DE202011051082U1 - Aus Blech bestehende Schlitzrinne - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

Abstract

Aus Blech bestehende Schlitzrinne (1) zum Abführen von insbesondere Oberflächenwasser, mit sich unter Bildung eines in eine Ablaufrinne (2) mündenden Schlitzes (5) gegenüberliegenden, auf Abstand zueinander gehaltenen Schlitzwänden (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schlitzwand (3) angeformte Abstandshalter (4) aufweist, an denen die gegenüberliegende Schlitzwand (3) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus Bleche bestehende Schlitzrinne zum Abführen von insbesondere Oberflächenwasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schlitzrinnen sind Bestandteil von Entwässerungssystemen, mit denen Oberflächenwasser, vornehmlich Regenwasser, abgeführt wird, wobei ein solches Entwässerungssystem eine Ablaufrinne aufweist, über die das durch den Schlitz der Schlitzrinne eingeführte Wasser abgeleitet wird, beispielsweise in ein bestehendes Sammelsystem wie eine Kanalisation oder dergleichen.
  • Dabei kommen Schlitzrinnen vor allem dort zum Einsatz, wo wegen der größeren Breite mit einem Rost abgedeckte Ablaufrinnen aufgrund ihrer relativ großen Breite nicht erwünscht sind, weil sie beispielsweise eine als unschön empfundene Unterbrechung einer gepflasterten Fläche darstellen.
  • In jedem Fall ist der durch den Abstand der beiden Schlitzwände gebildete Schlitz, durch den das Oberflächenwasser geführt wird, relativ schmal, und üblicherweise wird die Versiegelung der Oberfläche, z. B. das genannte Pflaster, bis an die Außenseite der Schlitzwände geführt.
  • Um einen sicheren Halt des Pflasters oder einer anders gearteten Deckschicht an der jeweiligen Schlitzwand zu erreichen, d. h., um zu verhindern, dass sich die Schlitzwände aufgrund des anstehenden Drucks der beispielsweise Pflasterung verbiegen unter Reduzierung der Schlitzbreite, sind im Schlitz Abstandshalter vorgesehen, die sich an den einander zugewandten Innenseiten der Schlitzwände abstützen.
  • In der DE 100 28 355 C2 sowie der DE 42 37 237 A1 sind jeweils Schlitzrinnen geoffenbart, bei denen Abstandshalter als separate Teile gefertigt und montiert sind. Diese können als Blechform- oder Drehteile vorliegen und mit den Schlitzwänden verschweißt, vernietet oder verschraubt werden.
  • In jedem Fall ist die Herstellung, aber auch die Montage nur mit einem erheblichen Kosten verursachenden Aufwand möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzrinne der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand eine kostengünstigere Herstellung und Montage möglich ist und ihre Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schlitzrinne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass auf separate Abstandshalter vollständig verzichtet werden kann, da diese nun integraler Bestandteil der Schlitzwände sind.
  • Neben einer Materialersparnis durch den Verzicht auf separate Abstandshalter, ergeben sich weitere Vorteile daraus, dass praktisch keine Fertigungskosten entstehen, da die aus Blech bestehende Schlitzrinne durch Umformen hergestellt wird, bei dem die Abstandshalter unmittelbar mit angeformt werden.
  • Diese sind vorzugsweise in Form von quer oder längs zur Längserstreckung der Schlitzrinne ausgerichtete Sicken eingebracht, die zusätzlich eine Stabilitätserhöhung der Schlitzwände mit sich bringen.
  • Im Grundriss können die Abstandshalter unterschiedlich gestaltet sein, neben einer länglichen Ausbildung auch rund oder polygon.
  • Bevorzugt weisen beide Schlitzwände angeformte Abstandshalter auf, die sich dann überdecken, d. h., übereinander liegen, wobei bei gleicher Ausbildung die Höhe des jeweiligen Abstandshalters der Hälfte der Schlitzbreite entspricht.
  • Um einen in jeder Richtung sicheren Verbund der beiden Schlitzwände zu schaffen, können die aneinander liegenden Abstandshalter form-, reib- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein, wobei beispielsweise zur Durchführung von Schrauben oder Nieten mit dem Arbeitsgang des Ausformens der Abstandshalter in diese Löcher eingestanzt werden, so dass hierzu keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Durch Kleben, Schweißen oder Löten ist ein Stoffschluss herstellbar, während zum Reib- und Formschluss eine entsprechende Konfiguration der Abstandshalter vorzusehen ist.
