DE2006443A1 - Dachabschlußprofil - Google Patents
DachabschlußprofilInfo
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Description
- Traugott Schoop Dachabschlußprofil Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachabschlussprofil zum Anschluß an eine mindestens zum Teil zur Dachabdeckung dienende Folie oder Blechbewehrung, mit einem durch eine Haltevorrichtung am Gebäude befestigten Blendenprofil, das als Blende einen in Gebrauchslage im wesentlichen lotrechten Profilabschnitt hat.
- Bekannte Dachabschlussprofile haben einige oder alle folgenden Nachteile: Zu ihrer Befestigung am Gebäude sind besondere Haltewinkel oder -bilgel erforderlich, die für sich in genauen Abständen angebracht und genau ausgerichtet werden müssen.
- - Es ist eine grössere Anzahl von zum Teil sehr komplizierten Profilteilen erforderlich, wodurch das Dachabsohluasprofil kostspielig wird.
- Die Folie oder das Bewehrungsblech wird innerhalb des Dachabschlussprofils durch Befestigungsschrauben durchbrochen, Andiesen Stellen kann Wasser in das Gebäude eindringen.
- Nichtstabilisierte Dachabdeckungsfolien können nicht verwendet werden. Ohne ausreichend reste Halterung werden sie beim Schrumpfen aus dem Dachabschlussprofil herausgezogen. Bei einigen Profilen würde eine solche Folie zwar ausreichend fest gehaltert werden0 Sie Wurde das Profil aber zerst§ren, da sie infolge ihres ungünstigen Angriffspunktes am oberen Profilrand beim Schrumpfen ein Biegemoment auf das Profil ausübt, Diese Nachteile werden bei dem eingangs genannten Dachabschlussprofil erfindungsgemäss dadurch behoben, dass ... (Kennzeichen von Anspruch 1).
- Nach der Erfindung werden nur zwei Profile verwendet, und es entfallen Haltewinkel oder Haltebügel, da das eine der beiden Pro le mit eine Halteabschnitt versehen ist, Dieser Halteabschnitt lässt sich mit wesentlich weniger Arbeitsaufwand am Gebäude befestigen. Sobald das Profil auf den Mauerrand oder Gebäuderand aufge legt ist, liegt es in seiner richtigen Lage und braucht nur noch durch Schrauben befestigt zu werden0 Das Bewehrungsblech oder die Folie werden zwischen die beiden lotrechten Profilabschnitte eingefügt. Die Folie selbst dichtet die Stoßstellen zwischen den Profilen ab. so das besondere Profil stücke zur Stoßabdichtung unnötig sind, andererseits aber zuverlässig dafür gesorgt wird, dass von den Stoßstellen des Blendenprofils her kein Wasser in das Gebaude eindringen kann. Dieser Nachteil tritt bei anderen Profilen zum Beispiel dann auf, wenn eine Folie, die an der Rückseite des lotrechten Profilabschnitts des Blendenprofils angeordnet ist, aber auf ihrer eigenen Rücksei@ te nicht durch einen weiteren Profilabscbnitt gehaltert ist, vom Wind gegen das Gebäude gedrückt wird. Dann kann Wasser, das durch eine Stoßstelle zwischen zwei Blendenprofilen eindringt, an der Folie entlang an die Gebäudewand laufen und dort zwischen Dichtungsschichten ins Gebäude eindringen.
- Schliesslich lässt sich das Profil sowohl zur Aufnahme von Bewehrungsblechen als auch zur Aufnahme von Folien verwenden und ist damit geeignet für Blechabdeckungen, Folienabdeckungen und bituminöse Abdeckungen, zu deren Anschluss an das Profil eine Folie verwendet wird.
- Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass ...
- (Kennzeichen von Anspruch 3).
- Hier ist der Halteabschnitt am Blendenprofil selbst angebracht.
- Infolgedessen kann das zweite Profil sehr schmal und von sehr einfacher Form sein. Im einfachsten Falle kann es eine Platte ohne irgendwelche Vorsprünge sein. Damit wird das ganze Dachabschlussprofil äusserst billig.
