DE202005018041U1 - Wasserspeichernde Bahnen aus Melamin-Formaldehyd-Schaumstoff - Google Patents

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Abstract

Wasserspeichernde, im Kontakt mit Pflanzenerde oder Erdboden stehende Bahnen aus einem offenzelligen Melamin-Formaldehyd-Schaumstoff.

Description

  • Die Erfindung betrifft wasserspeichernde, im Kontakt mit Pflanzenerde oder Erdboden stehende Bahnen aus einem offenzelligen Melamin-Formaldehyd-Schaumstoff.
  • Aus dem Gebrauchsmuster G 94 02 159.7 U1 ist ein Bodenverbesserungsmittel bekannt, das Torf und einen offenzelligen Melamin/Formaldehyd-Schaumstoff in Flockenform enthält, wobei auch Pflanz-, Blumen- oder Graberde zugesetzt werden kann. Das Bodenverbesserungsmittel ist rieselfähig und wird in den Boden eingebracht.
  • Pflanzen, die sich Blumentöpfen oder Pflanzencontainern befinden, müssen häufiger bewässert werden als solche, die unmittelbar im Boden (z.B. in Blumenbeeten) stehen, da die Menge der Erde im Topf begrenzt ist. Auch Rasenpflanzen und bestimmte andere Gartenpflanzen sind empfindlich gegen Trockenheit und müssen häufig gewässert werden. Die Wasserspeicherfähigkeit des genannten Bodenverbesserungsmittels ist bei diesen Anwendungen nicht immer zufriedenstellend.
  • Es bestand die Aufgabe, den geschilderten Nachteilen abzuhelfen. Insbesondere sollte eine Möglichkeit gefunden werden, Wasser in Blumentöpfen und Pflanzenbehältern oder in Rasenflächen auf einfache Weise zu speichern und es den Pflanzen (z.B. Zimmer-, Garten- und Rasenpflanzen) nutzbar zu machen.
  • Demgemäß wurden die eingangs definierten wasserspeichernden Bahnen gefunden. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Als Schaumstoff sind alle offenzelligen Schaumstoffe aus Melamin-Formaldehyd-Kondensationsharzen geeignet. Besonders bevorzugt sind elastische Schaumstoffe auf Basis von Melaminharzen, wie sie in der EP 0 017 672 A1 beschrieben sind. Es wird ausdrücklich auf diese Schrift verwiesen. Derartige Schaumstoffe sind beispielsweise als Basotect® von BASF erhältlich.
  • Die Rohdichte eines solchen Schaumstoffs beträgt beispielsweise 4 bis 100, bevorzugt 6 bis 60, insbesondere 8 bis 40 und besonders bevorzugt 8 bis 20 g/l nach DIN 53420.
  • Der Schaumstoff wird nicht als Flocken, sondern als zusammenhängende Fläche in Form von Bahnen verwendet. Die Dicke der Bahnen richtet sich u.a. nach dem Wasserbedarf der Pflanzen und nach der Wassermenge, die gespeichert werden soll, und kann in weiten Grenzen variieren. Bevorzugt beträgt die Dicke 0,5 mm bis 50 cm, insbesondere 1 mm bis 20 cm und besonders bevorzugt 2 mm bis 15 cm. Die Breite der Bahnen beträgt beispielsweise 1 cm bis 10 m, insbesondere 5 cm bis 5 m.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bahnen an der Innenwand von Blumentöpfen oder anderen Pflanzenbehältern – nachfolgend zusammenfassend als Topf bezeichnet – angebracht. Beispielsweise kann man eine Bahn passgerecht zuschneiden und auf den Boden des Topfes legen, wobei man erforderlichenfalls das im Topfboden befindliche Wasserablaufloch aussparen kann. Ebenso kann man eine Bahn passgerecht zuschneiden, zu einem Ring biegen und diesen Schaumstoffring senkrecht in den Topf bzw. Behälter stellen. Aufgrund der Elastizität und der Rückstelleigenschaften des Schaumstoffs legt sich die gebogene Schaumstoffbahn an die Innenwand des Topfes und klemmt sich auf diese Weise selbsttätig fest.
  • Alternativ kann man den Schaumstoff auch durch Klammern, Heften, Kleben oder andere Befestigungsmethoden an der Behälterinnenwand fixieren. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht erforderlich, da die anschließend in den Topf eingefüllte Erde durch ihr Gewicht die Schaumstoffbahn ausreichend fixiert.
  • Der Topf kann, muss aber nicht lückenlos mit der Schaumstoffbahn ausgekleidet sein. Es kann ausreichend sein, nur den Boden oder die Wand oder Teile der Wand mit dem Schaumstoff zu versehen.
  • In einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform sind die Bahnen als Schicht unter einer bepflanzten Fläche angeordnet. Die Schaumstoffschicht befindet sich üblicherweise in einer Tiefe von 1 mm bis 100 cm, bevorzugt 1 cm bis 30 cm, gemessen als Abstand von der Oberfläche des Erdreichs bis zur Oberseite der Schaumstoffbahn.
  • Besonders bevorzugt ist die bepflanzte Fläche eine Rasenfläche.
  • Man kann die erfindungsgemäßen Bahnen bei auch der Dachbegrünung, also auf begrünten Gebäudedächern verwenden. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Bahnen als Schicht zwischen einem Gebäudedach und einer darauf befindlichen Dachbepflanzung angeordnet. Unter der erfindungsgemäßen Schaumstoffschicht befindet sich üblicherweise eine Wurzelsperrschicht als oberster Belag des eigentlichen Daches; über der Schaumstoffschicht befindet sich Erde und die darin wachsenden Pflanzen.
