DE4208255C2 - - Google Patents
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- F24S30/40—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement
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- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Nachführen eines um
wenigstens eine Drehachse schwenkbaren Sonnenkollektors gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Passive, thermohydraulische Nachführsysteme für Sonnenkollekto
ren, die unter Ausnutzung der Strahlungsenergie der Sonne eine
Ausrichtung des Kollektors zur Sonne bewirken, sind bekannt.
Gegenüber kalendarischen, elektronischen Nachführungen arbeiten
sie ohne zusätzlichen Energie- und Steuerungsaufwand, wodurch
aufwendige und anfällige Komponenten wie Stromversorgungslei
tungen, Schrittmotor, Kontrollelektronik etc. entfallen. Pas
sive Nachführsysteme werden dementsprechend bevorzugt in zivi
lisationsfernen und/oder Gebieten mit widrigen Umweltbedingun
gen (z. B. Wüstengebieten) eingesetzt.
Die US-Re. 30 961 beschreibt eine passive Kollektornachführung
mit zwei im Abstand zueinander angebrachten Absorberkammern und
zwischen diesen Absorberkammern angebrachten Abschatt- und Re
flexionsmitteln zur Erzeugung eines Bestrahlungsunterschiedes
der beiden Absorberkammern bei einer Abweichung des Kollektors
von der Sollposition. Die Absorberkammern sind mit einem Ar
beitsmedium befüllt und über hydraulische Leitungen mit einem
auf den Kollektor wirkenden Verstellkolben verbunden. Eine
ungleiche Bestrahlung der Absorberkammern bewirkt einen unter
schiedlichen Dampfdruck des Arbeitsmediums in den Absorberkam
mern. Diese Druckdifferenz wird über den hydraulischen Kolben
in eine resultierende Kraft umgewandelt, die das System wieder
zur Sonne hin ausrichtet. Bei Annäherung an die Sollausrichtung
strebt die resultierende Kraft wieder gegen Null.
Fig. 2 zeigt in schematischem Querschnitt eine durch die US-
Re. 30 961 offenbarte Ausführung einer Absorberkammer A′ mit zu
geordneten Abschatt- und Reflexionsmitteln S′. Ein den Licht
konzentrationsfaktor C des Absorberrohres A′ in Abhängigkeit
von einem Einstellungswinkel δ wiedergebendes Schaubild wird in
Fig. 4 gezeigt. Der Konzentrationsfaktor wird in willkürlichen
Einheiten gemessen und ist auf eine vollständige Direktbestrah
lung eines Absorberrohres ohne zusätzlichen Strahlungsanteil
durch Reflexionsmittel normiert. Die Absorberkammer A′ besteht
aus einem mit einem Arbeitsmedium M′ befüllten zylindrischen
Rohr. Das Arbeitsmedium M′ ist Freon, ein fluorierter Chlor
kohlenwasserstoff (FCKW). Das Absorberrohr A′ ist von einem
durchsichtigen Schutzrohr R′ umgeben. In der Zeichnung links
von dem Schutzrohr R′ befinden sich die Abschatt- und Refle
xionsmittel S′, bestehend aus den winklig zueinander angeord
neten ebenen Spiegeln S1′, S2′, S3′, welche das Absorberrohr
A′ von dem waagrecht angebrachten Sonnenkollektor K′ trennen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des in der Zeichnung nur an
gedeuteten Sonnenkollektors K′ befindet sich das nicht dargestellte
zweite Absorberrohr mit seinen entsprechenden Abschatt- und
Reflexionsmitteln. Die Drehachse der Anordnung verläuft mittig
zwischen den beiden Absorberrohren und parallel zu diesen.
Bei Sollausrichtung der Anordnung fällt Sonnenstrahlung senk
recht zur Kollektorfläche ein. Das Absorberrohr A′ erfährt dann
eine hohe Direktbestrahlung und wird nur zu einem kleinen Teil
von dem oberen, geneigt angeordneten Spiegel S1′ abgeschattet.
