DE2805425A1 - Sonnenkollektor mit sonnenfolgemitteln - Google Patents
Sonnenkollektor mit sonnenfolgemittelnInfo
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Description
280542
η ■■· . ,.. ,...·.,. PHN. 8687·
JW/EVH. 2.8.1977.
•6
"Sonnenkollektor mit Sonnenfolgemitteln"
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Sonnenkollektor
mit einem um mindestens eine Achse drehbaren, auf einem Rahmen angeordneten fokussierenden Reflektor,
der mit mindestens einem Verstellmechanismus zum Drehen des Reflektors um die genannte Achse gekuppelt ist, einem
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PHN. 8687. _ ^ _ 2.8.77-
ε>
Absorber zum Empfangen der vom Reflektor konzentrierten Sonnenstrahlung und Sonnenfolgemitteln mit mindestens
einem Sonnensensorpaar, die einander gegenüber an verschiedenen Seiten des Reflektors befestigt sind und im
Betrieb den Verstellmechanismus zum Beibehalten einer der Fokussierung der Sonnenstrahlung auf den Absprber entsprechenden
Reflektorstellung in entgegengesetztem Sinne beeinflussen. y
Ein Sonnenkollektor der obengenannten Art ist aus der FR-OS 7 4θΟ 312 bekannt.
Beim bekannten Sonnenkollektor ist ein parabolischer Reflektor vorhanden, der um eine horizontale und eine
vertikale Achse drehbar ist. An dem parabolischen Reflektor sind zwei fotoelektrische Zellenpaare als Sonnensensoren
befestigt. Das eine Paar steuert untereinander in entgegengesetztem Sinne einen Elektromotor, der für die Drehung
des Reflektors um die horizontale Achse sorgt. Das andere Paar fotoelektrischer Zellen steuert untereinander in
entgegengesetztem Sinne einen zweiten Elektromotor, der für die Drehung des Reflektors um die vertikale Achse sorgt.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Sonnenkollektor der obengenannten Art zu schaffen, der preisgünstig
und von einfacher Konstruktion ist und dessen Sonnenfolgemittel ein derart starkes und solides System
2-5 ■ bilden, das insbesondere bei Reflektoren grosser Abmessungen
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280542c PHN. 8687
2.β.77.
den vom Wind ausgeübten Kräften leicht standgehalten
werden kann.
Dazu weist der erfindungsgemässe Sonnenkollektor das Kennzeichen auf, dass jeder der Sonnensensoren aus
einem Behälter mit mindestens einer sonnenstrahlungabsor-
bierenden ¥and .besteht, in welchem sich ein Hochdruck- ;
arbeitsmedium befindet, dessen thermische Ausdehnung der an der betreffenden sonnenstrahlungsabsorbierenden Behälterwand
eintreffenden Sonnenstrahlungsmenge proportional ist,
wobei jeder Behälter über einen ein Druckübertragungsmedium
enthaltenden ersten Kanal mit dem Verstellmechanismus und über einen mit dem ersten Kanal in offener Verbindung
stehenden ebenfalls Druckübertragungsmedium enthaltenden zweiten Kanal mit einer Quelle eines Hochdruckmediums
unter konstantem Druck verbunden ist, wobei in die zweiten Kanäle ein oder mehrere durch die Hochdruckarbeitsmedien
gesteuerte Absperrelemente derart aufgenommen sind, dass bei einem bei einer von der gewünschten Lage abweichenden
Reflektorlage auftretenden Unterschied in der Ausdehnung zwischen den beiden Arbeitsmedien nur die Verbindung
zwischen der Quelle des Hochdruckmediums unter konstantem Druck und dem ersten Kanal, in dem der niedrigere Druck
herrscht, freigegeben wird. .
Als Arbeitsmedien mit günstigen kubischen Aüsdehnungskoeffizienten
Q kommen beispielsweise die nact-
>■:" ■:';.". 803834/0592
280542s
PHN. 8687 - *- - Z.8. 77.
folgenden Flüssigkeiten in Betracht: Butylchlorid, Azeton,
Azetonnitril, Aethylester von Essigsäure, Hexan, Methyläthylketon,
Chloroform, Aethylester von Propionsäure, Propylbromid oder Heptan unter einem Druck von beispielsweise
50 bis 100 ata. Die Druckübertragung kann hydraulisch
oder pneumatisch sein.
Da bei einem Unterschied in der Ausdehnung
zwischen den beiden Arbeitsmedien die Verbindung zwischen der Quelle des Hochdruckmediums und dem ersten Kanal, in
dem der niedrigere Druck herrscht, freigegeben wird, kann die in diesem Kanal zu verdrängende Druckübertragungsmediummenge
einen Ausweg zur Quelle suchen und derselben später wieder entnommen werden.
Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen
Sonnenkollektors weist das Kennzeichen auf, dass von jedem Behälter die sonnenstrahlungsabsorbierende ¥and
von der Richtung, in der die fokussierende Reflektorwand liegt, abgewandt ist und jeder sonnenstrahlungsabsorbierenden
Behälterwand ein in dieselbe Richtung wie die fokussierende Reflektorwand gewandtes reflektierendes Element zugeordnet
ist, um bei einer von der gewünschten Lage abweichenden Reflektorlage Sonnenstrahlung zu der betreffenden
sonnenstrahlungabsorbierenden Behälterwand selektiv zurückzuwerfen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemässen Sonnenkollektor ist das Hochdruck-
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2.8.77.
arbeitsmedium, das Druckübertragungsmedium und <las
• Hochdruckmedium in der Quelle ein und dieselbe Flüssigkeit.
Damit ein Abfliessen von Wärme von Arbeitsmedium zum Druckübertragungsmedium und damit eine verringerte
Sensorempfindlichkeit und -reaktionsgeschwindigkeit ....-- vermieden wird, sind nach einer günstigen Ausführungsform
des Sonnenkollektors nach der Erfindung das Hochdruck—
'"; arbeitsmedium und das Druekübertragungsmedium durch eine
bewegliche Trennwand aus wärmeisolierendem Material voneinander getrennt. .
Eine weitere günstige Ausführungsform des
erfindungsgemässen Sonnenkollektors weist das Kennzeichen
auf, dass die Aussenoberflache der sonnenstrahlungabsorbierenden
Behälterwand mit einer schwarzen Schicht mit einem Absorptionsvermögen für Sonnenstrahlung 0^ ■=; 0,9
versehen ist. Die eintreffende Sonnenstrahlung ( 7\ = 0,3-2 /um)
wird auf diese Weise zum grössten Teil absorbiert.
Damit die Empfindlichkeit der Behältersensoren
vergrössert wird, ist nach der Erfindung jeder Behälter ausser der sonnenstrahlungabsorbierenden ¥and gegenüber
der Umgebung wärmeisoliert.
Bei einer günstigen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Sonnenkollektors ist der Behälter in einer evakuierten Hülle mit einem gegenüber der sonnenstrahlungabsorbierenden
Wand liegenden transparenten
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* 2.8.77.
Eintrittsfenster angeordnet.
. Eine weitere Vergrösserung der· Empfindlichkeit
der Behälter wird nach der Erfindung dadurch erhalten,
dass das Eintrittsfenster mit einer lichtdurchlässigen, infrarotreflektierenden Schicht versehen ist. Die von der
sonnenstrahlungabsorbierenden Wand ausgestrahlte Wärmestrahlung wird dadurch wieder zu dieser Wand zurückgeworfen.
Zugleich ist es nach der Erfindung vorteilhaft, den von der sonnenstrahlungabsorbierenden Wand abgewandten
Teil der Umhüllung mit einer reflektierenden Schicht zu versehen. Einerseits trägt dies zu einem wirtschaftlicheren
Gebrauch der als Steuersignal empfangenen Sonnenstrahlung bei, andererseits hat unmittelbar auf die
Umhüllung eintreffende falsche Strahlung weniger Einfluss. Um den Einfluss der Sonnenstrahlung bzw. der
Umgebungstemperaturschwankungen auf den an die Behälter angeschlossenen Teil des Sonnenfolgesystems zu verringern,
sind nach der Erfindung die ersten und zweiten Kanäle und die Hochdruckquelle gegenüber der Umgebung wärmeisoliert..3.
. Eine weitere günstige Ausführungsform des
erfindungsgemässen Sonnenkollektors weist das Kennzeichen
auf, dass eine Drucksicherungsvorrichtung vorhanden ist, die beim Ueberschreiten eines bestimmten in den beiden
ersten Kanälen simultan auftretenden Druckpegels eine
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- t - 2.8.77.
M "
Abfuhr von Druckübertragungsmedium aus den genannten
ersten Kanälen ermöglicht.
ν Diese Drucksicherung ist von Bedeutung, wenn,
in dem Falle, wo der Sonnenkollektor ausser Betrieb ist und die zweiten Kanäle geschlossen sind, die Drücke in
den beiden Behältern und den beiden ersten Kanälen unzulässig
hoch zu werden drohen, und zwar durch allmähliche Erwärmung infolge eines hohen Umgebungstemperaturpegels.
Bei einer anderen Ausführungsform des Sonnenkollektors,
bei der der Reflektor um mindestens eine Achse durch den fest angeordneten Absorber drehbar ist, ist nach
der Erfindung der Absorber über ein durch einen Verdampfungs— Kondensationszyklus wärmetransportierendes System mit
einer auf einem höheren Pegel als der Absorber angeordneten wärmespeichernden bzw. -verbrauchenden Vorrichtung verbunden.
Nicht nur kann durch den Verdampfungs-Kondensationsprozess
eine grosse Menge Wärme vom Absorber abgeführt werden, siondern zugleich kann das Kondensat unter dem
Einfluss der Schwerkraft zum Absorber zurückkehren. Die Anordnung ermöglicht einen Wärmetransport über einen
grossen Abstand ohne Verwendung von Hilfsmitteln, wie
z.B. einer Pumpvorrichtung zum Transportieren des Kondensates. Ein Transport des Kondensates mit Hilfe einer
Kapillarstruktur kann nur über verhältnismässig geringe
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2.8.77.
