DE29617066U1 - Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen - Google Patents

Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen

Info

Publication number
DE29617066U1
DE29617066U1 DE29617066U DE29617066U DE29617066U1 DE 29617066 U1 DE29617066 U1 DE 29617066U1 DE 29617066 U DE29617066 U DE 29617066U DE 29617066 U DE29617066 U DE 29617066U DE 29617066 U1 DE29617066 U1 DE 29617066U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
sand
roof
glue
plastic foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29617066U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gefinex GmbH
Original Assignee
Gefinex GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gefinex GmbH filed Critical Gefinex GmbH
Priority to DE29617066U priority Critical patent/DE29617066U1/de
Publication of DE29617066U1 publication Critical patent/DE29617066U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtung
Flachdachabdichtungen haben verschiedene kritische Bereiche. Gleichwohl sind Flachdachabdichtungen bisher unverzichtbar. Zu den besonders kritischen Bereichen gehört der Randanschluß der Abdichtung.
Die Flachdachabdichtungen bestehen üblicherweise aus einzelnen Bahnen, die an den Rändern überlappend miteinander verschweißt werden. Die Flachdachabdichtung wird außerdem auf dem Dach befestigt. Gebräuchlich sind zwei Systeme. Bei dem einen System findet eine Beschwerung der Abdichtung mit Kies oder dergleichen statt. Bei dem anderen System werden die Bahnen bei Ihrer Verlegung auf dem Dach zugleich am Rand mit sogenannten Befestigern mit der Dachtragekonstruktion verbunden. Die Befestiger bestehen häufig aus Schrauben mit Tellern, die von oben durch den Abdichtungsbahnenrand hindurch in die Dachtragekonstruktion greifen. Anschließend wird die nächste Abdichtungsbahn mit ihrem Bahnenrand so plaziert, daß sie die Befestiger überdeckt. Infolgedessen können die Befestiger mit den von ihnen verursachten Löchern in der Abdichtungsbahn keine Leckagen bilden.
Die Befestigung der Abdichtung ist erforderlich wegen der an Flachdächern vorkommenden Windlasten. Die Windlasten sind nicht nur Drucklasten sondern auch Sauglasten und würden die Abdichtung ohne Befestigung leicht vom Dach tragen.
Die Befestigung der Abdichtung fuhrt zu einer Festlegung der Abdichtung, so daß die Abdichtung auftretenden Spannungen nicht mehr großflächig nachgeben kann. Spannungen treten aufgrund unterschiedlicher Temperaturen auf. Die eine Extremsituation entsteht im Lichtschatten bei starker Belüftung und heller Abdichtungsfarbe. Dort ist die
geringste Temperatur. Die andere Situation entsteht im'Windschatten'bel'starkem Sonneneinfall und dunkler Abdichtungsfarbe. Solche Situation ergeben sich leicht an der Attika.
Als Attika wird ein zumeist aus Metall bestehendes Randprofil bezeichnet, das die Aufgabe hat einen Abschluß z.B. am oberen Mauerrand/Mauerkrone zu bilden und die Abdichtung zu verdecken. Zumeist wirkt die Attika mit einem nach oben ragenden Mauervorsprung bzw. einer Mauerkrone zusammen. Die Attika ist aber auch an Dachvorsprüngen vorgesehen.
Je nach Sonneneinfall und Windrichtung bildet die Attika am einen Dachrand einen gut belüfteten Bereich mit Lichtschatten und am gegenüberliegenden Dachrand bei starkem Sonneneinfall einen Windschatten. An dem Abdichtungsrand mit dem starken Sonneneinfall können im Sommer ohne weiteres 60 bis 80 Grad Celsius als Extremtemperatur bzw. Temperaturunterschiede von 30 bis 50 Grad Celsius gemessen werden.
Im Winter sind die Verhältnisse anders. Dann wirken teilweise Kältegrade von z.B. minus Grad Celsius auf die Abdichtung ein. Die größte Kälteeinwirkung entsteht dann an den gut belüfteten bzw. windbelasteten Stellen.
Die Wechselwirkung führt zu einer Versprödung der Materialien, so daß auftretende Spannungen am Ende nur noch gering sein müssen, um zu einem Riß in der Abdichtung mit dramatischen Folgen fuhren zu können.
Das Flachdach erweist sich im Falle einer Leckage als sehr schwierig, weil das Wasser in der Regel an ganz anderer Stelle als an der Leckagestelle austritt. Es gilt dann, die Leckagestelle zu finden.
Besonders häufig zeigen sich die Leckagestellen am Rand der Abdichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Randanschluß von Abdichtungen zu verbessern. Nach der Erfindung wird das durch einen vertikalen Randanschluß und eine Kunststoffschaumabdeckung des vertikalen Randanschlusses erreicht.
