DE2726272A1 - Hochbau-system in stuetzen/schalen- bauweise nach einem neuartigen baukastenprinzip mit voll integrierter anlage zur solarenergieverwertung zwecks erzielung einer vollkommenen heizungs-, beleuchtungsund kraftstrom-autarkie bei minimaler erhoehung der gesamtbaukosten und maximaler reduzierung des amortisationszeitraumes durch einsatz neuester technologien - Google Patents

Hochbau-system in stuetzen/schalen- bauweise nach einem neuartigen baukastenprinzip mit voll integrierter anlage zur solarenergieverwertung zwecks erzielung einer vollkommenen heizungs-, beleuchtungsund kraftstrom-autarkie bei minimaler erhoehung der gesamtbaukosten und maximaler reduzierung des amortisationszeitraumes durch einsatz neuester technologien

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DE2726272A1
DE2726272A1 DE19772726272 DE2726272A DE2726272A1 DE 2726272 A1 DE2726272 A1 DE 2726272A1 DE 19772726272 DE19772726272 DE 19772726272 DE 2726272 A DE2726272 A DE 2726272A DE 2726272 A1 DE2726272 A1 DE 2726272A1
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Karl Speidel
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    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/102Shell structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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Description

  • Hochbau-System in Stützen/Schalen-Bauweise nach einem neuartigen Baukastenprinzip mit voll integrierter Anlage zur Solarenergieverwertung zwecks Erzielung einer vollkommenen Heizungs-, Beleuchtungs- und Kraftstrom-Antarkie bei minimaler Erhöbung der Gesamtbaukosten und maximaler @eduzierung des Amortisationszeitraumes durch Einsatz neuester Technologien.
  • Zweiter Zusatz zur Hauptanmeldung vom 21.2.77 "Hi/Di - Eu/Li 03" Aktenzeichen P 27 11 261.4 In der Hauptanmeldung vom 21.2.77 und im ersten Zusatz vom 1.4.77 wird dargestellt, daß als besonders vorteilhafte Lösung für die baukastenartige Vorfertigung und Montage einer "Solarhalle" für industrielle, gewerbliche und kommunale Zwecke ein Stützen/Schalen-System mit guadratischem Grundraster, achteckigen Pyramidentragschalen und quadratischen Einhängeplatten -el.ten kann, weil damit alle in der Baupraxis vorkommenden Anforderungen hinsichtlich Grundrißgestaltung und Raumnutzung in weitestgehendem Maße erfüllt werden. werner schafft man sich auf diese Weise eine Möglichkeit, zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt die Einhiingeplatte " mit solarthermischer Umsetzung gegen solche mit photovoltaischer Direktstromgewinnung auszutauschen. Da die @uadratischen Einhängeplatten eine Grundrißfläche von mehr als sechs Quadratmeter besitzen, eignen sie sich als Basis für große Lichtkuppeln, Abluftschächte, Rohrdurchführungen u.dgl.
  • Im Bereich des Wohnungsbaus liegen die Prioritäten etwas anders, der höchste Rang kommt zweifellos der architektonischen Gestaltung zu. Dies bezieht sich sowohl auf das äußere Erscheinungsbild als auch auf die Raumform und -zuordnung. Es steht außer Zweifel, daß ein quadratischer Grundrißraster den Planer und den Innenarchitekten zwingen würde, konventionelle Formen zu wählen. Um diese bei modern gesinnten Bauherren auf geringe Gegenliebe stoßende Strenge aufzulockern, wird erfindungsgemäß @orreschlagen, für Wohnbauten, Aindergarten, Pavillons un@ @@@liche @hje'te Tragschalen mit Zwölfeckgrundriß zu verwenden. In diesen Falle wird anstelle des Quadratrasters ein @reischraster erforderlich, der ästhetisch gunstigere Voraussetzungen bietet. Die Statik des Systems wird keineswegs nachteilig beeinflußt, es ergibt sich sogar eine etwas vorteilhaftere Sitaation. Beschränkt man die Neigung des Pyramidenmantels auf einen Winkel von maximal 30, erhält man die Möglichkeit, die Umfassungswände direkt vor die Tragstützen zu setzen und den @alben Pyramidendurchmesser als Vordach-Auskragung einzuplanen. Bevorzugt man jedoch eine Außenwandführung entsprechend der Pyramidenrand@ontur, dann hat man immerhin das Plus des Kleineren @ichtungswechselwinkels, namlich 30° statt 45°.
  • Selbstverständlich ist auch eine Kombination beider Methoden denkbar, also eine nochmalige Erweiterung der Variationsmöglichkeiten.
  • Im übrigen entspricht die statische, bauphysikalische und solartechnische Konzeption dem Inhalt der bereits betätigten Patentanmeldungen; es kann allerdings in Erwägung gezogen werden, als Tragschalenwerkstoff faserverstärkte Kunstharzplatten zu verwenden, weil die aufzunehmenden Druck- und Biegespannungen aufgrund des im Wohnungsbaufalle mäßigen Schalendurchmessers relativ niedrig sind. Alternativ dazu ist der Einsatz hochwertiger Multiplexplatten aus wetterfest verleimten Furnierholzlagen durchaus empfehlenswert.
  • Die Stützen/Schalen-Bauweise hat erfindungsgemäß die Aufgabe, die @erstellungskosten voll solarisierbarer Neubauten zu minimieren und außerdem noch eine ideale Voraussetzung für etwaige spätere Raumveränderungen zu schaffen, weil auf Trasrwände eänzlich verzichtet wird. Die Vorteile eines konsequenten Baukastensystems von hoher Maßenauigkeit fallen dabei ganz erheblich ins Gewicht.
  • Wird jedoch die Aufgabe gestellt, Altbauten zu sanieren und gleichzeitig zu solarisieren, erheben sich zwangsläufig andersartige Überlegungen. handelt es sich dabei um Bauwerke mit großflächigen Horizontaldächern und ausreichender Nutzlastreserve, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die pyramidenförmigen Tragschalen direkt auf rlie Dachfläche zii setzen und den Einbau der Spiegelschalen gemäß der bereits behandelten Methode vorzunehmen. Auf diese Weise erhält man eine neue wasserführende Ebene oberhalb des alten @aches, was bei einer schadhaften Altbau@bdichtung von großem vorteil sein kann.
  • Weist bingegen das zu sanierende oder zu solarisierende Gebäude einen ungünstigen Grundriß oder ein geneigtes @ach auf, ist dieses Rezent nicht mehr sinnvoll. Die in solchen Fällen zu verwendende Lösung bietet erfindungsgemäß das Spiegelrostsystem, das eine ganz besonders wirtsc@aftliche Methode zur Fokussierung der auftrefrenden Solarstrahlung auf einen @@nstieg positionierten Zentralabsorber darstellt: Bildet man aus dünnwandigen Stahlrohren oder aus zweckentsprechend dimensionierten kunststoffrohren mit Hilfe Kugel- oder zylinderähnlicher Knoten-Elemente, die vorzugsweise aus Kunstharz bestehen sollten, einen Stabrost mit suadratischen, recateckigen oder dreieckigen Feldern, erhalt man eine zwar sehr leichte, jedoch auch ziemlich steife Basis zur Fixierung kleiner bis mittelgroßer Konkavspiegel. Da die Spiegel zweiachsig nachführbar sein müssen, benötigen sie ein Kardan- oder Kugelgelenk, das wiederum eine gewisse Bodenfreiheit gewähren muß, Verwendet man einen Teil der Knoten-Elemente des Stabrostes als Halterung für relativ kurze ihre, die senkrecht ziir itostebene eingeschraubt werden können, erzielt man mit einfachen Mitteln eine solide Problemlösung, weil die karzen 1tohre an ihrem oberen Ende je einen kugelförmigen Kopf tragen können, der als ortsfeste Gelenkhälfte dient. bas Gegenstück, ziemlich die Kugelschale, ist entweder Teil der Spiegelschale selbst oder Zwischenglied zum nachträglichen Aufsetzen der Spiefrelschale. Diese wird vorteilhaft aus dünnem Duroplast mit Faserarmierung gegossen, wobei auf eine möglichst glatte Oberseite Wert zu legen ist. Auf der Unterseite können sich Versteifungsrippen befinden. Die Verspiegelung kann auf verschiedene Weise realisiert werden: a) Aufkleben von gewebegebundenen Glasspiegelmosaikplatten b) Aufkleben von thermisch vorgeformten Kunststoffspiegelplatten eeringer Dicke, beispielsweise d = 1,0 mm c) Metallisieren der Schalenoherseite im @ochvahuumkessel d) Ubersnannen der Oberseite mit extrem dünner @uuatstoffspie@elfolie, @@@ie@ten des @an@es und Absaugen der @istanzluit durch ein Zentralventil Das Prizip d) erfordert den geringsten Werkstoff-Aufwand, ist aber von der Luftdichti keit (ier rolle und der @andsicherung a@hängig. Eine Ver@etzung der Spannielie Kann die @nter@ruckhaftung sofort zunichte machen. Ein Austausch ließe sich allerdings rasch und preisg@nstig durchführen, die Vorratshaltung wäre weder schwierig noch au@wendig.
