DE4237237A1 - - Google Patents

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DE4237237A1
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Gordon Clive Stringer
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ACO Ahlmann SE and Co KG
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Aco Polymer Products Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Entwässerungs­ systeme und insbesondere auf Systeme zur Ableitung von Oberflächenwasser aus großen Bereichen, wie z. B. Einkaufs­ zentren, Parkplätze bzw. Tiefgaragen, Höfe, Radwege, Vieh­ ställe und Innenhöfe. Diese Bereiche können mit Beton oder Asphaltteermakadam bedeckt sein, es wird jedoch immer üb­ licher, diese mit Pflastersteinen, Hohlblocksteinen oder Platten zu pflastern bzw. auszulegen.
Es gibt verschiedene Entwässerungssysteme, die bei diesen Flächen angewendet werden können. Ein typisches verborgenes System besteht in einem Kanal, der in den Boden führt und von einem Gitter aus Gußeisen oder einem galvanisierten Me­ tall bedeckt wird. Diese Systeme weisen den Nachteil auf, daß sie unästhetisch sind, obwohl das Gitter mit dem Pfla­ ster bündig sein kann. Das Muster der Pflastersteine wird durch die Gitterstäbe unterbrochen und dies wirkt im all­ gemeinen unattraktiv.
Einen Versuch zur Lösung der technischen Probleme eines versteckten Ablaufsystems, das in die zu entwässernde Fläche integriert ist, zeigen Produkte, wie das ACO SLIM- LINE ® -System der gleichen Anmelderin und CHARCON CLEARWAY von ECC Building Products Limited Baueinheiten für Entwäs­ serungskanäle aus Beton oder Polymerbeton. Jede Baueinheit weist eine obere Oberfläche auf, die mit der Entwässerungs­ oberfläche bündig ist und einen Schlitz definiert, durch den das Oberflächenwasser in den Kanal eindringen kann. Da die obere Oberfläche dieser geschlitzten Entwässerungs­ kanäle freiliegt, muß die Farbe mit der der Umgebung über­ einstimmen, wenn die Kontur dieser Entwässerung nicht auf­ fallen soll. Dies schränkt den Bereich der Oberflächen, die angewendet werden können, ein oder führt dazu, daß das Aus­ sehen der Fläche durch die Konturen des Entwässerungssy­ stems unterbrochen wird.
Ein unauffälliges Entwässerungssystem mit Schlitzen wird von Byard Kenwest Engineering Limited hergestellt und als BACUA ® -System gehandelt. Dieses System verwendet ein gal­ vanisiertes Metallrohr, das in Längsrichtung geschlitzt ist. Aufrechtstehende Metallwände sind entlang jeder Seite des Schlitzes angeschweißt. Dieses Produkt soll in eine Betonoberfläche eingegossen werden. Obwohl die Oberfläche dieses Schlitzes unauffällig ist, zeigt dieses System tech­ nische Probleme, da das Metallrohr gegenüber der Korrosion anfällig ist. Die Anwendung dieses Systems in einem nicht mit Beton ausgegossenen sondern mit Pflastersteinen, Hohl­ blocksteinen oder Platten gepflasterten Bereich ist eben­ falls schwierig. In der Praxis ist es erforderlich, Beton um den Entwässerungskanal bis zum Niveau der Oberseite der Metallwände zu gießen, damit der Kanal korrekt sitzt. Das Aussehen dieses als Halt dienenden Betons beeinträchtigt die Kontinuität der Pflasterfläche.
Die technischen Probleme der unauffälligen Entwässerung gepflasterter Bereiche wurden bei der Gestaltung der AQUA- SLOT-Produkte von Frederick Jones & Son (Oswestry) Ltd. be­ rücksichtigt. Diese Produkte weisen Rahmen auf, die die Standardpflastersteine halten sollen, wobei zwischen den Steinen offene Schlitze gelassen werden, damit der Zutritt zu den Entwässerungskanälen möglich wird, die unterhalb dieser Rahmen angebracht sind. Dieses System weist ver­ schiedene technische Probleme auf, die Schwierigkeiten beim Einbauen der Rahmen beim Pflastern der Fläche und die Bereitstellung von Rahmen umfassen, die genau mit der be­ stimmten Größe der verwendeten Pflastersteine oder Hohl­ blocksteine übereinstimmen müssen.
