DE1906990A1 - Vorrichtung fuer die Steuerung von Waerme- und Lichtstrahlung - Google Patents

Vorrichtung fuer die Steuerung von Waerme- und Lichtstrahlung

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DE1906990A1
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Meiners Dr Carl Otto
Heinrich Pfannkuch
Adolf Saxberger
Fritz Schnebel
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MEINERS DR CARL OTTO
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Description

Dr. Carl Otto Meiners, Püseen Heinrich Pfannkuch, München Fritz Schnebel, Greimelberg Adolf Saxberger, München-Allach
Vorrichtung für die Steuerung von Wärme- und Lichtstrahlung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Steuerung von Wärme- und Lichtstrahlung, bestehend aus einer Mehrzahl von schwenkbar angeordneten Lamellen«lementen.
Bedingt durch die zunehmende Verglasung von Gebäuden gewinnt der Schutz von Innenräumen gegenüber Wärme- und Lichtstrahlung zunehmend an Bedeutung. Im wesentlichen müssen derartige Sonnenschutzvorrichtungen drei Eigenschaften aufweisen;
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a) Möglichst geringe Lichtdurchlässigkeit gegenüber direkter
Sonnenbestrahlung
b) möglichst große Durchlässigkeit gegenüber diffuser Tageslichtbestrahlung
c) möglichst geringe Wärnieabsorption.
Es sei erwähnt, daß zur Vermeidung einer starken Säumer wärmung aufgrund der Absorption der Wärmestrahlung der letzte Punkt insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Sonnenschutz vor richtung an der Innenseite der GeTbäudeverglasitnÄ angeordnet ist.
Unter Berücksichtigung der oben genannten arei Punkte ist es beispielsweise bekannt, im Bereich der Fenster Jaloiisetten anzuordnen, die aus parallelen, meist horizontal angeordneten und in ihrer Winkellage verstellbaren, lldhtiandurchlässigen Lamellen bestehen, wahrend durch geeignete Einstellung derartiger Jalousetten der durch direkte Sonnenbestrahlung bewirkte Lichteinfall erheblich vermindert werden kassi, so ergibt sich jedoch ebenfalls, daß das diffuse Tageslicht sehr stark am Einfallen gehindert wird, was zu einer sehr starken Äbdunkelimg von Bäumen mit derartigen SonnenschutZforrictotisHfsen führt« Ba in den meisten Fällen derartige Jalousetten am äer Innenseite der Fenster angeordnet sind, ergibt sich zusätzlich eine Aufwärmung des Innenraumes aufgrund der Lichtalisorption an den Jalusetten.
Eine andere Möglichkeit zum Schutz gegenüber gerichteter Sonnenbestrahlung besteht in der Verwertung von Spe Zielgläsern, die teils durch geeignete Zusätze zur Glasschmelze, teils durch
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nachträgliche Oberflächenbehandlung - insbesondere durch Aufdampfmig von besonderen Schichten - einen erhöhten Reflexionsgrad gegenüber einfallender Sonnenbestrahlung· aufweisen. Derartige Spezialgläser sind jedoch nachteilig, da sowohl die direkte Sonnenstrahlung als auch die diffuse Außenstrahlung in gleichem Maße stark reflektiert werden, was zur Folge hat, daß bei direkter Sonnenbestrahlung ein ungenügender Sonnenschutz eintritt und bei abwesender Sonnenbestrahlung der Raum ungenügend erhellt wird. Derartige Spezialgläser bewirken ferner eine Veränderung des natürlichen Tageslichtspektrums und ergeben aufgrund ihrer starken reflektierenden Wirkung häufig lokale Blenflwirkungen bzw. Überhitzungen, die.zu Verbrennungen von im Reflexionsbereich liegenden Grünanlagen führen können.
!im diese oben genannten Nachteile zu vermeiden, wurde von den Anmeldern bereits vorgeschlagen, eine aus Tripelspiegellaniellen in Streifenform bestehende Jalousette zu verwenden, bei welcher die Tripelspiegellamellen über einen gewissen Winkelbereich um ihre horizontalen Achsen verstellbar sind. Derartige Tripelspiegellaraellen weisen den Vorteil auf, daß sie innerhalb eines relativ encren Raumsektors mit einem Öffnungswinkel von etwa 45° sehr stark reflektierend - d.h. geringfügig lichtdurchlässig - sind, und daß sie außerhalb dieses Raumsektors relativ gut lichtdurchlässig sind. Es ist demzufolge möglich, die Tripelspiegellamellen derart gegenüber der Sonne einzustellen, daß die direkte Sonnenbestrahlung stark reflektiert wird, daß aber das unter beliebigen Winkeln einfallende diffuse Tageslicht, relativ gut durch die Tripelspiegellamellen einfallen kann. Demzufolge ergibt sich eine sehr gute Abschirmung gegenüber direkter Sonnenbestrahlung, jedoch eine gute Aufhellung des Innenraumes durch das einfallende diffuse Tageslicht.