  • Das Prinzip a) kann insoweit ab@ewandelt werden, daß man in passender Größe vorgefertigte Mosaikmatten auf den unteren Formkern legt und anschließend mit dem Schalenwerkstoff übergießt, dessen Dicke und Profilierung durch die obere Gegenform hestimmt wird.
  • Ein solches Verfahren ist grundsätzlich auch beim Prinzip b) realisierbar.
  • Als Spiegelschalengrundriß kommt vor allem die Kreisform infrage; wählt man die Sechseckform, erreicht man eine noch höhere Pakkungsdichte, die allerdings nur theoretische Bedeutung hat. Der wirkliche Vorteil liest in der Möglichkeit, die Zugänglichkeit der einzelnen Spiegel zu verbessern, indem man eine Randdistanz von ca. 200 mm eluplant. Die Optimierung der Spiegelfeldgeometrie kann nur unter Berücksichtigung der jeweiligen Strahleneinfall- und ausfallrichtungen durchgeführt werden. Aus Gründen der Fertigungsrationalisierung sollte man sich auf wenige Kompromißlösungen beschränken. Mit wachsendem Spiegelschalendurchmesser verringert sich der Distanzflächenanteil und erhöht sich der Flächennutzungsgrad des Reflektorsystems. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird man jedoch den l)urchmesser auf etwa 1500 bis 2000 mm festlegen, weil bei größeren Formaten die Windkräfte nur mit erheblichen Schwierigkeiten gebändigt werden könnten.
  • Auch die Reinigung der Spiegelfläche würde kostenaufwendiger.
  • Das relativ niedrige Gewicht der einzelnen Spiefrelschalen -es beträgt ungefähr 15 bis 25 kg - und die Mölichkeit, eine Schwerpunktslagerung anzuwenden, führt zu kleinen Nachführungskräften. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, ein Steuerungssystem zu wählen, dessen Energiebedarf direkt durch die Sonne gedeckt wird. Da die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Solarzellen auch bei Einsatz von Strahlungsverdichtern noch verhältnismäßig teuere Energiequellen darstellen, liegt die grössere wirtschaftlichkeit im solarthermischen Bereich. Prinzipiell gibt es zwei Lösunmsweme, nämlich die Solarpneumatik und das Bimetallverfahren: Koppelt man beispielsweise eine kleine Thermodüse - siehe erste Zusatzanmeldung vom 1.4.77 - mit einem kugeligen oder zylindrischen Luftspeicher, erreicht man bei Sonneneinstrahlung eine adiabatische Druckerhöhung, die eine punktion der Strahlungs intensität und der Strahlungszeit darstellt Ordnet mnn mehrere Thermodüsen so an, daß ihre optischen Hauptachsen auf einem gemeinsamen Kegelmantel leeren, und beschickt man mit jeder diese einen separaten Speichersektor, kann bei ester Systemsymmetrie eine Luftdrucksymlnetrie nur dann auftreten, wenn die Sonne in der Achse des gedachten Kegels steht. Verläßt sie diese Position, steigt der Druck in den Speichersektoren, die in wichtung der Sonnenbahn placiert sind, auf einen Wert an, der deutlich über dem Druck der entgegengesetzten Sektoren liegt. Nit itilfe eines den Differenzdruck ausnützenden Drehmomenterzeugers kann man jetzt den Spiegel so weit nachführen, bis die Durcksymmetrie wieder erreicht ist. Je nach Dimensionierung der Solarpneumatik und Reibung des Kugelgelenks wird dieser Vorne mehr oder weniger kontinuierlich vonstatten gehen.
  • Die beschriebene Nachführungsmethode, bei der anstelle e von Thermodüsen auch Glas- oder hunststofflinsen rnit Zylinderblende verwendet werden können, eignet sich in erster Linie für die direkte Ausrichtung der optischen Achse eines Konkavspiegels auf die jeweilige Sonnenposition. Die Fokussierung des einfallenden Parallelstrahlenbündels erfolgt also auf der Verbindungsgeraden Sonnenzentrum/Spieeelachse. Der Absorber. müßte infolgedessen zusammen mit der Spiegelachse geschwenkt werden, was eine starre Kopplung von Absorber und Spiegeischale erforderlich machen würde. Dieses Prinzip wäre bei relativ kleinen S.piegelschalen sehr unwirtschaftlich. Würde man jedoch anstelle des Absorbers einen Umlenkspiegel mit minimierter Fläche im Fokusbereich befestigen, könnte man die konzentrierte Strahlung auf einen ortsfesten Zentralabsorber leiten. Daraus ergäbe sich aber zwingend eine kontinuierliche Schwenkung des Umlenkspiegels und somit die Notwendigkeit einer zweiten Steuerungseinrichtung.
  • Eine wesentlich vorteilhaftere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen solarpneumatischen Steuerungsprinzips resultiert aus dem Gedanken, als Leitlinie nicht die Verbindungsgerade Sonne/Spiegelachse, sondern die Verbindungsgerade Strahlenausfall-Achse/ Absorberzentrum zu verwenden, auf der die Fokussierung stattfindet. @etzt man in die mitte der Spiegelschale, deren Brennweite so groß soin muß wie die entfernung des Zentralabsorbers, einen @leinen Konk@vspiegel, dessen optische Achse ebenfalls in der Leitlinie liet und dessen brennweite nur ungefähr 300 mm heträrrt - man stelle sich einen stark vergrößernden @asierspiegel vor, der in etwa die gewünschten Daten aufweist -, ergibt sich der entscheidende Effekt, daß die Brennpunkte beider Spiegel auf @erselben Leitlinie gebildet werden. ian benötigt nur noch eine ortsfeste Kalotte deren Krümmungsmittelpunkt ini Zentrum des @leinspiegels liegt und deren Krümmungsradius der Brennweite dieses Spiegels entspricht, um die Sollposition der Leitlinie eindeutig zu definieren. Die Befestigung der Kalotte wird zweckmäßigerweise mit Hilfe eines abgewinkelten dünnwandigen Stahlrohres vorgenommen, das in einem Knoten-Element des Stabrostes fixiert ist. Daraus folgt, daß der Stabrostraster auf die Distanzbereiche der Spiegelschalen abgestimmt sein muß Im Interesse einer ausreichenden Formsteifigkeit des rostes empfiehlt sieh die Anwendung eines Dreieckrasters im 6O0-System.
  • Auf der dem Kleinspiegel abgewandten Kalottenseite werden mehrere zylindrische Luftspeicher angebracht, einer davon stellt das Steuerzentrum dar, die übrigen gruppieren sich konzentrisch um ihn herum, Die Kalotte ist so zu justieren, daß bei exakter Sollposition der Leitlinie der brennpunkt des Kleinspiegels in der Achse des Zentralspeichers liegt, dessen Innendruck dadurch erhöht wird. Die anderen Speicher verhalten sich so lange neutral und symmetrisch, bis der Brennpunkt zu wandern anfängt und schließlich auf einen Außenspeicher trifft. Die jetzt entstehende Asvmmetrie wird durch eine Differenzpneumatik auf die Stellglieder übertragen, die dafür sorgen, daß die Spiegelschalenposition wieder in die Sollstellung zurüclckehrt. Die erforderliche Mechanik kann in verschiedenen Varianten ausgeführt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß eine Leitlinienstenerung durch wärmeheaufschlagte Luftspeicher nur eine heschränkte Genauigkeit bieten kann und deshalb nur dann sinnvoll ist, wenn die Nutzfläche des Absorhers wesentlich größere Dimensionen hat als die Brennfläche des einzelnen Konkavspiegels. Der Toleranzkegel wird in einem reich von mindestens + 20 tentriwinkel liegen. Eine erheblich höhere Genauiekeit läßt sich erfindungsgemäß mit Hilfe konzentrisch angeordneter NTC-Widerstände erzielen, die auf einer kreisrunden Lochplatte montiert und eschaltet sind. Diese latte wird in eine entsprechende Aussparung der umseitiv beschriebenen kalotte gesetzt und dort durch Schräubchen oder Klemmfedern fixiert. Die Justierung der Kalotte bzw. der Lochplatte relativ zur kalotte ist so vorzunehmen, daß der Brennpunkt des Kleinspiegels bei Sollstellung der Leitlinie auf dem zentralen NTC-Widerstand liegt. Da es sich bei dieser Lösung nicht darum handelt, Temperaturen zu messen, sondern nur steuerungstechnisch verwertbare Widerstandsdifferenzen zu bilden, können sehr preiswerte Heißleiterserien verwendet werden.
