DE202004016694U1 - Lüftungselement für den First- oder Gratbereich von Dächern - Google Patents

Lüftungselement für den First- oder Gratbereich von Dächern Download PDF

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Abstract

Lüftungselement für den First- oder Gratbereich von Dächern, welches wenigstens an seinen beiden Längsrändern (4, 5) aus einem von Hand verformbaren und an Dacheindeckungsprofile andrückberen Material besteht, und das Luftdurchlässe und/oder luftdurchlässige Wandungen hat, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material Metalldrahtmatten oder Metallfasermatten sind, die luftdurchlässige Randstreifen (2, 3) bilden und senkrecht zu deren Längsrändern (4, 5) verlaufende Falten, Kerben oder Wellen haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement für den First- oder Gratbereich von Dächern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 807 726 A3 ist ein Lüftungselement für Dächer bekannt, welches eine im Firstbereich anzuordnende Lüfterkappe bildet, an deren Randbereichen streifenförmige Abdichtelemente abstehen. Diese Abdichtelemente sind aus einem elastischen Material, so dass eine Formanpassung an die jeweiligen angrenzenden Dachziegel möglich ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2004 011 155.1 ist ein Lüftungselement für Dächer bekannt, das wenigstens teilweise metallische Oberflächen hat. In dem Randbereich, der an die Form der jeweiligen Bedachung beim Verlegen von Hand durch Andrücken angepasst wird, ist bei diesem bekannten Lüftungselement ein metallisches Gewebe oder Gestrick vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungselement für den First- oder Gratbereich von Dächern zu schaffen, welches im Randbereich aus einem von Hand verformbaren Material besteht, welches sich möglichst eng und dauerhaft an die jeweilige Kontur der Dacheindeckung anlegen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Das verformbare Material, welches vorzugsweise als vernadelte Metallfasermatte ausgebildet ist, besitzt zu seinen Längsrändern senkrecht verlaufende Falten, Kerben, oder Wellen, die eine Verformung zur Anpassung an die Kontur der jeweiligen Dacheindeckung optimal begünstigen. Die Falten, Kerben oder Wellen erleichtern nicht nur das Niederdrücken des Randbereichs, sondern auch eine Längsverformung, bei der beispielsweise die Falten etwas auseinandergezogen oder auch zusammengedrückt werden können, um dadurch eine optimale Abdichtung zu erreichen. Bei der Faltenbildung kann es sich um eine so genannte Leporello-Verformung handeln.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den äußeren Rand des als Randstreifen ausgebildeten verformbaren Materials durch ein zusätzlich aufgesetztes Aluminiumband oder ein anderes, verformbares Metallband zu stabilisieren. Dieses Metallband kann auf dem verformbaren Randsteifen aufgeklebt sein oder ist vorzugsweise mit diesem mittels eines Metalldrahts vernäht. Das verformbare Material selbst kann auch mit einem mittleren Trägerelement, welches beide Randbereiche des Lüftungselements miteinander verbindet, ebenfalls vernäht oder verklebt sein. Vorzugsweise sind sämtliche Teile des Lüftungselements mittels Metalldraht miteinander vernäht, da diese Befestigungsart große Fertigungsvorteile ergibt und auch absolut unempfindlich gegen Witterungseinflüsse ist. Außerdem stabilisiert der dabei verwendete Metalldraht den an die Kontur der jeweiligen Dacheindeckung durch Verformung angepassten Randbereich des Lüftungselements.
  • Das verformbare Material kann beispielsweise aus Kupfer, Edelstahl oder einem anderen Metall bestehen. Das zur Stabilisierung verwendete Band kann ebenfalls aus Metall bestehen, beispielsweise aus Aluminium.
  • Die äußeren Längsränder der Randstreifen können einen einliegenden oder einen in einer Umbördelung einliegenden verformbaren Draht enthalten, der zur Stabilisierung des jeweiligen Längsrandes dient. Anstelle oder in Kombination mit diesem Metalldraht kann auch auf jeden der äußeren Längsränder eine Quetschleiste aus Weichmetall aufgesetzt sein.
  • Sämtliche dieser Verstärkungsmaßnahmen im Randbereich des verformbaren Materials des Lüftungselements können in Materialauswahl und Materialstärke an den jeweiligen Anwendungsbereich des Lüftungselements angepasst sein, um beispielsweise eine höhere oder geringere Formstabilität zu erreichen.
  • Die beidseitig am Lüftungselement angeordneten Randstreifen, die vorzugsweise als vernadelte Metallfasermatten ausgebildet sind, sind vorzugsweise an ihren jeweils beiden Längsrändern mit einem zusätzlichen Metallband versehen, wobei diese Metallbänder ebenfalls wie die anderen Teile des Lüftungselements vorzugsweise mittels Metalldraht angenäht sind. Somit ist auch der mittlere Bereich des Lüftungselements, der als dünnwandiges Trägerelement, beispielsweise aus Aluminium ausgebildet ist, vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit dem überlappenden inneren Rand der angrenzenden Randstreifen und dem dort zusätzlich aufgesetzten Metallband vernäht, zusammengetackert oder angeklammert.
  • Die als Metalldrahtmatten oder Metallfasermatten ausgebildeten Randstreifen sind verrottungsfest, verspröden nicht bei UV-Einstrahlung, haben keine Kapillarwirkung und beugen der Dachbegrünung von Algen, Flechten, Moos vor. Gleichzeitig besitzen diese Randstreifen eine sehr gute Lüftungsfunktion und verhindern das Eindringen von Flugschnee und Schlagregen. Die Verbindung der Randstreifen mit dem mittleren Trägerelement kann durch Verkleben, Vernähen oder mittels Klammern erfolgen.