Um die obengenannten technischen Probleme bei unauffälligen Entwässerungssystemen mit Schlitzen in Bereichen mit Pfla­ stersteinen, Hohlblocksteinen oder Platten zu lösen, lie­ fert die vorliegende Erfindung ein Abdeckteil für den Ent­ wässerungskanal, das zwei entgegengesetzte längsverlaufende L-förmige Teile umfaßt, die jeweils einen aufrechtstehenden Arm und einen Arm aufweisen, der so gestaltet ist, daß er den Kanal teilweise bedeckt, wobei zwischen den benachbar­ ten aufrechtstehenden Armen ein Schlitz definiert ist, durch den das Oberflächenwasser in den Kanal ablaufen kann.
Die vorliegende Erfindung liefert auch ein Bauteil für einen Entwässerungskanal, das ein derartiges Abdeckteil aufweist. Diese Bauteile werden vorzugsweise so mitein­ ander verbunden, daß ein kontinuierlicher Kanal gebildet werden kann.
Dieses System hat den Vorteil, daß es bei nahezu jeder Grö­ ße oder Farbe der Pflastersteine, Hohlblocksteine oder Platten verwendet werden kann und nur die relativ dünnen Kanten der aufrechtstehenden Arme der L-förmigen Teile in der gepflasterten Oberfläche freiliegen. Dieses Entwässe­ rungssystem kann einfach eingebaut werden, und die Bauteile mit der geeigneten Länge sind relativ leicht, z. B. wiegt ein 1 m langes Bauteil aus Polyesterbeton und Zinkstahl bzw. galvanisiertem Stahl 28 kg, demgegenüber haben ver­ gleichbare Betonprodukte ein Gewicht von 100 kg.
Die L-förmigen Teile sind vorzugsweise Zinkstahlabschnitte, die durch eine Einrichtung aus einer feineren Sorte des gleichen Polymerharzes, wie es beim Beton verwendet wird, mit Kanalabschnitten aus Polymerbeton verbunden werden kön­ nen. Dies bildet eine effektive Verbindung zwischen dem Me­ tall und dem Polymerbeton-Kanal.
Der waagerechte Arm jedes L-förmigen Teils ist vorzugsweise mit einem nach unten vorstehenden Einbauteil versehen, das in einer Vertiefung auf der Oberseite des Entwässerungs­ kanals sitzt oder an den äußeren Seitenwänden des Kanals angeordnet ist.
Ein abnehmbares Glied, das sich parallel zur Länge des Schlitzes erstreckt, kann zwischen den L-förmigen Teilen eingesetzt werden, um zu verhindern, daß sich spitze Schuh­ absätze in diesem Schlitz verfangen.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Abdeckteils und der Bau­ teile des Entwässerungssystems dieser Erfindung sind in den Ansprüchen aufgeführt.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformen des Abdeckteils und der Bauteile des Entwässerungssystems dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben, welche zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils des Entwässerungs­ kanals;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abdeckteils des in Fig. 1 gezeigten Bauteils des Entwässerungskanals;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Bauteils des Entwäs­ serungskanals mit einem daran angebrachten ab­ nehmbaren Glied zum Schutz der Absätze;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Abdeckteils des in Fig. 3 gezeigten Bauteils des Entwässerungskanals;
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht einer Seite des abnehm­ baren Glieds zum Schutz der Absätze, wobei dieses Detail in Fig. 3 durch den Pfeil A gekennzeichnet ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der dritten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Bauteils des Entwässe­ rungskanals mit einem fest im Schlitz angebrach­ ten Glied zum Schutz der Absätze, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Abdeckteils des in Fig. 6 gezeigten Bauteils des Entwässerungskanals.
Die Entwässerung einer großen Fläche wird bei diesem be­ schriebenen System durch eine Netz von Kanälen erreicht, die unter der Oberfläche verlaufen. Oberflächenwasser tritt durch Schlitze zwischen dem Pflaster in die darunterliegen­ den Kanäle ein. Das beschriebene Entwässerungssystem kann aus miteinander verbundenen Bauteilen des Entwässerungska­ nals aufgebaut werden, die jeweils einen U-förmigen Ent­ wässerungskanal 2 aus Polymerbeton umfassen, mit dem das Abdeckteil 4 verbunden ist. Dieses Abdeckteil 4 kann auch an Entwässerungskanäle mit einem anderen Aufbau angebracht werden, es ist jedoch für das beschriebene leichte Produkt aus Polymerbeton besonders geeignet.