Gemäß dem Schaubild der Fig. 4 beträgt der Konzentrations
faktor C=0,6 für δ=0°. Bei (in der Zeichnung) nach rechts
wandernder Sonne erhöht sich das Maß der Direktbestrahlung des
Absorberrohres A′, wobei eine Totalbestrahlung (Konzentrations
faktor C=1) bei etwa um 7° gegen die Vertikale geneigtem Licht
einfall eintritt (vgl. Pfeil P1 im Schaubild der Fig. 4). Bei
weiter zunehmender Winkelabweichung, d. h. bei weiter nach
rechts wandernder Sonne, wird zunehmend Licht von den einzelnen
Spiegeln auf das Absorberrohr A′ reflektiert, beginnend mit dem
mittleren, vertikal ausgerichteten Spiegel S2′ bei etwa 10°.
Kurz darauf setzt Reflexion durch den oberen Spiegel S1′ ein,
und ab etwa 50° Sonnenneigung Reflexion durch den unteren
Spiegel S3′. Die Wirksamkeit der Reflektoren setzt nach 10°
Winkelabweichung zur Sonne ein und steigt langsam an, um bei
Abweichungen über 50° mit hohen Konzentrationsfaktoren zu
wirken.
Bei sich entsprechend nach links verschiebender Sonneneinstrah
lung wirken die Spiegel S1′ abschattend, wobei eine totale
Beschattung des Absorberrohres A′ etwa bei minus 30° Winkel
abweichung der Sonneneinstrahlung eintritt (vgl. Pfeil P2 in
Fig. 4). Das Absorberrohr A′ erfährt also über einen großen
Winkelbereich nur eine Teilbestrahlung.
Aus der US 43 06 541 ist eine Nachführeinrichtung für Solar
kollektoren bekannt, die beidseits des Solarkollektors und
unterhalb von dessen Schwenkachsenebene parallel zur Schwenk
achse verlaufende Fühlelemente aufweist. Des weiteren sind
oberhalb der Schwenkachsenebene angeordnete, den Fühlelementen
als Abschattmittel zugeordnete Sonnenblenden vorgesehen, die
während der Sollausrichtung der Einrichtung die Fühlelemente
jeweils gleichermaßen abschatten. Die Fühlelemente umfassen ein
Reservoir für ein flüssiges Medium, welches außer bei extremen
Abweichungen von der Sollausrichtung durch ein über dem Reser
voir befindliches Blech ständig abgeschattet ist. Ein über
diesem Blech liegendes und mit dem Reservoir einen Kreislauf
bildenden Rohr ist mit beiden Enden des Reservoirs und auch
jeweils mit einem Kolben eines Stelltriebs verbunden. Dieses
Rohr wird in Abhängigkeit von der Ausrichtung variierender Ab
schattung durch die Sonnenblende von Sonnenlicht bestrahlt, wo
bei das unter dem Rohr angebrachte Blech zu einer Verbesserung
der Wärmeleitung (Wärmeaufnahme und -abgabe) zu diesem Rohr
dient. Größe und Anordnung des Reservoirs sind so gewählt, daß
es gegen von oben einfallende Strahlung abgeschirmt ist, wo
durch das in dem Reservoir untergebrachte große Flüssigkeits
volumen nicht den gleichen Temperaturwechseln ausgesetzt ist
wie das Rohr.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine thermohydraulische Nachführ
einrichtung der eingangs genannten Art mit hoher Nachführge
nauigkeit bereitzustellen.
