DE3419658A1 - Flachdach - Google Patents
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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- E04D3/34—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of specified materials, or of combinations of materials, not covered by any one of groups E04D3/26 - E04D3/32
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Description
Patentanwalt Pirmaterstraße3a
D-8000 München 70
DipL-Phys. Dr. Lothar Marx .m ~ Telefon 089/713813
Telex 5212312 marx d
Anwaltsakte 5332
2 5, Mai 1984
1. Prof. Dr.-Ing. Carl Kramer
Am Chorusberg 8
5100 Aachen ""
2. Prof. Dipl.-Ing. Hans-Joachim Gerhardt,
M.Sc.
Lousbergstraße 58 5100 Aachen
Flachdach
Die Erfindung betrifft ein Flachdach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Mit dem Begriff "Flachdach" werden gemäß der üblichen 5 Definition alle Dächer bezeichnet, deren Oberfläche
eine maximale Neigung von etwa 20° in Bezug auf die
Zugelassen beim Europaischen Patentamt
Europenn Patent Attorney
Europenn Patent Attorney
Horizontale hat.
Die Oberflächen von flachen oder wenig geneigten Dächern, also allgemeiner von "Flachdächern", gehören zu
denjenigen Außenflächen von Bauwerken, an denen die Windströmung die höchsten Unterdrücke erzeugen kann. Die
Aufnahme und Ableitung der durch diese Unterdrücke an der Dachoberfläche angreifenden, im Sinne eines Abhebens der
Dachkonstruktion wirkenden Kräfte bereitet umso größere Schwierigkeiten, je leichter der Dachaufbau ausgeführt
wird.
Gerade bei Flachdächern auf Leichtbau-Unterkonstruktionen oder bei älteren Flachdächern muß jedoch oft eine
zusätzliche Verbesserung der Wärmedämmung vorgenommen werden; zu diesem Zweck kann eine zusätzliche Lage aus
wärmedämmenden Materialien aufgebracht werden, die im allgemeinen aus einzelnen, plattenförmigen Elementen aus
geeignetem, wärmedämmendem Werkstoff besteht. Bei entsprechendem Unterbau können diese einzelnen, plattenförmigen
Elemente in einem aufwendigen Arbeitsgang mechanisch an dem Unterbau des Daches befestigt werden.
Die Möglichkeit einer solchen mechanischen Fixierung scheidet jedoch bei sogenannten "Umkehrdächern" aus, bei
denen sich die abdichtende Dachhaut unter der wärmedämmenden Schicht aus den plattenförmigen Elementen
befindet. Solche Umkehrdächer haben den großen Vorteil, daß die Wärmedämmung gleichzeitig auch als Schutz für die
Dachhaut dient, die im allgemeinen aus einer empfindlichen Dachfolie, beispielsweise aus einem elastomeren
Kunststoff, besteht. Als Schutz vor UV-Strahlung werden die Dämmstoffplatten mit Mörtel beschichtet oder mit
einer dünnen Kiesschicht oder dünnen Betonplatten be-
5332 - Χ
deckt. Die Falze zwischen den einzelnen Dämmplatten
erlauben einen gewissen Druckausgleich zwischen Plattenoberseite und Plattenunterseite. Dieser Druckausgleich ist umso besser, je mehr sich die äußere Druckverteilung auf der Dachfläche einer linearen Verteilung angleicht. Bei einer konstanten äußeren Druckverteilung stellt sich während der Böendauer praktisch ein vollständiger Druckausgleich ein, so daß die resultierende Windbelastung der Dämmplatten nahezu Null ist. In randnahen Bereichen der Dachfläche ist jedoch die äußere Druckverteilung nicht linear. Hier führen die großen resultierenden Windlasten unweigerlich zum Abheben leichter Dämmstoffplatten, wenn diese nicht durch Form- oder Kraftschluß zuverlässig mit der tragfähigen Unterkonstruktion verbunden sind.
