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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur First-, Trauf- oder Gratentlüftung
von belüfteten Dächern nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Es
ist allgemein bekannt, dass Dächer erheblichen klimatischen
Einflüssen ausgesetzt sind, so dass bei der Gestaltung
neben den statischen und mechanischen Erfordernissen auch die bauphysikalischen
Vorgänge berücksichtigt werden müssen.
Eine besondere Rolle spielt hierbei die Wasserdampfdiffusion. Diese
erfolgt, besonders im Winter, durch Decke und Dämmschicht
gegen die Dachhaut. Der Wasserdampf darf jedoch nicht an die kalte
Dachhaut gelangen, da sich sonst Tauwasser niederschlägt. Man
verhindert dies, indem man den Wasserdampf vor Erreichen der Dachhaut
abführt. Entsprechend ausgebildete Dächer nennt
man belüftete Dächer. Insbesondere in Verbindung
mit geneigten Dächern ist es hierzu weiterhin allgemein
bekannt, an den Traufen und am First entsprechende Öffnungen
als Lüftungsschlitze vorzusehen. Der Lufteintritt an der Traufe
wird in der Regel durch Abstandsfugen zwischen den Brettern des
Traufgesimses oder durch einen Abstand des Gesimses von der Außenwand
erzielt. Der Abstand muss mindestens 2 cm betragen und über
die gesamte Trauflänge reichen. Der Luftaustritt am First
erfolgt dagegen über Lüftungsziegel bzw. Lüftersteine
oder durch eine besondere Firstabdeckung. Derartige Firstabdeckungselemente sind
in vielfältiger Form bekannt und dienen vor allem dazu,
eine dauerhafte und ausreichende Entlüftung sicherzustellen
sowie darüber hinaus auch dazu das Eindringen von Vögeln,
Insekten, Ungeziefer sowie von Regen oder Schnee zu verhindern.
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So
geht beispielsweise aus der
DE 10 2006 050 341 A1 ein Deckelement für
einen First- oder Gratbereich eines Daches hervor, bestehend aus
einem Mittelstreifen (üblicherweise perforierte Aluminium-
oder Kunststofffolie) sowie mit diesem verbundenen, entlang seiner
seitlichen Längsränder verlaufenden Dichtstreifen,
die sich an einen gewölbten Verlauf der Dacheindeckung
anschmiegen können. Dabei ist mindestens ein Dichtstreifen
mit dem zentralen Mittelstreifen durch einen extrudierten Materialstrang verbunden.
Ein derartiges Deckelement ist konstruktiv aufwändig, was
auf Grund des zusätzlich erforderlichen Extrusionsvorganges
bei der Herstellung eines solchen Deckelementes in gleicher Weise
auch für das beschriebene Herstellungsverfahren gilt.
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Derartige
Deckelemente sollen zwischen den Rändern der Dacheindeckungen
und zum Beispiel der Firstlatte eines Daches verbleibende Spalte überbrücken
und sich möglichst dicht an die benachbarten Dacheindeckungsplatten
anschmiegen können, damit zwischen diesen und den Deckelementen Flugschnee
oder durch den Wind aufwärts getriebenes Regenwasser nicht
in den Bereich der Spalte gelangen und über diese in den
Dachinnenraum einströmen können.
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Bei
einem in der
DE
10 2005 054 308 A1 beschriebenen bandförmigen
Lüftungselement geht es darum, den Lüftungseffekt
zu verbessern, ohne dass Einbußen in der Sicherheit gegen
das Eindringen von Regenwasser oder Flugschnee hingenommen werden
müssen. Zu diesem Zweck muss ein zusätzliches
bewegbares Vlies vorgesehen werden, so dass letztendlich das bandförmige
Lüftungselement zweilagig gestaltet und damit in Aufbau
und Herstellung aufwändig ist.
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In
der
DE 10 2005
056 887 A1 wird ein rollbares First- oder Gratabdichtungsband
beschrieben, bei dem ein Lüftungsbereich als flexible luftdurchlässige
Materialbahn, beispielsweise Lüftungsvlies, ausgebildet
ist, wobei die Materialbahn in Bandquerrichtung plissiert ist. Zwar
lässt sich damit die wirksame Fläche des Lüftungsbereiches
erhöhen, andererseits erhöht die Plissierung die
Dicke des Lüftungsbereiches und erschwert überdies
das Auf- bzw. Abrollen dieses First- oder Gratabdichtungsbandes.