Abstände erfolgen (namentlich, ist die Anstieghöhe bei
Kondensattransport entgegen der Schwerkraft gering). Letzteres könnte bei der Anordnung zu Problemen führen,
und zwar wegen mangelnden Abstandes zwischen dem Sonnenkollektor und dem Wärmespeicher oder der wärmeverbrauchenden
Vorrichtung (beispielsweise ein Heissgasmotor).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Sonnenkollektors mit
einigen Teilen der Sonnenfolgemittel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Reflektor und Absorber nach Fig. 1 entsprechend der Linie II- II und
durch einen Teil der zugehörenden Sonnenfolgemittel,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf den Reflektor
nach Fig. 1,
Fig. h einen Schnitt durch den Reflektor nach
Fig. 1 und durch Sonnenfolgemittel zur Drehung des Reflektors um eine horizontale Achse,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
eines Behältersonnensehsors,
Fig. 6 eine andere Äusführungsform eines Behältersonnensensors
in einem Längsschnitt (Fig. 6a) bzw. im Querschnitt (Fig. 6b),
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FIg. 7 eine schaubildliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform des Sonnenkollektors nach der Erfindung mit
zwei Behältersonnensensoren, .
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 7 längs der
Linie VIII-VIII und durch eine andere Ausführungsform
der zugehörenden Sonnenfolgemittel,
Fig. 8a eine Darstellung eines in Fig. 8 gezeigten Regelelementes in einer anderen Betriebslage,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemassen Sonnenkollektors mit
einem fest angeordneten Absorber.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein parabolischer
Reflektor bezeichnet, in dessen Brennpunkt ein mit dem Reflektor fest verbundener Absorber 2 angeordnet ist.
Der Reflektor 1 ist auf zwei Unterstützungen 3 und k in
umgekehrter V-Form angeordnet, auf denen sich der R&flektor um seine horizontale Achse 5 durch Betätigung einer
Kurbel 6 drehen kann.
Die Unterstützungen 3 und 4 sind mit ihren Füssen an einer Drehscheibe 7 befestigt, die auf einer
Bodenplatte 8 drehbar angeordnet ist und eine Drehung des Reflektors 1 um seine vertikale Achse 9 ermöglicht.
Die Drehscheibe 7 ist auf der Unterseite beispielsweise über ein Zahnrad mit einem bekannten Getriebe 10 verbunden,
das seinerseits mit einer Antriebskurbel 11 verbunden ist·.
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- -re - 2.8.77.
AU
Parallel zur horizontalen Achse 5 sind auf beiden Seiten des Reflektors 1 zwei als Sonnensensoren wirksame
rohrförmige Behälter 12 bzw. 13 befestigt. Senkrecht dazu
sind auf beiden Seiten des Reflektors 1 zwei ebenfalls als Sonnensensoren wirksame rohrförmige Behälter Ik bzw.
angebracht. Die Behälter 12 und 13 sind auf noch näher zu beschreibende Weise mit der Kurbel 6 gekuppelt, während
die Behälter 14 und 15 auf entsprechende Weise mit der
Kurbel 11 gekuppelt sind.
Fig. 2 zeigt, wie der Absorber 2 an ein Rohr angeschlossen ist, in dem koaxial ein Rohr 21 angeordnet
ist. Die Rohre 20 und 21 dienen zum Zuführen eines Wärmetransportmediums zum Absorber 2 und zum Abführen des im
Absorber 2 erwärmten Mediums, "Die Behälter .12 und 13
stehen mit je einem Kanal 22 bzw. 23 in offener Verbindung, welche Kanäle bei der Beschreibung der Fig. 4 näher
erläutert werden.
An dem Rohr 20 sind über Stangen 2k und 25
Spiegel 26 und 27 angeordnet, die auf die Behälter 12 bzw. 13 zugewandt sind. Die Stangen '<tk und 25 sind zur
Verstärkung über Verbindungsteile 28 und 2$ mit den
starren Leitungen 22 bzw. 23 verbunden.
Die Behälter 12 und 13 sind mit Ausnahme einer sonnenstrahlungabsorbierenden Wand 12a bzw. 13a gegenüber
der Umgebung mit Hilfe von Isoliermaterial 30 wärmeisoliert.
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2.8.77.
Die Leitungen 22 und 23 sind mit Ausnahme einer sonnenstrahlungabsorbierenden
Wand 22a bzw. 23a ebenfalls von wärmeisolierendem Material 31 umgeben.
In Fig. 3» die eine Ansicht auf die Rückseite des Reflektors 1 ist, sind die Einzelteile, die denen
aus Fig. 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen
angegeben.
