DE602005002957T2 - Duschwanne, Duschwannenbausatz und Duschwanneninstallationsverfahren - Google Patents

Duschwanne, Duschwannenbausatz und Duschwanneninstallationsverfahren Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Montagesatz für eine Duschwanne.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren eine Duschwanne mit obigem Montagesatz für eine Duschwanne zu installieren.
  • Eine Wannenanordnung ist im Stand der Technik wohlbekannt. Beispielhaft ist eine Wannenkonstruktion in EP-A-1 512 356 (MEGIUS S.P.S.) beschrieben und dargestellt. Solch eine Wannenanordnung enthält eine Trittplatte, eine Anzahl von Randleisten, einen Abfluss und Verbindungen, mit dem der Abfluss mit dem Wasserabflusssystem verbunden wird.
  • Ein weiterer Montagesatz ist aus der US 4 539 712 (MOORE) bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Duschwanne mit nur wenigen Einzelteilen anzugeben, und für welche ein Montagesatze für eine einfache Installation bereitgestellt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Duschwannen-Montagesatz und ein Installationsverfahren angegeben, wie in den jeweiligen umabhängigen Ansprüchen definiert.
  • Eine nicht einschränkende bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Duschwanne, entsprechend der Erfindung;
  • 2 zeigt die Installation eines Referenzgehäuses der in 1 dargestellten Duschwanne;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in 2 dargestellten Referenzgehäuses;
  • 4 zeigt eine Explosion-Ansicht des in 3 dargestellten Referenzgehäuses zusammen mit einem Wasserabfluss.
  • 5 zeigt einen Querschnitt des in 4 dargestellten Referenzgehäuses einschließlich des Abflusses;.
  • 6 zeigt eine dreidimensionale Ansicht auf eine Kappe oder Abdeckung des in den 4, 5 dargestellten Referenzgehäuses;
  • 7 zeigt eine Betoneinbettung herum um das in den 2, 3, 4, 5, 6 dargestellte Referenzgehäuses;.
  • 8 zeigt, eine mit Bezug auf das in den 5 dargestellte Referenzgehäuse liegende Fliese;
  • 9 zeigt Randleisten, die auf bloßen vergipsten Wänden angebracht werden;
  • 10 zeigt die Wandfliesen und die in 9 dargestellten Randleisten;
  • 11 zeigt einen Teil des in dem Referenzgehäuse installierten Abflusses, vor dem Montieren einer Trittplatte der Duschwanne, wie in 1 gezeigt.
  • 12 zeigt eine detaillierte Großansicht Fliesen- und Randleistenanordnung.
  • Eine Duschwanne 100 enthält im Wesentlichen eine Trittplatte 101 (ruhend auf einem Fußboden PAV), die, wie im Detail nachfolgend beschrieben werden wird, innerhalb zweier 2 Randleisten 102, 103, passt, die an entsprechenden Badezimmerwänden PR1, PR2 des Badezimmers SB befestigt sind. Nachdem die Duschwanne 100 als Eckvariante ausgeführt ist, bilden die Wände PR1 und PR2 einen rechten Winkel, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass obwohl die Beschreibung besonders auf eine Eckduschwanne Bezug nimmt, wie in den beigefügten Zeichnungen erkennbar, die Lehre der vorliegenden Erfindung auch, mit offensichtlichen Änderungen, auf Duschwannen anderer möglicher Arten oder Formen Anwendung finden kann.
  • Die Duschwanne 100, entsprechend der Erfindung ist komplett mit Abfluss 104.
  • Trittplatte 101 und Abfluss 104 sind in gewohnter Art gestaltet, damit herunter laufendes Duschwasser abfließen kann (nicht gezeigt).
  • Ein weiterer neuer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren, mit dem die Duschwanne 100 installiert wird.
  • Das Verfahren wird unten, mit Bezugnahme auf die 2 bis 11 beschrieben.
  • 2 zeigt das Badezimmer SB mit blankem Fußboden und Wänden, d. h. die beiden Wände PR1, PR2 und der Fußboden PAV ohne jegliche Ab- bzw. Bedeckung. Ein Referenz- und Ortungs- bzw. Positionierkasten bzw. -gehäuse 200 ist im Badezimmer SB installiert.
  • Wie detailliert in den 3 bis 6 gezeigt, enthält das Gehäuse bzw. der Kasten 200 einen tassenförmigen Hauptkörper 201 mit einem Oberflansch 202, im Wesentlichen senkrecht zum Hauptkörper 201. Hauptkörper 201 und Oberflansch 202 sind einstückig mittel Thermoformen von Kunststoff gefertigt.
  • Der tassenförmige Körper 201 ist durch einen Deckel 203, vorzugsweise aus Polystyrol, geschlossen
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, ist der Deckel 203 so gestaltet, dass er nur einen Teil des oberen Flansches bzw. des Oberflansches 202 abdeckt. Somit hat eine erste Fläche 203a des Deckels einen Vorsprung 203b in der gleichen Form wie der Körper 201; und der Vorsprung 203b hat eine Anzahl von Vorsprüngen 203c, um einen sicheren Sitz des Deckels 203 zum Körper 201 zu gewährleisten.
