DE2649790A1 - Dichtungsstreifen fuer eine first- oder gratabdeckung - Google Patents

Dichtungsstreifen fuer eine first- oder gratabdeckung

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DE2649790A1 DE19762649790 DE2649790A DE2649790A1 DE 2649790 A1 DE2649790 A1 DE 2649790A1 DE 19762649790 DE19762649790 DE 19762649790 DE 2649790 A DE2649790 A DE 2649790A DE 2649790 A1 DE2649790 A1 DE 2649790A1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

Patentanwalt DR. HAiNiS; P£ FE ."S 3RE=HM dipl.-chemiker
Po5.:a'irös3e: PA Or. Wans-Perer Brehnr:, ε München 60, RüdecKeätraäe 43. Teieion (03ä) 833603 / SS3SC4 Τθϊθχ 05-212313
Braas & Co. GmbH.
Frankfurt, Deutschland
litiedrich-Sberfc-Anlage 56
Dichtungsstreifen für eine Firc-t- oder Gratabdeckung
Die Erfindung betrifft eine First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus, an der First- oder Gratbohle befestigten, den oberen Abschluß des Firstes oder Grates bildenden Abdeckkappen, sowie aus zwischen diesen und den Dacheindeckungsplatten angeordneten Dichtungsstreifen, die mit ihren, den Dacheindeckungsplatten zugekehrten Längsrändern auf deren Oberfläche aufliefen.
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Eine "bekannte Abdichtung für eine First- oder Gratabdeckung dieser Art "besteht aus einer im wesentlichen starren- U-förmig profilierten Einlage, in deren Seitenabschnitten Lüftungsöffnungen ausgebildet sind. Wegen der U-förmigen Profilierung kann die bekannte Einlage nicht aufgerollt werden und muß daher in Stücken beschränkter Länge, üblicherweise mit einer Länge von 1 m, angeliefert v/erden. Zur Abdeckung eines Daches sind naturgemäß mehrere dieser Einlagen erforderlich, so daß die gegenseitige Abdichtung aneinandergrenzender Einlagen notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Firstoder Gratabdeckung der in Frage stehenden Art eine Abdichtung bereitzusteilen, die bei Gewährleistung einer zuverlässigen First- oder Gratabdichtung und einer guten Lüftung des Dachinnenraumes aufrollbar ist und damit ohne weiteres in beliebiger, wenigstens der Dachlänge entsprechender Länge angeliefert und einstückig über die gesamte Dachlänge verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsf;emäß dadurch gelöst, daß die Abdichtung aus einem Dichtungsstreifen besteht, der zweilagig ausgebildet ist, mit einem oberen Streifen aus härterem Material und einem unteren Streifen aus weicherem Material, wobei beide Streifen lediglich im Bereich der sich in Längs-
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richtung erstreckenden Streifenmitte miteinander verbunden sind, im unteren Streifen wenigstens in einer Streifenhälfte Lüftungsöffnungen ausgebildet sind, und die Breite des oberen Streifens zur Abdeckung der Lüftungsöffnungen ausreicht.
Weitere spezielle Merlanale und Ausgestaltungen des für die erfindungsgemäße First- oder Gratabdeckung vorgesehenen Dichtungsstreifens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen auch 4 Blatt Abbildungen mit den Pig. 1 bis 4; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung eine First- oder Gratabdeckung mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsstreifen;
Fig. 2 in schematischer, perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsstreifen, teilweise ausgelegt, teilweise aufgerollt, auf der Firstbohle eines Daches;
Fig. 3 in schematischer, perspektivischer Darstellung einen ausgelegten Abschnitt eines erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsstreifens auf der Firstbohle eines Daches mit darüber angeordneter Abdeckkappe; und <?
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Fig. 4 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine First- oder Gratabdeckung, bei der der erfindungsgemäß vorgesehene Dichtungsstreifen unter Kreissegmenten entsprechenden, teilweise überlappenden Abdeckkappen angeordnet ist.
Wie bereits ausgeführt, weist der erfindungsgemäß für die First- oder Gratabdeckung vorgesehene Dichtungsstreifen wenigstens die nachfolgenden Merkmale auf:
a) Der Dichtungsstreifen ist zweilagig ausgebildet mit einem oberen Streifen aus härterem Material und einem unteren Streifen aus weicherem Material;
b) beide Streifen sind lediglich im Bereich der sich in Längsrichtung erstreckenden Streifenmitte miteinander verbunden;
c) im unteren Streifen sind wenigstens in einer Streifenhälfte Lüftungsöffnungen ausgebildet; und
d). die Breite des oberen Streifens reicht zur Abdekkung der Lüftungsöffnungen aus.