Fig. 4 zeigt, wie die Leitung 22, von der der Teil 22 biegsam ist, über einen Balg 4θ und eine Stange
mit der Kurbel 6 (Fig. 1) gelenkig verbunden ist. Die Leitung 23 mit dem biegsamen Teil 23 ist über einen
Balg 42 und eine Stange 41 ebenfalls mit.der Kurbel 6
gelenkig verbunden.
Eine Leitung 43 mit-einem biegsamen Teil 43 ist
' mit einem Ende an die Leitung 22 angeschlossen und mit
dem anderen Ende an ein Hochdruckgefäss 44, während eine
Leitung 45 mit einem biegsamen Teil 45 mit einem Ende
an die Leitung 23 und mit dem anderen Ende ebenfalls an das-Hochdruckgefäss 44 angeschlossen ist.
Die Leitungen 43 und 45 und das Hochdruckgefäss
sind ebenfalls von wärmeisolierendem Material 31 umgeben.
Das Hochdruckgefäss 44 ist durch die Trennwände
46 und 47 in drei Räume 48, 49 und 50 aufgeteilt.
Die Leitung 43 mündet in einen Balg 51» der
. einen Ventilkörper 52 enthält, der die Verbindung zwischen
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- TZ - 2.8.77.
den Räumen 48 und 50 freigeben kann. Die Leitung 43 steht
weiter über einen'Kanal 53 mit einem Raum 49 in offener
Verbindung.
Die Leitung 45 mündet in einen Balg 54, der einen
Ventilkörper 55 enthält, der die Verbindung zwisehen den Räumen 48 und 49 freigeben kann. Die Leitung 45 steht
weiter über einen Kanal 56 mit dem Raum 50 on offener
Verbindung.
Eine Kapillarleitung 57 mit einem grossen Strömungswiderstand
für Ueberdrucksicherungszwecke verbindet die beiden Räume 48 und 50·
Im Betrieb sind die Behälter 12 und 13 und das
daran angeschlossene System mit einer Flüssigkeit 58 mit
einem grossen kubischen Ausdehnungskoeffizienten 0 , beispielsweise Butylchlorid, unter einem hohen Druck von
beispielsweise 100 atü gefüllt. Der hohe Druck wird dadurch
erhalten, dass in das Gefäss 44 über einen Hahn 59 ein
Gas 60 unter Druck, beispielsweise Luft, gepresst wird.
Das Gefäss 44 ist derart gross bemessen, dass die in der Praxis auftretenden Aenderungen der im Raum 48 vorhandenen
Flüssigkeitsmenge 58 keine spürbare Aenderung des Druckes
in diesem Raum herbeiführt.
Die Wirkungsweise des Sonnenfolgesystems ist wie
folgt.
Der Einfachheit halber wird von der Situation
Der Einfachheit halber wird von der Situation
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2.8.77.
'.".""' ausgegangen, bei der sich, der Reflektor 1 in einer
horizontalen Lage befindet und die Sonnenstrahlung
■ι- senkrecht einfällt .
Die durch, ausgezogene Linien bezeichneten senkrecht
einfallenden Sonnenstrahlen I und II werden auf
den Absorber 2 konzentriert, während auf die Spiegel 26
' : und 27 keine direkte Sonnenstrahlung einfällt, weil sie
im Schatten des Behälters 12 bzw. 13 liegen. Das Sonnenfolgesystem
ist dann in Ruhe.
Wenn infolge der Bewegung der Somie die Strahlung
schräg einfällt (durch gestrichelte Linien bezeichnete Strahlen III und IV) fängt nur der Spiegel 27 unmittelbare
' Sonnenstrahlung auf (Strahl IV) j die zum Behälter 13 .und
zum unbedeckten Teil 23a der Leitung 23 reflektiert wird.
Die Flüssigkeit 58 im Behälter 13 und im genannten
Leitungsteil erwärmt sich dadurch, und dehnt sich, aus
mit der Folge, dass der Balg 42 sich nach links bewegt und
die Kurbel 6 nach links verschoben wird. Der Reflektor 1
wird auf diese ¥eise um die horizontale Achse 5 gedreht
und nimmt die durch, gestrichelte Linien bezeichnete neue
Lage ein, in der die Sonnenstrahlung wieder auf dem mitgedrehtenAbsorber
2 fokussiert wird.
Gleichzeitig wird die Druckzunahme in der Leitung über den Kanal 56 und den Raum 50 an der oberen Fläche des
Balgs 51 wirksam, wodurch der Ventilkörper 52 in der
".-■ . 803834/0592
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2.8.77. - H -
geschlossenen Lage bleibt. Zugleich sorgt die Druckzunahme in der Leitung 45 über den Balg 54 dafür, dass sich der
Ventilkörper 55 aufwärts bewegt und die Verbindung zwischen
den Räumen 49 und 48 freigibt. Auf diese Weise wird der
im Balg 40 für dessen Bewegung nach links zu verdrängenden Flüssigkeitsmenge Gelegenheit gegeben, über die Leitung 43,
den Kanal 53 und den Raum 49 zum Raum 48 zu strömen.