  • Um ein Einklemmen beispielsweise in den Schlitz eingedrungener Steine oder dergleichen zu vermeiden, ist es bekannt, den Schlitz sich in Richtung der Ablaufrinne erweiternd auszubilden. Die Erfindung realisiert diese Forderung dadurch, dass die Abstandshalter entsprechend ausgeformt sind, d. h., ihre Höhe, bezogen auf die jeweils benachbarte plane Schlitzwand nimmt in Richtung der Ablaufrinne zu.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 13 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in unterschiedlichen Ansichten
  • 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls in verschiedenen Ansichten.
  • In den Figuren ist eine Schlitzrinne 1 zum Abführen von insbesondere Oberflächenwasser dargestellt, mit sich unter Bildung eines in eine Ablaufrinne 2 mündenden Schlitzes 5 gegenüberliegenden, auf Abstand zueinander gehaltenen Schlitzwänden 3.
  • An den beiden Schlitzwänden 3 sind Abstandshalter 4 angeformt, die als Sicken eingedrückt sind und in den Beispielen eine längliche Form aufweisen, mit Erstreckung quer zur Länge der Schlitzrinne 1.
  • Bei dem in den 13 gezeigten Beispiel sind eine Vielzahl von Abstandshaltern 4, gleichmäßig über die Länge der Schlitzrinne 1 verteilt vorgesehen, von denen jeweils zwei der sich gegenüberliegenden Schlitzwände 3 flächig aneinander liegen und form- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Hierzu sind Durchgangsbohrungen 6 vorgesehen, zur Durchführung von nicht dargestellten Schrauben oder Nieten, nach deren Einbringen die beiden Schlitzwände fest miteinander verbunden sind.
  • Bei der in den 4 und 5 gezeigten Variante der Erfindung sind die Abstandshalter 4, deren Ausformung der in den 13 gezeigten entspricht, paarig übereinander liegend angeordnet, wobei diese Ausführung bevorzugt dann zum Einsatz kommt, wenn die Höhe der Schlitzwände relativ groß ist, zumindest jedoch größer als die bei dem in der 1 gezeigten Beispiel.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen und Positionierungen der Abstandshalter denkbar, beispielsweise in Längsrichtung der Schlitzrinne 1. Entscheidend ist in jedem Fall, dass die Abstände der jeweils paarigen Abstandshalter 4 zueinander so groß sind, dass ein ungehinderter Wasserzulauf von der der Ablaufrinne 2 gegenüberliegenden Seite problemlos möglich ist.
  • Die Ablaufrinne 2 kann im Übrigen einen geschlossenen Boden aufweisen, so dass das vom Schlitz 5 zugeführte Wasser in einen seitlich angeordneten Schacht geführt wird. Denkbar ist aber auch, den Boden gelocht auszubilden, wobei dann unterhalb der Ablaufrinne 2 eine geschlossene Drainagerinne angeordnet ist.
  • Abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen kann grundsätzlich auch auf die einstückig mit der Schlitzrinne verbundene Ablaufrinne 2 verzichtet werden. In diesem Fall kann die Schlitzrinne 1 auf eine separate Ablaufrinne aufgesetzt werden, wozu die Schlitzrinne 1 lediglich entsprechend zu konfigurieren ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10028355 C2 [0006]
    • DE 4237237 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Aus Blech bestehende Schlitzrinne (1) zum Abführen von insbesondere Oberflächenwasser, mit sich unter Bildung eines in eine Ablaufrinne (2) mündenden Schlitzes (5) gegenüberliegenden, auf Abstand zueinander gehaltenen Schlitzwänden (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schlitzwand (3) angeformte Abstandshalter (4) aufweist, an denen die gegenüberliegende Schlitzwand (3) anliegt.
  2. Schlitzrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlitzwände (3) im Bereich der Abstandshalter (4) form-, reib- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Schlitzrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den aneinander liegenden Abstandshaltern (4) deckungsgleich Durchgangsbohrungen (6) vorgesehen sind, zur Aufnahme von Schrauben oder Nieten.
  4. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (4) durch Eindrücken ausgebildet sind.
  5. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (4) im Grundriss rund, oval, länglich oder polygon ausgebildet sind.
  6. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Ablaufrinne (2) mehrere Abstandshalter (4) übereinander und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstandshalter (4) quer zur Länge der Schlitzrinne (1) oder parallel dazu erstrecken.
  8. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzrinne (1) und die Ablaufrinne (2) eine Baueinheit bilden.
  9. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (4) in Richtung der Ablaufrinne (2), bezogen auf die angrenzende Schlitzwand (3), in ihrer Höhe zunehmend ausgebildet sind.
  10. Schlitzrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzrinne (1) als Aufsatz für eine separate Ablaufrinne (2) ausgebildet ist.
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