Beide Streifen bestehen vorzugsweise aus einem witterungsixnd alterungsbeständigen organischen Kunststoff; geeignete
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Materialien sind beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, wobei Polyvinylchlorid bevorzugt eingesetzt wird.
Beide Streifen müssen eine solche Biegsamkeit aufweisen, daß der erfindungsgemäß vorgesehene Dichtungsstreifen zu einer Rolle aufgewickelt werden kann. Andererseits soll die Härte des oberen Streifens so groß, bzw.dessen Biegsamkeit so gering sein, daß der obere Streifen praktisch selbsttragend ist und sich aufgrund seines Gewichtes nicht nennenswert nach unten durchbiegt, wenn der obere Streifen lediglich im Bereich der Streifenmitte unterstützt wird. Im Ergebnis wird gefordert, daß der auf der Firstbohle aufliegende obere Streifen dachartig über die Längsränder der Firstbohle hinaussteht und sich allein aufgrund seines Gewichtes dabei nicht nennenswert nach unten durchbiegt. Der untere Streifen soll so weich bzw. biegsam sein, daß er sich aufgrund seines Gewichtes nach unten durchbiegt und wenigstens mit seinen längsrändern auf den Dacheindeckungsplatten aufliegt, bzw. an deren Oberfläche anschmiegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der obere Streifen aus Hart-PVC und der untere Streifen aus Weich-PVC. Bei Verwendung anderer Kunststoffe läßt sich die erforderliche Biegsamkeit des oberen und des unteren Streifens durch entsprechende Materialauswahl, durch geeignete Dicke der beiden Streifen und/oder durch unterschiedlichen Weichmachergehalt in den beiden Streifen leicht einstellen.
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Der obere Streifen ist mit dem unteren Streifen lediglich im Bereich, der sich in Längsrichtung erstreckenden Streifenmitte des Dichtungsstreifens verbunden. Die Verbindung kann mittels einem Klebemittel oder dgl. erfolgen. Vorzugsweise sind die beiden Streifen im Verbindungsbereich miteinander verschweißt. Der Verbindungsbereich soll lediglich so groß sein, daß eine sichere Verbindung zwischen beiden Streifen gewährleistet ist, ohne daß die Fähigkeit des unteren Streifens, sich nach unten zu neigen, nennenswert behindert wird; gut geeignet ist ein Verbindungsbereich mit einer Breite von etwa 5 bis 20 mm.
Im unteren Streifen sind Lüftungsöffnungen ausgebildet. Mir viele Falle kann es ausreichen, lediglich in einer Hälfte des unteren Streifens Lüftungsöffnungen vorzusehen. Vorzugsweise sind jedoch in beiden Hälften des unteren Streifens Lüftungsöffnungen ausgebildet. Beispielsweise entsprechen die Lüftungsöffnungen kreisförmigen Duchlässen mit einem Durchmesser von etwa 15 bis 30 mm. Die Lüftungsöffnungen sind vorzugsweise parallel zur Streifenmitte des unteren Streifens im Abstand zu dieser angeordnet.
Der obere Streifen liegt auf dem unteren Streifen auf und ist mit diesem lediglich im Bereich der sichm Längsrichtung erstreckenden Streifenmitte des Dichtungsstreifens verbunden. Die Breite des oberen Streifens muß zur Abdeckung der Lüftungsöffnungen im unteren Streifen ausreichen, wenn beide
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flach auf einer horizontalen Unterlage aufliegen. Es ist daher zweckmäßig, die Lüftungsöffnungen außerhalb des Verbindungsbereiches, jedoch nicht in zu weitem Abstand von der Streifenmitte, anzuordnen, damit auch bei mäßiger Breite des oberen Streifens eine zuverlässige Abdeckung der Lüftungsöffnungen gewährleistet ist.
Auf der Oberseite des oberen Streifens
sind vorzugsweise entlang der sich
in Längsrichtung erstreckenden Streifenmitte des Dichtungsstreifens Markierungen angebracht. Diese Markierungen erleichtern die Verlegung und Befestigung des Dichtungsstreifens parallel und mittig zur Firstbohle. Im einfachsten Falle können diese Markierungen aus Schweißnähten oder eingedrückten Kerben bestehen.