Erreicht der Reflektor 1 die neue Lage mit Druckausgleich in den Balgen 4O und 42, so fängt der
Spiegel 27 nicht langer unmittelbar einfallende Sonnenstrahlung
auf. Die Flüssigkeit im Behälter 13 schrumpft und der Balg 54 bewegt sich nach unten, so dass der
Ventilkörper 55 wieder die geschlossene Lage einnimmt. Bewegt sich die Sonne in entgegengesetzter
Richtung, so fängt der Spiegel 2.6 und dadurch "der Behälter
und die Wand 22a Sonnenstrahlung auf. Der Balg 40, die Kurbel 6 und der Balg 42 bewegen sich dann nach rechts,
wodurch sich der Reflektor 1 nach links dreht. Dabei bleibt der Ventilkörper 55 in der geschlossenen Lage, während
der Ventilkörper 52 die Verbindung zwischen den Räumen
und 48 freigibt.
Mit Gegengewichten kann dafür gesorgt werden,
dass der Schwerpunkt auf der Drehungsachse 5 liegt, so dass bei jeder Reflektorlage ein stabiles Gleichgewicht
entsteht.
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T^ .2.8.77.
Wenn die beiden Ventilkörper $2 und 55 sich, in
geschlossener Lage befinden und die Drücke im System (und auf diese Weise in den Räumen 50 und 49) unzulässig
hoch, zu werden drohen, beispielsweise bei einem lange Zeit dauernden hohen Umgebungstemperaturpegel, überwindet
die Flüssigkeit im System den grossen Störungswiderstand der Kapillarleitung 57 und strömt zum Raum 48. Das System
wird auf diese Weise druckentlastet.
Die Behälter 14 und 15 (Fig. 1) sind über ein
identisches System mit der Kurbel 11 zur Drehung des Reflektors 1 um die vertikale Achse 9 gekuppelt. Die
Wirkungsweise dieses zweiten' Systems entspricht der, wie dies anhand Fig. 4 beschrieben wurde, so dass sich eine
Wiederholung erübrigt.
Der Sonnensensor nach Fig. 5 hat einen Behälter 6i
mit einer sonnenstrahlungsabsorbierenden Wand 6ia und
mit einer Wärmeisolierung 62. Ah den Behälter 61 schliesst sich eine Leitung 63 an. Die unter Druck stehende Flüssigkeit
im Behälter 6i ist von der Druckübertragungsflüssigkeit
65 in der Leitung 63 mittels einer beweglichen Wand - aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Kunststoff,
getrennt. Die bewegliche Wand 66 ist über einen Balg 67 an der Wand der Leitung 63 befestigt. Der Arbeitsflüssigkeit 64 zugeführte und aus auf die Wand 6ia
einfallender Sonnenstrahlung erhaltene Wärme geht nun
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^ 2.8.77.
nicht mehr durch Wärmeleitung und die Druckübertragungsflüssigkeit
65 verloren. - .
Der in Fig. 6a und 6b dargestellte Sonnensensor umfasst einen Behälter 70 mit einer somrenstrahlungabsorbierenden
Wand 70a, die mit einer schwarzen Schicht aus beispielsweise Nickel- oder Kupferoxyd, die ein
grosses Absorptionsvermögen für Sonnenstrahlung hat,
bedeckt ist. Eine derartige schwarze Schicht 71 kann
zugleich ein geringes Emissionsvermögen für Wärmestrahlung
10- aufweisen. Der Behälter 70 weist eine Oeffnung 72 auf,
an die eine nicht dargestellte Leitung für das Druck— Übertragungsmedium angeschlossen ist. Der Behälter 70 ist
in einer evakuierten Glashülle 73 untergebracht, die teilweise in wärmeisolierendes Material Jk gehüllt ist,
' die aber auf der Unterseite ein Eintrxttsfenster 73a für
Sonnenstrahlung aufweist.
Die Glashülle 73 ist an der Innenseite über mehr als die Hälfte des Umfanges mit einer Spiegelschicht
beispielsweise aus Aluminium, versehen. Auf dem unteren Teil der Hülle 73 ist auf der Innenseite- eine Schicht
angebracht, die Sonnenlicht (Tt = 0,3- - 2"/um) durchlässt,
aber Wärmestrahlung (7\ = 3 - 30 /um) reflektiert, beispielsweise
eine Zinnοxydschicht oder eine mit Zinn dotierte
Indiumoxydschicht. Die Spiegelschicht 75 reflektiert Strahlung zum Behälter 70, während die Schicht 76 die
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2.8.77.
im Betrieb durch, die Schicht 71 ausgestrahlte Wärmestrahlung
. zu dieser zurückwirft.
Der Sonnenkollektor nach Fig* 7 umfasst einen
länglichen Tieflektor 80 mit parabolischem Querschnitt (parabolischer Trog), der um eine horizontale Achse 81
(die mit der Brennlinie des Trogs zusammenfällt) auf den
"..... Unterstützungen 82 und 83 drehbar angeordnet ist. Fest
angeordnet in der Brennlinie ist ein länglicher Absorber mit Zu- und Abfuhr 85 bzw. 8.6 für ein Wärmetransportmedium.