  • Es ist keineswegs erforderlich, die NTC-Widerstände in größerer Stückzahl und verhältnismäßig kleinen Abeständen anzuordnen, man wird sich vielmehr darauf beschränken können, um einen engen Kreuzstern einen Quadranten aus geschwärzten Pla-tten hoher Wärmeleitfähigkeit zu legen, die je einen Heißleiter beinhalten.
  • Auf diese Weise erhält man einen Zweiachsigen Sensor mit zweistufiger Ansprechgenauigkeit. Dieses Prinzip kann selbstverständlich auch zweckentsprechend abgewandelt werden.
  • Die solarpneumatische Anlage läßt sich jetzt in Form eines zentralen pneumatisch/hydraulischen Membranspeichers mit tingleitung und peripherer Ventilsteuerung ausführen. Für jeden Einzelspiegel ist eine separate Ventilgruppe zuständig, die an der Kalotte befestigt sein kann und durch einen elektronischen Differenzverstärker über die zugehörieen NTC-Widerstände aktiviert wird. Das Drucköl bewirkt über Miniaturzylinder, Schwenkkolbenmotoren oder auf ähnliche Weise die zweiachsige Nachführung der schwerpunktsgelagerten Spiegelschale. Es kann erwogen werden, den zentralen Heißleiter als Steuerorgan für eine lteibungs- oder Zahnplattenblockierung zu verwenden. Zum mindesten sollte er aber dazu dienen, bei Wärmebeaufschlagung die Steuerventile außer Funktion zu setzen und so eine ruhelage der Spieelschale herbeizuführen. i)as pneumatisch/hydraulische Prinzip hat den Vorteil einer präzisen und unelastischen Positionierung; wenn man den Mitteldruckbereich nicht überschreitet, ist die Leckirefahr sehr gering. Die Ventile können entweder elektromagnetisch oder pneumatisch betätigt werden, auf eine interessante Möglichkeit der meciianischen Ventilbewegung wird im weiteren Text hingewiesen. Die Nachführaugssteuerung mittels NTC-Widerständen, die ohnehin mit Schwachstrom arbeitet, läßt es naheliegend erscheinen, in diesem Falle der elektromagnetischen methode den Vorzl zu eeben. er erforderliche Strom kann photovoltaisch auf direkte oder solarthermisch auf indirekte Weise erzeugt werden. Der Kostenaufwand ist bei beiden Lösungen durchaus bescheiden. Im Interesse einer Minimierung der Gesamkosten für die Nachlaufsteuerung wird vorgeschlagen, die Spiegelschalen bei Anwendung der Stabrostmethode in Gruppen zusammenzufassen und ihre zweiachsize Schwenkbewegung mit fIilfe von Gelenkstanen zu synchronisieren. Die jeweils mittige Spiegelschale wird einer entsprechend kräftiger dimensionierten Steuerung ausaerüstet, die wesentlich billifrer ist als mehrere Einzelsteuerungen. Bei der Stüzen/Schalen-Methode, die sehr große Spielgel einheiten benötigt, gibt es keine sinnvolle Alternative zur Einzelsteuerung. In diesem Falle ist der Verlust an Reflektorfläche durch den zentralen Fokussierspiegel so gering, daß er vernachlässigt werden kann.
  • Verwendet man anstelle der NTC-Widerstände kleine Bimetallstreifen, kann man bei sinnvoller Ausgestaltung der tßetails eine rein mechanische Ventilhetätigung erreichen. Die Präzision der Leitlinienausrichtung wird zwar etwas geringer, liest jedoch immer noch in einem akzeptablen Bereich. Der Kostenaufwand dürfte bei diesem erfindungsgemäßen Vorschlag auf ein Minimum reduziert werden können. Da eine Bimetallfeder mehr Wärmeenergie benötigt als ein NTC-Sensor, läge es nahe, dem letztgenannten in sonnenarmen Regionen den Vorzug zu geben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Fokussierspiegel entsprechend zu vergrößern.und so eine quadratische Energiemehrung zu erzielen.
  • Da man die Spiegelbojen gemäß Zusatzanmeldung vom 1c4.77 aufgrund ihrer gegenseitigen Verankerung als ortsfest betrachten kann, bestehen keine Bedenken deren eine Anwendung der Steuerungsprinzipien nach Art der obigen Beschreihunio, Die Gruppensteuerung dürfte sich ran, besonders einen, weil von vornherein mit einer großen /ahl von Spiegeleinheiten zu rec'-inen ist, Eine ähnliche Situation wäre bei der Solarisierung südlicher Gebirgshänge oder sonstiger schwer kultivierbarer landstriche gegeben, wo das Stabrostsystem als besonders vorteilhafte Konzeption infrage käme.
  • Kommt ein zentraler Absorbermast zum Einsatz, kann die Energiestrahlung auf seinen Kopf durchaus in einer Größenorduung von mehreren Tausend @ilowatt liegen. Daraus folgt, daß das Wärmeträgermedium je Stunde eine Wärmemenge transportieren müßte, die unter Umständen weit mehr als eine million koal beträgt.
  • Würde man beispielsweise als Medium ein Thermoöl verwenden, (lessen spezifische Wärme 0,50 Kcal/km°C und dessen nutzbare Temperaturspanne 100°C betragen möge, wären die Wärmeaustauscher im Ahsorberlropf und im Mastfuß stündlich mit einem Öldurchfluß von 20 000 kg/Million kcal belastet. Pro Sekunde mullte somit eine Ölmenge von 5,6 kg die Wärmeaustauscher passieren und dabei eine Temperaturänderung von jeweils 100°C erfahren. Beim Wärmeträeermedium Luft mit cp = 0,24 Kcal/kg°C wäre bei gleichem Durchflußgewicht die doppelte Temneraturspanne oder nei leicher Temperaturspanne das doppelte Durchflußgewicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, den größten Teil der Wärmeenergie durch Strahlung zu transportieren und zu diesem Zwecke auf einen ltohrmast einen Cassegrain-Reflektor zu setzen, der das auftreffende gebündelte Spiegelschalenangebot noch vor der Fokussierungs-Ebene entlang der Rohrachse nach unten wirft. Etwaige Streustrahlung wird von den verspiegelten Rohrwänden durch Mehrfachreflexion zum Mastfuß gelenkt. Erforderlichenfalls kann man das Medium Luft zum Abtransport der restlichen Wärmeeneraie benutzen. Gibt man dem Rohrmast einen doppelwandigen Querschnitt, ergibt sich die Möglichkeit, die Luft im Mantelbereich nach oben und im Innenrohr nach unten strömen zu lassen0 Auf diese Weise erreicht man einen gewissen Kühleffekt auf der Außenfläche des Innenrohres, Zum Schutze des Casse--grain-Reflektors wird am Mastkopf eine hochtransparente Platte angeordnet, die Staub, Insekten, Schlagregen und Windböen abhält. Eine selbsttätige Waschanlage sorgt fiir ihre sporadische lteinigung. Der Mindestdurchmesser des Innenrohres hängt von der Spie@elfeldfläche und der Präzision der Spiegelnachführung ab, auch die optische @ualität der Spiegelschalenbeläge spielt dabei eine gewichtige @olle.