  • Deckel 203 ist schmaler als der Oberflansch 202. Ein Teil 202a des oberen Flansches 202 bleibt trotz Deckel 203 offen oder freiliegend, wenn der Deckel 203 geschlossen wird.
  • Wie in den 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10 gezeigt, hat eine zweite Fläche 203d (sie zeigt eventuell nach oben) eine Referenz- bzw. Bezugsmarke 203e (in diesem Fall ein Kreuz), dessen Mitte 203f, wie zu sehen sein wird, die Position des Abflusses 104 im Badezimmer SB definiert.
  • In anderen Worten, wie es in 2 gezeigt ist, definieren der Abstand D1 zwischen Mitte 203f und Wand PR1 und der Abstand D2 von der Wand PR2 die Position des Kastes 200 im Badezimmer SB und folglich jene des Abflusses 104, der, wie zu sehen sein wird, im Gebrauch im innerer des Hauptkörpers 201 von dem Kasten 200 eingesetzt ist bzw. wird (sihe unten).
  • Einmal im Badezimmer SB befindlich, wird der Installateur die Fläche 203d des Kastens 200, mit Hilfe einer Wasserwaage ausrichten, und der Kasten 200 wird dann in Position mit schnell härtendem Kleber oder Zement gesichert.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt wird eine Muffe 204, um das Abflusssystem zu verbinden (nicht gezeigt), in eine Bohrung 201a eingesetzt, die durch eine Wand des Körpers geformt wurde.
  • An dieser Stelle gießt der Installateur oder Monteur ein Betonplatte MS (7), bis zu, jedoch nicht höher als dem Rand BR1 von Flansch 202 (4, 5). Beim Gießen der Betonplatte MS muss der Deckel 203 befestigt sein bzw. aufliegen.
  • Der Monteur legt dann die Fliesen MT auf den Fußboden des Badezimmers SB. Wie in 8 gezeigt, werden die Fliesen so gelegt, dass sie den Teil 202a des Flansches 202 bedecken (5, 8). Mit anderen Worten: Die Fliesen MT müssen so gelegt werden, dass sie gegen die Ecke BR2 des Deckels 202 stoßen und so beides, den Hauptkörper 201 und den Flansch 202, dauerhaft auf dem Fußboden PAV sichern.
  • Die Randleisten 102, 103, sind rechtwinkelig L-förmig, vorzugsweise aus Aluminium (1, 9, 12). Jede Randleiste 102, 103 enthält jeweils eine Seite 102a, 103a, die an den blanken Wänden PR1, PR2 befestigt ist, sowie eine Seite 102b, 103b, die in das Badezimmer SB von den blanken Wänden PR1, PR2 vorspringen (12).
  • Die Randleisten 102, 103 sind auf den blanken Wänden PR1, PR2 mit herkömmlichen Befestigungsmitteln, wie Anker (nicht gezeigt), befestigt.
  • Wie in 10 gezeigt, befestigt der Monteur an dieser Stelle Fliesen PL an den Wänden PR1, PR2, so dass die Bodenecken BD (12) einer Fliesenreihe PL auf den vorspringenden Seiten 102b, 103b liegen.
  • Wie in 12 gezeigt, sind die Seiten 102b, 103b (nur Seite 102b ist in 12 gezeigt) vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, kürzer als die absolute Stärke des Mörtels ML und der Fliesen PL, so dass die Seiten 102b, 103b mit Fliesen verdeckt sind.
  • Von den jeweiligen freien Enden TR1, TR2 der Randleisten 102, 103 (9), werden die Fliesen PL an den freien Wänden PR1, PR2 herunter bis zum Fußboden befestigt.
  • Zwei Plätze oder Sitze NC1, NC2 (9) sind somit an den Wänden PR1, PR2 geformt, um die Trittplatte 101 (siehe unten) aufzunehmen.
  • Nach Entfernen des Deckels 203 von dem Kasten 200, baut der Monteur einen Abflusskörper 104a in den Kasten 200 und verbindet ihn mit der Muffe 204 mittels eines Schlauches oder Rohres 205 (4, 5, 11).
  • In einer alternativen Lösung, sind die Muffe 204, der Schlauch 205 und der Abflusskörper 104a bereits im Kasten 200 befestigt.
  • Die Trittplatte 101 wird dann an den Plätzen NC1, NC2 eingelassen, so dass die Trittplatte 101 in Bezug auf die Wände PR1, PR2, rechtwinkelig ist und der Abflusskörper 104a zentriert mit Bezug auf die Bohrung 101a, durch die Trittplatte 101 vorliegt (1).
  • Im Speziellen ist eine Seite 101b der Trittplatte 101 in den entsprechenden Platz NC1 eingelassen und die andere Seite in den entsprechenden Platz NC2 (1).
  • Die Sitze bzw. Plätze NC1, NC2 erlauben es ebenfalls, die Position der Trittplatte 101 anzupassen, sofern die Wände PR1, PR2 nicht rechtwinkelig sind (+/– 7 mm).