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Ein gewisser Nachteil e'er zuletzt beschriebenen Konstruktion liest jedoch darin, daß die Tripelspiege!lamellen durch ihre Winkel verstellung urn die horizontalen Achsen zwar der Deklination der Sonne folgend nachbestellt werden könneüj üaB eine Verstellung nach dem Azimut der Sonne jedoch nicht möglieh ist. Da sich die Sonne etwa 15 Winkelgrade pro Stunde la azimutaler Richtung verschiebt, die Tripelspiegeliamellen jedoeh nur innerhalb eines Raumsektors von kS eine hohe Reflexion und damit geringe Lichtdurchlässigkeit aufweisen, ergibt sieh,, da«3 bei Verwendung einer derartigen Soimensehut ζ vorrichtung ein wirksamer Sonnenschutz nur während drei Stunden - d,h« b©i einem Süd fenster uigefähr zwischen 10*30 Uhr und 13.3O "uhr gewährleistet werden kann. Sobald jedoeh die Sonne aus dem Bereich des ^5 -Baumsektors austritt^ verschwindet der starke Heflexionseffekt der Tripelspiegellam@llens so daß die direkte Sonnenstrahlung relativ stark in das Rauminnere eindringen kann, was zu unerwünschten BlendWirkungen führt.
Es ist somit Ziel der vorliegenden Erfindung, eis© Vorrichtung für die Steuerung von Wärme- und Lichtstrahlung ^u schaffen, die diesen oben genannten Nachteil nicht aufweist und die insbesondere eine genaue Einstellung in Abhängigkeit des Az.imuts der Sonne erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem Rahmen der Vorrichtung mehrere, in gleichem Abstand senkrecht nebeneinander angeordnete Reflektorsäulen schwenkbar gelagert sind, die entlang ihrer Wellen eine Mehrzahl von mittig unter einem Winkel befestigten äquidistanten Tripelspiegellamellenabschnitten aufweisen.
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Es versteht sich, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine bei Verwendung horizontaler Lamellenstreifen mögliohe Winkelverstellung um horizontale Achsen und damit eine Einstellung entsprechend der Sonnenhöhe bzw. Deklination der Sonne nicht mehr möglich ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere in äquatorfernen Zonen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Abschirmung der zu schützenden Räumlichkeiten gegenüber direkter Sonnenbestrahlung ein Polgen der Sonnenschutzelemente nach dem Sonnenazimut wichtiger ist als ein Folgen nach der Deklination.
Die Heflektorsäulen können aufgrund ihrer Verstellbarkeit in manchen, Jahreszeiten - d.h. insbesondere in den Übergangszeiten um 180 verdreht werden, wodurch erreicht wird, daß nunmehr von außen kommende Strahlung gut ,durchgelassen wird, die ' innerhalb des Raumes vorhandene Strahlung jedoch stark reflektiert wird. Dies bewirkt eine Erhöhung der Innentemperatur des Raumes, so daß der Beginn der Heizperiode im Herbst bzw· das Ende derselben im Frühjahr verschoben werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die mit den Tripelspiegellamellenabschnitten versehenen Reflektorsäulen in einem Abstand voneinander angeordnet, der nur geringfügig großer als die Breite der Tripeispiegellame11enabschnitte ist. Durch Abrundung der seitlichen Kanten der Tripelspiegellamellenabschnitte läßt sich selbst dann noch eine freie Drehung der Reflektorsäuleii erreichen, wenn der Abstand der Drehachsen genau der Breite der Tripelspiegellamellenabschnitte entspricht. Um eine genügende Betriebssicherheit zu erhalten, erscheint es jedoch angebracht, zwischen den einzelnen Tripelspiegellamellenabschitten in Ruhelage einen Abstand von 0,2 - 0,5 mm vorzusehen·
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Die Verstellung der einzelnen Seflektorsäulen erfolgfc zweckmäßigerweise über eine gemeinsame ¥erstelleinrichtirajE - beispielsweise eine Gewinde- oder Zahnstange - die aisf den Enden der Reflektorsäulenwellen befestigte Schnecken Zahnräder wirkt. Der Antrieb selbst erfolgt vorzugsweise rait Hilfe eines elektrischen Motors, der entweder von Hani, üßew sit Hilfe einer Potozellenanorduung automatisch gesteuert
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und ben werden, wobei auf die beigefügte Zelciinimf: Bezug ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der eiffindungsgemäSem Vorrichtung;
Pig. 2 eine Teilschnittansicht entlang äer Linie H-JI won Fig.l;
Pig, 3 eine Teilse-hnittansicht entlang der I&Bie HI-III ¥SM Pig. I:
Pig. k eine abgewandelte Ausführungsfoirai ©er JtatrielsseiisiPici!- tung zum Verschwenken der nebeneinander angeordaefeE Reflektorsäulen;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer erstem Äusfütänrngsfons der im fiahmen der vorliegenden Erfindung verwendetes! spiegelleRellenabschnitte;
Pig» 6 eine Sehnittansicht einer znaiten Ausführungsforra im Rahmen der vorliegenden Irflsäung verwendeten
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Fig, 7 sine Kurvendarstellung e'er Strahlisigsciiirchlässigkeit der im. Rahmen der vorliegenden Erfijui^sg verwendeten Tripelspieirellaisellenabschnitte.