Nachfolgend werden in tabellarischer Form für eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgesehenen DichtungsStreifens weitere Einzelheiten angegeben.
Abmessungen eines bevorzugten Dichtungsstreifens: Dichtungsstreifen; Länge ca. 15 m
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Oberer Streifen;
Material Breite Dicke
Hart-PVC 100 mm 0,7 mm
Unterer Streifen;
Material Breite Dicke
Weich-PVC 240 mm 1, 2 mm
Iiüf tungs ö f fnungen: kreisförmig, Durchmesser Abstand von d.Mittellinie
20 mm ca.20 mm
Der erfindungsgemäß vorgesehene Dichtungsstreifen ist in weitem Umfang an die verschiedenen Anforderungen der Pirst- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer angepaßt. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung dieses Dichtungsstreifens in Verbindung mit ebenen Dacheindeckungsplatten, da dann die beiden in Längsrichtung verlaufenden Randabschni+te des unteren Streifens satt anliegend auf den Dacheindeckungsplatten aufliegen. Eine geeignete Dacheindeckung besteht beispielsweise aus ebenen Dacheindeckungsplatten mit Falzanordnung im Verbindungsbereich oder aus Biberschwänzen. Da bei der erfindungsgemäßen First- oder G-r at abdeckung der obere im wesentlichen
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waagrecht angeordnete Streifen die Lüftungsöffnungen im untren Streifen dachartig überdeckt; sind schmale Fugen zwischen benachbarten Abdeckkappen tolerierbar; die Abdeckkappen können somit auf Stoß aneinandergesetzt werden. Andererseits ist der erfindungsgemäß vorgesehene Dichtungsstreifen auch bei einer First- oder Gratabdeckung in Verbindung mit kreissegmentförmigen Abdeckkappen gut geeignet, die mit teilweiser Überdeckung verlegt sind.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße First- oder Gratabdekkung mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Wie beispielsweise mit Fig. 1 dargestellt, sind an den Sparren 1 die Dachlatten 2 befestigt, die wiederum die Dacheindeckungsplatten 3 halten. An den Sparren 1 ist weiterhin die ^irstoohlenstütze 3 angebracht, deren oberer Abschnitt 5 einen U-förmigen Ansatz 6 zur Aufnahme der Firstbohle 7 aufweist. Auf der Stirnbohle 7 liegt der untere Streifen 8 des erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsstreifens auf. Beidseitig zur Firstbohle 7 neigt sich der untere Streifen 8 im nichtunterstützten Bereich nach unten und liegt mit seinen Endabschnitten 9 satt anliegend auf der ebenen Oberfläche der Dacheindeckungsplatten 3 auf. Die Lüftungsöffnungen 10 befinden sich im unteren Streifen 8 seitlich von der Firstbohle und gewährleisten eine gute Lüftung des Dachraumes, was mit den Pfeilen angedeutet ist. Mit dem unteren Streifen 8 ist
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der obere Streifen 11 verbunden, der dachartig die Lüftungsöffnungen 10 überdeckt. Zur Vervollständigung der First- oder Gratabdeckung dienen die kreissegmentförmigen Abdeckkappen 12, die in Abständen mittels umgreifender Klammern 13 an der Firstbohle 7 festgelegt sind. Wie dargestellt, kann die Breite des oberen Streifens 11 dahingehend gewählt werden, daß dieser mit seinen beiden Längsrändern an der Innenseite der Abdeckkappe 12 federnd anliegt.
Mit I"ig. 2 ist eine Vorstufe bei der First- oder Gratabdeckung dargestellt. Der erfindungsgemäß vorgesehene Dichtungsstreifen wird in praktisch endloser Länge in Form einer Rolle 14 angeliefert. Diese Rolle 14 wird auf der Firstbohle 7 abgewikkelt, und der Dichtungsstreifen mittels Befestigungsmitteln wie etwa Nägel 15, die in die Firstbohle 7 eingeschlagen werden, befestigt. Wiederum ist gut zu erkennen, daß die Längsränder 9 des unteren Streifens 8 satt anliegend auf der ebenen Oberfläche der Dacheindeckplatten 5 aufliegen, während die Lüftungsöffnungen 10 von dem dachartig abstehenden oberen Streifen 11 abgedeckt werden. Auf der Oberseite des oberen Streifens befindet sich eine Markierung 16, längs der die Befestigungsmittel 15 eingeschlagen werden.