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Aus
der
DE 199 42 255
C1 ist bereits ein Dichtungsstreifen zur Firstentlüftung
bekannt, der im Randbereich des Dichtungsstreifens plissierte Dichtungsstreifen
aufweist, die über sogenannte Schenkel mit einem Auflagestreifen
zur Auflage auf eine Firstlatte verbunden sind. Diese sogenannten
Schenkel sind perforiert und luftdurchlässig aus einem
starren Material ausgebildet.
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Aus
der
DE 88 13 328 ist
es weiter bekannt, ein Firstabdichtungs- und Belüftungselement
zur Anbringung zwischen Firstbohle und Firststeinen, das seitliche
Dichtungsstreifen aufweist, so auszubilden, dass jeder Dichtungsstreifen
aus einem flauschigen, luftdurchlässigen Kunstfaser-Vlies
besteht. Die Verbindung zwischen einem die Firstbohle übergreifenden
Scheitelbereich und den Dichtungsstreifen erfolgt über
plattenartige Verbindungselemente, die als seitliche Flügelteile
bezeichnet werden.
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Weiter
ist aus der
DE 39 05
142 A1 ein Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen
bekannt, bei der der Dichtungsstreifen selbst vollständig
aus einem luftdurchlässigen, formbeständigen Weichschaum-Material
ausgebildet ist, der eine offenzellige Porenstruktur aufweist.
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Weiter
ist aus der
DE 297
21 691 U1 eine Vorrichtung zum Abdichten eines Gebäudefirstes
in Bandform bekannt, das durch einen luftdurchlässiges,
verrottungsfreies Vlies gebildet ist, das aufgrund einer geringeren
Luftdurchlässigkeit als dies bei perforierten Platten der
Fall ist, ebenfalls zusätzliche Perforierungen erfordert.
Dies ist herstellungstechnisch aufwändig.
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Sämtlichen
Belüftungselementen des vorgenannten Standes der Technik
ist gemeinsam, dass sie die natürliche Konvektion zum Teil
sehr stark behindern, was wiederum einen Temperaturstau begünstigt,
durch den zum einen die thermische Isolierung in unerwünschter
Weise belastet wird und zum anderen die Dachpfannen schlechter austrocknen. Eine
derartige Behinderung der Belüftung begünstigt ferner
den Bewuchs eines Daches mit Moosen, Algen, Flechten und dergleichen,
was den optischen Gesamteindruck eines Daches beeinträchtigt.
Zudem sind diese Belüftungselemente im Wesentlichen aus
einem Kunststoffmaterial aufgebaut und damit weder Ozon- noch UV-beständig,
so dass diese Belüftungselemente im Laufe der Zeit spröde
werden und damit zur Beschädigung neigen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine alternative Vorrichtung
zur First-, Trauf- oder Gratabdichtung von belüfteten Dächern
zur Verfügung zu stellen, die die Belüftung als
solches nicht beeinträchtigt und neben einer weiterhin
gegebenen hervorragenden Abdichtfunktion auch eine erhöhte Funktionalität
bei hoher mechanischer Festigkeit aufweist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Gemäß Anspruch
1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur First-,
Trauf- oder Gratabdichtung von belüfteten Dächern
ein first-, trauf- oder gratseitige Lüftungsschlitze im
montierten Zustand wenigstens bereichsweise überdeckendes
Lüftungsband auf, das in einem dem Lüftungsschlitz
zuordenbaren Bandbereich Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, die
erfindungsgemäß durch ein eine vorgegebene Maschenweite
oder -größe aufweisendes Gewirk und/oder Gestrick
und/oder Gewebe aus vorzugsweise einem Edelstahlmaterial gebildet
ist, das einen sogenannten Maschenbandbereich ausbildet.
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Ein
besonderer Vorteil eines derartigen erfindungsgemäßen
Maschenbandbereiches ist, dass dieser durch die Maschenstruktur
bedingt einen ausgezeichneten Luftdurchtritt durch das Lüftungsband ermöglicht
und somit die Dachbelüftung nicht beeinträchtigt
wird. Dadurch kann ein Temperaturstau zuverlässig verhindert
werden, so dass es zum einen zu keiner unerwünschten Belastung
der thermischen Isolierung kommt und zum anderen die Dachpfannen besser
austrocknen. Ferner trägt eine derartige gute Belüftung
gegebenenfalls in Verbindung mit einem nachfolgend noch näher
erläuterten Dachentmoosungsband dazu bei, die Gefahr eines
Dachbewuchses mittels Moosen, Algen, Flechten und dergleichen zu
vermeiden. Eine besonders bevorzugte Maschengröße
liegt in diesem Zusammenhang bei 3 bis 10 mm.