- Wird das Profil zum Befestigen einer Folie verwendet, so wird die Folie an der Ecke des Halteabschnittes gehaltert, also an einer Stelle, an der auf das Profil lediglich Zug, aber kein Biegemoment ausgeübt werden kann. Nach dem Prinzip der Seilreibung an einem runden Körper wird hier an der Ecke, die praktisch eine Rundung ist, eine ausreichende Haftreibung auf die Folie ausgeübt.
- Schliesslich kann in Weiterbildung der Erfindung zur Erzeugung der Federspannung die U-förmig durch den Trog geführte Folie selbst dienen. Man erspart sich dann zusätzliche Federn.
- Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass ...
- (Kennzeichen von Anspruch 6).
- Die Folie oder das Bewehrungsblech wird bei diesem Profil vom Dach her über den Halteabschnitt und dann aufwärts geführt. Sie/es umgibt U-förmig den oberen Rand des lotrechten Profilabschnitts des zweiten Profils und verläuft dann lotrecht abwärts zwischen den beiden lotrechten Profilabschnitten.
- Dieses Profil bildet ein Höchstmaß an Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser in das Gebäude. Wasser, das durch eine Stoßstelle zwischen zwei Blendenprofilen eindringt, kann nur an der Folie entlang nach unten laufen, tritt aus dem Profil aus und tropft an dessen Abtropfnase ab. Das Wasser hat aber keine Möglichkeit, oberhalb der Abtropfnase an das Gebäude selbst zu gelangen.
- Die Federn, die beide Profilteile ineinander haltern, sind so angeordnet, dass beim Spinnen der Federn eine Folie, die sich zwischen beiden Profilteilen befindet, nicht entspannt wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 bis 4 lotrechte Schnitt te sind.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind das Blendenprofil als Ganzes mit 1 und das zweite Profil als Ganzes mit 2 bezeichnet.
- Das Blendenprofil 1 hat einen lotrechten Abschnitt 4, der die eigentliche Blende darstellt. Der Halteabschnitt 6 ist ein Teil des Blendenprofils 1. Er wird mit Hilfe von Schrauben 8 an der oberen Fläche 10 eines Gebäudes 12 befestigt. Eine Anschlagleiste 14 sorgt für eine boqueme Ausrichtung des Profils 1 und für den erforderlichen Abstand der blende $ gegenüber der Aussenwand 16 des Gebäudes.
- Ein Stück auserhalb der Anschlagleiste 14 hat der Halteabschnitt 6 eine Ecke @8. Nach unten schliesst sich ein lotrechter Abschnitt 20 und an einer weiteren Ecke ein waagerechter Abschnitt 22 an, so dass die Teile 4, 20, 22 einen Trog 24 bilden. Zur Erhöhung der @aftreibung zwischen dem Profil und einer Folie sind an der Ecke 18 Längsriefen 25 vorgesehen.
- Das Blendenprofil 1 hat an seinem unteren Ende einen Profilansatz 26, der zur Halterung einer Abdichtungslippe 28, zum Beispiel aus Neopren, dient. An seinem oberen Rande hat das Blendenprofil 1 einen waagerechten Abschnitt 30 mit einer Verdickung 32. Hierdurch wird eine nach unten offene Rastrinne 34 gebildet.
- Das zweite Profil 2 hat einen lotrechten Abschnitt 36, der an seinem oberen Rande nach hinten zu einem schräg aufwärts verlaufenden Abschnitt 38 abgewinkelt ist. An der Rückseite des lotrechten Abschnittes 36 setzt eine Stützleiste 40 an. Unterhalb der Stützleiste hat das Profil 2 eine Verdickung 41.
- Die Blendenprofile 1 können in Längen von 6 bis 10 m verlegt werden, die Profile 2 in Längen von 2 m.