  • Da im Regelfalle auf einen Wärmespeicher nicht verzichtet werden kann, hat man sich zu entscheiden, welche Speichermethode von Fall zu Fall gewählt werden soll. Benötigt man einen Langzeitspeicher, dessen Kapazität einem Energiebedarf von zwei bis drei Lonaten entsprechen sollte, wenn das Solarbauwerk in einer lte£rion der gemäßigten 3reite projektiert werden muß, ergibt die Vorberechnung unter Umständen ein ganz beachtliches Speichervolumen. In grober Näherung wird man pro m2 Spiegelfläche etwa 0,5 m3 Langzeitspeicher-Inhalt annehmen müssen. Diese Faustformel macht deutlich, daß es sehr lohnend ist, die spezifischen Speicaer@osten zu minimieren. In Anbetracht des Umstandes, daß beim erfindungsgemäßen Solarsystem die Energieumwandlung im @ochtemperaturbereich abläuft, sind die zünstirrsten Voraussetzungen eim Feststoffspeicher zu finden. Wählt man beispielsweise als billiges Speichermaterial Fiischkies mit besonders dichter Kornpackung, kommt man bei einem oberen Temperaturniveau von ca. 800°C auf eine spezifische Speicherkapazität, die weit über dem Wert einer äouivalenten Wassermenge im Niedertemperaturbereich und auch noch erheblich über dem Wert eines technisch realisierbaren Latentwärmespeichers liegt. Die optimale Form eines Großraumspeichers mit Langzeiteffekt wäre eine Kugel, weil deren Oberfläche im Verhältnis zum Volumen am kleinsten ist. Als nicht wesentlich ungünstigere Form käme ein Zylinder in betracht, gefolgt von einem Vieleckprisma und dann von einem Würfel. Alle geometrischen Formen mit wenirrer kompakter Gestalt haben eine nachteiligere Relation Oberfläche/Volumen.
  • Da es im praktischen Falle nicht ohne weiteres möglich sein wird, den Speicherraum einigermaßen ideal zu entwerfen und zu realisieren, kommt der Optimierung der Speicherhülle eine ganz ausschlaggebende Bedeutung zu. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine zweischalige Wand aus industriell vorgefertigten Vakuumplatten-Elementen zu verwenden und einen l)istanzraum von ca. 100 mm Dicke zwischen die beiden Schalen zu legen. Besonders hohen Anforderungen hat dabei die Innenschale gerecht zu werden, weil sie in direktem Kontakt mit der heißen Speicherfüllung steht.und auch den Seitendruch eines unstabilisterten Granulates aufzunehmen hat. Die Außenschale hingegen ist einer nur mäßigen Temperatur ausgesetzt, auch der Erddruck bleibt -im Falle eines Tiefspeichers - in erträglichem Rahmen.
  • Die im Sandwichprinzip aufgebanten Vakuum-@iemente hestehen aus zwei Stahlblochschalen und einem waben- oder eierkartonförmigen Stützkern aus Keramik. Die Plattenränder sind mit lu@tundurchlössigen Porfilen von niedriger Wärmeleitzahl a@@ a greichen@er Stabilität eingefaßt, die vorzugsweise aus gesintertem Verkstoff hergestellt werden. Die beidseitig geschliffenen und polierten Schalenbleche erhalten eine Dicke, die gerade noch Ausreicht, um einen äußeren überdruck in nöhe des atmospharischen Drucks zuzüglich eines Sicherheitszuschlages von ca. 50 % über einen Zeitraum von ungefähr zehn Jahren aurzunehmen. Voraussichtlich wird die Dicke bei etwa 0,8 mm liegen und die Schalendistanz bei etwa 50 mm. Grundsätzlich wäre es möglich, für die speicherseitige Wand einen anderen Sandwich-Aufbau zu w,ihlen als für die erdseitine Wand.
  • Jedes einzelne Wandelement wird mit mindestens einem Evakuierungsventil ausgestattet, das in den zwischen Innen- und Außenwand befindlichen Distanzraum mündet und dort an eine gemeinsame Absaugleitung angeschlossen wird. Diese steht in dauernder Verbindung mit einer Nieder- und einer Hochvakuumpumpe. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, von Zeit zu Zeit eine Nachevakuierung vorzunehmen. Da es aus technischen und ökonomischen Gründen keinen Lösungsweg für die Erzielung eines extrem hohen Wärmedurchgangswiderstandes bei großformatigen Speicherummantelungen gibt, wird aus der Not eine Tugend gemacht und der Distanzraum als Niedertemperaturspeicher verwendet. Falls in größerer Menge Naßdampf gewonnen werden soll, kann sogar der Mitteltemperaturbereich vorteilhaft sein. Die im Distanzraum befindliche Warm- oder Heißluft wird mit hilfe eines entsprechend dimensionierten Geblises durch einen Wärmeaustauscher geleitet und dort auf ein Temperaturniveau von ca. + 300C bis + 1000C heruntergekühlt. Das Wärmeträgermedium des Sekundärkreises kann je nach Zweckmäßigkeit Luft, Wasser oder Thermoöl sein. Unter Umständen käme auch ein Kühlmittel wie beispielsweise Frigen in Betracht.
  • Eine Kostenminimierung kann bei @ochtemperatur-Langzeitspeichern mit Volumina von mehreren hundert bis weit über tausend bubikmetern erst dann zielstrebig durchgeführt werden, wenn man sich darüber im klaren ist, wie sich die Temperaturverteilune und die Wärmewanderung innerhalb des Speichermediums im praktischen Einsatzfalle ergibt. Geht man vom idealen Kuzelformspeicher aus und nimmt man an, daß sein Zentrum kontinuierlich mit Wärmeenergie von hohem Temperaturniveau beschickt wird, kommt man zu dem Schluß, daß bei homogener Zusammensetzung eines Feststoffgranulates die Isothermen in Gestalt konzentrischer Kueelschalen auftreten müssen, deren Abstände sich vom kugelzentrum zum Kugelrand hin immer mehr vergrößern.
  • Das Ternperaturiiiveau der äu{3ersten Isotherme hangt von der Temperatur des die Kugelhülle umgebenden Mediums und von der telation des iärmedurchSaneswiderstandes der tugelhülle zum Wärmedurchlaßwiderstand des Feststoffgranulates und des umgebenden Mediums ab. Bei instationärem Wärmedurohfflang treten mehr oder weniger große Verschiebungen der Isothermenpositionen gegenüber dem stationären Zustand auf. Von vornherein steht aber fest, daß im Kugelzentrum eine erheblich höhere Temperatur herrschen muß als in der Nähe der Kugelhülle.
  • Diese Situation bietet den Vorteil, daß die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Kugelhüllen-Oberflächen nicht extrem groß sein wird, und somit auch der Wärmedurchgangswiderstand der Hülle selbst - spezifisch gesehen - keinen übermäßig hohen Wert haben muß. Legt man beispielsweise die Kanäle für die innere Hochtemperaturentnahme in die Nähe er Kugelhülle, ergibt sich ein zusätzlicher Kühleffekt, der die Temperaturdifferenz zwischen den Hüllen-Oberflächen noch weiter reduziert und infolgedessen auch die Anforderungen bezüglich des Wärmedurcheangswiderstandes. Für die Entnahme eines niedrigeren Temperaturniveaus würde sich bei einer dicken Kompakthülle ein Kanalsystem in der äußeren Hüllenhälfte ganz besonders einen, während ein sehr hohes Temperaturniveau nur durch Kanalisierung des Speicherkernbereiches gewonnen werden könnte.
  • Überträgt man diese Überlegungen vom idealen auf einen realen Hochtemperaturspeicher eroßen Volumens, kommt man zu dem Ergeb nis, daß der Absorber- bzw. Cassegrain-Mast in der Mittelachse des Speicherraum-Grundrisses angeordnet werden sollte, also möglichst weit entfernt von der Speicherraumbegrenzung. Die Energieeinstrahlung müßte zweckmäßigerweise auf eine Zone konzentriert werden, die in halher Höhe der Sneicherfüllung liest.
  • Die Füllhöhe sollte im mittleren @ereich des Speichergrundrisses nicht wesentlich kleiner sein als der Speicherdurchmesser an der engsten Stelle. Eine unerwünschte @nergierückstrahlung in Richtung Cassegrain-Reflektor ließe sich dadurch verhindern, daß man auf dem Grund ier fßinstrahlungsrö.hre eine kegelförmige Erhebung aus hochwärmebeständigem, schwack absorbierendem und somit stark reflektierendem Material anordnet, welche die vom Mastkopf kommende Vertikalstrahlung in die Horizontale umlenkt.
  • Ergänzend könnten konzentrisch um den kegel herum radial verlaufende Absorberröhren relativ geringen Durchmessers, jedoch grösserer Stückzahl, im Feststoffgranulat eingebettet werden, mit denen das Wärmeübertragungsproblem sehr kostengünstig lösbar sein müßte.