TO Parallel zum Absorber 8k sind auf beiden Seiten des
parabolischen Trogs 80 längliche Behältersensoren 87 und
befestigt, die einen Teil des Sonnenfolgesystems bilden,
wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt, wie der Behälter' 87 über eine zum
Teil flexible Leitung 90 mit einem zyllnderförmigen
Gehäuse 91 und über biegsame Leitungen 92 und 93 mit
einem Regelelement ^k verbunden ist. Der Behälter 88 ist
über eine zum Teil biegsame Leitung 95 mit einem zyl.ind.erfÖrmigen
Gehäuse 96 und über biegsame Leitungen 97 und 98
mit dem Regelelement yh verbunden.
Der Behälter 87 hat eine sonnenstrahlungabsorbierende Wand 87a, die mit einem Spiegel 99 zusammenarbeitet,
■während der Behälter 88 eine sonnenstrahlungabsorbierende
Wand 88a hat, die mit einem Spiegel 100 zusammenarbeitet.
' Im übrigen sind die Behälter 87 und 88 wärmeisoliert
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2.8.77. - -te -
(87b bzw» 88b). Im zylinderförmigen Gehäuse 9I ist ein
Kolben 101 hin- und herbeweglich und im zylinderförmigen
Gehäuse 96 ein Kolben 102. Beide Kolben 101 und 102 sind über eine Stange 103 mit einer Kurbel 10^, die am oberen
Ende mit dem Reflektor 80 fest verbunden ist, gelenkig verbunden.
Das Regelelement Jk umfasst ein zylinderförmiges
Gehäuse 105, in dem ein kolbenförmiger Körper I06 hin- und
herbewegbar ist, auf dessen beiden Seiten schlaffe Federn
107 und 108 vorhanden sind, die den Körper I06 normalerweise
in der mittleren Lage halten.
Gegenüber Oeffnungen 109 und 110 in der Wand des Gehäuses 105» an welche Oeffnungen die Leitungen 92
und 97 angeschlossen sind, liegen Oeffnungen 111 und 112, die über eine Leitung 113 mit einem Hochdruckgefäss 114
konstanten Drucks verbunden sind. Die Kammer 1I5 im
Gehäuse 105 ist über ein federbelastetes Rückschlagventil
und die Kammer II6 über ein federbelastetes Rückschlagventil 118 an die Leitung 113 angeschlossen. Beide Rückschlag-
ventile öffnen sich in Richtung der Leitung 113- Ini
kolbenförmigen Körper I06 ist ferner ein Kanal 120 vorgesehen.
Das Hochdruckgefäss 114 ist über eine Leitung 121,
in die ein Hahn 122 aufgenommeji ist, an einen Kompressor
angeschlossen, mit dessen Hilfe der Gasdruck im Gefäss
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- rs - 2.8.77.
einstellbar ist.
Im Betrieb ist das Sonnenfolgesystem wieder mit einer Flüssigkeit"mit einem grossen kubischen Ausdehnungskoeffizienten
Q , beispielsweise Azeton, unter hohem Druck von beispielsweise 75 ata gefüllt.
Die Wirkungsweise des Sonnenfolgesystems ist
wie folgt. Bei senkrechtem Einfall von Sonnenstrahlung
(ausgezogene Linien V und Vl) auf den horizontal angeordneten Reflektor 80 wird die Strahlung auf den Absorber 8k
fokussiert; auf die Spiegel 99 und 100, die im Schatten der Behälter 87 bzw. 88 liegen, fällt keine direkte Sonnenstrahlung.
Bewegt sich die Sonne von links nach rechts, so fällt Sonnenstrahlung (gestrichelte Linie VIl) unmittelbar auf den Spiegel 100, während der Spiegel 99 im
· Schatten des Behälters 87 bleibt (gestrichelte Linie Viii).
Da nunmehr die Flüssigkeit im Behälter 88 durch die vom Spiegel 100 herrührende Strahlung erwärmt wird und sich
dadurch ausdehnt, werden der Kolben 102 und der kolbenförmige Körper 106 nach links verschoben. Die Kurbel 1θ4
bewegt sich ebenfalls nach links, wodurch der Reflektor - in Richtung des Strahles VII gedreht wird," während der
kolbenförmige Körper 106 die in Fig. 8a dargestellte Lage
einnimmt.
Die im Zylinder 91 und in der Kammer 115 verdrängte
Flüssigkeit strömt über die Leitung 92, die Oeffnung 109, den Kanal 120, die Oeffnung 111 und die
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2.8.77.