Die Lösung der Aufgabe wird durch eine Nachführeinrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Diese Ausführung bewirkt eine kurze Ansprechzeit der Nachführ
einrichtung, resultierend in einer hohen Nachführgenauigkeit.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jedem Absorberrohr ein wei
teres Reflexionsmittel zugeordnet, das für kleine Abweichungs
winkel des Sonnenkollektors von der Sollausrichtung das von
der Sonne abgewandte Absorberrohr im wesentlichen vollständig
beschattet, und das in der Sollposition die beiden Absorber
rohre in gleichem Maße teilweise abschattet. Durch ein solches
Reflexionsmittel wird eine weitere Verbesserung der Ansprech
empfindlichkeit der Nachführeinrichtung erzielt. Als besonders
vorteilhaft erweist sich, wenn spätestens bei 10° Abweichung
von der Sollposition eine vollständige Beschattung des sonnen
fernen Absorberrohrs und eine vollständige direkte Bestrahlung
des sonnennahen Absorberrohres eintritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des
Hauptanspruches 1 sind in den sich anschließenden Unteransprü
chen beschrieben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Nach
führeinrichtung,
Fig. 2 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine zum Stand
der Technik gehörende Nachführeinrichtung,
Fig. 3 ein Schaubild, das den Lichtkonzentrationsfaktor am
Ort des Absorberrohres der Nachführeinrichtung der
Fig. 1 in Abhängigkeit von der Winkelabweichung dar
stellt,
Fig. 4 ein dem Schaubild der Fig. 3 entsprechendes Schaubild
der Nachführeinrichtung der Fig. 2,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine um zwei Drehach
sen nachführbare Sonnenkollektoreinheit, und
Fig. 6 einen in der Nachführeinrichtung der Fig. 5 verwende
ten hydraulischen Schwenktrieb im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen um eine Dreh
achse D schwenkbaren Sonnenkollektor K. An der in der
Zeichnung linken (östlichen) und an der rechten (westlichen)
Längsseite des Sonnenkollektors K befindet sich jeweils ein Absor
berrohr AO, AW mit zugehörigen Abschatt- und Reflexionsmit
teln SO, SW. Die Absorberrohre AO, AW sind mit einem An
triebsmedium MO, MW, insbesondere Propangas anstatt der übli
cherweise verwendeten FCKW wie Freon, befüllt. Des weiteren
sind sie jeweils von einem durchsichtigen Schutzrohr RO, RW
umgeben. Um eine besonders gute Absorption der auf die Absor
berrohre treffenden Sonnenstrahlung zu erreichen, sind die
Absorberrohre AO, AW mit einer schwarzen Oberfläche versehen.
Die Abschatt- und Reflexionsmittel SO, SW bestehen jeweils
aus fünf winklig zueinander angeordneten Abschatt- und Reflex
ionsmitteln O1 bis O5, W1 bis W5. Bei diesen Abschatt- und
Reflexionsmitteln handelt es sich um Spiegel, die insbesondere
aus polierten Metallplatten bestehen und eine Reflektivität von
wenigstens 90% aufweisen. Die Abschatt- und Reflexionsmittel
O1 bis O5 und W1 bis W5 werden im folgenden kurz als Refle
xionsmittel bezeichnet. Ein erstes Reflexionsmittel O2, W2
verläuft parallel zur Kollektornormalen KN und liegt zwischen
dem Sonnenkollektor K und dem Absorberrohr AO, AW mittig am
Schutzrohr RO, RW anschließend an. Die Länge des Reflexi
onsmittels O2, W2 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser
des Schutzrohres RO, RW. Auf der der Sonne zugewandten Seite
schließt sich an das Reflexionsmittel O2, W2 ein um etwa 20°
gegen die Kollektornormale KN geneigtes Reflexionsmittel 01,
W1 an, dessen Ende etwa lotrecht über der Mittelachse des Ab
sorberrohres AO, AW liegt. An dem der Sonne abgewandten Ende
des Reflexionsmittels O2, W2 schließt sich ein um etwa 50°
gegen die Kollektorfläche nach unten geneigtes Reflexionsmittel
O3, W3 an. Wie das Reflexionsmittel O1, W1 endet auch die
ses Reflexionsmittel O3, W3 etwa lotrecht zur Absorberrohr
mittelachse, jedoch auf der sonnenabgewandten Seite des Ab
sorberrohres AO, AW. An dieses Reflexionsmittel O3, W3
schließen sich zwei weitere Reflexionsmittel O4, O5; W4, W5
an, die leicht nach oben zur Ebene des Sonnenkollektors K geneigt
verlaufen, wobei das erste O4, W4 der beiden Reflexionsmittel
einen Winkel von etwa 5° gegen die Ebene des Kollektors und das
zweite Reflexionsmittel O5, W5 einen Winkel von etwa 15°
gegen diese Ebene aufweist. Letzteres ragt um etwa einen Absor
berrohrdurchmesser seitlich über das jeweilige Absorberrohr
AO, AW hinaus.