erlauben einen gewissen Druckausgleich zwischen Plattenoberseite und Plattenunterseite. Dieser Druckausgleich ist umso besser, je mehr sich die äußere Druckverteilung auf der Dachfläche einer linearen Verteilung angleicht. Bei einer konstanten äußeren Druckverteilung stellt sich während der Böendauer praktisch ein vollständiger Druckausgleich ein, so daß die resultierende Windbelastung der Dämmplatten nahezu Null ist. In randnahen Bereichen der Dachfläche ist jedoch die äußere Druckverteilung nicht linear. Hier führen die großen resultierenden Windlasten unweigerlich zum Abheben leichter Dämmstoffplatten, wenn diese nicht durch Form- oder Kraftschluß zuverlässig mit der tragfähigen Unterkonstruktion verbunden sind.
Abhilfe könnte im Prinzip durch eine zusätzliche Auflast geschaffen werden, beispielsweise eine Kiesschüttung oder
ein Belag aus Betonplatten ausreichender Stärke. Eine solche Auflast ist jedoch bei Leichtbaudächern oder bei
Dächern, deren Tragfähigkeit bereits durch eine alte, mittels eines Umkehrdaches zu sanierende Konstruktion
ausgeschöpft ist, nicht möglich. Außerdem ist Kies in den kritischen Dachbereichen infolge windbedingter Kiesbewegung
nicht lagesicher.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Flachdach der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem
die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll ein Flachdach vorgeschlagen werden, bei dem die lose aufgelegten, leichten, plattenförmigen
Elemente auch bei hoher, windbedingter und abhebend wirkender äußerer Druckverteilung ausreichend gegen
Abheben gesichert sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß zwischen der Unterseite der gewellten
Abdeckbahn und der Oberseite der aufgelegten, losen, plattenförmigen Elemente ein Druckausgleichsraum entsteht,
in dem ein nahezu konstanter Unterdruck erzeugt wird, der wiederum von dem Unterdruck der äußeren
Druckverteilung in Dachrandnähe abhängt. Dadurch wird unter der Abdeckbahn in weiten Flächenbereichen der
Unterdruck höher als an der Oberseite der Abdeckbahn, d. h., die Abdeckbahn wird auf die lose aufgelegten,
plattenförmigen Elemente gedrückt. Aufgrund des nahezu konstanten Druckes auf der Oberseite der Dämmelemente ist
die resultierende Windbelastung derselben nahezu Null, so daß diese auch bei hohen Windgeschwindigkeiten nicht
abgehoben werden. Je höher die Windgeschwindigkeit wird, um so größer wird auch der Unterdruck zwischen Abdeckbahn
und plattenförmigen Elementen, d. h., um so größer werden auch die Kräfte, die die Abdeckbahn und die lose
aufgelegten Platten auf dem Dach halten.
Bei Bedarf können noch zusätzliche, mechanische Fixierungen für die Abdeckbahn vorgesehen sein, die sich
beispielsweise.in den Ecken des Flachdaches befinden. Auf
keinen Fall muß hierzu die empfindliche Dachhaut eines Umkehrdaches beschädigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Flach-
5332 S -^S-
dach, nämlich ein Umkehrdach,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der äußeren Druckverteilung über dem Eckbereich eines Flachdaches
bzw. der Druckverteilung unter der gewellten Abdeckbahn,
Fig. 3 eine Kurvendarstellung der abhebenden Druckkräfte, dargestellt als Xnderung des Druckbeiwertes c
über der normierten Fläche des betrachteten Flachdach-Teilbereichs, und zwar einmal für eine normale, ungeschützte
Dachfläche und zum anderen für eine Dachfläche mit gewellter Abdeckbahn, und
1^ Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ecke
eines Flachdaches.
Figur 1 zeigt schematisch den Grundaufbau eines flachen Umkehrdaches; dabei liegt auf einer Unterkonstruktion 1
eine Dachabdichtung 2 auf, die im allgemeinen aus Folien aus elastomeren Materialien, beispielsweise Gummi oder
Kunststoff, besteht; auf diese Dachabdichtung 2 sind lose Wärmedämmplatten 3 aufgelegt.