  • Unter diesen Voraussetzungen ist es erfindungsgemäß möglich, auf eine Vakuumhülle zu verzichten und den Speicherraum mit vorgefertigten oder an der Baustelle improvisierten Kompaktplatten entsprechend hoher Wärmedämmfähigkeit und mitzebeständigkeit zu verkleiden. Die beiden äußeren Kanalsysteme können vorteilhaft in die Plattenkonstruktion integriert werden, und zwar so.
  • daß das speicherseitige System zwischen der einzentlichen Wärmedämmschicht und dem Feststofefgranulat liest, während das erdreichseitige System innerhalb der Wärmedämmschicht einzubauen ist. Beim ersten System ist die Wärmeleitzahl der Wandung nur von untergeordneter Bedeutung, beim zweiten System sollte man großen Wert auf einen wenig leitenden Werkstoff leeren. Da die weiterzuverarbeitende Wärmeenereie durch das Medium Luft transportiert werden soll, spielen etwaige Leckstellen an den Flattenstößen praktisch keine Rolle. Die Wärmedämmschicht wird vorteilhaft aus mehreren Schichten einseitig oder auch beidseitig mit dünnen Aluminiumfolien beschichteter Mineralfasermatten zusammengesetzt, die als Pakete von etwa 350 mm Dicke einen k-Wert von weniger als 0,100 kcal/m2 h grd C' erwarten lassen.
  • Bei sinnvoller Detailgestaltung und rationeller Serienfertigung wird der Kostenaufwand für solche Speicherwand-Elemente erheblich niedriger als für ein zweischaliges Vakuumsystem mit Nachevakierungsanlage. Der etwas höhere Wärmeverlust wird mit größter Wahrscheinlichkeit durch die Kostenersparnis voll kompensiert. Die Montage und die Durchführung gelegentlicher Prüfungen wird stark vereinfacht, ferner läßt sich das statische Problem der Erd- und Füllgutdruck-Aufnahme sehr leicht bewältigen. Der umhüllende Werkstoff der beschriebenen Kompaktplatten muß in der Lanze sein, die zu erwartende Höchsttemperatur des benachbarten Feststoffgranulates für längere Zeiträume ohne Nachteil zu ertrarren. Je nach Temperaturniveau kann beispielsweise tahlblech, Aluminiumblech, Keramik, Guß-, Walz- oder Schaumglas infrage kommen.
  • Ein interessantes Kombinationsverfahren stellt die Verwendung von kanalisierten Kompaktplatten für die äußere Speicherhülle und von Vakuumplatten für eine Zwischenhülle dar. Weil die Oberflache einer Kugel im Quadrat der Radiusreduzierune schrumpft, kann man auf diese Weise den Kostenaufwand für das Vakuumsystem ganz erheblich verringern. Line Stoßverbindung ist überflüssig, weil die Vakuumplatten unverrückbar in der Speicherschüttmasse fixiert sind. Es kann jedoch zweckmäßig sein, H-förmige Halteprofile aus gepresstem Dämmstoff hoher Temperaturbeständigkeit als Montagehilfe und Stoßfugendichtung einzusetzen. Die Vakuumplatten lassen sich in Großserie ziemlich preisgünstig herstellen, das Format kann beispielsweise bei 1000 x 1000 x 30 mm liegen. Wenn im Lauf der Zeit ein Teil der Vakuumplatten schadhaft werden sollte, kommt es nur zu einem jeweils örtlich begrenzten Temperaturausgleich zwischen dem Hochtemperatur~ und dem Mitteltemperaturbereich des Großraumspeichers und somit zu einem etwas höheren Wärmeverlust durch die äußere Speicherhülle während der Aufladungs- bzw. Leerlaufphase. Sonstige Nachteile sind nicht zu befürchten.
  • Wenn in der Nähe einer zu solarisierenden Großhalle genügend Freigelände zur Verfügung stehen sollte, das für Bebauungszwecke im Rahmen konventioneller Nutzung nicht gebraucht wird, ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, anstelle eines unterirdischen Großraumspeichers in diskus- oder linsenähnlicher Form einen oberirdischen Speicher in Prisma-, Zylinder oder Kuppelform zu errichten. Je nach Bodenverhältnissen wird man die Sohle eines solchen Hochtemperaturspei cher-Banwerks mehr oder wenieer tief unter Terrain legen, der größere Volumenanteil befindet sich noch im reien. Dieses Speicherprinzip hat den großen Vorteil, daß die auf die Außenhülle Strahlende Solarenergie zur Kompensation des Wärmeverlustes verwendet werden kann. Man hat nur dafür zu sormen, daß die nächtliche Energieabstrahlung durch reei-nete Maßnahmen so weit wie möglich und sinnvoll reduziert wird. Auch der Wärmeentzug durch Windströmung ist mit zweckmäßigen Mitteln zu begrenzen. Da die Außenhülle nicht evakuiert werden muß, können auch im Falle von Beschädigungen durch Verkehrsmittel oder Naturereignisse keine gefährlichen Umweltheeinflussungen auftreten. Auf@rund des Umstandes, daß ein auf@eschü@tetes @eststoffgranulat einen naturlichen Böschungswinkel in der Größenordnung von 55 Grad bildet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kontur des oberirdischen Speicherraumes nach Möglichkeit dieser aus statischen Gründen außerordentlich günstigen Schüttungsform anzunähern und die Speicherhülle als Prismatoid, Kegelstumpf oder Ellipsoid auszubilden. Auf diese Weise lassen sich die unteren Spannungen es Systems so sehr abbauen, daß die Baukasten-Elemente fiir die tussenschale fast nur noch die Aufgabe der Wärmedämmung und der Solarenergie-Absorbierung zu übernehmen haben. Aufgrund der relativ gunstigen spezifischen Mantelfläche ergibt sich ein Minimum der spezifischen Speicherkosten. Der Absorber- bzw. Cassegrainmast wird im Zentrum des "Wärmemeilers" errichtet.
  • Beim erfindungsgemäßen System zur Solarenergienutzung im @ochtemperaturbereich liegt der Schwerpunkt sämtlicher @berlegungen in der rationellen und jahreszeitunabhängigen Stromgewinnung.
  • Die weniger edlen energieformen Wasserdampf und Heißöl oder Warmwasser bzw. Warmluft fallen ohnehin auf niedrirreren Temperaturniveau's an, man kann sie deshalb als "Abfallprodukte" der Stromerzeugung betrachten. Da es sich dabei nur um verschiedene Arten von Wärmeträgern handelt, läßt sich ihre Betrachtung mit direkter Strahlungs- oder indirekter Speicherenerrrie über einen Wärmeaustauscher relativ leicht und wirtschaftlich bewerkstelligen. Für die Stromerzeugung hingegen ist eine Umsetzung von Wärme in motorische Leistung erforderlich, die aus ökonomischen Gründen nicht nur mit möglichst hohem thermischem, sondern auch mit akzeptablem Gesamtwirkunsgrad realisierbar sein muß. diese Forderung erlangt umsomehr Gewicht, je größer der Anteil der benötigten Jahres-Kilowattstunden an der Jahres-Kilokalorienmenge des verwertbaren Solarenergie-Gesamtangehotes ist. )a bisher Wärmekraftmaschinen therwiegend für hohe bis höchste Leistungsberei che hergestellt werden lind dort auch durchaus beachtliche Wirkungsgrade erreichen, wirft sich zwangsläufilr die Frage auf, wie die mittleren bis niedrigen @eistungshereiche abgedeckt werden sollen, die beim er@irdu@@sgemäßen System eine @anz er@ebliche Rolle spielen müssen.
  • Zunächst wäre darauf hinzuweisen, daß der Wärmekraftprozeß sinnvollerweise nur im geschlossenen kreislauf erfolgen kann, weil andernfalls wertvolle Wärmeenergie verloren ginge. Zunächst wird man zwei prinzipien in Betracht zieher müssen, nämlich die Reißgasmaschine und die Dampfmaschine. In beiden Fällen gibt es den technischen drei der Strömungs- und der Kolhenmaschine, wobei der jeweilige Unterschied nicht zuletzt in der primären Drehzahl liegt. Bisher gilt die Regel, daß die Investitionskosten/Leistungseinheit mit wachsender Größe der Anlage zunehmend fiir eine Strömungsmaschine sprechen, während in umPekehrter Richtung die Kolbenmaschine mehr und mehr an Wirtschaftlichkeit gewinnt. Das bei stationären Antrieben weniger wichtice Leistungsgewicht erreicht bei Strömungsmaschinen schon sehr bald den günstigeren Wert.