Im folgenden soll auf die Zeichnung - Insbesondere auf Pig, I - Bezug- genehmen werfen, in welcfesr eine perspektivische Ansicht ßer erfinrairngsgemäßen Vorrichtung abgestellt ist. Wie man anhand dieser Figur"erkennen kann3 issteht die erfindungs- £r,emäße Vorrichtung aus einem viereckigen Saiaien I9 in welchem eine Heiiie senkrecht angeordneter Reflelrtorsäulen 2 drehbar nebeneiüanfler eingesst^t sind..
Jemals Pis. 2 Isastehen die einzelnes äeflak tor säulen 2 aus vertikalen Wellen 3? a^i* welchen mehrere is. etwa rechteckige Tripslspiegellaraellenabschnitte h unter sinem Winkel von etwa 4-5° "untereinander anceorflnet sind. Währest Sie Tripelspiegellaraellenabschnitte h an ihrer oberen PläcJae glatt sind5 weisen sie an ihrer unteren Fläche Tripelspiegslflachen auf, die die optischen Eigenschaften der Tripelspiegellamellenabschnitte 4 bestimmen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind tlie einzelnen Eeflektorsäulen 2 so nebeneinander angeordnet, daß sich die einzelnen Tripelspiegellamellenabschnitte k in ihrer nicht verschwenkten Nullage beinahe berühren. Um eine bessere Verschwenkung der Tripelspiegellamellenabschnitte b zu ermöglichen, sind die seitlichen Kanten der Tripelspiegellamellenabschnitte k abgerundet. Aufgrund dieser Abrundung ergibt sich die Möglichkeit, die Reflektorsäulen 2 auch dann noch zu verschwenken, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Wellen 3 nur der Breite der Tripelspiegellamellenabschnitte *l· entspricht.
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Die länge der vorzugsweise leicht gekrümmten Tripelsplegellamellenabschnitte 4 ist im allgemeinen derart gewählt, daß sioh die untereinander angeordneten Tripelspiegellamellenabechniite 4 bei horizontaler Draufsicht auf die ßeflektorsäulen 2 nicht überlappen. Vorzugsweise sind jedoch diese Tripelepiegellaroellenabschnitt 4 etwas kurzer, damit bei horizontaler Draufsicht eine streifenweise Durchsicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich ist. Dies bedeutet, daß bei einer ^-5°- Anordnung der Tripelspiegellamellenabschnitte h die ΐΜ,η^Β dieser Abschnitte kleiner als -y? mal deren Breite sein sollte»
Wie man aus Fäg. 1 und 2 erkennt, sind zran Schuts der tiv empfindlichen Seflektorsäulen 2 zwei Glasscheiben 9 nnü 10 vorgesehen, die gegenüber dem Rahmen 1 staubdicht abjssc31ehtet sind, Eine Verschmutzung der Lamellenabschnitte ist somit nieht möglich.
Der gleichzeitige Antrieb der einzelnen jäeflektorsäulen 2 erfolgt mit Hilfe von Schneckenrädern 5, dientt einer durch einen Motor 6 angetriebenen Gewindeschnecke 7 in Eingriff stehen. Der Antriebsmechanismus ist dabei vorzugsweise innerhalb einer kanalförmigen Erweiterung 8 des Rahmens 1 angeordnet, so daß derselbe pe^en Staub und Verunreinigungen geschützt ist.