Über den Wärmedämmplatten 3 befindet sich eine zur Lagesicherung
der Wärmedämmplatten 3 dienende, gewellte Abdeckbahn 4, die in Figur 1 in einem Längsschnitt senkrecht
zur Breite der Abdeckbahn dargestellt ist. Eine solche gewellte Abdeckbahn 4 weist kanalartige Verformungen
5 auf, die aus Figur 1 im Querschnitt zu erkennen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform haben diese
Querschnitte Trapezform. Es können jedoch auch andere Querschnittsformen verwendet werden, wobei sichergestellt
sein muß, daß sich periodisch wiederholende Kanäle entstehen, die zur Unterseite, also zur Unterkonstruktion
1 bzw. der Dachabdichtung 2 hin offen und nach oben verschlossen sind.
5332 a -C-
Die nach unten offenen, den Däiranplatten 3 zugewandten
Kanäle 5a, die einen ausreichend großen Querschnitt besitzen, um eine ungehinderte Dampfdiffusion zu ermöglip.
chen, bilden zwischen sich jeweils nach oben offene, kanalartige Vertiefungen 5b, wie man ebenfalls in Figur 1
erkennt. Diese Vertiefungen 5b sind mit Kies oder einer anderen Auflast 5c gefüllt, deren Eigengewicht eine
zusätzliche Lagesicherung bewirkt. Bei Verwendung von Kies verhindern die Vertiefungen 5b zuverlässig windbedingte
Kiesbewegungen, wie sie auf üblichen Kiesdächern bei gleicher Körnung zwangsläufig auftreten.
Figur 4 zeigt, von oben gesehen, eine perspektivische
Ansicht der Oberfläche eines solchen Flachdaches mit 15
einer gewellten Abdeckbahn 4. Das eigentliche Flachdach ist von einer Attika 9 umgeben. Während der zentrale Be
reich dieses Flachdaches frei bleibt, also nur durch die auf der Dachabdichtung aufliegenden Wärmedämmplatten 3
bedeckt ist, sind längs der Ränder der Attika 9 bzw. des 20
eigentlichen Flachdaches gewellte Abdeckbahnen 4 ausgelegt, deren Kanäle 5a bzw. Vertiefungen 5b senkrecht
zum Rand des Daches zur Mitte des Daches hin verlaufen. Die nach außen gewandten Öffnungen der Kanäle 5b sind
offen, während die nach innen, also zur Dachmitte hin 25
gerichteten Offnungen der Kanäle durch eine zusätzliche
Abdichtung 7 verschlossen sind.
Die Fixierung der gewellten Abdeckbahnen 4 auf den Wärmedämmplatten 3 kann durch Nägel, Schrauben oder dübel-30
artige Gebilde erfolgen, wie in Figur 1 bei 6 angedeutet ist; zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Nagel, ein
Dübel, ein Bolzen oder ein ähnliches Befestigungselement 6 durch den Boden einer Vertiefung 5b der gewellten
Abdeckbahn 4 in eine Wärmedämmplatte 3 eingebracht werden. Die dadurch erzeugten Befestigungskräfte reichen
5332 Λ0 -/7 -
in aller Regel für die Fixierung der gewellten Abdeckbahn 4 gegen Verschieben aus.
In Sonderfällen z.B. bei sehr hohen Gebäuden und sehr großen Dachflächen kann eine zusätzliche, formschlüssige
Befestigung der gewellten Abdeckbahnen 4 vorgenommen werden, wie sie aus Figur 4 ersichtlich ist; zu diesem
Zweck wird in den gefährdeten Ecken des Flachdaches an 1^ den Innenwänden der Attika 9 bzw, an der Dachrandeinfassung
ein Profil 8, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, befestigt, das auf der Oberseite der gewellten
Abdeckbahn 4 aufliegt und diese dadurch in der aus
den Figuren 1 und 4 ersichtlichen Lage hält.