- Nach dem Anschrauben des Blendenprofils 1 an der oberen Gebäudefläche 10 wird die zur Dachabdeckung dienende Folie 42 über den Halteabschnitt 6 gezogen, so in den Trog 24 gelegt, dass sie dort eine nach oben offene Falte bildet,und dann an der Rückseite der Blende 4 aufwärts geführt. Dann wird das zweite Profil 2 von hinten her schräg eingeführt und dann entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 1) in seine lotrechte Lage gekippt. Es wird zunächst nach unten gedrückt und dann durch die Spannung der Folie nach aufwärts gedrückt, so dass sein Abschnitt 38 in die Rastrinne 34 hinter die Verdickung 32 eingreift.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 sind das Blendenprofil als Ganzes mit 44, das zweite Profil als Ganzes mit 46 bezeich net. Der Halteabschnitt 6' ist ein Teil des zweiten Profils 46.
- Er ist profiliert ausgeführt. Er setzt in Gebrauchslage etwa in Höhe der oberen Fläche 10 des Gebäudes rechtwinklig an dem lotrechten Abschnitt 36 des Profils 46 an.
- Das Blendenprofil 44 hat an seinem oberen Rande einen waagerechten Abschnitt 30, an den sich rückwärts ein lotrechter Abschnitt 48 anschliesst, dessen unteres Ende bei 50 auswärts gekrümmt ist.
- Zwischen der Teilen 36 einerseits und 4, 30, 48 andererseits sind Abstände vorgesehen, s@ dass sowohl ein Bewehrungsblech als auch eine Folie hindurchgeführt werden kann und dass auch Platz für Überlappungs-und Klebestellen der Folie sowie Überlappungs- und Lötstellen des Bewehrungsblechs bleibt.
- Am unteren Ende hat die Blende 4 eine Rastrinne 5?, in d;e ein Winkelfortsatz 54 des Profils 46 eingreift Fig. 3 zeigt das Dachabschlussprofil nach Fig. 2 mit eingefügtem Bewehrungsblech an einer Fassadenmauer (Attika) eines Gebäudes.
- Das Blech ist bei dem Dachabschlussprofil zunächst nach oben abgewinkelt, umgibt dann in Form eines nach unten geöffneten U den lotrechten Abschnitt 36 und verläuft zwischen den Abschnitten 36 und 4 lotrecht abwärts bis nahe an das Ende des freien Raumes zwischen beiden.
- In der oberen Rastrinne 34 des Blendenprofils sind federnde Klötze eines Schaumstoffes mit geschlossenen Poren untergebracht. Die Klötze haben im Querschnitt etwa die Form eines umgekehrten V.
- Vorzugsweise werden die feiernden Klötze in das Blendenprofil schon vor der Montage eingefügt. Nach dem Befestigen des Pro fils 46 an der oberen Fläche 10 der Attika 12' wird das Bewehrungsblech 56 aufgebracht, so dass es in der baschriebenen Weise den lotrechten Profilabschnitt 36 umgibt. Dann wird das Blendenprofil 44 mit seinen federnden Klötzen 58 von oben her auf die U-förmige Falte des Bewehrungsblechs 56 aufgedrückt, wobei die federnden Klötze zusammengedrückt werden, bis der WLnkelfortsatz 54 in die Rastrinne 52 eingreift. Die Klötze 58 drücken das Blendenprofil 44 anschliessend nach oben und halten es in der dargestellten Lage fest.
- Wasser, das hier an Stoßstellen zwischen benachbarten Blenden 4 eindringt, trifft auf das Bewehrungsblech 56, läuft an diesem nach unten und tropft schliesslich an einer Abtropfnase 60 der Blende 4 ab.
- Anstelle des Bewehrungsbleches 56 lässt sich auch eine Folie in dieses Dachabschlussprofil einfügen. Beim Niederdrücken des Blendenprofils 44 werden die Folie oder das Bewehrungsblech fest gegen den oberen Rand des Profilabschnittes 36 gedrückt. Ein Rückschieben der Folie beim Zusammensetzen der Profile wird durch die dargestellte Anordnung der Federung und der Rastrinnen vermieden.