  • Die Rotorschaufeln einer Turbine werden kontinuierlich beaufschlagt, die Pleuellager einer Hubkolbenmaschine unterliegen einer oszillierenden Beanspruchung. Die Kreiskolbenmaschinen ermangeln ebenfalls eines kontinuierlichen Durchsatzes. Auch die vom Erfinder in einer früheren Patentanmeldung vorgeschlagene vierachsige Gegenkolbenmaschine mit gasführenden Linsenläufern arbeitet mit periodisch veränderlichem Brennraumvolumen. Nach heutigem Stand der Technik wäre nur eine Mehrschrauben-Expansionsmaschine geeignet, ein gas- oder dampfförmiges Medium bei einer vorhandenen Druckdifferenz zwischen Eingang und Ausgang zur Erzeugung eines Drehmomentes bei rleichmäßigem Durchsatz zu verwenden. Zunächst müßte allerdings die notwendige Druckdifferenz hergestellt werden0 Als neuartige Methode kann die erfindungsgemäße Kaltdampf-Drehkolbenmaschine bezeichnet werden, die aus zwei gekoppelten Zahntrommelpaaren mit differierendem Fördervolumen gebildet wird, die in einem gemeinsamen (lehäuse rotieren und eine JJruc1ikammer einschließen, deren Volumen durch eine geometrisch gebundene Fläche in Form ei nes unterbrocnenen Vierborr,enzwickels und eine frei wählbare raumhöhe definiert ist. Zwischen dieser Druckkammer und dem peripheren Gehäuseraum, der über eine Ringleitung mit einem Kühler in Verbindung steht, wird mittels Wär mezufuhr ein Druckgefälle aufgebaut, aus dem ein Differenzdrehmoment resultiert, das nur durch Rotation del beiden in gleichem Drehsinn, aber mit verschiedener @rehzahl gekoppelten Zahntrom melpaare wieder abgebaut werden kann. Wenn das Druckgleichgewicht erreicht ist, kommt das System zur Ruhe, weil in diesem Zustand die beiden Zahntrommelpaare ebenfalls, jedes für sich allein betrachtet, im Gleichgewicht stehen. Führt man der Druckkammer stetig Wärme zu, wird ein stetiges Nutzdrehmoment erzeugt, dessen spezifische Größe vom Druckgefälle abhängt. Dabei fördert das langsamer rotierende bahntrommelpaar lortwährend Arbeitsmedium in die Druckkammer, tlas dort stark erhitzt wird, um dann durch das schneller rotierende Paar wieder in den peripheren Gehäuseraum und von dort in den Kühler zurücktransportiert zu werden0 Dieses Prinzip kann, da es einen geschlossenen Kreislauf besitzt, mit jedem Uberdruck ablaufen, der lagerungs-und dichtungstechnisch realisierbar ist.
  • Um bei mäßiger Drehzahl und Vorspannung eine hohe Nutzleistung erzielen zu können, benötigt die beschriebene Drehkolbenmaschine ein entsprechend großes Drehmoment. Dieses hängt wiederum von der Zahnflankenfläche und dem Teilkreisradius ab. Nan wird deshalb einen möelichst großen Zahntrommeldurchmesser und eine angemessene Zahntrommelbreite wählen und die Zähnezahl so weit wie möglich begrenzen, daß sich eine maximale Zahnhöhe ergibt.
  • Dadurch würde bei konventionellen Zahhrad-Herstellungsmethoden der Kostenaufwand und das Leistungsgewicht ungünstig beeinflußt.
  • Aus diesem Grunde ist der erfindungsgemäße Vorschlae, leicht gebaute Zylindertrommeln mit relativ dünnen Wellzahnbändern zu bestücken, von schwerwiegender Bedeutung Auf diese Weise erhalt man nicht nur eine optimale Zahnform, sondern auch ein niedriges Leistungsgewicht und einen bescheidenen Materialaufwand. Hinzu kommt der Vorteil einer klaren Trennung der Verschleißteile von den Langzeitteilen. Die Wellzahnbänder sind auf die Zylindertrommelbettungen aufgeschrumpft und können deshalb unter Erwärmung m@belos shgezogen bzw. aufgesetzt werden. Auch die Ser-förmigen Laufringe sind bequem austauschbar, weil sie mit den lagerseitigen Gehäuseplatten nur durch konische Steckbolzen verbunden sein müssen. @hnlich einfach kann das Auswechseln der die beiden Zahntrommelpaare trennenden Gleitbahn-elemente vonstatten gehen. Ine Motorüberholung l.ißt sich infolgedessen in jeder beliebigen Mechanikerwerkstätte, wenn nicht ear an Ort und Stelle durchführen. Darin liegt ein ganz entscheidender Vorteil im Vergle@ch zu @onventionellen Motoren beliebiger Bauart. Die Wellzahnband-Methode erlaubt eine intensive Zahnkühlung von innen, weil dafiir große Hohlräume ziir Verfügung stehen, Auch die Schmierung macht @einerlei Schwierigkeiten. Fertigungstechnisch ist es durchaus möglich, hochwertiges Bandmaterial mit beachtlicher Oberflächengüte und exakter Seitenkante so zu verformen, dal3 sich eine toleranzarme Zahnprofilierung und -teilung ergibt. Aufgrund der hohen Zahnelastizität werden kleine fehler entweder abgefedert oder abgeschliffen. Die große Formsteifigkeit der Zylindertrommeln verhindert jegliche Durchbiegung. Da der Differenzdruck auf die Zahntrommeln und sonit auf die Lager infolge der stark reduzierten Beaufschlagungsfläche in mäßigem Rahmen bleibt, wirft die uimensionierung der wertvollen Teile keine besonderen Probleme auf. Die Drehzahl-Kopplung der beiden Achspaare kann sowohl über ein oder zwei Zahnradgetriebe - mit dreiteiligem Satz - als auch über einen einfachen oder doppelten Zahn- oder Keilriementrieb bewerkstelligt werden. Die erste iiethode bewirkt eine starre, die zweite eine elastische Kopplung. Wählt man die Keilriemenlösung, kann man eine stufenlose Regelung der Übersetzung realisieren und auf diese Weise das spezifische Drehmoment der Wärmezufuhr bzw. der etwaigen Belastungsänderung anpassen. Verwendet man anstelle des Paralleltriebes einen Diagonaltrieb, kehrt sich der Drehsinn des einen Achspaares relativ zum zweiten Achspaar um und man erhält einen Zwillings-Zahnradmotor mit zentraler Beaufschlagung. Daraus folgt, daß ein Zahn- oder Keilriementrieb die vorteilhafteren Möglichkeiten bietet. Bei Einheiten mit sehr hoher Leistung kann eine Zahnkettenkopplung empfehlenswert sein, weil damit hohe Zugkräfte bei geringem Verschleiß und Leistungsverlust äbertragen werden können Da die Kopplung im Normalfalle außerhalb des Druckgehäuses stattfinden wird, herrschen während des Betriebes ungefähr gleichmäßige Temperaturverhältnisse im Getriebebereich; das Arbeitsmedium ist räumlich davon getrennt und kann deshalb keinen nachteiligen Einfluß ausüben.
  • Die erfindungsgemäße vierachsige Drehkolbenmaschine kann bei gleichsinniger Drehrichtung der Zahntrommelpaare grundsätzlich mit jedem gas- oder dampfförmicen Medium betrieben werden0 Bei gegensinniger Kopplung erweitert sich der Anwendungsbereich auf alle flüssigen Medien. Die Maschine besitzt infolgedessen die Eigenschaften eines Universalmotors, der keine unausgeglichenen Massenkräfte und keinen oszillierenden Durchsatz aufweist. Die Maschine stellt somit ein Bindeglied zwischen der Gruppe der konventionellen Kolbennotoren und der Gruppe der Strömungsturbinen dar. Die Zahl der erforderlichen helle ist extrem gering, auch der Bauaufwand bewegt sich in bescheidensten Grenzen, Da die Drahkolbenmaschine bei gleichsinniger Rotation einen geschlossenen Kreislauf hat, können hochwertige Arbeitsmedien eingesetzt werden, deren Vorspannung von Fall zu Fall optimierbar ist. Auch das spezifische Druckkammervolumen läßt sich weitgehend variieren.