Die Wirkungsweise der Nachführeinrichtung der Fig. 1 wird im
Zusammenhang mit dem Schaubild der Fig. 3 erläutert. In Fig. 3
ist der Konzentrationsfaktor C des Lichteinfalls am Ort des
Absorberrohres AW über der Winkelabweichung δ der Sonne
zur Kollektornormalen aufgetragen. Wie eingangs erwähnt, ist
der Konzentrationsfaktor C eine auf die vollständige Direkt
bestrahlung eines Absorberrohres ohne zusätzlichen Strahlungs
anteil durch Reflexionsmittel normierte Größe. Die in Fig. 1
eingezeichneten Pfeile entsprechen einfallenden Sonnenstrahlen
für unterschiedliche Winkelabweichungen δ, wobei durchgezo
gene Pfeile einem Winkel von 0° entsprechen, gestrichelte Pfei
le einem Winkel von 10° und strichpunktierte Pfeile einem
Winkel von 50°. Diese Winkel sind entsprechend (durchgezogen,
gestrichelt, strichpunktiert) im Schaubild der Fig. 3 markiert.
Die unterschiedlich schraffierten Flächen im Schaubild der Fig.
3 veranschaulichen, wie sich der Lichtkonzentrationsfaktor C
für eine gegebene Winkelabweichung δ anteilig zusammensetzt.
Die Bedeutung der Schraffuren kann hierbei der Legende entnom
men werden.
In der Sollausrichtung der Anordnung fallen die Sonnenstrahlen
mit einem Abweichungswinkel von δ = 0°, d. h. parallel zur Kol
lektornormalen KN ein (vgl. die durchgezogenen Pfeile). Durch
das Reflexionsmittel W1 wird das Absorberrohr AW zu etwa
50% abgeschattet, während es durch die auf der sonnenabgewand
ten Seite gelegenen Reflexionsmittel W4, W5 eine zusätzliche
Bestrahlung erfährt. Dies gilt entsprechend für das auf der
östlichen Seite gelegene Absorberrohr AO und die Reflexions
mittel O1, O4, O5. Im Schaubild der Fig. 3 ist dargestellt,
daß der Konzentrationsfaktor für das Absorberrohr AW (und
entsprechend auch für das Absorberrohr AO) für einen senkrech
ten Lichteinfall C ≅ 0,8 beträgt. Dabei stammt ein Anteil von
0,5 aus der Direktbestrahlung, während die restlichen 0,3 von
der Lichtreflexion der Reflexionsmittel W4, W5 stammen.
Wie die gestrichelten Pfeile in der Fig. 1 verdeutlichen, wird
das Absorberrohr AW bei um 10° nach Westen gewanderter Sonne
vollständig direkt bestrahlt, während das östliche Absorberrohr
AO zu diesem Zeitpunkt durch das Reflexionsmittel O1 voll
ständig beschattet wird. Zusätzlich erfährt das westliche Ab
sorberrohr AW eine stark gestiegene Bestrahlung durch von den
Reflexionsmitteln W4, W5 reflektiertes Licht. Dies wird im
Schaubild der Fig. 3 wiedergegeben. Folgt man der vertikalen
gestrichelten Linie bei δ = 10°, so erkennt man, daß das Ab
sorberrohr AW beginnend mit einer Abweichung von 10° voll
ständig bestrahlt wird (C = 1). Der aufsummierte Konzentra
tionsfaktor für 10° beträgt C = 2,3 aufgrund der hohen Be
strahlungswirkung der Reflexionsmittel W4, W5. An der Stelle
δ = -10° ist zu sehen, daß das östliche Absorberrohr AO zu
diesem Zeitpunkt schon keine Bestrahlung mehr erfährt (C = 0).
