DE19942255C1 - Dichtungsstreifen zur Firstentlüftung - Google Patents

Dichtungsstreifen zur Firstentlüftung

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
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Abstract

Ein Dichtungsstreifen (2) zur Firstentlüftung weist einen Auflagestreifen (3) zur Auflage auf die Firstlatte (3) und beidseitig im Randbereich des Dichtungsstreifens (2) vorgesehene, schmutz- und feuchtigkeitseintreibsichere Dichtungselemente (5) auf, die zwischen einem Firstziegel (6) und der Dacheindeckung (10) anordenbar sind. Von dem Auflagestreifen (3) gehen beidseitig zwei einen zur Dacheindeckung (10) offenen Winkel einschließende Schenkel (4a, 4b) aus, von denen der eine ein freies Schenkelende zur Abstützung am Firstziegel (6) aufweist und der andere über sein Schenkelende mit dem Dichtungselement verbunden ist, wobei die Schenkel (4a, 4b) luftdurchlässige Bereiche aufweisen. Die Firstentlüftung wurde durch Einflußnahme auf die Strömungsverhältnisse bei einem möglichst einfach aufgebauten Dichtungsstreifen (2) noch weiter optimiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen zur Firstentlüftung mit einem Auflagestreifen zur Auflage auf die Firstlatte und mit beidseitig im Randbereich des Dichtungsstreifens vorgesehenen, schmutz- und feuchtigkeitseintriebsicheren Dichtungselementen, die zwischen einem Firstziegel und der Dacheindeckung anordenbar sind, wobei von dem Auflagestreifen beidseitig zwei einen in Richtung Dacheindeckung offenen Winkel einschließende Schenkel ausgehen, von denen der eine ein freies Schenkelende zur Abstützung am Firstziegel aufweist und der andere über sein Schenkelende mit dem Dichtungselement verbunden ist, wobei die Schenkel luftdurchlässige Bereiche aufweisen.
Diese Dichtungsstreifen werden im Dachbereich verwendet, um den zwischen der Firstlatte und der Dacheindeckung verbleibenden Spalt abzudecken. Dieser Spalt verläuft links und rechts der Firstlatte in Längsrichtung des Dachfirstes. Durch den Dichtungsstreifen soll einerseits das Eindringen von Regen oder Schnee verhindert werden, während andererseits eine dauerhafte, ausreichende Entlüftung zwischen Bereichen des Unterdachs und der Dacheindeckung gesichert sein soll. Durch die Entlüftung kann bzw. können der Dachstuhl sowie Dämm-Materialien und auch Wohnräume gegen fäulnisbedingte Beschädigungen geschützt werden.
Aus der DE 26 49 790 A1 ist ein Dichtungsstreifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Gemäß dieser technischen Lehre ist ein Schenkel mit Lüftungslöchern versehen. Der eine Schenkel wirkt als Abstandshalter zwischen Firstziegel und Dichtungsstreifen. Der andere Schenkel erfüllt die Funktion eines Haltemittels für das Dichtungselement. Auf Grund der Ausbildung luftdurchlässiger Bereiche in den Schenkeln kann Luft über den Auflagestreifen von der einen zur anderen Seite des Daches strömen. Lediglich in einem Schenkel sind Lüftungslöcher für einen Luftaustritt ausgebildet. Der Bereich direkt unterhalb des Firstziegels und zwischen den Schenkeln kann nicht entlüftet werden.
DE 41 30 181 C1 offenbart ein Firstentlüftungselement, dessen Randstreifen keine Lüftungslöcher aufweisen.
Ein Handbuch der Fa. Braas Dachsysteme GmbH, 61440 Oberursel, "Braas Handbuch 1994/96 Geneigte Dächer", S. 79, 177 betrifft die Ausbildung von Lüftungslöchern im Randstreifen.
In der DE 297 14 694 U1 wird die Ausbildung von Lüftungslöchern im Auflagestreifen beschrieben, welche aber die Strömungsluft nicht nach oben zum Firstziegel leiten können.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Firstentlüftung durch Einflußnahme auf die Strömungsverhältnisse bei einem möglichst einfach aufgebauten Dichtungsstreifen noch weiter zu optimieren.