-SQ-
SM
Leitung 113 zum Hochdruckgefäss 114, während die Oeffnung
und damit die Leitung 97 abgeschlossen bleiben. Sobald der Reflektor· 80 die neue fokussierende Lage eingenommen
hat mit einem Druckgleichgewicht in den Zylindern 91 und 96,
fängt der Spiegel 100 nicht langer unmittelbar einfallende Sonnenstrahlung auf. Die Flüssigkeit im Behälter 88 kühlt
ab und der kolbenförmige Körper 106 verschiebt sich langsam
nach rechts, so dass die Oeffnung I09 allmählich wieder
geschlossen wird, während inzwischen Flüssigkeit aus dem Gefäss 114 über die Leitung II3, die Oeffnung 111, den
Kanal 120, die Oeffnung 109 und die Leitung 92 zur Kammer
strömt .
Die schlaffen Federn 107 und.-108 sorgen für die
richtige Mittellage des Körpers I06 (Fig. 8) .'
Bewegt sich die Sonne von rechts nach links, so erhält der Behälter 87 über den Spiegel 99 Sonnenstrahlung.
Der Kolben 101, die Kurbel 104, der Kolben 102 und der Körper 106 werden dann nach, rechts verschoben· Dabei
bleibt die Oeffnung 109 geschlossen, während die Oeffnung über den Kanal 120 mit der Oeffnung 112 in offene Verbindung
■ gelangt, so dass aus dem Zylinder 96 und der Kammer
verdrängte Flüssigkeit über die Leitung 97» den Kanal und die Leitung 113 zum Vorratsgefäss 114 strömen kann.
Mit Gegengewichten kann wieder dafür gesorgt werden, dass bei jeder Reflektorläge, ein stabiles Gleich-
809834/0592
_ 28G5425 *»*-■ e637·■
- 2<J - 2.8.77.
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gewicht herrscht.
Wird in der in Fig. 8 dargestellten Lage des Körpers 106 der Druckpegel in den Behältern 87 und 88 und
in den Leitungen 90, 92, 93.» 95, 97 und 98 simultan unzulässig
hoch, so öffnen sich die federbelasteten Rückschlag-
■ ".":,.".- ventile 117 und 118 und es kann Flüssigkeit ,zum Gefäss 114
strömen, so dass das System druckentlastet wird.
Der Sonnenkollektor nach Fig. 9 entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1. Für entsprechende Teile sind
TO dieselben Bezugszeichen vermehrt um die Zahl 200 verwendet
worden.
Der Reflektor 201 ist um eine horizontale Achse
und eine vertikale Achse 209, die beide durch den Fokus des
Reflektors gehen, drehbar. In dem Reflektor ist der
1.5. Absorber 202 getrennt vom Reflektor ortsfest angeordnet.
Ueber ein Verdampfungs-Kondensationssystem (eine verdampfbare
Flüssigkeit, wie Wasser, enthaltendes Rohr) 220 ist der Absorber mit einer wärmeverbrauchenden Vorrichtung
(beispielsweise einem Heissgasmotor) oder einem Wärmespeicher 221, der auf einem höheren Pegel als der Absorber
angeordnet ist, thermisch verbunden.
Durch den Verdampfungs-Kondensationsprozess erhält man eine grosse Wärmeübertragungskapazität. Da der
Wärmeverbraucher 221 auf einem höheren Pegel als der
Absorber 202 liegt, kann der Wärmeverbraucher 221 in
80S8.34/0592
2.8 77.
ab
vernaltnismässig grossem Abstand vom Absorber angeordnet
werden, ohne dass Hilfsmittel verwendet werden. Denn der an der Stelle des Absorbers 202 gebildete Dampf strömt
automatisch, in Richtung des Wärmeverbrauchers 221 , wo<.· die
Temperatur und der Druck im System 220 niedriger sind, während nach Abgabe der Verdampfungswärme an den Wärmeverbraucher
221 das Kondensat unter dem Einfluss der. Schwerkraft zum Absorber 202 zurückströmt. Auf einfache Weise
werden so räumliche Anordnungsprobleme vermieden.
S09834/05 9
Claims (12)
- PHN. 8687. 2.8.77.PATENTANSPRUECHE:η) Sonnenkollektor mit einem um mindestens eine Achse dx-ehbaren, auf einem Rahmen angeordneten fokussierenden Reflektor, der mit mindestens einem Verstellmechanismus zur Drehung des Reflektors um die genannte Achse verbunden ist, einem Absorber zum Empfangen der vom Reflektor konzentrierten Sonnenstrahlung und Sonnenfolgemitteln mit mindestens einem Paar Sonnensensoren, die einander gegenüber an verschiedenen Seiten des Reflektors befestigt sind und im Betrieb den Verstellmechanismus zur Beibehaltung einer der Fokussierung der Sonnenstrahlung auf den Absorber entsprechenden Reflektorlage in entgegengesetztem Sinne beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sonnensensoren aus einem Behälter (i2-15j 61; 70; 87; 88; 212-215) mit mindestens einer sonnenstrahlungabsorbierenden Wand (I2a, 13a; 6ia; 70a; 87a, 88a) besteht, in welchem sich ein Hochdruckarbeitsmedium (585 6h) befindet, dessen thermische Ausdehnung der an der betreffenden sonnenstrahlungabsorbierenden Behälterwand eintreffenden Sonnenstrahlungsmenge proportional ist, wobei jeder Behälter (i2, 13; 61; 87» 88) über einen ein Druckübertragungsmedium (58; 65) enthaltenden ersten Kanal (22, 23; 63; 90, 95) mit dem Verstellmechanismus (41, 6; 103» 10*1·) und über einen mit dem ersten Kanal in offener Verbindung stehenden ebenfalls809834/0592ORIGINAL INSPECTEDPHN. 868?.