15
15
Wie man in Figur 4 erkennt, werden die gewellten Abdeckbahnen 4 in einem gewissen Abstand vom Dachrand bzw. von
dem Innenrand der Attika ausgelegt, wobei die Breite des Spaltes zwischen Dachrand bzw. Attika einerseits und
Abdeckbahn 4 andererseits klein im Verhältnis zur senkrecht zum Dachrand gemessenen Breite der Abdeckbahn 4
sein soll. Im allgemeinen beträgt die Breite der Abdeckbahn 4 mindestens das Fünffache der Breite dieses
Spaltes.
25
25
Die gewellte Abdeckbahn 4 wird aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise einem Metallblech oder einem
Kunststoff, hergestellt.
im folgenden soll unter Bezugnahme auf Figur 2 die Funktionsweise
der gewellten Abdeckbahn beschrieben werden. Dabei wird von der quadratischen Ecke eines Flachdaches
mit einer Kantenlänge von O,1B, bezogen auf die Breite B der gesamten Dachfläche, ausgegangen. Der perspek tivisehen
Darstellung der Druckverteilung über dieser quadra-
-λ-Λ
5332 -JH -
5332 -JH -
tischen Ecke in Figur 2 kann man entnehmen, daß insbesondere in Dachrandnähe recht hohe Unterdrücke
auftreten. Wird nun im Bereich einer solchen Dachecke auf die Dachfläche, nämlich auf die Wärmedämmplatten 3, eine
zur Lagesicherung der Wärmedämmplatten 3 dienende, gewellte Abdeckbahn 4 aufgelegt, deren zur Dachfläche
hin gewandte Kanäle an den Innenseiten, also zur Dachmitte hin, durch die Abdichtungen 7 abgedichtet
(siehe Figur 4) und zum Dachrand hin offen sind, so prägt sich dem Volumen, das im wesentlichen durch die nach
unten offenen Kanäle 5a dargestellt wird, ein nahezu konstanter Unterdruck auf, der von dem Unterdruck der
äußeren Druckverteilung in der Nähe des Dachrandes abhängt. Dadurchjwird unter der gewellten Abdeckbahn 4 der
Unterdruck in weiten Flächenbereichen höher als auf der Oberseite. Je stärker also der Wind bläst und je höher
damit der Unterdruck auf der Dachfläche wird, um so größer wird auch der Unterdruck unter der gewellten
Abdeckbahn 4. Es kommt also zu dem erstaunlichen, aber durch die vorstehende, physikalische Erklärung einleuchtenden
Phänomen, daß die gewellte Abdeckbahn umso besser gegen Abheben gesichert ist, je höher die windbedingten
Sogkräfte im Dachbereich sind. Ferner ist die Lagesicherheit der Wärmedämmplatten 3 gewährleistet, da auf deren
Oberseite ein nahezu konstanter Druck herrscht.
Wie man weiterhin aus der perspektivischen Darstellung nach Figur 2 erkennen kann, beträgt unter der gewellten
Abdeckbahn 4 der Ünterdruckbeiwert ca. c . = -2, ist
also im überwiegenden Bereich der Dachecke höher als der äußere Unterdruck.
Qualitativ wird dieses Verhalten durch die Kurvendar-
«■ > 3419558
Stellung nach Figur 3 belegt. Diese Kurvendarstellung zeigt nach Windkanalmessungen mit einem maßstabgerechten
Modell ermittelte Verläufe der Beiwerte des äußeren Drucks c_ av, der auf Flachdächern im Eckbereich für eine
ungeschützte Dachfläche (gestrichelte Kurve) herrscht, und des resultierenden Druckes c reg für eine Dachfläche
mit einer gewellten Abdeckbahn 4 (ausgezogene Kurve). Dabei wurden die Druckbeiwerte c_ und c_ gemittelt
für jeweils eine quadratische Eckfläche, deren Kantenlänge im Bereich von 0 bis 0,06 B variiert wurde, wobei das
Gebäude einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite B hatte.