Der vertikale Randanschluß schafft einen Bogen, der unter auftretenden Zugspannungen nachgeben kann.
Vorzugsweise ist der für die Abdeckung verwendete Schaum mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen. Infolgedessen können auch solche Kunststoffe für die Abdeckung verwendet werden, die lichtempfindlich sind, d.h. sich ohne Abdeckung bei intensiver Sonnenbestrahlung zersetzen.
Eine geeignete Beschichtung ist z.B. eine Sandbeschicrftung* Ausreichend ist e'ifie relativ dünne Sandschicht mit einer Dicke von höchstens 2 mm. Je dünner die Schicht ist, desto vorteilhafter entwickeln sich einige Schichteigenschaften. Deshalb wird eine Schichtdicke von höchstens 1 mm angestrebt.
Für derartige Schichtdicken muß der Sand eine geeignete Körnung besitzen. Solche Körnungen finden sich bei Feinsand.
Da der Sand an vertikalen Flächen nicht ohne weiteres haftet, ist ein Haftvermittler vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist der Haftvermittler offenporig, damit eine Dampfdifüsion noch stattfinden kann.
Der Haftvermittler kann ein Leim sein, wobei der Leim entweder von sich aus offenporig ist oder aber seine Menge so eingestellt wird, daß die Zwischenräume zwischen den Sandkörnern zumindest teilweise offen bleiben. Die Zwischenräume sind davon abhängig, wie der Sand aufgebracht wird. Nach der Erfindung kann der Sand sich in Schüttlage und/oder Riesellage und/oder Sprühlage und/oder Kollage und/oder Rüttellage befinden.
Die Schüttlage resultiert aus einer Sandaufschüttung. Die Aufschüttung kann mit einer Übermenge erfolgen. Der überflüssige Sand wird nach dem Aufschütten wieder abgeschüttet.
Der Sand kann auch aus einem dicht über dem Kunststoffschaum angeordneten Trichter aufgebracht werden. Mit einem sich über die ganze Breite einer Kunststoffschaumplatte erstreckenden Trichter läßt sich die Schüttung so kontrollieren, daß die Beschichtung in einem einzigen Arbeitsvorgang in der gewünschten Form und Dicke entsteht, wenn die Platte unter dem Trichter entsprechend lang bewegt wird.
Der Sand kann auch aufgesprüht werden.
Die Riesellage resultiert aus einer Berieselung mit Sand. Die Berieselung kann so eingestellt werden, daß nach einmaliger oder mehrmaliger Berieselung die gewünschte Schicht entsteht, ohne überflüssigen Sand abschütten zu müssen.
Jede der Schichten kann gerollt und/oder gerüttelt werden. Das bewirkt eine Verdichtung.
Der Leim kann in mehreren Schichten aufgebracht werden. Zu empfehlen ist eine untere Leimschicht als eigentlicher Haftvermittler zwischen Kunststoffschaum und Sand und eine obere Leimschicht, welche die oben liegenden Sandkörner an den darunter liegenden Sandkörnern fixiert.
Der Leim selbst kann ganz oder teilweise aus Polyurethan*ode*r*Acryf Best'ehen un3 ** Farbbestandteile besitzen, z.B. ein dachziegelrot.
Der Leim kann aufgesprüht, gestrichen oder gerollt werden.
Als Kunststoff ist vorzugsweise Polystyrol vorgesehen. Es finden Platten mit einer Dicke von 20 bis 200 mm Verwendung.
Die so hergestellten Platten können an dem Dachrand auf dem oder über dem Randanschluß angeklebt werden. Alternativ kann die Befestigung auch mittels der Attika oder mittels eines Bleches oder mittels Bügel erfolgen, welche die Mauerkrone und die Platten übergreifen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Dachtragekonstruktion 1 hinter einer Fassade 2, die mit einer Mauerkrone über das Dach hinausragt. Es handelt sich um ein Flachdach.
Auf der Dachtragekonstruktion ist eine Dampfsperre 4 als Kunststoffbahn verlegt. Darüber liegt eine Dämmschicht 3 aus Kunststoffschaumplatten.
Auf der Dämmschicht 3 liegt die Abdichtung 5 auf. Die Abdichtung 5 ist aus verschiedenen Kunststoffbahnen zusammengesetzt und mit ihrem Rand an der Mauerkrone hochgezogen und dort verklebt.
Die Klebestelle wird als Randanschluß bezeichnet.
Der Randanschluß wird durch eine 50 mm dicke Polystyrolschaumplatte 7 vor Temperatureinwirkungen und vor Lichteinfall geschützt. Die Platte 7 ist oben dadurch gehalten, daß die Attika 8 die Platte 7 umfaßt. Unten ist die Platte 7 durch Kies 9 gehalten, der zur Beschwerung der Abdichtung 5 auf die Abdichtung 5 aufgebracht worden ist.
Die Platte 7 ist in Fig. 2 noch einmal im Detail dargestellt. Sie besitzt außenseitig eine Sandbeschichtung 11.