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Eine
derartige Ausgestaltung des Lüftungsbandes mit einem Maschenbandbereich
hat den Vorteil, dass ein geringerer Materialeinsatz als bei einer Platte
oder einer Folie für den Luftdurchtrittsöffnungen
aufweisenden Lüftungsbandbereich erforderlich ist, da dieser
Maschenbandbereich lediglich durch einzelne Drähte, Fäden
oder Filamente gebildet wird, die bevorzugt auf entsprechenden Industriemaschinen
gewirkt, gestrickt oder gewebt werden können. Zudem fällt
hier kein Stanzabfall an, wie dies bei gestanzten Platten oder Folien
der Fall ist, so dass die erfindungsgemäße Lösung
demgegenüber eine erhöhte Wirtschaftlichkeit aufweist.
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Darüberhinaus
hat ein derartiger Maschenbandbereich auch den Vorteil, dass durch
die Maschenausbildung ein Lüftungsband mit einer hervorragenden
Flexibilität und Elastizität, insbesondere zur
sphärischen Verformung des Lüftungsbandes, zur
Verfügung gestellt wird, und zwar bei hoher mechanischer
Festigkeit. Insbesondere kann durch die Maschenstruktur in Verbin dung
mit plissierten, seitlichen Randstreifen als Dichtungs- und Befestigungsbandabschnitte
eine solche Verkürzung des durch den Maschenbandbereich
ausgebildeten Mittelstreifens sichergestellt werden, dass dieser
Mittelstreifen eine im Wesentlichen glatte Oberflächenstruktur
ausbildet. Bei durch perforierte Vollmaterialstreifen aus z. B.
Aluminium oder Kunststoff gebildeten Mittelstreifen ist dagegen
kein derartiger Längenausgleich möglich, so dass
diese Mittelstreifen nach dem Plissieren der Randstreifen ebenfalls
eine unansehnliche und unerwünschte Faltung aufweisen.
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Das
den Maschenbandbereich bildende Gewirk und/oder Gestrick und/oder
Gewebe ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung aus einem nicht rostenden Material gebildet.
Derartige nicht rostende Materialien haben den Vorteil einer hohen
Lebensdauer und neigen daher weniger zu Beschädigungen
als dies bei weniger beständigeren Materialien der Fall
ist. Dieses nicht rostende Material ist bevorzugt ein rost- und/oder
säurebeständiger Stahl, höchst bevorzugt ein
rost- und/oder säurebeständiger Edelstahl. Das Material
wird dabei durch einzelne zu verarbeitende Drähte, Fäden
oder Filamente gebildet, besonders bevorzugt durch nicht rostende
Edelstahldrähte. Im Gegensatz zu Kunststoffmaterialien
liegt der besondere Vorteil eines derartigen Stahl-, insbesondere Edelstahlmaterials
darin, dass dieses wesentlich beständiger ist und dadurch
eine wesentlich längere Lebensdauer als derzeitige Kunststoffmaterialien
aufweist. Insbesondere die Ozon- und UV-Beständigkeit sei
hier als wesentliche Vorteil beispielhaft herausgehoben. Gegebenenfalls
kann das den Maschenbandbereich bildende Gewirk und/oder Gestrick
und/oder Gewebe aber auch aus einem biozide Ionen abgebenden Material
gebildet sein, insbesondere aus Kupfer, womit in einer vorteilhaften
Doppelfunktion sichergestellt werden kann, dass bei einer Beaufschlagung
mit Feuchtigkeit biozide Ionen freigesetzt werden, die eine Dachentmoosung
auf einem Dach verhindern. Unter einer Dachentmoosung wird dabei
im Sinne dieser Erfindung jegliche Verhinderung von Pflanzenwuchs
durch Moose, Pilze, Algen, Flechten oder dergleichen verstanden.
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Insgesamt
wird daher mit der erfindungsgemäßen Lösung
auf einfache und funktionssichere Weise eine größtmögliche
Luftdurchlässigkeit bei einer hohen Festigkeit des bevorzugt
einen Mittelstreifen ausbildenden Maschenbereichs gewährleistet. Die
darüber hinaus insgesamt sehr flache Ausgestaltung des
gesamten Belüftungselementes erleichtert überdies
den Auf- bzw. Abrollvorgang bei der Handhabung. Es lässt
sich zudem einfach an die jeweils örtlich gegebenen Geometrien
anpassen, ohne dass hierfür aufwändige Maßnahmen,
wie z. B. Biegen oder Abkanten, erforderlich wären.
