniersystems, weisen die drei Teile nach dem Stand
der Technik einen Befestigungsabschnitt auf, sodass Tiere den Gesamtkomplex
nicht öffnen
können.
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In
einer anderen Ausführungsform
sind die Behältnisse
ineinander auf Spannung zusammen verbunden.
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Alle
nach dem Stand der Technik umsetzbaren Lösungen sind einsetzbar, um
der technischen Lehre und der erfindungsgemäßen Höhe des Hauptanspruchs gerecht
zu werden.
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In
einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann die Wachstumsplattform auch ein integrativer Bestandteil einer
Tierbehausung sein, wie z.B. ein so genanntes Nagerhaus. Hier ist
die Wachstumsplattform auch eine Dachbegrünung und dient so, der grundlegenden
Aussage des erfindungsgemäßen Hauptanspruchs,
nämlich
Futter bereit zu halten bzw. wie für Katzen zur Magen/Darmreinigung
zu dienen.
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Die
Wachstumsplattform kann in jeder Form und Ausführung erfindungsgemäß in Produkte
jeglicher Art ein-bzw. angefügt
werden.
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1.
Anhand
einer schematisierten Zeichnung, soll in 1 dargestellt
werden:
(a/1) ist das Grundgefäß zur Aufnahme von Grundsubstanzen
und Pflanzen (Samen etc.). (a/2) zeigt den mittleren auf (a/2) im
geschlossenen Zustand liegenden Deckel, der mit Durchwuchsöffnungen
(a/30) versehen ist, die das Wachstum des Grüns gewährleistet , aber nicht das
Herausreißen
des Grüns
incl. Wurzeln beim Verzehr bzw. Aufnahme. Die Wachstumsplattform
hat oberhalb des Substrats bzw. Wachstumsgrundstoff (Samen, Granulat,
Pflanzen etc.) eine angeordnete Abdeckung (a/2) die Durchwuchsöffnungen
(a/30) für
die Grünpflanzen
aufweißt.
Es ist auch daran gedacht, dass die Abdeckung (a/2) in Abstand oberhalb
der Oberfläche
des Substrats (Wachstumsgrundstoff) angeordnet ist. Es ist auch
möglich,
dass die Abdeckung (a/2) durch ein Gitter gebildet wird. Weiterhin
hat das Gesamtsystem mit (a/3) gekennzeichnet einen weiteren Deckel
aus lichtdurchlässigem
Material. Dieser Deckel (a/3) hat auch Ventilationsöffnungen.
Auch kann die Abdeckung (a/3) als lösbarer Deckel angeordnet werden, der
den Zugang zu den Grünpflanzen
verhindert. Hat das Grün
die gewünschte
Größe erreicht,
wird (a/3) hoch gemacht bzw. ab gemacht und die Tiere können weiden.
(a/3) kann unter anderem gewölbt
sein nach oben, bzw. wie ein Zelt oder auch andere denkbare Formen
haben. Das Gesamtobjekt ist in der Regel aus Materialien gefertigt,
die eine insgesamte Lichtdurchflutung zulassen, bzw, immer so, um
den jeweiligen Bedingungen des eingebrachten Grüns Rechnung zu tragen.
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Es
wird weiter dargestellt das Scharniere (a/4) das Gesamtsystem zusammen
halten. (a/5a); (a/5b); und a(a/5c) sind für die feste Verschließbarkeit
des Systems verantwortlich, ohne das die Tiere es öffnen können. Auslaufmöglichkeiten
(a/13) sind auch in dem Grundgefäß (a/1)
angebracht für überschüssige Feuchtigkeit.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
wird in 2 dargestellt und zeigt die Wachstumsplattform
insgesamt für
neues Wachstum geschlossen. Hier ist (a/1), (a/2) und (a/3) durch
ein Scharniersystem verbunden. (a/5a) und (a/5b), sowie (a/5c) zeigen
die Verriegelung der Wachstumsplattform. Wie beim einem Treibhaus
sind Zirkulationsöffnungen
(Ventilationsöffnungen)
(a/1) auch in der Abdeckung (a/3) angebracht.