Gegenstand der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch einen Dichtungsstreifen gelöst, der die eingangs genannten Merkmale und zusätzlich in Längsrichtung des Dichtungsstreifens verlaufende Nuten oder Rillen aufweist, die mit Lüftungslöchern zum Luftaustritt in Richtung der Dacheindeckung versehen sind. Die Nuten oder Rillen wirken als Abstandshalter, über welche der Dichtungsstreifen auf der Firstlatte anbringbar ist. In den Nuten oder Rillen an der Unterseite des Dichtungsstreifens kann Luft entlang der Firstlatte unter dem Dichtungsstreifen strömen. Die von einander beabstandeten Nuten oder Rillen beliebiger Geometrie definieren Strömungskanäle. Ein Teil der Strömungsluft kann auch über den Dichtungsstreifen hinweg strömen und die Luft aus den Nuten oder Rillen mitreißen. Der unmittelbar der Firstlatte zugehörige Dachinnenbereich wird verbessert entlüftet. Dies schützt die Firstlatte.
Wenn die Schenkel in ihrem Verbindungsbereich (Schenkelmitte) luftdurchlässig ausgebildet sind, kann der unmittelbar über der Firstlatte befindliche Dachinnenbereich sehr gut entlüftet werden.
Eine noch bessere Entlüftung des Dachinnenbereichs wird dadurch erreicht, daß die Schenkelflächen selbst Lüftungslöcher besitzen. Es kann ein Luftaustausch zwischen einem Bereich unter und einem Bereich über dem Dichtungsstreifen stattfinden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Dichtungsstreifens sind die Schenkel scharnierartig miteinander verbunden. In diesem zentralen Verbindungspunkt kann sich ein Scharnier oder Gelenk befinden, das eine Einstellbarkeit des Winkels der Schenkel zueinander ermöglicht. Die Anordnung des Dichtungsstreifen unter dem Firstziegel und der Dichtungselemente auf der Dacheindeckung ist dadurch justierbar. Der Dichtungsstreifen kann auf den unter dem Firstziegel befindlichen Raum abgestimmt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die luftdurchlässigen Bereiche durch einzelne Lüftungslöcher ausgebildet. Daher kann der Dichtungsstreifen zumindest teilweise aus einem starren luftundurchlässigen Werkstoff gefertigt werden, so daß der Dichtungsstreifen reproduzierbar unter dem Firstziegel auf der Firstlatte angeordnet werden kann.
Die Dichtungselemente können durch einen plissierten Materialstreifen, vorzugsweise einen Kunststoffstreifen, ausgebildet sein. Dies gewährleistet eine gute Abdichtung und ein Anschmiegen an die Kontur der Dacheindeckung. Alternativ lassen sich die Dichtungselemente auch durch eine Bürstenleiste ausbilden, die einen ähnlichen Dichtungseffekt und einen Schutz gegen eindringendes Ungeziefer und Feuchtigkeit bewirkt. Es ist aber auch möglich, die Dichtungselemente durch Keile aus einem weichen Schaumstoff mit offenzelligen Poren auszubilden. Die Dichtungselemente bilden keinen luftdichten Abschluß zwischen Firstziegel und Dacheindeckung, sondern verhindern nur das Eindringen von Regen, Schnee und Schmutz in den Dachinnenbereich.