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Gemäß einer
weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung schließt
sich an den Maschenbandbereich quer zur Längserstreckungsrichtung
des Lüftungsbandes gesehen je nach Einsatzfall wenigstens
ein Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt an, mittels dem ein
insbesondere first- oder gratseitiger Spalt zwischen einer Dacheindeckungsplatte
und einer First- oder Gratplatte verschließbar bzw. alternativ
oder zusätzlich das Lüftungsband first-, trauf-
oder gratseitig festgelegt werden kann. Besonders bevorzugt ist
insbesondere eine Ausgestaltung, bei der sich in Querrichtung gesehen
jeweils ein Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt als Randstreifen
zu beiden Seiten des Maschenbandbereichs anschließt.
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Insbesondere
in Verbindung mit einem first- oder gratseitigen Lüftungsband
ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung in einem in Querrichtung gesehen mittleren Bereich
des Maschenbandbereiches ein sich wenigstens bereichsweise in Längserstreckungsrichtung
des Lüftungsbandes erstreckender Maschenbandbereich-Befestigungsabschnitt
vorgesehen. Dieser Maschenbandbereich-Befestigungsabschnitt ist
insbesondere durch eine Haft- oder Kleberschicht mit abziehbarer
Schutzfolie gebildet. Mittels dieser Haft- oder Kleberschicht wird
eine einfache und funktionssichere Befestigung des Lüftungsbandes
an einer First- oder Gratbohle möglich.
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Analog
hierzu weist bevorzugt der Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt
an einer einen dachseitigen Befestigungsbereich zuordenbaren Unterseite
ein Haftmittel auf. Der dachseitige Befestigungsbereich ist z. B.
bei einer first- oder gratseitigen Verlegung des Lüftungsbandes
eine entsprechend zugeordnete First- oder Gratplatte, während bei
einer traufseitigen Befestigung der dachseitige Befestigungsbereich
z. B. ein entsprechender Dachlatten- oder Konterlattenbereich, der
einen taufseitigen Lüftungsschlitz ausbildet, sein kann.
Besonders bevorzugt ist gemäß einer konkreten
Ausgestaltung vorgesehen, dass sich wenigstens ein Klebestreifen in
Längserstreckungsrichtung des Lüftungsbandes gesehen
wenigstens bereichsweise entlang des Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnittes erstreckt,
der gegebenenfalls mittels einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt
ist. Damit ist eine einfache, preiswerte und zuverlässige
Festlegung des erfindungsgemäßen Lüftungsbandes
an dem jeweils vorgesehenen dachseitigen Befestigungsbereich möglich.
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Besonders
vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn jeder Dichtungs-
und/oder Befestigungsbandabschnitt mittels eines derartigen Klebestreifens
mit dem jeweils angrenzenden Maschenbandabschnitt, insbesondere
in einem Überlappungsbereich von Maschenbandabschnitt und
Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt verbunden ist. Der
Klebstreifen dient dann somit hier in einer vorteilhaften Doppelfunktion
einerseits zur dachseitigen Festlegung des Lüftungsbandes
und andererseits zur Verbindung von Maschenbandabschnitt und Dichtungs-
und/oder Befestigungsbandabschnitt. Der Kleber haftet sich hier
quasi unter Einbettung der Maschendrähte in die Kleberschicht
an den Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt an.
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Grundsätzlich
können der Maschenbandbereich und die vorgesehenen Dichtungs-
und/oder Befestigungsabschnitte aber auch einstückig und
damit materialeinheitlich ausgebildet sein oder aber auch durch
Nähen und/oder Schweißen und/oder Löten und/oder
Nieten und/oder Tackern bzw. Klammern miteinander verbunden werden,
was jedoch herstellungstechnisch aufwändiger ist.
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Um
neben einer Belüftungsfunktion und einer sich über
eine bestimmte Höhe erstreckende Abdichtungsfunktion für
eine Vielzahl von Spaltmaßen auch eine sehr gute sphärische
Verformbarkeit des Lüftungsbandes sicherzustellen, ist
gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der Dichtungs- und/oder
Befestigungsbandabschnitt, insbesondere in Verbindung mit einem
first- oder gratseitigen Lüftungsband, wenigstens bereichsweise
mit, bezogen auf die Längserstreckungsrichtung des Lüftungsbandes,
Querfalten versehen ist, um einen plissierten Dichtungs- und/oder
Befestigungsbandabschnitt auszubilden. Je nach Einsatzfall ist aber
auch eine gefaltete oder glatte Ausbildung dieses z. B. durch Metallflächenelemente
gebildeten Abschnittes möglich.