- Anstelle der federnden Klötze aus Schaumstoff können auch Stücke eines inkompressiblen federnden Materials verwendet werden, so fern es schlauchartig gestaltet ist.
- Fig. 4 zeigt eine Variante, die Merkmale aus beiden oben beschrie-@enen Ausführungsformen hat.
- Hier sind das Blendenprofil mit 64 und das zweite Profil mit 66 bezeichnet. Der Halteabschnitt 6 ist hier an dem lotrechten Abschnitt 36 des Profils 66 angebracht. Ähnlich wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 wird ein Trog 24 dadurch gebildet, dass am Halteprofil 6 an einer Ecke 18 ein lotrecht abwärts verlaufender Abschnitt 20 und an diesem ein waagerechter Abschnitt 22 ansetzen und dass erst dieser am lotrechten Abschnitt 36 ansetzt. Der waagerechte Abschnitt 22 steht nach rechts über den lotrechten Abschnitt 20 vor, so dass sich eine Anschlagleiste 69 ergibt.
- An dem lotrechten Abschnitt 48 des Blendenprofils setzt ein waagerechter Abschnitt 70 an.
- An der Ecke 18 sind wiederum Längsriefen 25 zur Erhöhung der Haftreibung vorgesehen.
- Fig. 4 zeigt die Einfügung der Überlappungsklebestelle zweier Folien 42 in das Dachabschlussprofil. Die Folien bilden innerhalb des Troges 24 eine nach oben offene U-förmige Falte und umgeben dann den Profilabschnitt 36 in Gestalt eines nach unten geöffneten U. Sie enden wiederum kurz oberhalb des unteren Endes des Profilabschnittes 36. In die U-förmige Falte @@@e@ halb des Tr@ges 24 werden federnde Klötze 72 eingefügt, die als Hohlkörper ausgebildet sein oder aus Schaumstoff bestehen können.
- Die Klötze werden beim Zusammensetzen der beiden Profile von dem waagerechten Profilabschnitt 70 nach unten zusammengedrückt bis der Winkelansatz 32 über den Rand der Rastrinne 54 schnappt und drücken dann das Blendenprofil nach oben in seine Sperrstellung.
- Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 liegt die Folie 42 an der Ecke 18 an. Eine nicht stabilisierte Folie, die sich beim Schrumpfen spannt, wird hierdurch entsprechend ihrer Spannung an die Rundung der Ecke 18 angedrückt, wobei ihr Material zum Teil in die Längsriefen eindringt. Die Folie wird daher sicher festgehalten. Sie üb@ Zug nur in Längsrichtung des Halteabschnittes 6 auf das Dach@bschlussprofil aus. Dagegen hat sie nicht die Möglichkeit, an einem Hebelarm zu wirken. Also kann sie kein Biegemoment auf das Profil ausüben und dieses nicht abreissen oder verbiegen.
Claims (11)
1. Dachabschlussprofil zum Anschluss an eine mindestens zum Teil zur
Dachabdeckung dienende Folie oder Blechbewehrung, mit einem durch eine Haltevorrichtung
am Gebäude befestigten Blendenprofil, das als Blende einen in Gebrauchslage im wesentlichen
lotrechten Profilabschnitt hat, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass an der
Rückseite des lotrechten Profilabschnitts (4) ein zweites über deren ganze Länge
ver@aufendes Profil (2, 46, 66) vorgesehen ist, das ebenfalls einen in Gebrauchslage
etwa lotrechten Profilabschnitt (36) hat, dass als Haltevorrichtung ein auf eine
etwa waagerechte Fläche (10) des Gebäudes auflegbarer Halteabschnitt (6, 6') des
einen Profils dient, dass beide Profile unter Eederpsannung formschlüssig ineinandergreifen,
und dass zwischen den lotrechten Profilabschnitten (4, 36) Raum zur Aufnahme der
Folie (42) oder des Bewehrungsbleches (56) verbleibt (Fig. 1 bis 4).
2. Dachabschlussprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Halteabschnitt (6, 6') eine an eine lotrechte Gebäudeaussenfläche (16) anlegbare
Abstandsleiste (14, 69) aufweist (Fig. 1 bis 4).
3. Dachabschlussprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halteabschnitt (6) ein Teil des Blendenprofils (1) ist, dass er ausserhalb
seines auf die obere Gebäudefläche (10) aufzulegenden Teils eine Ecke (18) hat,
an die sich zunächst nach unten und dann gegen die Blende (4) verlaufende Profilabschnitte
(20, 22) ansetzen, die mit der Blende einen Trog (24) bilden, dass das zweite Profil
(2) mit seinem oberen Rand (38) in eine nach unten offene Rastrinne (34) des Blendenprofils
(1)
eingreift und mit seinem unteren Rand in den Trog (24) eingreift (Fig. 1).
40 Dachabschlussprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Erzeugung der Federspannung die U-förmig durch den Trog geführte Folie (42)
selbst dient (Fig. 1).
5. Dachabschlussprofil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnot,
dass an der Rückseite dOs zweiten Profils (2) ein in Gabrauchslage nach hinten weisender
Abschnitt (4o) vorgesehen ist, der das Eindringen des zweiten Profils in den Trog
(24) begrenzt (Fig. 1).
6. Dachabschlussprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass der Halteabschnitt (6, 6') ein Teil des zweiten Profils (46, 66) ist und
an dessen lotrechtem Profilabschnitt (36) in einigem Abstand von dessen oberem und
unterem Ende ansetzt, dass die Ränder des lotrechten Profilabschnitts (36) in eine
untere (52) nach oben offene und in eine obere (34) nach unten offene Rastrinne
(52, 34) des Blendenprofils einfügbar sind, dass die maximale Eindringtiefe in die
untere Rastrinne (52) kleiner ist als die maximale Eindringtiefe in die obere Rastrinne
(34), und dass Federn (58, 72) so z'ischen beide Profile (44, 46; 64, 66) eingefügt
sind, dass sie das Blendenprofil (44, 64) gegenüber dem zweiten Profil (46, 66)
nach oben drücken, und dass zwischen dem oberen Rand des lotrechten Profilabschnitts
(36) des zweiten Profils und der oberen Rastrinne (34) Raum zur Aufnahme der Folie
(42) oder des Bewehrungsblechs (56) verbleibt (Fig. 2 bis 4).
7. Dachabschlussprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Federn (58) in der oberen Rastrinne (34) untergebracht sind (Fig. 3).
8. Dachabschlussprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Halteabschnitt (6) ausserhalb seines auf die obere Gebäudefläche (10) aufzulegenden
Teils eine Ecke (18) hat, an die sich zunächst nach unten und dann gegen den lotrechten
Profilabschnitt (36) des zweiten Profils, Profilabschnitte (20,22) ansetzen,die
mit diesem Profilabschnitt (36) einen Trog (24) zur Aufnahme einer nach unten offenen
U-förmigen Falte des Bewehrungsblechs oder der Folie (42) bilden, dass die @edern
(72) zum Einfügen in die Falte geeignete Bemessungen haben, und dass das Blendenprofil
(64) einen rückwärtigen, etwa lotrecht verlaufenden Flansch (48) hat, der sich auf
den Federn abstützt (Fig. 4).
9. Dachabschlussprofil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (58, 72) Stücke eines Gummi- oder Kunstgummischlauches
sind (Fig. 3 und 4).
10. Dachabschlussprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (58, 72) Stücke eines federnden Schaumstoffes
sind (Fig. 3 und 4).
11. Dachabschlussprofil nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeich
net, dass an der Aussenseite der Ecke (18) zur Erhöhung der Haftreibung zwischen
der Folie und dem Halteabschnitt (6, 6') Längsriefen (25) vorgesehen sind (Fig.
1 und 4).
L e e r s e i t e
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