Als Materialien für den Dichtungsstreifen kommen harte Kunststoffe ebenso in Betracht wie eine Materialkombination aus Hart-PVC für den Auflagestreifen und aus weichen Kunststoffen für die übrigen Elemente des Dichtungsstreifens.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Firstentlüftung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung zur Zeichnung erläutert, deren Figuren zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Firstentlüftung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 1 im Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, wie über einer Firstlatte 1 ein Dichtungsstreifen 2 angeordnet ist, der sich in Längsrichtung der Firstlatte 1 erstreckt. Der Dichtungsstreifen 2 ist im Querschnitt in Richtung der Firstlatte 1 gesehen "H-förmig" oder "X-förmig" aufgebaut, weil sein Mittelteil aus einem Auflagestreifen 3 zur Auflage auf die Firstlatte 1 und sich beidseitig an den Auflagestreifen 3 anschließenden Winkeln 4 besteht. Jeder Winkel 4 weist zwei miteinander verbundene Schenkel 4a und 4b auf. Der eine Schenkel 4a, erstreckt sich ausgehend von der gemeinsamen Schenkelmitte bis zu einem Dichtungselement 5. Der andere Schenkel 4b verläuft von der gemeinsamen Schenkelmitte bis zu einem freien Schenkelende unterhalb des Firstziegels 6. Der Firstziegel 6 kann sich an diesem freien Schenkelende abstützen. Im Bereich der Schenkelmitte sind die Schenkel 4a und 4b miteinander und mit dem Auflagestreifen 3 starr verbunden.
Alternativ können die Schenkel 4a und 4b und der Auflagestreifen 3 auch über Scharniere, beispielsweise Filmscharniere, miteinander verbunden sein, so daß der Winkel bzw. Abstand zwischen den Schenkelenden 4a und 4b und dem Auflagestreifen 3 varierbar ist. Dies ermöglicht es, den Abstand zwischen dem Dichtungsstreifen 2 und dem Firstziegel 6 einzustellen, so daß der Dichtungsstreifen 2 unter dem Firstziegel 6 optimal ausgerichtet Platz finden kann. Rastverbindungen zur Scharnierwirkung können zu definierten Einstellungen führen. Im Transportzustand kann ein solcher Dichtungsstreifen 2, zumindest was das Mittelteil anbetrifft, flach zusammengelegt sein.
Der Auflagestreifen 3 weist in Längsrichtung des Dichtungsstreifens 2 Nuten oder Rillen auf, so daß der Auflagestreifen 3 teilweise von der Firstlatte 1 beabstandet ist. Durch mehrere nebeneinander angeordnete Längsnuten oder Längsrillen entstehen zur Firstlattenoberseite 7 hin Strömungskanäle. Mit Hilfe dieser Strömungskanäle 8 (siehe Fig. 2) kann der Bereich zwischen Firstlatte 1 und Auflagestreifen 3 entlüftet werden. Zum Firstziegel 6 hin ist der Auflagestreifen 2 mit Lüftungslöchern 9 versehen. Die Längsnuten oder Längsrillen können auch über seitliche Lüftungslöcher 9 miteinander kommunizieren.
Der Dichtungsstreifen 2 weist in seinem Randbereich die Dichtungselemente 5 auf, die den Bereich zwischen dem Firstziegel 6 und einer Dacheindeckung 10 abdichten können, um den Eintritt von Schmutz oder Feuchtigkeit in den Dachinnenbereich zu verhindern, aber keine luftdichte Abdichtung ausbilden. Die Form des Firstziegels 6 verbiegt den Dichtungsstreifen 2 derart, daß die Dichtungselemente 5 auf die Dacheindeckung 10 gedrückt sind. Die Dachpfannen der angedeuteten Dacheindeckung 10 liegen auf Dachlatten 11 auf. Zwischen Firstziegel 6 und Dacheindeckung 10 kann kein Ungeziefer oder Feuchtigkeit in den Dachinnenbereich eindringen, wohl aber Strömungsluft aus dem Dachinnenbereich austreten, so daß der Dachinnenbereich entlüftet wird.