Die Absorberrohre erfahren somit in einem Winkelbereich von ±
10° um die Sollausrichtung eine sehr hohe Änderung der Bestrah
lungsintensität pro Winkelgrad, nämlich ΔC etwa 2,3 auf einen
Bereich von 20°, oder ΔC ≅ 0,1/Grad. Bei der in Fig. 2 darge
stellten, zum Stand der Technik gehörenden Nachführeinrichtung
beträgt die Einstrahlungsänderung im entsprechenden Winkelbe
reich ΔC ≅ 0,03/Grad.
Bei weiter nach Westen wandernder Sonne erfährt das westliche
Absorberrohr AW weiterhin eine vollständige Direktbestrah
lung, während das östliche Absorberrohr AO ständig im
Schatten seiner Abschatt- und Reflexionsmittel SO liegt. Bei
einer um 50° geneigten Sonneneinstrahlung sind die Reflexions
mittel W1, W2 voll wirksam (vgl. strichpunktierte Pfeile
sowie strichpunktierte Linie im Schaubild), während die Refle
xionsmittel W4, W5 keinen Beitrag mehr leisten. Für Winkel
über 50° wird dann auch das Reflexionsmittel W3 wirksam und
reflektiert einfallendes Sonnenlicht zum Absorberrohr AW.
Wie das Schaubild zeigt, erstreckt sich der Wirkungsbereich der
Anordnung bis zu einem Abweichungswinkel von 140°. Dieser Be
reich kann durch geeignete Anordnung und Ausführung der Refle
xionsmittel O1-O5, W1-W5, z. B. durch tieferes Ansetzen der
Reflexionsmittel O4, O5; W4, W5 noch vergrößert werden. Ein
großer Wirkungsbereich eröffnet die Möglichkeit, die Nachführ
einrichtung ohne zusätzliche Hilfsmittel nur durch die Sonnen
strahlung morgens in die Ausgangsausrichtung nach Osten zurück
zustellen.
Eine weitere Variante, diese Rückstellwirkung zu erzielen, be
steht darin, an geeigneter Stelle die Reflexionsmittel O4, W4
jeweils mit einem kleinen teiltransparenten Abschnitt zu ver
sehen. Dadurch wird zwar der Reflexionsgrad des Reflexionsmit
tels leicht beeinträchtigt, andererseits fallen bei nach Westen
gerichteter Nachführeinrichtung Sonnenstrahlen aus Osten durch
den teiltransparenten Abschnitt der Reflexionsmittel so auf die
Absorberrohre, daß eine Rückstellung der Anordnung nach Osten
bewirkt wird.
Der Sonnenkollektor K1 nach Fig. 5 ist mit einer erfindungs
gemäßen Einrichtung zur zweiachsigen Nachführung des Sonnenkollektors
K1 um die Drehachsen D1, D2 versehen. Der Sonnenkollektor K1
ist zwischen den zwei senkrecht stehenden Armen 5, 6 eines
U-förmigen Trägers 4 drehbar gelagert, wobei durch die Auf
hängepunkte an den Armen 5, 6 die Drehachse D1 festgelegt
wird. Die horizontale Grundseite 7 des Trägers 4 verläuft
unterhalb des Sonnenkollektors K1 und ist um die senkrecht verlau
fende Achse D2 drehbar auf einem im Boden verankerten Pfosten
3 gelagert. An den beiden parallel zur Drehachse D1 verlau
fenden Längsseiten des Sonnenkollektors K1 ist jeweils ein Absor
berrohr A1, A2 angebracht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
wurde auf die Darstellung der Abschatt- und Reflexionsmittel
verzichtet. Die beiden Absorberrohre A1, A2 sind über flexi
ble hydraulische Leitungen 11, 12 mit einem Schwenktrieb 1
verbunden. Der Schwenktrieb 1 ist an einem der vertikalen
Arme 5 des Trägers 4 angebracht und bewirkt die Schwenkbe
wegung des Sonnenkollektors K1 um die Drehachse D1 in Abhängig
keit von der Dampfdruckdifferenz eines sich im Absorberrohr
A2 und seiner Leitung 12 zum Schwenktrieb 1 und im Absor
berrohr A1 und dessen Leitung 11 befindlichen Mediums.