  • Der Monteur baut dann die verbleibenden Teile 206 des Abflusses 104 zusammen, um den Abflusskörper 104a an der Trittplatte 101 zu sichern.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Seiten der Trittplatte 101, die gegen die Wände PR1, PR2 gelangen länger als die entsprechenden Randleisten 102, 103, so dass die Trittplatte 101 zwei Aussparungen oder Rücksprünge RT1, RT2 an entsprechenden Ecken AN1, AN2 hat.
  • Die Abschnitte der Trittplatte 101, die von den Randleisten 102, 103 vorspringen (und deshalb von jeweiligen Plätzen bzw. Sitzen NC1, NC2) liegen direkt auf Fliesen PL auf, die an entsprechenden Wänden PR1, PR2 befestigt sind, wie in 1 gezeigt.
  • An diesem Punkt bleibt nur noch das Fixieren der Trittplatte 101 an die Wände PR1, PR2 mittels Kitt und/oder Silikon übrig.
  • Die Duschwanne 100 ist Bestandteil einer Duschwanne bekannter Art (nicht gezeigt), wie dies Üblich ist.
  • Ein Montagesatz für die Duschwanne 100 ist bereitgestellt, enthaltend:
    • (1) Ein Referenz- und Positionierkasten bzw. -gehäuse;
    • (2) Eine Trittplatte 101 getrennt vorliegend von dem Referenz- und Positionierkasten 200;
    • (3) Eine Anzahl Randleisten 102, 103;
    • (4) Einen Abfluss 104
    • (5) Eine Muffe 204
    • (6) Einen Schlauch bzw. ein Rohr 205
  • Die Hauptvorteile der Duschwanne entsprechend der vorliegenden Erfindung sind schnelle, kinderleichte Installation der Trittplatte, die Möglichkeit, das Abflusssystem zu testen, bevor die Betonplatte gegossen wird und einfaches Entfernen der Trittplatte für den leichten Zugang zum Abflusskasten.

Claims (5)

  1. Montagesatz für den Zusammenbau einer Duschwanne (100), umfassend, – Referenz- und Positionierungsmittel (200) – eine Grundplatte (101) getrennt von den Referenz- und Positionierungsmitteln (200) – eine Anzahl von Sockelleisten (102, 103); – einen Abfluß (104); und – Verbindungsmittel (204, 205) zum Anschluss des Abflusses (104) an ein Wasserabflußsystem; dadurch gekennzeichnet, dass die Referenz- und Positionierungsmittel (200) einen schalenförmigen Grundkörper (201) umfassen, der einen oberen Flansch (202) umfasst, der im wesentlichen senkrecht zum Hauptkörper (201) vorliegt; wobei der Hauptkörper (201) durch einen geschlossenen Deckel (203) geschlossen ist.
  2. Montagesatz nach dem Anspruch 1, bei welchem der Deckel (203) – wenn geschlossen – nur einen Teil des oberen Flansches (202) bedeckt wobei ein Bereich (202a) des oberen Flansches freiliegend ist.
  3. Montagesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (203) eine Seite (203d) hat, auf der sich eine Referenzmarkierung (203e) befindet, die die Lage des Abflusses (104) definiert.
  4. Montagesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Referenz- und Positionierungsmittel (200) mindestens einen Teil des Abflusses (104) und mindestens einen Teil der Anschlußmittel (204, 205) aufnehmen.
  5. Verfahren zur Installation einer Duschwanne mit dem Montagesatz nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (a) Plazieren der Referenz- und Positionierungsmittel (200) bei gewünschten Abständen (D1, D2) von jeweiligen Wänden (PR1, PR2); (b) Niveauausgleichen der Referenz- und Positionierungsmittel (200) (c) Sichern der Referenz- und Positionierungsmittel (200) in der eingestellten Position (d) Eingießen de Referenz- und Positionierungsmittel (200) in eine Beton-Bodenplatte (MS), wobei der Deckel (203) der Referenz- und Positionierungsmittel (200) freiliegend bleibt. (e) Legen von Fliesen (MT) auf die in (d) geformte Bodenplatte (MS), um einen Bodenbelag zu erstellen. (f) Befestigen von jeweiligen Sockelleisten (102, 103) an jeder Wand (PR1, PR2) um einen entsprechenden Sitz (NC1, NC2) zu bilden. (g) Befestigen einer Anzahl von Wandfliesen (PL) an den Wänden (PR1, PR2), um eine Wandabdeckung so zu gestalten, dass die unteren Kanten (BD) einer Reihe von Wandfliesen (PL) an den Sockelleisten (102, 103) ruhen. (h) Entfernen des Deckels (203) von den Referenz- und Positionierungsmittel (200); (i) Einsetzen einer Tritt- oder Grundplatte (101) in die Sitze (NC1, NC2), so daß diese im rechten Winkel zu den Wänden (PR1, PR2) liegt; (l) Sichern eines Abflusses (104) bezüglich der Grundplatte (101); (m) Befestigen der Grundplatte (101) bezüglich den Wänden (PR1, PR2) unter Benutzung eines geeigneten Materials.
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