  • Das gesamte Lüftungselement kann eine quer zur seiner Längsrichtung verlaufende Leporello-Verfonnung oder eine andere Faltung oder Kerbung besitzen, die in einem Verformungsvorgang mittels einer Formwalze herstellbar ist. Dabei tritt eine gewisse Verdichtung des aus Metallgewebe bestehenden Randstreifens auf, die zur Dichtungsund Funktionsverbesserung der Randstreifen beiträgt. Die Leporello-Verformung bietet dem Verarbeiter die Möglichkeit, bei Bedarf den Dichtungsstreifen zu strecken oder zusammen zu schieben, um die bestmögliche Abdichtung gegen Flugschnee- und Schlagregeneintrag zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Lüftungselement mit verformbaren Randstreifen aus vernadelten Metallfasermatten,
  • 2 das Prinzip der Leporello-Verformung,
  • 3 ein Lüftungselements, dessen äußere Ränder der Randstreifen nach innen gebördelt und mit einem Längsdraht versehen sind,
  • 4 die Ausbildung des Randstreifens wie bei 3, jedoch nach außen gebördelt,
  • 5 die Anbringung einer Quetschleiste am äußeren Rand eines Randstreifens,
  • 6 einen Randstreifen mit einer Quetschschiene aus Weichmetall und
  • 7 eine Ausführung, bei der das Trägerelement die an ihm befestigten Randstreifen innen vollständig überdeckt.
  • Das in 1 dargestellte Lüftungselement besteht aus einem mittleren Trägerelement 1 aus einer Aluminiumfolie und zwei seitlichen Randstreifen 2, 3, die am äußeren Längsrand 4, 5 ein aufgesetztes Metallband 6, 7 haben. Die beiden Metallbänder sind auf der Innenseite mit den Randstreifen vernäht, was in der vergrößerten stirnseitigen Ansicht A gezeigt ist. Die Nahtverbindung stellt dabei ein Draht 9 her.
  • Die Randstreifen 2, 3 können auch im Verbindungsbereich 10 mit dem Trägerelement 1 zusätzlich auf der Innenseite mit einem jeweils zweiten Metallband bestückt sein, um auch in diesem Bereich eine Erhöhung der Stabilität herbeizuführen.
  • Das Lüftungselement ist vorzugsweise als langgestrecktes Lüftungsband ausgebildet und kann zum Transport aufgerollt sein. In 1 ist nur ein Abschnitt des Lüftungselements gezeigt.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Ausbildung einer Leporello-Verformung am Lüftungselement, wie dies auch bei dem in 1 dargestellten Lüftungselement der Fall ist. Das Verformungsprinzip besteht dabei gemäß 2 darin, dass das zunächst ungefaltete bandförmige Lüftungselement zwischen zwei Zahn- oder Raffwalzen 11, 12 hindurch geführt wird, wobei das gesamte Lüftungselement die gewünschte Leporello-Verformung 13 erhält. Mittels Andruckwalzen 14, 15 kann eine gewünschte Verdichtung im Bereich der vernadelten Metallfasermatten 16, 17 erfolgen, die die Randstreifen 2, 3 bilden.
  • Bei der Ausführung von 2 sind die Randstreifen 2, 3 mittels Klebebänder 18, 19 mit dem Trägerelement 1 verbunden. Außerdem sind hier die Metallbänder 6, 7 an der Außenseite der Randstreifen 2, 3 aufgesetzt.
  • Die Ausführung des Lüftungselements gemäß 3 und 4 zeigen eine Stabilisierung im äußeren Randbereich der Randstreifen 2, 3, mittels eines einliegenden Drahts 20, der entweder in einer innenliegenden Umbördelung 21 oder in einer außenliegenden Umbördelung 22 einliegt.
  • In 5 wird die Anbringung einer Quetschleiste 23 gezeigt, die auf den äußeren Längsrand 24 eines aus einem Metallgestrick, Metallgeflecht oder dergleichen bestehenden Randstreifens 2 aufgeschoben wird, nachdem der äußere Längsrand 24 mittels eines sich verjüngenden Formungskanals 25 zusammengedrückt worden ist.
  • Bei der Ausführung von 6 ist auf den Randstreifen 2 eine Quetschschiene 26 aus Weichmetall aufgepresst, die ebenfalls, wie die Quetschleiste 23 von 5, eine Formstabilisierung des äußeren, von Hand verformbaren Randbereichs ergibt.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Lüftungselement verwendeten Randstreifen 2, 3 können als Metallgewebe, Metallvlies, Metallfasermatte, Metallgeflecht, Metallgestrick oder Metallgewirk ausgebildet sein und besitzen damit einerseits eine Luftdurchlässigkeit zur Erzielung einer gewünschten Lüftungsfunktion, während andererseits damit ein Schutz gegen eindringenden Schlagregen und Flugschnee erzielt wird. Die in 1 und 2 dargestellten Metallbänder 6, 7 können in ihrer Breite in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung variieren. Entsprechend können sie auch in ihrer Stärke an die jeweiligen Anforderungen angepasst sein. Beispielsweise kann ein derartiges Metallband eine Breite von 1 cm bis 3 cm haben. Die Stärke des Trägerelements 1 des in 1 dargestellten Lüftungselements kann beispielsweise 0,02 mm betragen. Außerdem können im Trägerelement in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von Lüftungslöchern vorgesehen sein.
  • In 7 ist nun eine Ausführung dargestellt, bei der das Trägerelement 1 die an ihm befestigten Randstreifen 2, 3 innen vollständig überdeckt. Eine entsprechende Ausführung mit einer Teilüberdeckung der Randstreifen 2, 3 ist ebenfalls möglich. Das Trägerelement 1 kann in beiden Fällen eine Vielzahl von ausgestanzten Lüftungslöchern 27, Perforationen oder drgl. im Bereich der Randstreifen 2, 3 und auch im übrigen Bereich haben.