Zwei weitere Absorberrohre A3, A4 sind jeweils an den Außen
seiten der vertikalen Arme 5, 6 des Trägers 4 befestigt.
Das sich in diesen Absorberrohren A3, A4 befindliche Medium
steht über Leitungen 23, 24 mit einem am Pfosten 3 be
festigten Schwenktrieb 2 in Verbindung. Bei Betätigung des
Schwenktriebs 2 erfolgt eine Drehung des U-förmigen Trägers
4 und somit des mit ihm verbundenen Sonnenkollektors K1 um die
vertikale Drehachse D2.
Vorausgesetzt, der Betrachter der Fig. 5 blickt von Nordosten
auf die dargestellte Kollektoranordnung, so weist die mit dem
Absorberrohr A1 bestückte Kollektorlängsseite nach Osten,
während die gegenüberliegende Längsseite mit dem Absorberrohr
A2 gegen Westen zeigt. Entsprechend zeigen die Absorberrohre
A4 und A3 nach Süden bzw. Norden. Die dargestellte Situation
entspricht also einer typischen Ausrichtung des Sonnenkollektors
K1 zur Morgenstunde. Bei der scheinbaren Bewegung der Sonne
nach Süden und Westen wird das Absorberrohr A4 gegenüber dem
Absorberrohr A3 eine stärkere Bestrahlung erfahren. Dadurch
erhöht sich der Dampfdruck des sich im Absorberrohr A4 be
findlichen Mediums, z. B. Propangas. Das Medium im Absorberrohr
A3 kühlt sich aufgrund einer Beschattung des Rohres ab, wo
durch sich sein Dampfdruck erniedrigt. Diese Dampfdruckdiffe
renz zwischen den Medien der Absorberrohre A4, A3 wird über
die Leitungen 24 bzw. 23 an den Schwenktrieb 2 weiterge
leitet, der eine Verstellung des Sonnenkollektors K1 um die Dreh
achse D2 im Sinne des Pfeiles P3 bewirkt. Die steigende
Position am Himmel der Sonne wird von den Absorberrohren A2,
A1 registriert. Bei höherer Stellung der Sonne erfährt das
Absorberrohr A2 eine erhöhte Bestrahlung, während das Absor
berrohr A1 einer Beschattung ausgesetzt ist. Entsprechend der
erläuterten Wirkungsweise der Absorberrohre A3, A4 wird auch
hier die durch die asymmetrische Bestrahlung erzeugte Dampf
druckdifferenz auf den Schwenktrieb 1 geleitet, der eine
Drehung des Sonnenkollektors K1 um die Drehachse D1 im Sinne des
Pfeiles P4 bewirkt. Am Ende des Tages, nachdem der Sonnenkollektor
K1 über den gesamten Sonnenlauf nachgeführt wurde, weist das
Absorberrohr A1 nach Westen, während das Absorberrohr A2
nach Osten zeigt. Entsprechend steht das Absorberrohr A3 auf
der Südseite des Sonnenkollektors K1 und das Absorberrohr A4
zeigt gegen Norden.