Die Kanalabschnitte 2 können in handlichen Längen bereitge­ stellt werden, typischerweise mit einer Länge von 1 m und 0,5 m. Eine Seitenfläche 6 jedes Kanalabschnittes weist eine gefalzte Außenkante 8 auf, wohingegen die andere Sei­ tenfläche 10 eine vorstehende Kante 12 der gleichen Form aufweist, so daß benachbarte Kanalabschnitte beim Aufbau des Entwässerungskanals miteinander verbunden werden kön­ nen. Um den Kanal mit einem bestimmten Gefälle aufzubauen, kann der Kanal innerhalb jedes Abschnittes von einer Seite zur anderen geneigt und jeder Abschnitt numeriert sein, so daß bei einer Verbindung in der richtigen Reihenfolge das gewünschte Gefälle erreicht wird, um die Entwässerung zu erleichtern.
Die Kanalabschnitte 2 sind vorzugsweise aus Polymerbeton, wie z. B. Polyesterbeton, geformt.
Das Abdeckteil 4 für den Kanalabschnitt ist aus zwei ent­ gegengesetzten L-förmigen Teilen 14, 16 aufgebaut. Jedes L- förmige Teil weist einen im wesentlichen waagerechten Arm 18, 20 und einen aufrechtstehenden Arm 22, 24 auf. Die beiden benachbarten aufrechtstehenden Arme 22, 24 definie­ ren den Schlitz, der das Eindringen des Oberflächenwassers in den darunterliegenden Entwässerungskanal gestattet. Die Arme 22, 24 werden durch Abstandsteile 26 im für den Schlitz erforderlichen Abstand gehalten, wobei diese Ab­ standsteile in Intervallen entlang der Länge jedes Bauteils angeordnet sind. Unter jedem waagerechten Arm 18, 20 ist ein längliches Einbauteil 28 mit einem hohlen quadratischen Querschnitt befestigt. Das Abdeckteil 4 besteht aus Zink­ stahl und die L-förmigen Teile, die Einbauteile und die Abstandsteile sind durch Schweißen zu der oben beschriebe­ nen Konfiguration verbunden. Wenn das Abdeckteil in einer besonders korrodierenden Umgebung verwendet werden soll, können einige oder alle Teile aus rostfreiem Stahl beste­ hen.
Das Abdeckteil 4 wird durch die Einbauteile 28 mit dem Kanalabschnitt 2 verbunden, die in entsprechend geformten Vertiefungen sitzen, die entlang der inneren Längskanten des Kanals ausgebildet sind. Das Abdeckteil wird in dieser Position gehalten, indem ein Polymer feinerer Sorte jedoch des gleichen Typs wie beim Polymerbeton verwendet wird, aus dem der Kanalabschnitt selbst geformt wird. Dieses Polymer bildet eine gute Verbindung sowohl mit dem Polymerbeton als auch den Einbauteilen 28 aus Zinkstahl. Das resultierende Bauteil, das aus dem Kanalabschnitt und dem Abdeckteil ge­ bildet wird, kann folglich als ein Teil behandelt und ein­ gebaut werden, wodurch die Installation schneller erfolgt.
Bei einem alternativen Verfahren zur Verbindung des Abdeck­ teils 4 mit dem Kanalabschnitt kann auch das ACODRAIN-Arre­ tiergliedsystem verwendet werden, das in EP-00 81 741-A beschrieben ist.
Das Entwässerungssystem wird normalerweise eingebaut, ehe die Fläche vollkommen gepflastert wird. Die Kanäle können gehalten werden, indem sie in gegossenem Beton sitzen, die­ ser haltende Beton endet jedoch unterhalb oder in Höhe der waagerechten Arme des Abdeckteils und ist folglich in der fertigen Oberfläche nicht sichtbar. Die Pflastersteine, Hohlblocksteine oder Platten, die zum Pflastern der Fläche verwendet werden, können direkt auf die aufrechtstehenden Arme 22, 24 gelegt werden, die den Kanal definieren. Die L- förmigen Teile ermöglichen es, daß die Pflaster- oder Hohl­ blocksteine ordentlich am Bauteil sitzen und folglich die­ nen sie als Stützflächen beim Pflastern. Die Höhe der auf­ rechtstehenden Arme wird so gewählt, daß die obere Ober­ fläche des Pflasters im wesentlichen mit der Kante der Arme 22, 24 plan ist oder etwas darüber steht. Auf diese Weise ist der Schlitz soweit wie möglich unsichtbar und stört das Muster der Pflasterung nicht.