Sollte es als nicht notwendig erscheinen, die Heflektorsäulen ?. um volle 36Ο0 zu rotieren, so besteht die Möglichkeit, die Schneckenräder 5 gemäß Fig. h als Schneckenradsegmente 51 auszubilden, deren Verzahnung mit Gewindeschneckenabschnitten 7' in Eingriff steht. Die auf einer Welle 11 angeordneten Gewindeschneckenabschnitte 7* sind,ähnlich wie in Pig. I, mit dem Motor verbunden. Die Schneckenradsegmente 51 weisen entsprechend dem Winkelbereich ihrer Verzahnung auf der gegenüberliegenden Seite zwei Bolzen 12
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aufs die im Eingriffabereich einer Blattfeder 13 stehen. Die Anordnung: ist derart getroffen, daß beim Antrieb des Motors 6 die Verzahnung der einzelnen Schneckenradsegmente 5' aus dem Bereich der Gewindeschneckenabschnitte ?' hinausläuftj wobei die einzelnen Beflektorsäulen 2 winkelmäßig durch die Blattfeder 13 gehalten sind» Bei einer Umkehr des Antriebs des Motors 6 werden somit alle Beflektorsäulen-2 gleichzeitig in Rotation versetzt, wobei gewährleistet ist„ daß die einzelnen Reflektorsäulen 2 mit ihren Wellen 3 Winkelmaßig jeweils aufeinander abgestimmt sind.
Sollte eine Verschwenkung der einzelnen Reflektorsäulen 2 von nur etwa 90° als erforderlich erscheinen, so kann der Antrieb der einzelnen Reflektorsäulen 2 ebenfalls mit Hilfe einer Schubstange erfolgen, indem an den Enden der Reflektorsäule. 2' Hebelelemente vorgesehen sind, die in geeigneter Weise in der Schubstange eingehängt sind.
• *
Wie man anhand von Fig. 6 und 5 erkennen kann, können die Tripelspiegellamellenabschnitte k auf zweierlei Weise hergestellt sein« Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Tripelspiegellamellenabschnitte 4' besteht aus einer Grundschicht l4j auf welcher tetraederförmige Ansätze 15 eng nebeneinander aufgesetzt sind« Um störende Lichtreflexe bzw* Beugungsfiguren innerhalb des zu schützenden Raumes zu vermeiden» erscheint es als vorteilhaft;, wenn bei dieser Ausführungsform der Tripelspiegellamellenabschnit'te V über die Spitzen der einzelnen tetraederförmigen Ansätze 15 hinweg ein Flffusor. 16 angeordnet ist, der aus einem Material gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung wie die Tripelspiegellamellenabschnitte ^1 besteht. Die zwfchen den tetraederförmigen Ansätzen 15 und dem Diffusor 1β vorhandenen Hohlräume sind vorzugsweise At einem
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Material geeigneten Brechungsindex gefüllt, woturch sielt öle Lichtleitungen zwischen den tetraederfimnigeia ausätzen 15 KHd dem Diffusor 16 verbessern lassen. Um eine mechanisch stabile Konstruktion zu erhalta% scheint es ferner sweckmäßigs bei einer derartigen Ausbildung der Tripelspiegelisiellesiabsehnitte %G die Dicke des Piffusors 16 in etwa identisch wie flie fiep dpraidschicht 14- su machen*
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsfora der Tpipeispiegellamellenabschnitte ^" besteht hingegen ans einer GfübS.» schicht 17, in welcher eng nebeneinander tet2=aederförmige Ausnehmungen 18 angeordnet sind. Bei dieser ÄMsfüftmingsforns ist an der Innenseite der tetraederförmigen ÄnsaehratsEgeia IS eine äußerst dünne semitransparente Schicht 19 - beispielsweise eine Silberschicht - angeordnet. Durch eisse derartige sesaitransparente Verspiegelung können sehr gute Esflexionseigen= schäften der Tripelspiegellamellenabse'anitte h13 erreicht werden» was insbesondere in tropischen bstj« siafetropischen Gsbieten vorteilhaft sein kann.