Bei geeigneter Auslegung der Abschatt- und Reflexionsmittel
der einzelnen Absorberrohre kann die Nachführeinrichtung am
darauffolgenden Morgen auf die Strahlung der im Osten stehenden
Sonne reagieren und die Kollektoranordnung in die in Fig. 5
dargestellte Ausrichtungsposition zurückbringen, ohne daß auf
wendige mechanische oder elektronische Rückstelleinrichtungen
nötig wären.
Fig. 6 zeigt in schematischem Längsschnitt den Schwenktrieb 1
der Fig. 5. Der Schwenktrieb 1 besteht im wesentlichen aus
einem zylinderischen Gehäuse 17, in dessen Innerem ein Zahn
stangenkolben 13 verschiebbar angebracht ist. Der Kolben 13
unterteilt den Innenraum des Gehäuses 17 dicht in zwei Kam
mern 17a, 17b, die über Öffnungen an den Stirnseiten mit den
Leitungen 11, 12 verbunden sind. Die Kammern 17a, 17b
sind, wie die Leitungen 11, 12, mit einem Medium M1 bzw. M2
befüllt. Als Medium wird Propangas verwendet, das eine ähnlich
günstige Dampfdruckcharakteristik wie Freon besitzt, aber eine
wesentlich bessere Umweltverträglichkeit als dieses aufweist.
Die Zähne 14 des Zahnstangenkolbens 13 greifen in Zähne
16 eines in einer halbkreisförmigen Ausbuchtung 18 des
Gehäuses 17 untergebrachten Zahnrads 15. Erhöht sich
z. B. der Dampfdruck des Mediums M2, erfährt der Kolben 13
eine resultierende Kraft nach links, wodurch das koaxial zur
Drehachse D1 des Sonnenkollektors K1 (vgl. Fig. 5) und fest mit
diesem verbunden angebrachte Zahnrad 15 in eine Drehbewegung
im Sinne des Pfeiles P4 versetzt wird und somit den Sonnenkollektor
K1 einer Sonnenbewegung nachführt.
Der gezeigte Schwenktrieb hat gegenüber einer üblicherweise
verwendeten Zwei-Kolben-Nachführung den Vorteil, daß sein
Schwenkbereich über Umfang des Zahnrads 15 und Länge des Kol
bens 13 einstellbar ist und über einen maximal benötig
ten Bereich von 240° ein konstantes Drehmoment aufweist. Dies
geht über die Möglichkeiten eines Linearantriebes hinaus, der
einen maximalen Verstellbereich von 180° aufweist mit bei zu
nehmendem Verstellwinkel sich verkleinernder Drehmomentsresul
tierender. Die nicht näher bezeichneten Dichtungen des Schwenk
triebs 1 sind vorteilhafterweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE).
Dieses Dichtungsmaterial ist auch bei kühleren Temperaturen formbe
ständig und verliert nicht seine Elastizität, wodurch ein Ein
satz der Anordnung in Gebieten größeren Breitengrades möglich
ist, was ja durch die hohe Nachführgenauigkeit einer erfin
dungsgemäßen Nachführeinrichtung nahegelegt wird.