Beim Pflaster von Fußwegen besteht die Möglichkeit, daß sich spitze Schuhabsätze in diesem Schlitz verfangen, und folglich wird ein längliches Glied zum Schutz der Absätze entlang des Schlitzes angebracht, um diese Sicherheitsrisi­ ken zu vermeiden. Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist dieses Glied entfernbar. Diese Ausfüh­ rungsform ist der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ähnlich, außer daß die Abstandsteile 26 kurz vor der oberen Ober­ fläche der aufrechtstehenden Arme 22, 24 aufhören und mit Gewindelöchern (nicht gezeigt) versehen sind, um die Enden der Schrauben 30 aufzunehmen, die zur Befestigung des ab­ nehmbaren Glieds 32 an den Abstandsteilen verwendet werden. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Glied 32 mit recht­ winkligem Querschnitt an beiden Seiten und an der mittleren Position 34 mit sich seitlich erstreckenden Vorsprüngen versehen. An jeder Seite des Glieds ist eine Schraube 30 durch die sich seitlich erstreckenden Vorsprünge in das darunterliegende Abstandsteil geschraubt. Es ist nahelie­ gend, daß andere Typen einer abnehmbaren Verbindungsein­ richtung verwendet werden können, um das Glied mit dem Ab­ deckteil 4 zu verbinden. Anstelle der Verbindung des Glieds an den Abstandsteilen 26 können zwischen den L-förmigen Teilen an geeigneten Positionen entlang ihrer Länge ge­ trennte Stützglieder angeschweißt werden.
In der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist das Glied nicht abnehmbar, wird jedoch durch die Löcher 36 in jedem der Abstandsteile 26 eingesetzt. Das Glied ist in dieser Ausführungsform ein einfacher Stab 38, der durch je­ des Loch 36 paßt und an den Abstandsteilen angeschweißt sein kann, um ein Herausfallen zu verhindern, bevor das Bauteil installiert ist.
Es ist nicht wesentlich, daß das Abdeckteil mit dem Kanal verbunden ist, um eine einstückige Einheit zu bilden. Al­ ternativ kann das Abdeckteil 4 frei auf einem U-förmigen Standardkanal sitzen, wobei die Einbauteile an die Außen- oder Innenoberflächen des Kanals passen. Die Einbauteile werden vorzugsweise an den Außenwänden des Kanals angeord­ net, so daß der Kanal ungehindert bleibt.
All diese beschriebenen Bauteile des Entwässerungskanals sind dadurch besonders vorteilhaft, daß sie bei großen Pflasterflächen für eine Entwässerung mit unsichtbarem Schlitz sorgen.

Claims (11)

1. Abdeckteil für einen Entwässerungskanal, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es zwei entgegengesetzte längsverlaufende L-förmige Teile (14, 16) umfaßt, die jeweils einen aufrechtstehenden Arm (22, 24) und einen Arm (18, 20) aufweisen, der so gestaltet ist, daß er den Entwässerungskanal teilweise bedeckt, wobei zwi­ schen den benachbarten aufrechtstehenden Armen (22, 24) ein Schlitz definiert wird, durch den das Oberflä­ chenwasser in den Entwässerungskanal ablaufen kann.
2. Abdeckteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die L-förmigen Teile (14, 16) in Intervallen durch Abstandsteile (26) miteinander ver­ bunden sind, die sich quer entlang des Schlitzes er­ strecken.
3. Abdeckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben der Oberkante des Schlitzes ein Glied (32) angebracht ist.
4. Abdeckteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses Glied (32) abnehmbar ist.
5. Abdeckteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es aus Zink­ stahl oder rostfreiem Stahl hergestellt ist.
6. Abdeckteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich von je­ dem L-förmigen Teil (14, 16) ein Einbauteil (28) nach unten erstreckt, das am oder auf dem Entwässerungskanal (2) sitzt.
7. Bauteil für einen Entwässerungskanal, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen im wesentlichen U-förmigen Entwässerungskanal (2) umfaßt, der von einem Abdeckteil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche bedeckt wird.
8. Bauteil für einen Entwässerungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ent­ wässerungskanal (2) aus Polymerbeton besteht.
9. Bauteil für einen Entwässerungskanal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Entwässerungskanals Vertiefungen vorge­ sehen sind, in denen die Einbauteile (28) sitzen, die sich vom L-förmigen Teil nach unten erstrecken.
10. Bauteil für einen Entwässerungskanal nach einem der An­ sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal (2) ein eingebautes Gefälle aufweist.
11. Bauteil für einen Entwässerungskanal, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen U-förmigen Ent­ wässerungskanal (2) umfaßt, der von Stützoberflächen für Pflastersteine, Hohlblocksteine oder Platten be­ deckt wird, wobei diese Stützoberflächen einen Schlitz definieren, durch den das Wasser in den darunterliegen­ den Entwässerungskanal laufen kann.
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