  • Als ganz besonders interessante Arbeitsmedien kommen erfindungs gemäß die sogenannten R-Kältemittel - auch unter den Bezeichnungen "Frigen" und "Freon" bekannt - in betracht, soweit sie im Niederdruckbereich liegen. Als Beispiele lassen sich R 113 C2Cl 3F3 - Trichlortrifluoräthan - und lt li CCl3F - Trichlorfluormethan - anführen, die bevorzugt in Turbokempressoranlagen Anwendung finden. Die Verdampfungswärme solcher Kältemittel beträgt weniger als ein Zehntel der Verdampfungswärme von Wasser. Man kann deshalb mit relativ geringer Wärmezufuhr bei niedrigem Temperaturniveau eine intensive Verdampfung erzielen. Bei höherer Vorspannung des Arbeitsmediums ist alternativ auch die Verwendung von Ammoniak denkbar, das bekanntermaßen sehr günstige thermische Daten bietet. Ein solcher "Kaltdampfmotor" kann ohne große Schwierigkeiten an einen Hochtemperaturspeicher angeschlossen werden und hat noch den zusätzlichen Vorteil, eine weitgehende Entladung des Speichers bis hinein in den Niedertemperaturbereich zu ermöglichen.
  • Diese Tatsache erlangt größte Bedeutung, wenn ortsbewegliche Systeme mit Hochtemperatur-Wärmespeichern und Wärmekraftmaschinen der erfindungsgemäßen Art ausgestattet werden sollen. Da in einem solchen Falle Speichergewicht und -volumen hegrenzt sind, muß man zwangsläufig Wert darauf lesen, die Wärmekapazität des Speichers so gut wie irgend möglich auszunützen. Mit Hilfe eines "Naltdampfmotors' @äßt sich die Wärmezufuhr in den Druckspeicher auf ein Niveau abbauen, das wesentlich unter + 100°C liegen kann. Aufgrunddessen wären Temperaturspreizungen von ungefähr 700°C durchaus realistisch. Geht man von der Annahme aus, daß ein hochwertiger Feststoffspeicher mit nochvakuumzylindern in Zigarrenform bei dichtester Packung eine spezifische Wärmekapazität von 400 kcal/m3 rd - also das 0,400-fache Wasseräquivalent - besitzt, erhalt man eine aTutzkapazität von 280 000 kcal/m3 oder von 325 kWh/m3. Dieser ungewöhnlich hohe Speicherwert macht deutlich, wie lohnend die Kombination von Hochtemperaturwärme und Kalt<Jampfmaschine bei Anwendung im Verkehrswesen sein könnte. Das Gesamtgewicht eines solchen Antriebssystems mit geschlossenem Areislauf würde in der Größenordnung eines verleichbaren Dieselantriebs mit gefülltem Kraftstofftank liegen. Die Aufladung mit Wärmeenergie müßte nicht unbedingt am Speicher selbst vorgenommen werden, sondern könnte auch durch Austausch der entladenen eeen efüllte "Speicherzigarren" erfolgen. Auf diese Weise ließe sich der Zeitaufwand für das "Nachtanken" ganz beträchtlich reduzieren. Baut man die neuartige Kombination in Wasserfahrzeuge ein, ergibt sich der zusä-tzliche Vorteil einer natürlichen Wasserkühlung des Verflüssigers. Auf Seite 14 der Zusatzanmeldung vom 1.4.77 wurde bereits darauf hingewiesen, daß in sonnenreichen kleinen eine wenigstens teilweise Nachladung des Fahrzeug-IIocntemperaturspeichers während der Fahrt oder während des Parkens möglich ist, wenn im Fahrzeug Trichterkonzentratoren mit hohem Verdichtungseffekt integriert werden0 Ergänzend sei bemerkt, daß der iiochtemperaturspeicher und gegebenenfalls auch der Antriebsmotor keineswegs Bestandteil des Fahrzeugs sein müssen, sondern als getrenntes Aggregat in Form eines Einachs-Anhängers mitgeführt werden können. Auf diese Weise ließe sich nicht nur das Unterbringungsproblem, sondern auch die Energieübernahme sehr einfach und zweckmäßig lösen. In diesem erfindungsgemäßen Grundgedanken liegen zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten und Optimierungschancen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: @ochbau-System in Baukastenform nach den Ansprüchen 1, 6, 10 und 11 der nauptanmeldung vom 21.2.77 mit mit @@tenzeichen P 27 11 261.4, dadurch g e k e. n ii z e i c 1o n e t daß für Wonbauten, Schulen, Kinderg@rten, Pavillons und ähnliche Objekte vorzuasweise ein Grundrißraster Af der Basis gleichseitiger Dreiecke verwendet wird, der die Benutzung von Tragschalen in Form 12-eckiger Flacbpyramiden mit Randaufkantung ermöglicht, zwischen denen sich gleichseitige Öffnungsdreiecke bilden, die nach erfolgter Tragschalenmontage mit dreieckigen Einhängeplatten für verschiedenerlei Zweckbestimmungen geschlossen werden.
    Hochbau-System nach Anspruch dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß aufgrund des in solchen Anwendungsfällen mäßigen Tragschalendurchmessers als Tragschalenwerkstoff faserverstärkte Kunstharze oder hochwertig verleimte und oberflächenbeschichtete Furnierholz-Vielschichtenplatten vorzugsweise infrage kommen, weil sie ihrem Wesen und ihren Eigenschaften nach dem Verwendungszweck der betreffenden Bauwerke Tanz besonders gerecht werden.
    Hochbau-System nach den Ansprüchen i, 2, 6, 7 und 10 der Mauptanmeldung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Auftriebsentlastung der Spiegelschale vorteilhaft mit Hilfe eines unter leichtem ueberdruck stehenden Luftkissens bewerkstelligt wird, das im Hohlraum eines gegen die Wasserfüllung offenen Blech- oder Kunststoffrohres relativ großen Durchmessers, dessen obere Kante konzentrisch mit der Spiefelschalen-Unterseite verbunden ist, einen abgegrenzten aum füllt, der nach unten durch den infolge des Differenzdruckes im Niveau reduzierten Wasserspiegel seinen Abschluß findet.
    Hochbau-System nach Anspruch dadurch e e k e n n -z e i c h n e t , daß parallel zum zentralen Auftriebszylinder mindestens drei, besser jedoch vier Steuerzylinder mit gleichem, relativ kleinem Durchmesser in symmetrischer Verteilung aneordnet werden, die ebenfalls nach unten offen sind und die durch geeignete Vorrichtungen bezüglich ihres inneren Luftdruckes so gezielt beeinflußt werden können, daß sie in der Lage sind, die zweiachsige Kippbewegung der auftriebsentlasteten Spiegelschale oder -scheibe entsprechend den jeweiligen sonnenstandsabhängigen rfordernissen mit ausreichender Prazision zu veranlassen.
    Hochbau-System nach Anspruch 1 der @auntanmeldung und weiteren Änsprüchen, dadurch F e k e n n z e i c h n e t daß ein wesentlicher Teil der vorgeschlagenen technischen Lösungswege auch auf den großen ßereich der Altbausanierung und solarisierung übertrafen werden kann, wobei je nach Einzelfall das Pyramidenschalenprinzip mit Umkehrdach-Effekt entweder beibehalten oder durch ein Stabrostprinzip mit kardanisch bzw. kugelgelenkartig gelagerten Einzelspiegeln mittlerer Größe, die durch Einzel- oder Gruppensteuerung bewegt werden können, zwecks Kostenminimierung ersetzt wird.
    Iiochbau-System nach Anspruch dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nachführung der vorzugsweise die Solarstrahlung auf einen feststehenden Absorbermast umlenkenden Spiegel bzw. Spiegelgruppen mittels solarthermischer oder photovoltaischer Energie auf Kommando eines konlcaven Steuerspiegels mit relativ kleiner brennt weite bewerkstelligt wird, der eine ortsfeste Kalotte mit Sensorbestückung thermisch so beeinflußt, daß im Falle es Abweichens der Reflexionsachse von einem vorgegebenen Toleranzbereich im Absorberzentrum ein Differenzsignal zur unverzüglichen Korrektur der Reflexionsachse erscheint, das auch in der Lage ist, erhehliche itichtungsfehler zu erkennen und beseitigen zu lassen.
    Hochbau-System nach den Ansprüchen und dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stellglieder für die Spiegelnachführung vorzugsweise mit Hydraulik-Öl beaufschlagt werden, dessen Arbeitsdruck in einem zentralen Membran- oder @olbenspeicher auf solarpneumatischer Basis erzeugt und für die erforderliche Mindestzeitspanne vorgehalten wird.
    liochbau-System nach den Ansprüchen bis dadurch g e k e n n z e i c h ii e t , daß die Steuerung des Druckölstromes oder gegebenenfalls auch der für den Verstellmechanismus grundsätzlich verwendbaren Druckluft vorzugsweise durch Ventile vorgenommen wird, die mit je einer Bimetallfeder gekoppelt sind, deren Verformung durch die Fokussierungswärme des konkaven Steuerspiegels herbeigefiihrt wirft.