  • Man kann die erfindungsgemäßen Schaumstoffbahnen insbesondere dann, wenn sie als Schicht unter einer bepflanzten Fläche angeordnet sind, beispielsweise unter einer Rasenfläche oder auf einem begrünten Gebäudedach, mit einer Beschichtung versehen, die das im Schaumstoff befindliche Wasser im Schaumstoff hält. Diese Beschichtung kann wasserundurchlässig oder begrenzt wasserdurchlässig sein. Letzteres ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Pflanzen zur Wurzelfäulnis neigen und deshalb Staunässe vermieden werden soll. Es versteht sich, dass die Beschichtung an derjenigen Seite der Schaumstoffbahn aufgebracht ist, die den Pflanzen abgewandt ist, bei Rasenflächen oder Gründächern also an der Unterseite der Bahn.
  • Demnach sind die Bahnen bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer den Pflanzen abgewandten Seite eine Beschichtung aufweisen, die den Wasseraustritt aus dem Schaumstoff verlangsamt oder verhindert.
  • Als wasserundurchlässige Beschichtungen eignen sich beispielsweise solche aus Polymeren. Geeignet sind beispielsweise Polyolefine, vorzugsweise Polypropylene oder Polyethylene, oder Polyvinylchloride.
  • Als begrenzt wasserdurchlässige Beschichtung eignet sich beispielsweise eine Beschichtung aus den vorstehend genannten, wasserundurchlässigen Polymere, die mit Öffnungen (Löchern, Schnitten, Perforationen, Mikroperforationen, etc.) versehen ist. Die Wasserdurchlässigkeit der Beschichtung lässt sich durch Anzahl und Größe der Öffnungen variieren.
  • Die Dicke der Beschichtung beträgt in der Regel 1 μm bis 10 mm, bevorzugt 10 μm bis 1 mm. Man kann die Schaumstoffbahn beispielsweise dadurch mit der Beschichtung versehen, dass man auf der Bahn einseitig eine entsprechende (ggf. mit Öffnungen versehenen) Polymerfolie durch Klammern, Heften, Nadeln, Laminieren, Kleben oder andere übliche Verfahren aufbringt. Ebenso kann man die Schaumstoffbahn einseitig mit einer Polymerdispersion beschichten (z.B. besprühen oder bestreichen), welche die Wasserdurchlässigkeit der Schaumstoffbahn vermindert oder eine wasserundurchlässige oder -hemmende Polymerbeschichtung bildet.
  • Die erfindungsgemäßen Schaumstoffbahnen sind dem Druck der auf ihr lastenden Pflanzenerde bzw. der auf ihr wachsenden Pflanzen ausgesetzt. Je nach (Stauch)härte und Rückstellvermögen des Schaumstoffs würden die Bahnen durch diesen Druck zusammengedrückt, wodurch sich ihre Wasserspeicherfähigkeit vermindert. Um dies zu verhindern, kann man die Bahnen mit Stützelementen versehen, welche die Bahnen gegen ein Zusammendrücken stabilisieren. Solche Stützelemente sind beispielsweise Stege, die an den Rändern der Bahn angeordnet sind, oder Gitterprofile, von denen die Bahn durchzogen ist. Die Stützelemente bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen oder anderen Werkstoffen mit ausreichender Festigkeit und Beständigkeit gegen Wasser und Erdboden.
  • Die erfindungsgemäßen Bahnen können je nach ihrer Dicke als Platten oder zu Rollen aufgerollt vorliegen. Die Kanten der Bahnen können glatt (profillos) sein, oder z.B. mit einem Stufen- oder Nut/Feder-Profil versehen sein, um die Verlegung der Bahnen zu einer „nahtlosen" Fläche zu erleichtern. Sofern an den Rändern der Bahn Stützelemen te angebracht sind, können diese durch geeignete Ausgestaltung miteinander verbindbar ausgeführt sein, z.B. als Nut/Feder, Haken, Zapfen, etc.
  • Man kann in die Bahnen übliche Düngemittel oder Pflanzenbehandlungsmittel einarbeiten oder die Oberfläche der Bahnen damit versehen. Diese Mittel werden dann je nach ihrer Wasserlöslichkeit über einen mehr oder weniger langen Zeitraum an das Erdreich und die Pflanzen abgegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Bahnen zeichnen sich durch eine gute Wasserspeicherfähigkeit aus. Es wurde festgestellt, dass sie das in ihnen gespeicherte Wasser bevorzugt erst dann wieder abgeben, wenn die im Kontakt mit ihnen befindliche Erde trocken wird. Auf diese Weise ermöglichen sie eine gleichmäßige Wasserversorgung der Pflanzen ohne Staunässe. Die Pflanzen müssen nur noch selten gewässert werden und überstehen auch längere Perioden trockener Witterung unbeschadet. Bei der Verwendung auf begrünten Dächern verbessert die Schaumstoffschicht außerdem die thermische Isolierung des Daches und wirkt temperaturausgleichend.

Claims (7)

  1. Wasserspeichernde, im Kontakt mit Pflanzenerde oder Erdboden stehende Bahnen aus einem offenzelligen Melamin-Formaldehyd-Schaumstoff.
  2. Bahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Innenwand von Blumentöpfen oder anderen Pflanzenbehältern angebracht sind.
  3. Bahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schicht unter einer bepflanzten Fläche angeordnet sind.
  4. Bahnen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bepflanzte Fläche eine Rasenfläche ist.
  5. Bahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schicht zwischen einem Gebäudedach und einer darauf befindlichen Dachbepflanzung angeordnet sind.
  6. Bahnen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dicke von 1 mm bis 20 cm aufweisen.
  7. Bahnen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer den Pflanzen abgewandten Seite eine Beschichtung aufweisen, die den Wasseraustritt aus dem Schaumstoff verlangsamt oder verhindert.
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