Eine erfindungsgemäße Nachführeinrichtung ist auch geeignet
andere Vorrichtungen als Sonnenkollektoren dem Sonnenstand
nachzuführen. So bietet sich z. B. eine Verwendung der Ein
richtung zum Nachführen großflächiger Abschattpaneele an, die
zur Beschattung von verglasten Dächern oder Fronten großer
Gebäude dienen.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Nachführen eines um wenigstens eine
Drehachse schwenkbaren Sonnenkollektors entsprechend dem Stand
der Sonne mit einem thermohydraulischen Antrieb, der pro Dreh
achse zwei parallel zur entsprechenden Drehachse angeordnete
Absorberrohre enthält, welche mit einem Antriebsmedium befüllt
und an einen gemeinsamen Verstellkolben für den Sonnenkollektor
angeschlossen sind, und mit den Absorberrohren zugeordneten,
mit dem Sonnenkollektor um die Drehachse schwenkbaren Abschatt-
und Reflexionsmitteln zur asymmetrischen Bestrahlung der beiden
Absorberrohre bei Fehlausrichtung des Sonnenkollektors zu einer
Sollausrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß den Absorberrohren
(AO, AW) Reflexionsmittel (O4, O5; W4, W5) zugeordnet sind, die
derart angeordnet sind, daß sie in der Sollausrichtung Sonnen
licht auf das jeweils zugeordnete Absorberrohr (AO, AW) umlen
ken, wobei sich bei geringfügigen Winkelabweichungen von der
Sollausrichtung die Einstrahlungsintensität auf das sonnenzuge
wandte Absorberrohr (AW) durch die zugeordneten Reflexionsmit
tel (W4, W5) erhöht und sich die Einstrahlungsintensität auf
das sonnenabgewandte Absorberrohr (AO) durch die zugeordneten
Reflexionsmittel (O4, O5) verringert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Absorberrohr (AO, AW) ein Reflexionsmittel (O1, W1)
zugeordnet ist, das bei kleinen Winkelabweichungen von der
Sollausrichtung das dann von der Sonne abgewandte Absorberrohr
(AO) möglichst vollständig beschattet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflexionsmittel (O1, W1) derart angeordnet und/oder
ausgebildet ist, daß bei einer Abweichung von mehr als etwa 10°
von der Sollausrichtung eine vollständige Beschattung des son
nenabgewandten Absorberrohrs (AO) und eine vollständige direkte
Bestrahlung des sonnenzugewandten Absorberrohrs (AW) eintritt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Absorberrohr (AO, AW) fünf winklig
zueinander angeordnete ebene Spiegel als Abschatt- und Reflexi
onsmittel (O1, O2, O3, O4, O5; W1, W2, W3, W4, W5) zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als bei geringfügigen Winkelabweichungen von der Sollaus
richtung wirksame Reflexionsmittel (O4, O5; W4, W5) zwei in der
Sollausrichtung auf der sonnenfernen Seite jedes Absorberrohres
(AO, AW), winklig angeordnete Spiegel vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei als Reflexionsmittel (O4, O5; W4, W5) winklig ange
ordneten Spiegel bei lotrechter Ausrichtung der Einrichtung
mit leichter Neigung gegen die Horizontale von etwa unterhalb
des Absorberrohrmittelpunkts zur Einrichtungsaußenseite hin
verlaufen und dabei um wenigstens einen Rohrdurchmesser über
das Absorberrohr (AO, AW) hinausragen.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spiegel (SO, SW) polierte hochreflektierende
Metallplatten sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die die Bestrahlung der Absor
berrohre (AO, AW) in der Sollausrichtung und bei kleinen Ab
weichungen bewirkenden Reflexionsmittel (O4, O5; W4, W5) para
bolförmige Spiegel sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium (MO, MW) in den Absor
berrohren (AO, AW) Propangas ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erzeugung einer Drehbewegung
des Sonnenkollektors (K1) ein Schwenktrieb (1, 2) oder ein
Schwenkmotor ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Schwenktrieb (1, 2) ein Kolben (13) mit einem Dreh
antrieb verbunden ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen der hydraulischen Verstellvorrichtung aus
Polytetrafluorethylen (PTFE) mit einer Bronzebeimischung be
stehen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absorberrohre (AO, AW) jeweils von einem
durchsichtigen Schutzrohr (RO, RW) umgeben sind, welches über
Ventilationsschlitze zur thermischen Kühlung eines beschatteten
Absorberrohres (AO, AW) verfügt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stelle eines Sonnenkollektors (K, K1)
Abschattelemente, wie Paneele, oder Spiegel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE4208255A DE4208255A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Einrichtung zum Nachführen eines schwenkbaren Sonnenkollektors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4208255A DE4208255A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Einrichtung zum Nachführen eines schwenkbaren Sonnenkollektors |
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DE4208255C2 true DE4208255C2 (de) | 1994-01-27 |
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Family Applications (1)
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