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Weitere
Belüftungsöffnungen
(a/18) gibt es auch im Bereich des Grundgefäßes (a/1). Für die Belüftung kommen
alle denkbaren Möglichkeiten
nach dem Stand der Technik in Betracht um dem Hauptanspruch dieser
Erfindung gerecht zu werden.
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Letztendlich
ist daran gedacht, das die Abdeckung (a/3) für erneutes Wachstum über die
gelochte Abdeckung (a/2) bzw. Grundgefäß (a/1) bündig gebracht wurde und über beschriebene
Scharniersystem und Befestigungssysteme die nach dem Stand der Technik
bekannt sind eine feste nicht von den Tieren zu öffnende Einheit bilden.
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In
einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform, kann jedoch auch
(a/3) in (a/1) über
(a/2) passgenau eingefügt
werden, sodass auf Scharniere und andere Befestigungssystem verzichtet
werden kann. In dieser Ausführungsform
sind dann (a/1) und (a/2), sowie (a/3) wie ein in sich stabiles
Stecksystem ineinander und miteinander verbunden, ohne das die Tiere
die Wachstumsplattform öffnen
können,
bzw. ein oder einige Elemente hiervon.
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In
einer weiteren nicht schematisiert dargestellten Ausführungsform
wird in das Grundgefäß (a/1)
eine Einstellpackung (Nachkaufpackung) (a/21) gestellt, welche mit
Wachstumsstoffen (Erde, Granulat, Samen etc) gefüllt ist.
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Diese
Einstellpackung hat am bzw. in seinem Unterboden Ausbuchtungen,
Vertiefungen gleich welcher Form, um die Gegenstücke des Grundgefäßes (a/1)
aufnehmen zu können.
Das Grundgefäß (a/1)
hat am bzw. auf dem inneren Boden, fest verankerte über die
Länge,
oder die Breite, oder die Diagonale bzw. Vertikale Querstreben oder
andersförmige Pole,
welche genau passen in die Vertiefungen bzw. Ausbuchtungen des Unterbodens
der Einstellpackung (a/21).
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In
einer anderen nicht schematisiert, zeichnerisch dargestellten Ausführungsform
ist daran gedacht, das um das lästige
wiederholte Gießen
des eingebrachten Grüns
zu vermeiden, eine Möglichkeit in
Betracht kommt, in der sich das Grün bzw. Granulat selbst mit
Feuchtigkeit versorgt. Zu diesem Zweck ist an dem Grundgefäß (a/1)
eventuell bündig,
ein weiteres Behältnis
(a/25) angeordnet, welches mit Wasser, Düngemitteln etc. gefüllt werden
kann.
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Durch
Materialien die Kapillarwirkung haben, wird die Flüssigkeit
aus dem Behältnis
(a/25) in das Grundgefäß (a/1)
zu den Grünpflanzen
transportiert. Auch ist daran gedacht, dass das Behältnis (a/25)
extern im Umfeld der Wachstumsplattform platziert werden kann. Hier
dient das Behältnis
(a/25) unter Umständen
nicht nur dem Feuchtigkeitstransport zu dem eingebrachten Grün in das
Grundgefäß (a/1),
sondern kann auch Luftbefeuchter, Erfrischer und Aufnahmemöglichkeit
für Trinkwasser
der Tiere sein und auch eine Möglichkeit
wo Tiere baden können.
Das Behältnis
(a/25) hat vorzugsweise Einfüllöffnungen für das Einfüllen von
Flüssigkeit
sowie weitere Belüftungsöffnungen
und auch eine Skalierung um den Wasserstand ablesen zu können.
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Auch
ist daran gedacht, das in das Grundgefäß (a/1) bzw. Einstellpackung
(a/21) ein Material eingebracht wird (neben Wachstumsstoffen und
Samen bzw. Pflanzen), welches die Eigenschaft hat Flüssigkeit
(Wasser etc.) einzukapseln bzw. zu speichern, um es bei Bedarf an
das Grün
abzugeben, in der Form, das die Pflanze je nach Bedarf durch die
Wurzeln in das Material (Substanz etc.) was die Flüssigkeit
eingekapselt hat, eindringt und sich selbst mit Flüssigkeit
je nach Bedarf bedient. Somit regelt das System nach in der Regel
einmaligem Gießen
das Wassermanagement selbst.