DE2736992A1 - Verfahren zur daemmung eines flachdaches und gedaemmtes flachdach vom typ umkehrdach - Google Patents

Verfahren zur daemmung eines flachdaches und gedaemmtes flachdach vom typ umkehrdach

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1643Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure being formed by load bearing corrugated sheets, e.g. profiled sheet metal roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

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Description

  • Verfahren zur Dämmung eines Flachdaches
  • und gedämmtes Flachdach vom Typ Umkehrdach Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämmung eines Flachdaches mit Polystyrol-Hartschaumplatten über einer wasserdichten Dachhaut, wobei man die Polystyrol-Hartschaumplatten vollflächig auf die verlegte Dachhaut klebt.
  • Eine derartige Dachkonstruktion ist als sogenanntes Umkehrdach bekannt, für das allerdings eine vollflächige Verklebung nur in Ausnahmefällen empfohlen wird, da die unterschiedliche thermische Ausdehung sowohl der üblichen in Automaten hergestellten, als auch der extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten mit einem Raumgewicht von 30-40 kg/m³ und der Dachhaut, bzw. des Klebers bald eine Zerstörung der Klebeverbindung bewirkt. Das hat dazu geführt, daß im Umkehrdach die Polystyrol-Hatschaumplatten lose verlegt oder gar aufgestelzt werden, wobei die Fugen vielfach offen bleiben und lediglich eine Kiesschicht als Deckschicht aufgebracht wird.
  • Das hat den Nachteil, daß Niederschlagsfeuchtigkeit zwischen den Dämmplattenstößen unter die Dämmschicht gelangt und die Dachdecke hierdurch abgekühlt wird. Diese Erscheinung ist in besondere in der kalten Jahreszeit nachteilig. Es hat sich auch gezeigt, daß ständig in Pfützen liegende Dämmplatten mehr oder weniger Feuchtigkeit aufnehmen, die erst dann wieder abtrocknen kann, wenn die Pfützen abgetrocknet sind. Zur Minderung dieser Nachteile hat man bereits versucht, Stufen- oder Hakenfalzplatten einzusetzen, jedoch konnten dadurch diese Nachteile nicht beseitigt werden.
  • Überraschend wurde gefunden, daß diese Nachteile nicht auftreten, wenn man erfindungsgemäß Platten mit einem Raumgewicht von 15-20 kg/m³ verwendet und die Fugen mit einer Fugenfüllmasse schließt.
  • Dieses Verfahren kann auch zur zusätzlichen Dämmung eines ungenügend gedämmten Flachdaches angewandt werden, wobei man erfindungsgemäß auf der Dachhaut zusätzliche Polystyrol-Hartschaumplatten mit einem Raumgewicht von 15-20 kg/m3 vollflächig aufklebt und die Fugen mit einer Fugenfüllmasse schließt.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man Platten mit einer beidseitig ausgebildeten, dichten Schäumhaut.
  • Zum Ausfüllen der Fugen kann als Fugenausfüllmasse die Klebemasse eingesetzt werden.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, daß man die Platten nach dem Schließen der Fugen mit einem wasserdampfdurchlässigen Anstrich versieht.
  • Durch die vollflächige Klebung und den vorgeschlagenen Anstrich ergibt sich die Möglichkeit der Verwendung eines Umkehrdaches als Fertigbauteil. Die Erfindung betrifft daher auch ein gedämmtes Flachdach vom Typ Umkehrdach, bei dem Polystyrol-Hartschaumplatten vollflächig auf die verlegte Dachhaut aufgeklebt sind, bei dem erfindungsgemäß die Platten ein Raumgewicht von 15-20 kg/m3 aufweisen und die Fugen mit einer Fugenausfüllmasse geschlossen sind.
  • Analog hierzu kann eine zusätzliche Dämmschicht eines ungenügend gedämmten Daches ausgebildet und auf der Dachhaut des letzteren angeordnet sein.
  • Hierbei sind bevorzugt die Platten mit einer beidseitigen, dichten Schäumhaut ausgebildet, die Klebemasse ist gleichzeitig Fugenausfüllmasse und die Dachoberfläche weist einen dampfdurchlässigen Anstrich auf.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Betonflachdach mit auf die Dachhaut aufgeklebten Stufenfalzplatten und einer Abdeckung mit Steinplatten; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Flachdach mit zusätzlich aufgebracher Dämmung und Kiesschüttung oder Anstrich.
  • Zur Dämmung einer Betondecke gemäß Fig. 1 wird auf den Beton 1 zunächst eine Ausgleichsschicht 2 und hierauf zwei oder drei Lagen bituminös aufgebaute Dichtungsbahnen 3 unter Verwendung von Heißbitumen als Klebemittel verlegt. Auf die oberste Dichtungsbahn wird sodann eine Schicht 4 von Heißbitumen in einer Menge von ca. 3 kg/m² aufgetragen. In diesen Bitumenauftrag werden sodann Polystytrol-Hartschaumplatten 5 gelegt, wobei die frischverlegten Platten an bereits liegende Platten angeschoben werden, damit sich die Fugen von unten zumindest teilweise mit Bitumen füllen. Die Platten haben ein Raumgewicht von 15-20 kg/m³ und weisen vorzugsweise beidseitig eine dichte Schäumhaut auf.
  • Nach der Verlegung dieser Dämmplatten werden die oberseitig sichtbaren Fugen 6 mit einer wasserdampfdurchlässigen Fugenausfüllmasse 7 gefüllt und die Dämmschicht abgestrichen. Da in dem gezeigten Beispiel Stufenfalzplatten verwendet werden, kann der innere Teil der Fuge 6 als luftgefüllter Hohlraum bestehen bleiben. Hierauf werden dann Steinplatten 8 in üblicher Weise aufgebracht.