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Für
eine optisch ansehnliche Ausgestaltung und Anbringung des Lüftungsbandes
auf einem Dach ist bevorzugt vorgesehen, dass der Dichtungs- und/oder
Befestigungsbandabschnitt auf einer im montierten Zustand eine Sichtseite
ausbildenden Oberseite mit einer Farbschicht in einer vorgegebenen
Dachfarbe versehen ist.
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Auf
der gegenüberliegenden Seite kann der Dichtungs- und/oder
Befestigungsbandabschnitt dagegen mit einer Schutzschicht, z. B.
einer Schutzfolie versehen sein. Dies kann beispielsweise je nach
Materialwahl beim Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt
aus Korrosionsschutzgründen erforderlich sein.
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Aus
produktions- und herstellungstechnisch bedingten Gründen
ist es besonders vorteilhaft, dass der wenigstens eine Dichtungs-
und/oder Befestigungsbandabschnitt an seinen beiden gegenüberliegenden
Seitenflächen farblich unterschiedlich gestaltet ist, insbesondere
bei auf gegenüberliegenden Maschenbandbereichen angeordneten
Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitten, die jeweils in
dieselbe Richtung weisenden ersten Seitenflächen der Dichtungs-
und/oder Befestigungsbandabschnitte eine gleiche erste Farbe und
die jeweils in dieselbe Richtung weisenden zweiten Seitenflächen
der Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitte eine gleiche
zweite, zur ersten Farbe unterschiedliche Farbe aufweisen. Insbesondere
kann damit die Flexibilität beim Hersteller erhöht
werden, bei dem weniger Lagerkapazitäten vorgehalten werden
müssen.
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Besonders
vorteilhaft ist diese doppelseitige Farbgebung für den
Fall, dass der Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt aus
einem Material gebildet ist, das korrosionsanfällig ist,
da dann ohnehin auf einer der Sichtseite gegenüberliegenden Seite
eine Schutzschicht aufzubringen ist. D. h., dass dann die zweite
Farbschicht hier die Funktion der Schutzschicht übernimmt
und somit wiederum die vorteilhafte Doppelfunktion mit den oben
genannten Vorteilen gegeben ist. Grundsätzlich kann der
Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt jedoch aus jedem gewünschten,
geeigneten Material hergestellt sein, so z. B. aus einem Kunststoffmaterial,
einem Blech oder einem Leichtmetall-Material, z. B. Aluminium oder
dergleichen.
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Gemäß einer
weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist vorgesehen, dass der Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt
in Längserstreckungsrichtung des Lüftungsbandes
gesehen wenigstens bereichsweise als Dachentmoosungsbandabschnitt
ausgebildet ist, der ein bei Kontakt mit Wasser biozide Ionen abgebendes
Material aufweist. Das biozide Ionen abgebende Material ist bevorzugt
ein Metall mit einer großen Wirk- und Reaktionsoberfläche
in Form von Fäden und/oder Wolle und/oder Spänen
und/oder Vlies und/oder Gewirk und/oder Granulat, da durch diese
Ausbildung in Form von Spänen, Granulat, Vlies, Wolle,
Gewirk oder dergleichen auf einfache und funktionssichere Weise
eine größtmögliche spezifische Oberfläche
für einen Stoffaustausch zur Verfügung gestellt
wird. Das biozide Ionen abgebende Material ist bevorzugt ein Metall,
insbesondere und höchst bevorzugt Kupfer, wobei grundsätzlich
jedoch auch andere geeignete Materialien vom Prinzip her verwendet
werden könnten, so z. B. Blei, Zink, Titan-Zink, Magnesium,
Silber, um nur einige zu nennen.
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Dieser
Dachentmoosungsbandabschnitt weist zudem weiter bevorzugt eine Wasserrückhalteeinrichtung
auf, mit der in den Dachentmoosungsbandabschnitt gelangtes Wasser
vor dessen Abfließen aus dem Dachentmoosungsbandabschnitt
für eine bestimmte Verweilzeit und damit für eine
lange Kontaktzeit mit dem biozide Ionen abgebenden Material zur
Freisetzung eines hohen Anteils an bioziden Ionen zurückgehalten
werden kann.