Fig. 3 zeigt einen anderen Dachaufbau hinter einer Fassade 15, mit einer Wärmedämmung 16, einer Dachabdichtung 17 und einer Abdeckung 18.
Nach Fig. 3 ist das Dach als Umkehrdach ausgebildet. Auf der Abdichtung liegen weitere Platten 19 auf. Die Platten 19 bestehen aus Polystyrolschaum. Sie sind 50 mm dick und in der gleichen Weise wie die Platte am Randanschluß mit einer Sandschicht versehen. Die Platten 19
sind nach Fig. 3 mit der darunter liegenden Dachabdichtung kalt verklebt. Als Kleber dient ein Bitumenkleber. Die Verwendung der Platten 19 mit der Sandbeschichtung für ein Umkehrdach ist auch unabhängig von der Verwendung für den Randanschluß schutzwürdig.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Platten 19 mit einer nicht dargestellten Mörtelschicht versehen, die dann als Beschwerung der Platten 19 dient. Solchermaßen beschwerte Platten können ohne zusätzliche Befestigung auf dem Dach verlegt werden. Allerdings verursacht die Beschwerung eine erhebliche Dachlast.
Die Platten 19 greifen mit Nut und Feder ineinander.
Fig. 4 zeigt die Beschichtung von Platten 21, die zur erfindungsgemäßen Abdeckung bestimmt sind. Danach werden die Platten 21 zunächst mittels einer Leimrolle 24 aus einem Leimaufgabebehälter 26 mit einer dünnen Leimschicht versehen. Unmittelbar darauf wird eine Sandschicht 27 mittels eines dicht über den Platten angeordneten Aufgabetrichters aufgegeben. Der Abstand des Aufgabetrichters bestimmt die Dicke der Sandschicht. Nach der Sandbeschichtung wird nochmals eine dünne Leimschicht mittels einer Leimrolle 25 aus einem Leimaufgabebehälter 27 aufgebracht. Die zweite, oben Hegende Leimschicht sichert die oben liegenden Sandkörner gegen Lösen. Die zweite Leimschicht ist mit Farbanteilen versehen, die eine dachziegelrote Oberfläche verursachen.
Durch den mehrschichtigen Leimauftrag wird die gesamte erforderliche Leimmenge gegenüber einer einschichtigen Leimmenge für eine vergleichbare Sandschicht verringert.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schutz des Randanschlusses einer Dachabdichtung, gekennzeichnet durch einen vertikalen Randanschluß (6) mit Kunststoffschaumabdeckung (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine außenseitige lichtundurchlässige Beschichtung (11) des Kunststoffschaumes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sandbeschichtung (27) und einen Haftvermittler.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sandschicht (27) mit einer Dicke, die höchstens gleich 2 mm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Sandschicht (27) mit einer Dicke, die höchstens gleich 1 mm ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen offenporigen Haftvermittler.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, gekennzeichnet durch Leim als Haftvermittler.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine untere und/oder obere Leimschicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Leim, zumindest teilweise bestehend aus PU oder Acryl.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch aufgesprühten oder aufgerollten oder aufgestrichenen Leim.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch eine Schüttlage und/oder Riesellage und/oder Sprühlage und/oder Rollage und/oder Rüttellage des Sandes auf dem Kunststoffschaum (21).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polystyrol als Kunststoff.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Plattendicke von 20 bis 200
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Attikaüberdeckung (8) des Kunststoffschaumes.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch angeklebten Kunststoffschaum.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Umkehrdach (19).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch aufgeklebte Kunststoffschaumplatten mit gleicher Sandbeschichtung wie die Platten fur den Randanschluß der Dachabdichtung.
DE29617066U 1996-10-06 1996-10-06 Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen Expired - Lifetime DE29617066U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29617066U DE29617066U1 (de) 1996-10-06 1996-10-06 Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29617066U DE29617066U1 (de) 1996-10-06 1996-10-06 Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29617066U1 true DE29617066U1 (de) 1997-01-09