Mit Pfeilen 12 ist die Luftströmung im Firstbereich angedeutet. Die Luft trifft im Firstbereich auf die Seitenfläche 13 des Firstziegels 6 und die Seitenfläche 14 des Dichtungsstreifens 2, so daß dort Luftwirbel entstehen. Aufgrund der plissierten Struktur des Dichtungselements 5 und den Lüftungslöchern 15 kann ein Teil der Strömungsluft unter dem Firstziegel 6 über die Firstlatte 1 strömen (Pfeile 16), wobei die Lüftungslöcher 15 in der Schenkelmitte Strömungskanäle definieren. Ebenso können auch in den Schenkeln 4a und 4b Lüftungslöcher ausgebildet sein. Aus dem Dachinnenbereich aufsteigende Luft kann ebenfalls aus dem Bereich unterhalb des Auflagestreifens 3 über die Lüftungslöcher 15 austreten. Ein Luftaustausch zwischen dem Bereich über dem Dichtungsstreifen 2 und dem Bereich unter dem Dichtungsstreifen 2 kann durch die Lüftungslöcher 15 stattfinden. Der Hauptteil der äußeren Strömungsluft wird aber über den Firstziegel 6 zur gegenüberliegenden Seite 17 strömen. Der an der Seitenfläche 13 bzw. 14 erzeugte Staudruck (Luv-Seite) ist aber so groß, daß im Firstbereich auf der luftabströmenden Seite 17 des Daches (Lee-Seite) immer ein Unterdruck der Größe entsteht, daß das Dach sicher entlüftet wird. Die an dem Auflagestreifen 3 vorbeiströmende Luft kann über die Lüftungslöcher 15 austreten und an den Dichtungselementen 5 entlang nach außen strömen und abgesaugt werden.
An der Firstlatte 1 ist der Dichtungsstreifen 2 mittels herkömmlicher Befestigungsmittel fixiert.
Fig. 2 verdeutlicht die Strömungsverhältnis im Bereich der Schenkel 4a und 4b. An der Firstlatte 1 vorbei kann eine Entlüftung des Dachinnenraums stattfinden, weil Luft über die Lüftungslöcher 15 und 18 in Strömungsrichtung 16 abgesaugt werden kann. Aus der Nut 8 kann Luft zur Seite und nach oben über die Lüftungslöcher 9 austreten und ebenfalls in Strömungsrichtung 16 abgeführt werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Firstlatte
2
Dichtungsstreifen
3
Auflagestreifen
4
a Schenkel
4
b Schenkel
5
Dichtungselement
6
Firstziegel
7
Firstlattenoberseite
8
Strömungskanal
9
Lüftungsloch
10
Dacheindeckung
11
Dachlatte
12
Strömungsrichtung
13
Seitenfläche des Firstziegels
14
Seitenfläche des Dichtungsstreifens
15
Lüftungsloch
16
Strömungsrichtung
17
luftabströmende Seite
18
Lüftungsloch

Claims (7)

1. Dichtungsstreifen (2) zur Firstentlüftung mit einem Auflagestreifen (3) zur Auflage auf die Firstlatte (3) mit beidseitig im Randbereich des Dichtungsstreifens (2) vorgesehenen, schmutz- und feuchtigkeitseintriebsicheren Dichtungselementen (5), die zwischen einem Firstziegel (6) und der Dacheindeckung (10) anordenbar sind, wobei von dem Auflagestreifen beidseitig zwei einen zur Dacheindeckung (10) offenen Winkel einschließende Schenkel (4a, 4b) ausgehen, von denen der eine ein freies Schenkelende zur Abstützung am Firstziegel (6) aufweist und der andere über sein Schenkelende mit dem Dichtungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (4a, 4b) luftdurchlässige Bereiche aufweisen, und dass der Auflagestreifen (3) in Längsrichtung des Dichtungsstreifens (2) verlaufende Nuten (8) oder Rillen aufweist, die mit Lüftungslöchern (9) zum Luftaustritt in Richtung der Dacheindeckung (10) versehen sind.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (4a, 4b) in ihrem Verbindungsbereich luftdurchlässig ausgebildet sind.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelflächen Lüftungslöcher besitzen.
4. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (4a, 4b) scharnierartig miteinander verbunden sind.
5. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (5) durch einen plissierten Materialstreifen, vorzugsweise einen Kunststoffstreifen, ausgebildet sind.
6. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente durch eine Bürstenleiste ausgebildet sind.
7. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente durch Keile aus einem weichen, luftdurchlässigen Schaumstoff mit offenzelligen Poren ausgebildet sind.
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