Claims (15)

  1. Lüftungselement für den First- oder Gratbereich von Dächern, welches wenigstens an seinen beiden Längsrändern (4, 5) aus einem von Hand verformbaren und an Dacheindeckungsprofile andrückberen Material besteht, und das Luftdurchlässe und/oder luftdurchlässige Wandungen hat, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material Metalldrahtmatten oder Metallfasermatten sind, die luftdurchlässige Randstreifen (2, 3) bilden und senkrecht zu deren Längsrändern (4, 5) verlaufende Falten, Kerben oder Wellen haben.
  2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Randbereich der äußeren Längsränder (4, 5) des als Randstreifen (2, 3) ausgebildeten verformbaren Materials jeweils wenigstens ein verformbares Metallband (6, 7) angebracht ist, welches die Ausformung und Anpassung der Längsränder (4, 5) entlang angrenzender Dacheindeckungsformen stabilisiert.
  3. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material eine vernadelte Metallfasermatte ist.
  4. Lüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der verformbare Bereich an beiden Längsrändern (4, 5) eine Leporello-Verformung (13) hat.
  5. Lüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material aus Kupfer, Edelstahl oder einem anderen Metall besteht.
  6. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Längsränder (4, 5) des verformbaren Materials mittels einer aufgesetzten Quetschleiste (23) oder Quetschschiene (26) aus Weichmetall verstärkt sind.
  7. Lüftungselement nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass entlang der äußeren Längsränder (4, 5) des verformbaren Materials jeweils ein einliegender, verformbarer Draht (20) zur Formstabilisierung angeordnet ist.
  8. Lüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden verformbaren Randstreifen (2, 3) an seinen beiden Längsrändern ein Metallband angebracht ist.
  9. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (6, 7) ein Aluminiumband ist.
  10. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbänder (6, 7) an den Randstreifen (2, 3) angenäht, angetackert, angeklammert, angeheftet, angepunktet oder angeklebt sind.
  11. Lüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randstreifen (2, 3) aus verformbarem Material an einem den mittleren Bereich des Lüftungselements bildenden dünnwandigen Trägerelement (1) angenäht, angetackert, angeklammert, angeheftet, angepunktet oder angeklebt sind.
  12. Lüftungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) die Randstreifen (2, 3) wenigstens teilweise an deren Innenseite oder Außenseite überdeckt.
  13. Lüftungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) aus Aluminium besteht.
  14. Lüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile des Lüftungselements mittels Metalldraht und/oder mittels Klammern miteinander verbunden sind.
  15. Lüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Lüftungselement quer zur Längsrichtung eine Leporello-Verformung (13) hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007056998A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Aktiv-First Gmbh Bahnförmges flächenelement zum belüften und zum schutz eines dachfirstes
DE102007052061A1 (de) * 2007-10-30 2009-05-14 Cotexx Gmbh Vorrichtung zur First-, Trauf- oder Gratentlüftung von belüfteten Dächern
DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

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