Wie mit Pig. 3 dargestellt, ist über dem teilweise verlegten Dichtungsstreifen eine spezielle Abdeckkappe 17 angeordnet.
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Diese Abdeckkappe 17 ist zur anstoßenden Verlegung benachbarter Abdeckkappen 17 bestimmt; zur Gewährleistung einer ausreichenden Lüftung sind in den beiden längsrändern Aussparungen 18 ausgebildet. Wie auch mit den Pfeilen angedeutet, wird für die in den Dachraum ein- und austretende Luft ein labyrinthartiger Pfad gebildet, der das Eindringen Ton Regen, F-lugschnee, Staub und dgl. in den Dachraum sicher verhindert.
Bei der mit Pig.4 dargestellten Ausführungsform sind als Dacheindeckungsplatten 3 Biberschwänze vorgesehen. Die Abdeckkappen 12 weisen kreissegmentförmigen Querschnitt auf und werden mit teilweiser Überdeckung-verlegt. Diese teilweise Überdeckung gewährleistet auch bei geradlinigen Längsrändern der Abdeckkappen 12 eine ausreichende Lüftung des Dachraums. Die Längsränder des oberen Streifens 11 liegen federnd an der Innenseite der Abdeckkappen 12 an; der obere Streifen 11 überdeckt dachartig die Lüftungsöffnungen 10 im unteren Streifen 8, so daß eine befriedigende Lüftung des Dachraumes erfolgen kann.
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Claims (12)

Patentanwalt DR. HAMS-PSTER BREHM dipl.-chemiker Postadresse: PA Dr. Hans-Peter Brehm, 8 München 60, RadecfcestraBe 43, Telefon (063) 883803/8836 04, Telex 05-212313 26A979Q Patentansprüche :
1.) First- oder Gr at abdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, "bestehend aus an der Pirst- oder Gratbohle befestigten, den oberen Abschluß des Firstes oder Grates bildenden Abdeckkappen, sowie aus zwischen diesen und den Dacheindeckungsplatten angeordneten Dichtungsstreifen, die mit ihren den Dacheindeckungsplatten zugekehrten längsrändern auf deren Oberfläche aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen zweilagig ausgebildet ist, mit einem oberen Streifen (11) aus härterem Material und einem unteren Streifen (8) aus weicherem Material, beide Streifen lediglich im Bereich der sich in !Längsrichtung erstreckenden Streifenmitte miteinander verbunden sind, im unteren Streifen wenigstens in einer Streifenhälfte Lüftungsöffnungen (1O) ausgebildet sind, und die Breite des oberen Streifens (11) zur Abdeckung der Lüftungsöffnungen (10) ausreicht.
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2. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Hälften des unteren Streifens (8) Lüftungsöffnungen (10) ausgebildet sind.
3. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Streifen (11) aus Hart-PVC besteht.
4. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Streifen (8) aus Weich-PVC besteht.
5. First- oder Gratabdeckung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Streifen (8,11) eine solche Biegsamkeit aufweisen, daß der Dichtungsstreifen zu einer Rolle (14) aufgewickelt werden kann.
6. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß sich ein ununterbrochener Dichtungsstreifen über die gesamte Dachlänge erstreckt.
7. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des unteren Streifens (8) größer ist, als die Breite des oberen Streifens (11).
8. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 7, dadurch
ffekennζeichne1 1 daß die Breite des unteren Streifens (8) 220 bis 260 mm, insbesondere 240 mm, beträgt.
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9· First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des oberen Streifens 80 "bis 120 mm, insbesondere 100 mm beträgt.
10. First- oder Gratabdeckung nach einem der Ansprüche
1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des unteren Streifens (8) etwa 1,0 bis 1,4 mm, insbesondere 1,2 mm beträgt, und die Stärke des oberen Streifens (11) etwa 0,5 bis 1,0 mm, insbesondere 0,7 mm beträgt.
11. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des oberen Streifens (11) entlang der in Längsrichtung des Dichtungsstreifens verlaufenden Mittellinie eine Markierung (16) ausgebildet ist.
12. First- oder Gratabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (16) als Schweißnaht ausgebildet ist.
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