Zur Feststellung der Eigenschaften öler fripelspiegelissellenabschnitte 4· gemäß der in Fig. 5 dargestellten Äusfli form sind Messungen der Strahlungsdurchlässig&eit im Abhän gigkeit des Strahlungseinfallswinkels dur-sliigefüapt woröeiie Die Meßresultate von den TripelspiegellaTEsllessabselmitt©E die im Bereich ihrer Spitzen 90°-Winkel aiaft?iessns sisi in Fig. 7 dargestellt. Wie man anhand dieser Flgmp erketmem. fc beträgt die SträsLungsdurchlässigkeit über einem. BsreSisli soi·= sehen + 22,5° konstant etwa 22$ und steigt außerhalb dieses ■ Bereiches sgIip rasch bis auf vierte Tfom etwa ^O % an«. Dies b3 deutet, daß .innerhalb eines Rawssektor-s von aimährenä 45 eine äußerst stapKe Lichtrefle:;i,oii stattfindet-, währenä
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halb dieses Bereiches etwa ^O % der einfallenden Lichtstrahlung durcogelassen rärä« - ¥enn somit die Tripelspiegellamellenabsehnitte h gemäß der "!/erliegenden Erfindung in Sichtung; der Sonne ausgerichtet werden, gelangt nur ein äußerst geringer Prozentsets der direkte Somse^foestrahlung innerhalb des zu schützenden 3aumes, während de von allen Seiten einfallende diffuse lichtRtrahlunp relativ ungehindert in den Haum eindringen derselben aufhellen kssm.
sich anha»? vob Fig» 1 ergibt, können die einzelnen 'Tripeispiegellamellsiseiessente h in vertikaler Richtung - d.h. in fliohtujiipr der Deklinati-CEt «ler Sonne - nicht verstellt werden« Demzufolge erssheist es als notwendig^ üaß selbst im Hochsoimser nm Sie Wittassssit -die Sonne nicht aus ßem Haumwinkel optimaler* Epflexior, ^er fripelspiegellamellenabschnitte herauswandert-6 Ba in fler SoFsinerzeit generöll die Sonne zur Mittagszeit 23,5° höher steht als ski» Mittagszeit während tier Tag- und Nachtgleiche und aEferei'selts ^er optimale Heflexionsbereich rier Tripelspiegella^ellenabschnitte h bei Verwendung von Tetraedern mit 90°-Winkeln an ??er Spitze + 22,5° beträgt, erscheint es als zweckmäßig, r»aß der zwischen den Tripelspiegellamellenabschnitten k un^» der horizontalen Ebene vorhandene Winkel in etva pcleich gem Breitengrad gemacht wird, auf welchem die erfindungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung eingesetzt werden soll. Dadurch wird gewährleistet, daß selbst im Hochsommer zur Mittagszeit eine zufriedenstellende Einstellung der ftflektorsäule 2 mit ihren Tripelspiegellamellenabschnitten b möglich ist.
Aus dem bisher Gesagten geht hervor, daß die einzelnen Tripelspiegellamellenabschnitte k in unseren Breitengraden etwa unter ^5° gegenüber den Wellen 3 angeordnet sein sollten. Hingegen in relativ polnahen Gebieten, in welchen die Sonnenbahn
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relativ flach entlang des Horizontes verläuft - beispielsweise Kanada oder Schweden - erscheint es als zweckmäßig, die einzelnen Tripelspiegollamellenabschnitte k steiler gegenüber der Horizontalen - beispielsweise unter einem Winkel von nur 30° oder weniger - gegenüber den Wollen 3 zu befestigen, damit sich optimale Sonnenabschirmungseigenschrften ergeben. Andererseits kann es sich in subtropischen Gebieten als vorteilhaft erweisen, den Winkel zwischen den Tripelspiegellamellenabschnitten ^ und den Wellen 3 flacher zu wählen, da in d.iesen Gebieten r insbesondere in den heißen Mittagsstunden - die Sonne wesentlich höher als in unseren Breitengradentber dem Horizont steht.