  • Anstelle der Steinplatten kann auch ein wasserdampfdurchlässiger Anstrich aufgetragen werden.
  • Die so aufgebrachte Dämmschicht kann nicht hochschwimmen, weshalb aus diesem Grunde eine Beschwerung nicht erforderlich wäre.
  • Es ist jedoch wegen der nicht ausreichenden Licht- bzw.
  • UV-Beständigkeit erforderlich, die Dämmschicht sei es mit Kies, Planen, Steinplatten oder einem Anstrich vor solcher Strahlung zu schützen.
  • Die Entwässerung eines solchen Flachdaches erfolgt im Gegensatz zu dem bisher bekannten Umkehrdach nur oberhalb der Dämmschicht.
  • In Fig. 2 ist die Verbesserung des Wärmeschutzes eines nicht ausreichend gedämmten Trapezblechdaches gezeigt. Auf das Trapezblech 9 ist mit Heißbitumen 10 eine Dämmschicht 11 aufgebracht und mehrschichtig mit Dichtungsbahnen 3 abgedeckt. Die Dämmschicht 11 kann ggf. aus Polystyrol-Hartschaumplatten bestehen, sie wird als unzureichend angenommen und es soll eine zusätzliche Dämmung des Daches vorgenommen werden. Dazu wird auf die vorhandene Dachhaut 3 eine weitere Schicht 4 Heißbitumen in Mengen von 3 - 4 kg/m² aufgetragen. In diese heiße Bitumenmasse werden sodann Polystyrol-Hartschaumplatten 5 mit einem Raumgewicht von 3 15-2o kg/m eingebettet und angeschoben. Nach der Verlegung der Polystyrol-Hartschaumnlatten werden sodann die von oben sichtbaren Fugen 6 mit der aleichen oder einer ähnlichen Heißbitumenmasse ausgefüllt. Anschließend wird wahlweise die Oberfläche der Polystyrol-Hartschaumplatten mit einer Kiesschicht 12 abgedeckt oder mit einem Anstrich 13 versehen.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Polystyrol-Hartschaumplatten sind zähelastischer als die weitaus starreren bzw. spröderen herkömmlicher Platten vom Raumgewicht von 30-40 kg/m³ und können die unterschiedlichen Wärmebewegungen ausgleichen bzw.
  • in sich aufnehmen.
  • Besonders geeignet sind Polystyrol-Hartschaumplatten mit einer verdichteten Schäumhaut auf der Ober- und Unterseite, weil hierdurch die mechanischen und thermischen Eigenschaften infolge der Oberflächenverdichtung verbessert sind und die Oberfläche außerdem geschlossenzellig ist. Solche Platten sind in dem bekannten, sogenannten Dampfstoßverfahren herstellbar.
  • Infolge der dauerhaften Klebeverbindung und der dichten Fugen lösen sich die Dämmplatten nicht vom Untergrund, weshalb kein Wasser unter diese gelangen kann. Ein Aufschwimmen der Dämmplatten, wie es für die herkömmlichen Platten bei vollflächigem.
  • Aufkleben zu Recht befürchtet wird, ist daher nicht möglich.
  • Durch den Wegfall einer Schüttung oder Belegung mit Steinplatten bzw. deren Ersatz durch einen wasserdampfdurchlässigen Anstrich ergibt sich die Möglichkeit zur Herstellung von Fertigteildächern, die ihrem Aufbau nach zum Typ Umkehrdach gehören und alle Vorteile dieses Dachtyps, nicht jedoch dessen Nachteile aufweisen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Dämmung eines Flachdaches mit Polystyrol-Hartschaumplatten über einer wasserdichten Dachhaut, wobei man die Pdystyrol-Hartschaumplatten vollflächig auf die verlegte Dachhaut klebt, dadurch gekennzeichnet, daß man Platten (5) mit einem Raumgewicht von 15-20 kg/m³ verwendet und daß man die Fugen (6) mit einer Fugenausfüllmasse (7) schließt.
  2. 2. Verfahren zur zusätzlichen Dämmung eines ungenügend gedämmten Flachdaches, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Dachhaut (3) zusätzliche Polystyrol-Hartschaumplatten (5) mit einem Raumgewicht von 15-20 kg/m³ vollflächig aufklebt und die Fugen (6) mit einer Fugenausfüllmasse schließt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man Platten mit einer beidseitig ausgebildeten, dichten Schäumhaut verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die klebemasse als Fugenausfüllmasse einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Platten nach dem Schließen der Fugen mit einem wasserdampfdurchlässigen Anstrich (13) versieht.
  6. 6. Gedämmtes Flachdach vom Typ Umkehrdach, bei dem Polystyrol-Hartschaumplatten vollflächig auf die verlegte Dachhaut aufgeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) ein Raumgewicht von 15-20 kg/m³ aufweisen und die Fugen (6) mit einer Fugenausfüllmasse (7) geschlossen sind.
  7. 7. Zusätzlicbe Dämmschicht eines Flachdaches, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus auf die Dachhaut zusätzlich vollflächig aufgeklebten Poystyrol-Haftschaumplatten (5) mit einem Raumgewicht von 15-20 kg/m³ besteht, deren Fugen (6) mit einer Fugenausfüllmasse geschlossen sind.
  8. 8. Flachdach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) beidseitig eine dichte.Schäumhaut aufweisen.
  9. 9. Flachdach nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenausfüllmasse die Klebmasse ist.
  10. 10. Flachdach nach Anspruch 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem wasserdampfdurchlässigen Anstrich (13) versehen ist.
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