    Hochbau-System nach den Ansprüchen 13 bis 17 der Zusatzanmeldung vom 1.4.77, dadurch g e i9 e n n z e i c h -n e t , daß die Nachführungsmechanismen der Spiegelbojen vorteilhaft nach denselben Grundsätzen konstruiert und realisiert werden, wie sie im Beschreibungstext und in den Ansprüchen 43 bis 45 der zweiten Zusatzanmeldung vom 25.5.77 dargelegt sind.
    Hochbau-System nach den Ansprüchen i, 5 und 8 der Hauptanmeldung und den Ansprüchen 13 bis 19 der Zusatzanmel dung vom 1.4.77, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein möglichst großer Teil der den Absorbermastkopf treffenden Strahlungsenergie ähnlich wie beim Cassegrain Prinzip nur umgelenkt und mit korrigiertem Bündelungswinkel direkt in das Zentrum des unter dem Ijast befindlichen Hochtemperaturspeichers eingestrahlt wird, damit sich eine starke Entlastung des andernfalls sehr intensiven Wärmeträgerkreislaufs ergibt, zumal bei den angestrebten Temperaturen von nahezu 10000C als wirtschaftliches Wärmeträgermedium praktisch nur.noch Luft infrage kommen wird, die eine relativ niedrige spezifische Wärme besitzt und deshalb keinen optimalen Kühl-Effekt bietet.
    Hochbau-System nach Anspruch 1 der Iiauptanmeldung und weiteren Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in allen Fällen, die einen Hochtemperatur @an@zeitspeicher von @roßer @ärme@apazität erforderlich machen, das teechisch einwand@rei beherrschbare und sehr ö@onemische @rinzip des Feststoffgranulatspeichers mit hochwärmedämmender Außenhülle angewandt wird, das eine relativ leicht zu realisierende Wärmeentnahme auf drei Temperatur-Ebenen mittels strömender Heißluft ermöglicht, die außerhalb des Speichers teils direkt in motorische @eistung, teils indirekt über Wärmeaustauscher in Naßdampf, @eißöl, @eißwasser, Warmluft oder Warmwasser umgesetzt wird.
    @ochbau-System nach Anspruc@ dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vorzugsweise eine Wärmedämmkonstruktion verwendet wird, die aus einem dann gesamten Spei cherraum ungefähr halbierenden Hochvakuum-Fertigplattensystem mit vereinfachter Fugendichtung und einem mit hocheffizienten Dämmstoffen gefüllten Kompaktplattensystem mit ungefähr zehnfacher Dicke besteht, das die Außenhülle bildet und als integrierte Bestandteile die Kanäle der mittleren und unteren Teriperatur-£bene aufweist, wobei der eine hanalhereich ungedämmt mit dem liest stoffgranulat in Kontakt steht und der andere im Inneren der isolierenden Kompaktplatten untergebracht ist.
    Hochbau-System nach den Ansprüchen und dadurch n e k e n n z e i c h n e t , daß als Hochtemperatur-Langzeitspeicher von ganz besonders hoher Güte und Wirtschaftlichkeit ein Großranmspeicher in Betracht eezogen werden kann, der nur teilweise unter Terrain liegt und im übrigen eine oberirdische Außenhülle in Form eines Prismatoides, eines Ellipsoidg oder eines Kegelstumpfes besitzt, die direkt auf dem in natürlichem Böschunnswinkel aufgeschütteten Feststoffgranulat ruht und demzufolge in statischer Hinsicht kaum beansprucht wird, außerdem noch den Vorteil hat, den Energieverlust der Speicher füllung durch Absorbierung zusätzlicher Solarenergie mindestens zu kompensieren, wenn nicht gar in einen Energie gewinn zu verwandeln. Hochbau-System nach Anspruch 1 der @auptanmeldung und weiteren Ansprüchen, dadurch « e k e n n z e i e h -n e t , daß die Stromerzeugung mit @ilfe einer Wärmekraftmaschine erfolgt, die als neuartiger @reh@olben-Kaltdampfmotor mit vierachsigem, gekoppeltem Zahntrommelsystem mit geschlossenem Kreislauf. zentraler Druckkammer, peri@herem Kühler und vor@espen@tem Arbeitsmedium konstruiert ist und auf turbinenähnliche Weise ein stetiges Differenzdrehmoment zum Direktantrieb eines Drehstromgeneraters liefert.
    Hochbau-System nach Anspruch dadurch z e f e n n -z e i c h n e t , daß das eine Zahnwalzenpaar das arbeitsmedium mit kleinerer ürehzahl in die volumenmäßig optimal angepaßte Druckkammer fördert, während das andere Paar das durch Wärmezufuhr auf ein höheres Druckniveau gebrachte Arbeitsmedium mit größerer Drehzabl aus der Druckkammer abzieht und an den Kühler weitergibt, wobei nutzbare Arbeit gewonnen wird0 Hochbau-system nach den Ansprüchen und dadurch e e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahntrommeln aus Zylindertrommeln mit hoher Steifigkeit, jedoch einem Gewicht, und aus relativ dünnen Wellzahnbändern zusammengesetzt sind, die in warmem Zustand über passende Längskerben bzw. -bettungen auf dem Zvlindermantel aufgestreift werden und nach dem Erkalten ihren endgültigen Sitz finden, der aufgrund des vorteilhaften Herstellungsverfahrens eine beachtliche Präzision der Zahnform und -teilung garantiert.
    Hochbau-System nach den Ansprüchen bis dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Zahntrommelpaare zwecks Geräusch~ und Verschleißminderung vorzugsweise eine doppelte Kopplung über Keil- oder Zahnriemen bzw. -ketten erhalten, wobei die Keilriemenmethode eine günstige Möglichkeit für eine stufenlose Veränderung des Drehzahlverhältnisses bietet, die bei Motoren der unteren Leistungsklasse genutzt werden sollte0 Hochbau-System nach den Ansprüchen bis dad irch e k e n n z e i c h n e t , daß bei Umkehrung der an sich @leichsinuigen @re@richtung des zweiten Zahntrommelpaares ein Zwillings-Zahnradmotor entsteht, der nicht nur mit gusförmigem, sondern auch mit flüssigem Druckmedium in offenem Kreislauf betrieben werden kann und infolgedessen ein sehr großes Anwendungsspektrum bietet, das bis zur Umsetzung der hydrostatischen Energie in Wasser@raftwerken reicht, weil dem vierachsigen Drehkolbensystem aufgrund seiner @reiheit von unausgeglichenen Massenkräften und seines sehr niedrigen Leistungsgewichtes hinsichtlich der Baugröße praktisch keine Grenzen esetzt sind.
    Hochbau-System nach den tnspriichen bis dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der neuartige Drehkolbenmotor als Kaltdampfmotor mit geschlossenem Kreislauf in Verbindung mit einem ilochtemlleratur-iJärmespeicher mit lochvakuum-Isolierung der einzelnen Feststoffspeicherkörper eine sehr vorteilhafte Möglichkeit für den rationellen und umweltfreundlichen An tri eb von Land- und Wasserfahrzeugen bietet, die hinsichtlich der Richweite, des Leistungsgewichtes, der Investitions - und der Betriebskosten den bekannten Elektrofahrzeugen weit überlegen sein würden, ganz abgesehen von der günstigen Gelegenheit, in sonnenreichen @egionen einen Teil der verbrauchten Speicherwärme durch Einspeisung von Solarenergie mit hohem Konzentrationsfaktor wieder zu ersetzen und auf diese Weise den Zeitraum bis zur endgültigen Nachladung des Hochvakuumspeichers bzw. zum Austausch der zigarrenförmigen Speicherkörper zu verlängern0
DE19772726272 1977-06-10 1977-06-10 Hochbau-system in stuetzen/schalen- bauweise nach einem neuartigen baukastenprinzip mit voll integrierter anlage zur solarenergieverwertung zwecks erzielung einer vollkommenen heizungs-, beleuchtungsund kraftstrom-autarkie bei minimaler erhoehung der gesamtbaukosten und maximaler reduzierung des amortisationszeitraumes durch einsatz neuester technologien Withdrawn DE2726272A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19919622B4 (de) * 1999-04-29 2004-07-29 Patselya, Igor, Dipl.-Ing. (FH) Selbstversorgendes Ökoenergiehaus
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