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Besonders
bevorzugt ist hierbei eine konkrete Ausgestaltung des Dachentmoosungsbandabschnittes
nach Anspruch 16. Ein derartiger Aufbau ist einfach herzustellen
und zeichnet sich insbesondere durch eine vorteilhafte lange Wasserspeicherung
im flexiblen Flachband selbst aus, so dass eine optimale Kontaktzeit
des Wassers mit dem biozide Ionen abgebenden Kupfergestrick gegeben
ist. Aufgrund des im Querschnitt gesehen mehrlagigen Aufbaus des
flexiblen Flachbandes ist für einen Stoffaustausch zudem
eine größtmögliche spezifische Oberfläche
der Kupferfäden zur Verfügung gestellt. Ein Aufbau
gemäß Anspruch 17 ist besonders einfach und preiswert
in der Herstellung.
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Ein
Kupfergestrickschlauch nach Anspruch 18 kann in einem einzigen Herstellungsgang
mittels einer Rundstrickmaschine hergestellt werden. Eine alternative
Ausgestaltung in Verbindung mit einem Kupfergestrickschlauch ist
mit Anspruch 19 beansprucht.
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Mit
Anspruch 20 wird ein kompakter Gesamtaufbau des Dachentmoosungsbandabschnittes erzielt,
wobei die Wasserrückhalteschicht selbst bevorzugt durch
ein UV-beständiges, verrottungssicheres, wasserdurchlässiges
Material mit einer Art Schwammwirkung für eine bestimmte
Verweilzeit des Wassers in der Wasserrückhalteschicht gebildet
ist. Bevorzugt ist deshalb die Wasserrückhalteschicht durch
eine Vliesschicht aus einem Kunstfasermaterial gebildet.
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Selbstverständlich
ist auch eine Kombination eines z. B. plissierten Dichtungs- und
Befestigungsbandabschnittes mit einem Dachentmoosungsbandabschnitt
möglich, z. B. dergestalt, dass sich an einen plissierten
bzw. gegebenenfalls auch flach und plattenförmig ausgebildeten
Dichtungs- und Befestigungsbandabschnitt ein Dachentmoosungsbandabschnitt
anschließt. Mit einem derartigen Aufbau würde
dann z. B. in Verbindung mit einer firstseitigen Anordnung bevorzugt
mittels des Dichtungs- und Befestigungsabschnittes eine Abdichtung
des Spaltes zwischen First- oder Gratplatte und einer Dacheindeckungsplatte
erfolgen, während sich dann das Dachentmoosungsband zum
freien Ende in Querrichtung gesehen hin anschließt.
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Das
Lüftungsband selbst ist flexibel ausgebildet und insbesondere
rollenförmig aufwickelbar. Ein derartiges flexibles Band
kann somit vorzugsweise in Form von Rollen verkauft werden, wobei
die einzelnen Bänder einfach in der gewünschten
Länge abgelängt werden können. Dadurch
ist eine individuelle Anpassung des Bandes an die jeweils konkret
gegebenen örtlichen Situationen und Einbaugegebenheiten
möglich.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 schematisch
eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Lüftungsband
mit plissierten Dichtungs- und Befestigungsstreifen,
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2 einen
schematischen Querschnitt entlang der Linie A-A der 1,
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3 einen
schematischen Querschnitt entlang der Linie B-B der 1,
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4 schematisch
eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Lüftungsbandes,
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5 eine
schematische, vergrößerte Detailansicht entlang
der Linie C-C der 4,
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6 eine
schematische, vergrößerte Detailansicht einer
Einzelheit aus der 5,
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7 schematisch
einen Dachfirst eines belüfteten, geneigten Daches mit
erfindungsgemäßem Lüftungsband, und
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8 schematisch
eine traufseitige Anordnung eines erfindungsgemäßen
Lüftungsbandes.
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In 1 ist
schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Lüftungsband 1 gezeigt, und zwar lediglich auf
einen Lüftungsbandabschnitt. Grundsätzlich kann
das Lüftungsband 1, das flexibel ausgebildet ist,
z. B. auf einer hier nicht dargestellten Rolle aufgewickelt sein,
von der dann die entsprechend benötigten Lüftungsbandbahnen
abgelängt werden können.
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Das
erfindungsgemäße Lüftungsband 1 besteht
hier aus einem mittleren Maschenbandbereich 2, der durch
ein eine vorgegebene Maschenweite aufweisendes Gewirk aus rost-
und säurebeständigen Edelstahlfäden ausgebildet
ist. Dieses Gewirk ist maschinell hergestellt.
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Wie
dies der 1 weiter entnommen werden kann,
schließt sich zu beiden Seiten des Maschenbandbereichs
jeweils ein Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 als
Dichtungs- und/oder Befestigungsbandabschnitt des Lüftungsbandes
an. Dieser Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 ist jeweils,
wie dies aus der 2 ersichtlich ist, wie ein Schnitt
entlang der Linie A-A zeigt, mit Querfaltungen 44 versehen,
so dass ein plissierter Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 ausgebildet
ist.