- 2.8.77·Druckübertragungsmedium enthaltenden zweiten Kanal (43, 53, 49; 45, 56, 50; 92, H3r 97, 113) mit einer Quelle eines Hochdruckmediums unter konstantem Druck (44; 114) verbunden ist, wobei in die zweiten Kanäle ein oder mehrere durch die Hochdruckarbeitsmedien gesteuerte Absperrelemente (52, 55, 94) derart aufgenommen sind, dass bei einem bei einer von der gewünschten Lage abweichenden Reflektorlage auftretenden Unterschied in der Ausdehnung zwischen den beiden Arbeitsmedien nur die Verbindung zwischen der Quelle (44; 114) des Hochdruck— mediums unter konstantem Druck und dem ersten Kanal, in dem der niedrigere Druck herrscht, freigegeben wird. 2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Behälter -(i2, 13; 87, 88) die sonnenstrahlungabsorbierende Wand (i2a, 13a; 87a, 88a) von der Richtung, in der die fokussierende Reflektorwand (1; 8o) liegt abgewandt ist und Jedex" sonnenstrahlungabsorbierenden Behälterwand ein in dieselbe Richtung wie die fokussierende Reflektorwand gerichtetes reflektierendes Element (26, 27; 9^, 100) zugeordnet ist, um bei einer von der gewünschten Lage abweichenden Reflektorlage Sonnenstrahlung zu der betreffenden sonnenstrahlungsabsorbierenden Behälterwand selektiv zurückzuwerfen (Fig. 2, 4, 8).809834/0592PHN. 8687.3 2.8.77.
- 3. Sonnenkollektor nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckmedium (58; 64), das Druckübertragungsmedxum {65) und das Hochdruckmedium in der Quelle (44; 114) ein und dieselbe Flüssigkeit ist.
- 4. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckmedium (64)-und das Druckübertragungsmedium (65) durch eine bewegliche Zwischenwand (66) aus wärmeisolierendem Material voneinander getrennt sind (Fig. 5) .
- 5· Sonnenkollektor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenoberfläche der sonnenstrahlungabsorbierenden Behälterwand (7Oa) mit einer schwarzen Schicht (71) mit einem Absorptionsvermögen für Sonnenstrahlung Ck 5 0,9, versehen ist (Fig. 6a, 6b).
- 6. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, 2, 3» 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (12-15}- 6-1? 70; ■87,"-885 202-215) wenigstens ausserhalb der sonnenstrahlungabsorbierenden ¥and (i2a, 13a; 6ia; 70aj 87a, 88a) gegenüber der Umgebung wärmeisoliert ist (30» 31» 62; 73, 74; 87b,.88b).
- 7* Sonnenkollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (70) in einer evakuierten Hülle (73) mit einem gegenüber der sonnenstrahlungabsorbierenden Wand liegenden transparenten Eintrittsfenster (73a) angeordnet ist (Fig. 6a, 6b).: · 809834/0592v/ "■■■"■..■■" - ■■."-■PIIN. 8687.2.8.77.
- 8. Sonnenkollektor nach. Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsfenster (73a) mit einer lichtdurchlässigen, infrarotreflektierenden Schicht (76) versehen ist.
- 9· Sonnenkollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von der sonnenstrahlungabsorbierenden Wand (70a) abgewaridte Teil der Hülle (73) mit einer reflektierenden Schicht (75) versehen ist.
- 10. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, 2, 3» ^j 5, 6, 7» 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kanäle und die Quelle eines Hochdruckmediums unter konstantem Druck gegenüber der Umgebung wärmeisoliert sind (31; 62). (Fig. 4; 5).
- 11. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, 2,3» ^s 5> 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drucksicherungsvorrichtung (57; 117) 118) vorhanden ist, die beim Ueberschreiten eines bestimmten in den beiden ersten~ Kanälen simultan auftretenden Druckpegels eine Abfuhr von Druckübertragungsmedium auf den genannten ersten Kanälen ermöglicht (Fig. h; 8).
- 12. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, 2, 3S ^-> 5» 6, 7, 8, 9> 10 oder 11, wobei der Reflektor um mindestens eine Achse durch den fest angeordneten Absorber drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (202) über ein durch einen Verdampfungs-Kondensationszyklus Wärme transportierendes System (220) mit einer auf einem höheren Pegel als der Absorber angeordneten wärmespeichernden oder wärmeverbrauchenden Vorrichtung (221) verbunden ist (Fig. 9)·809834/0592
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