Zu manchen Jahres- und Tageszeiten mag es wünschenswert erscheinen, das Sonnenlicht ungebrochen in die zu schützenden Räume einfallen zu lassen. In diesem Fall ergibt sich die Möglichkeit, den Motor 6 einzuschalten und die eiraslnen Heflektorsäulen um 180° zu wenden, wobei das Sonnenlicht praktisch ohne Behinderung durch die schräg gestellten Reflektorsäulen 2 - d.h. parallel zur Längsachse der Tripelspiegellamellenabschnitte 4 - hindurchfallen kann. In dieser Lage der Reflektorsäulen ?. weisen die Tripelspiegellamellenabschnitte k mit ihren Tetraederflächen nach außen, so daß die innerhalb des Raumes .vorhandene Strahlung in sehr starkem Maße zurückgestrahlt wird, was zu einer Erhöhung der Innentemperatur des Raumes führt. Dies kann sich insbesondere im Frühjahr oder Herbst als vorteilhaft erweisen, da es dadurch möglich wird, den Beginn der Heizperiode hinauszuschieben bzw. das Ende derselben vorzeitig vorzunehmen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    l.y Vorrichtung- für die Steuerung von Wärme- und Lichts trailing, brstehend aus einer Mehrzahl von schwenkbar angeordneten Lamellenelementen, dadurch gekennzei chnet , daß in dem Rahmen (1) der Vorrichtung mehrere, in gleichem Abstand senkrecht nebeneinander angeordnete Beflektorsäulen (2) schwenkbar gelagert sind, die entlang ihrer Wellen (3) eine Mehrzahl von mittig unter einem Winkel befestigten äquidistanten Tripelspiegellamellenabschnitten (4, 41, 4") aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -%. zeichnet t daß der Winkel zwischen den Tripelspiegellamellenabschnitten (^, 41, **■") und flor Horizontalen in etwa
    dem Breitengrad entspricht, auf welchem die Vorrichtung eingesetzt werden soll.
    3. Vorrichtung nach Anspruch ?. ,dadurch gekennzeichnet , daß die Tripelspiegellamellenabschnitte (^, V1 k«) auf den Wellen (3) der Heflektorsäulen (2) einander bei horizontaler Durchsicht durch den vertikal angeordneten Rahmen (1) nicht überlappend befestigt sind.
    Vorrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den Wellen (3) benachbarter Reflektorsäulen (2) entwas größer als de Breite der Tripelspiegellamellenabschnitte (4, 41, 4") ist·
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    t-;vi ORIGINAL INSPECTED
    5· Vorrichtung: nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tripelspiegellamellenabschnitte (k, k1, Ii-") an ihren seitlichen Kanten abgeschrägt bzw. abgerundet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Oberseite der Tripelspiegellamcllenabschnitte (k, k1, b«) in Längsrichtung leicht gekrümmt isti
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die nebeneinander innerhalb des Rahmens (1) schwenkbar gelagerten Reflektorsäulen (2) zwischen zwei Glasscheiben (9, 10) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die fieflektorsäulen (2) mit Hilfe von Schneckenrädern (5> 51) über eine Gewindeschnecke (7» 71) von einem Elektromotor (6) angetrieben sind..
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder Schneckenradsegmente (51) sind, an welchen die Position der Heflektorsäulen (2) fixierende Federelemente (13) angreifen, sobald das jeweilige Schneckenradsegment (51) aus dem Eingriffsbereich des jeweiligen Gewindeschneckenabschnitts (71) gelangt.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die Tripelspie-
    gellamellenabschnitte (4, k', k*) aus einem glasklaren Kunststoffmaterial bestehen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tripelspiegellamellenabschnitte (V) aus einer Grundschicht (1^) bestehen, auf welcher eng nebeneinander tetraederförmige Ansätze (15) aufgesetzt sind.
    12. Vorrichtung- nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Spitzen der tetraederförmigen Ansätze (15) der Tripelspiegellamellenabschnitte (V) ein Diffusor (16) aus einem dünnen transparenten Kunststoffmaterial gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung wie die des Tripelspiegellamellenabschnittes (V) angeordnet isti
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den tetraederförmigen Ansätzen (15) und dem Diffusor (16) vorhandenen Hohlräume mit einem einen geeigneten Brechungsindex aufweisenden Materia.1 gefüllt sind*
    1*4·. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet , daß der Diffusor (l6) in etwa dieselbe Dicke wie der Grundkörper (1*0 des jeweiligen Tripelspiegollamellenabschnittes (V) aufweist*
    15· Vorrichtung nach Anspruch 10f dad.urch gekennzeichnet , daß die Tripelspiegellamellenabschnitte (V) aus einem Grundkörper (17) bestehen, in welchem eng nebeneinander tetraederförroige Ausnehmungen (18) vorgesehen sind und daß die Innenflächen der tetraederförmigen Ausnehmungen (18) der Tripelspiegellamellenabschnitte (^") mit einer semitransparenten Schicht (19) versehen sind.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15* dadurch gekennzeichnet , daß die drei zu den Tetraederspitzen der Tripelspiegellamellenabschnitte (^, k} , ^11) führenden Kanten bzw. die durch diese Kanten bestimmten Flächen orthojoronal zueinander angeordnet sind. *
    Leerseite
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