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Wie
dies weiter in der 3 lediglich äußerst schematisch
dargestellt ist, die einen Schnitt entlang der Linie B-B der 1 zeigt,
sind die plissierten Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 an
ihrer im montierten Zustand des Lüftungsbandes 1 einer Dacheindeckungsplatte
zugeordneten Unterseite 5 mit einer ersten Farbschicht 6 beschichtet,
während die Oberseite 45 als Sichtseite mit einer
zweiten Farbschicht 7 beschichtet ist. Die erste und zweite Farbschicht 6, 7 bilden
dabei jeweils Schichten mit unterschiedlichen Farben aus, so dass
diese für unterschiedliche Einsatzfälle, d. h.
für unterschiedliche Dachfarben verwendet werden kann,
wie dies bereits zuvor im allgemeinen Teil der Beschreibung ausführlich
erläutert worden ist.
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Wie
dies der 3 weiter entnommen werden kann,
sind an der Unterseite 5 der Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 ferner
noch zwei sich in Lüftungsbandlängserstreckungsrichtung
erstreckende Klebestreifen 8 angeordnet, die von einer
Schutzfolie 9 abgedeckt sind. Die dem Maschenbandbereich 2 zugewandten
Inneren dieser Klebestreifen 8 dienen bevorzugt gleichzeitig
der Fixierung des Maschenbandrandbereiches an den Dichtungs- und
Befestigungsstreifen 3, 4, was aber hier nicht
im Detail dargestellt ist.
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Der 3 kann
zudem weiter entnommen werden, dass in Verbindung mit dem hier beispielhaft dargestellten
First-Entlüftungsband in einem mittleren Bereich des Maschenbandbereichs 2 ein
weiterer Klebestreifen 10 vorgesehen ist, der sich ebenfalls, wie
die Klebestreifen 8 an den Dichtungs- und Befes tigungsstreifen 3, 4 in
Lüftungsband-Längserstreckungsrichtung erstreckt.
Auch dieser Klebestreifen 10 ist mittels einer Schutzfolie 11 abgedeckt.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt,
dass sich die Klebestreifen 8, 10 auch lediglich über
einen Teilbereich der Lüftungsband-Längserstreckungsrichtung
erstrecken können, d. h. diese abschnittsweise und voneinander
beabstandet in Lüftungsband-Längserstreckungsrichtung
angeordnet sein können.
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Das
Lüftungsband 1 kann, wie dies insbesondere aus
der 7 ersichtlich ist, das schematisch ein belüftetes
Dach 12 zeigt, mittels des Klebstreifens 8 an
einer Firstbohle 13 fixiert werden, während die
Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 an einer
firstseitigen Dacheindeckungsplatte 14 mittels der Klebestreifen 8 befestigt
werden. Dadurch überdeckt der Maschenbandbereich 2 des
Lüftungsbandes 1 die firstseitigen Lüftungsschlitze 15, 16 und füllen
die Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 einen
Dachspalt 17 zwischen einer Firstplatte 18 und den
jeweils an diese angrenzenden Dacheindeckungsplatten 14 aus. Über
den Maschenbandbereich 2 bzw. die Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 kann
dann die Luft. in gewohnter Weise firstseitig entweichen, wie dies
lediglich äußerst schematisch durch die Pfeile 19, 20 dargestellt
ist. Abgesehen davon, dass es sich bei der Darstellung der 7 lediglich
um eine äußerst schematische Darstellung handelt,
sei hier lediglich rein vorsichtshalber erwähnt, dass die
Firstbohle 13 über einzelne Halteschellen 21 an
den in Dachlängsrichtung beabstandeten Konterlatten 22 festgelegt
ist. Dadurch können die Halteschellen 21 die Luftzirkulation
in Richtung Lüftungsband 1 nicht beeinträchtigen.
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Der
Maschenbandbereich 2 kann mit den Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 z.
B. durch Verkleben und/oder Tackern oder dergleichen verbunden sein.
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In
der 4 ist eine alternative Ausgestaltung eines Lüftungsbandes 1 gezeigt,
das einen im Wesentlichen identischen Maschenbandbereich 2 aufweist.