Man erkennt, daß bereits für eine Eckfläche, die größer
als 0,0015B ist, eine nach unten gerichtete, resultierende Kraft erzeugt wird. Es reicht also aus,
wenn im Eckenbereich eine relativ kleine Fläche durch die gewellte Abdeckbahn 4 gesichert wird.
Durch die relativ hohe Biegesteifigkeit der gewellten Abdeckbahn 4, zu der auch die kanalartigen Vertiefungen
beitragen, kann also über eine relativ kleine Fläche die abhebend wirkende Last von der übrigen Bahnfläche, die
eine andrückende Last erfährt, mitgetragen werden.
In Extremfällen besteht darüberhinaus die aus Figur 4 ersichtliche Möglichkeit, durch eine am Dachrand befestigte
Konstruktion in diesem kleinen Dachteilflächenbereich zusätzlich eine Abhebesicherung durch Formschluß
vorzunehmen.
Bei der aus Figur 4 ersichtlichen Ausführungsform beträgt die Höhe der Attika des Flachdaches ein Vielfaches der
Höhe der gewellten Abdeckbahn 4. Dabei handelt es sich
- 10 -
5332
jedoch um keine zwingende Forderung; es sollte jedoch sichergestellt sein, daß eine eventuelle Dachrandeinfassung
die Oberkante der gewellten Abdeckbahn geringfügig überragt.
Claims (8)
1. Prof. Dr.-Ing. Carl Kramet Am Chorusberg 8
5100 Aachen
2. Prof. Dipl.-Ing. Hans-Joachim Gerhardt, M.Sc.
Lousbergstraße 58
5100 Aachen
5100 Aachen
Flachdach
Patentansprüche
1. Flachdach
a) mit einem Unterbau, und
b) mit lose auf den Unterbau aufgelegten, plattenförmigen Elementen,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
European Patent A*+«">«y
- 2 - &^ ^ 9658
c) zumindest im Randbereich sind auf den plattenförmigen Elementen (3) gewellte Abdeckbahnen (4) aus einem
steifen Werkstoff angeordnet,
5d) deren Kanäle (5a) vom Rand des Flachdaches nach innen verlaufen;
5d) deren Kanäle (5a) vom Rand des Flachdaches nach innen verlaufen;
e) diese nach unten offenen Kanäle (5a) der gewellten Abdeckbahnen (5) sind auf der zum Rand des Flachdaches
hinweisenden Seite offen und an der zur Innenfläche des Daches hinweisenden Seite abgedichtet.
2. Flachdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (5a) einen regelmäßigen Querschnitt
haben.
3. Flachdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (5a) einen trapezförmigen Querschnitt haben.
4. Flachdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Vertiefungen (5b) der gewellten Abdeckbahn (4) mit einer Auflast
(5c), insbesondere Kies oder Schotter, gefüllt sind.
5. Flachdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite einer längs des Dachrandes verlaufenden, gewellten Abdeckbahn (4) ein
Mehrfaches, mindestens das Fünffache, der Breite des
Spaltes zwischen dem Dachrand, insbesondere einer Dachrandeinfassung (9), und der zugehörigen Längskante
der gewellten Abdeckbahn (4) beträgt.
6. Flachdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe einer Dachrandeinfassung
(9) mindestens der Höhe der gewellten Abdeckbahn (4) entspricht.
7. Flachdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Abdeckbahn (4) zumindest
in den Eckbereichen des Flachdaches durch mechanische Befestigungsmittel (6) auf den losen, plattenförmigen
Elementen (3) fixiert ist.
8. Flachdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der Dachfläche
eine an der Dachrandeinfassung (9) befestigte zusätzliche Lagesicherung (8) für die Abdeckbahn (4) vorgesehen ist.
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