Family

ID=8029988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29617066U Expired - Lifetime DE29617066U1 (de) 1996-10-06 1996-10-06 Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29617066U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3431118C1 (de) Freitragende Verbundbauplatte,insbesondere fuer Doppelboeden
AT511073B1 (de) Fassadenkonstruktion zur Wärmedämmung und Verkleidung von Gebäudeaußenwänden sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fassadenkonstruktion
DE29617066U1 (de) Vertikaler Randanschluß für Flachdachabdichtungen
EP0405546B1 (de) Abdichtungsaufbau
AT390636B (de) Aufsatzkranz fuer eine lichtkuppel
DE29617266U1 (de) Umkehrdach mit Kunststoffschaumplatten
DE29617265U1 (de) Nachträgliche Wärmedämmung für Schrägdach
DE2920658A1 (de) Verbessertes verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf betonwaende, mauerwerk oder andere mineralische oberflaechen
DE10006637A1 (de) Dachhaut und Verfahren zur Herstellung einer Dachhaut
DE20103721U1 (de) Flachdachentlüfter
DE9413338U1 (de) Bauwerksabdichtung
DE9407270U1 (de) Kunststoffschaumplatte
DE4419135C2 (de) Flachdacheindeckung aus Kunststoffplatten
EP0942112A2 (de) Abdichtungsstreifen für Anschlüsse an Bauteilen im Dachbereich
DE4326111A1 (de) Begrünbare Einschichtdachdeckung für Flachdächer
DE1925494A1 (de) Plattenfoermiges Bauelement
DE8231147U1 (de) Eckschiene
DE1809734U (de) Bedachungsplatte.
DE7332470U (de) Vorrichtung zum Schutz von Dichtungs flachen bei Bauwerken
EP0056451A2 (de) Wandanschlussprofil für plattenförmiges Deckmaterial
DE2842830A1 (de) Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden
DE2517419A1 (de) Waermegedaemmte dacheindeckung
DE9406043U1 (de) Kunststoffschaumplatte
AT7825U1 (de) Dachflächenbelag
CH395485A (de) Abdichtung für Bauwerke, aus einem Belag aus flexiblen Kunststoffolien

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970220

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000105

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021204

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041210

R153 Extension of term of protection rescinded

Effective date: 20051006

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20050430