An stelle der Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3, 4 sind
hier in einer analogen Funktion Dachentmoosungsbandabschnitte 23, 24 vorgesehen,
wie dies insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich
ist. Diese Dachentmoosungsbandabschnitte 23, 24 sind
hier lediglich schematisch dargestellt und sind flachbandartig aus
einer Flachband-Oberlage 25 und einer Flachband-Unterlage 26 aufgebaut,
die hier beispielsweise jeweils aus einem Kupfergestrick bestehen,
das aus einer Vielzahl von Kupferfäden 27 hergestellt
ist.
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Ebenso
wie der Maschenbandbereich 2 eine Maschenstruktur 28 mit
vorgegebenen Maschenlöchern 29 aufweist, weist
auch das Kupfergestrick eine Maschenstruktur 30 mit Maschenlöchern 31 auf.
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Zwischen
der Flachband-Oberlage 25 und der Flachband-Unterlage 26 ist
eine Flachband-Mittellage 7 als Wasserrückhalteschicht
aufgenommen. Die Wasserrückhalteschicht als Flachband-Mittellage 32 ist
beispielsweise durch eine Vliesschicht aus einem unverrottbaren
und UV-beständigen Kunstfasermaterial gebildet.
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Die
Flachband-Oberlage 25 und die Flachband-Unterlage 26 sind
jeweils als Längsbänder ausgebildet, die jeweils
randseitig zu einem Schlauchband verbunden sind. Die Flachband-Mittellage 7 ist in
einem Schlauchhohlraum als Aufnahmeraum formschlüssig aufgenommen.
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An
der Unterseite der Flachband-Unterlage 26 ist jeweils randseitig
in Flachband-Längsrichtung verlaufend ein Klebestreifen 34 angeordnet,
der an seiner der Flachband-Unterlage 3 abgewandten Klebestreifenseite
mit einem abziehbaren Abdeckstreifen 35 als Abziehfolie
abgedeckt ist. Dieser Abdeckstreifen 35 kann z. B. einen
Randüberstand 36 als Abziehhilfe aufweisen.
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In 5 und 6 ist
beispielhaft die Verbindung des Maschenbandrandbereiches mit den angrenzenden
Dachentmoosungsbandabschnitten 23, 24 mittels
des dem Maschenbandbereich 2 zugeordneten inneren Klebestreifens 34 in
einem Überlappungsbereich von Maschenbandrandbereich und Dachentmoosungsbandabschnitt 23, 24 dargestellt. Wie
dies insbesondere der 6 zu entnehmen ist, erfolgt
die Verbindung hier unter Einbettung der Maschendrähte
in die Kleberschicht 33.
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Das
die Dachentmoosungsbandabschnitte 23, 24 aufweisende
Lüftungsband 1 kann als First-Lüftungsband
in analoger Weise zu dem zuvor beschriebenen Lüftungsband 1 der 1 bis 3 an
der Firstbohle 13 des belüfteten Daches 12 festgelegt
werden. Gegebenenfalls kann es hier aus belüftungstechnischen
Gründen erforderlich sein, dass der Dachentmoosungsbandabschnitt 23, 24 dann nicht
genau im Dachspalt 17 angeordnet ist, sondern mehr in Richtung
Traufe nach unten versetzt angeordnet ist und der Dachspalt zwischen
Firstplatte 18 und dem Maschenbandbereich 2 bzw.
einem sich an den Maschenbandbereich zwischen diesem und dem Dachentmoosungsbandabschnitt 23, 24 vorgesehenen
Zwischenbereich, der z. B. entsprechend dem Dichtungs- und Befestigungsstreifen 3 bzw. 4 ausgebildet
sein kann, ausgebildet ist.
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In
der 8 ist schließlich eine weitere Variante
eines erfindungsgemäßen Lüftungsbandes 37 gezeigt,
das mit einem Maschenbandbereich 2 einen traufseitigen
Lüftungsschlitz 38 überdeckt. Das Lüftungsband 37 ist
mittels Befestigungsstreifen 39, 40, die als flächige,
plattenförmige Streifen ausgebildet sein können,
traufseitig festgelegt. Hierzu werden die Befestigungsstreifen 39 bzw. 40 an
z. B. einer Traufbohle 41 und einer Traufschalung 42 befestigt,
z. B. mittels Kleberaupen oder dergleichen, die an den Befestigungsstreifen 39, 40 ausgebildet
sind.
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Mit
Pfeil 43 ist der traufseitige Lufteintritt dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006050341
A1 [0003]
- - DE 102005054308 A1 [0005]
- - DE 102005056887 A1 [0006]
- - DE 19942255 C1 [0007]
- - DE 10154450 A1 [0008]
- - DE 8813328 [0009]
- - DE 3905142 A1 [0010]
- - DE 29721691 U1 [0011]