DE2620433C2 - Vorrichtung zum Abdichten der Fuge zwischen den Rändern profilierter Dacheindeckungsplatten und einem angrenzenden Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten der Fuge zwischen den Rändern profilierter Dacheindeckungsplatten und einem angrenzenden Bauteil

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DE2620433C2
DE2620433C2 DE19762620433 DE2620433A DE2620433C2 DE 2620433 C2 DE2620433 C2 DE 2620433C2 DE 19762620433 DE19762620433 DE 19762620433 DE 2620433 A DE2620433 A DE 2620433A DE 2620433 C2 DE2620433 C2 DE 2620433C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten der Fuge zwischen den Rändern profilierter Dacheindeckungsplatten und einem angrenzenden Bauteil, bestehend aus einem in der Draufsicht die Form eines Kreisringstückes aufweisenden elastisch verformbaren Kunststoffstreifen, dessen einer Längsrand nach seinem Geraderichten an dem Bauteil befestigt ist, während sein auf den Dacheindeckungsplatten aufliegender anderer Längsrand mittels eines daran befestigten Bandes aus plastisch verformbarem Material versteift ist
Ein Kunststoffstreifen dieser Art dient gemäß der Hauptpatentanmeldung zum Abdichten der Fuge zwischen dem traufseitigen Rand eines in der Dachfläche liegenden Dachfensters und den angrenzenden Dacheindeckungsplatten. Da der Kunststoffstreifen jedoch die Form eines Kreisringstückes aufweist, bestehen gewisse Schwierigkeiten, diesen an dem Dachfenster anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist die weitere Ausgestaltung eines solchen Kunststoffstreifens derart, daß dieser an beliebigen Bauteilen möglichst einfach befestigbar ist
Bei einem Kunststoffstreifen der angegebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der an dem Bauteil zu befestigende Längsrand des Kunststoffstreifens mit einem diesen geraderichtenden Streifen verbunden ist
Durch diese Ausbildung des Kunststoffstreifens wird erreicht, daß dieser auf besonders einfache Weise an den verschiedensten Bauteilen angebracht werden kann.
Dabei ist der den Kunststoffstreifen geraderichtende Streifen derart ausgebildet daß sich nach der Verbindung der beiden Streifen durch Verkleben, Quellverschweißen od. dgl. ein insgesamt geradlinig gestrecktes Teil ergibt. Der Kunststoffstreifen wellt sich im Bereich seines freien Längsrandes zur Anpassung an die profilierten Dacheindeckungsplatten. Der andere Streifen verbleibt jedoch in seinem ursprünglichen geradlinig gestrecken Zustand und kann demzufolge auf einfache Weise an angrenzende ebene Flächen, beispielsweise an eine aufgehende vertikale Wand, an den First eines Pultdaches, an Kamine oder an Dachgauben angeschlossen werden.
Bei Verwendung des Kunststoffstreifens zur beidseitigen Firstabdichtung eines Satteldaches ist es besonders zweckmäßig, den den Kunststoffstreifen geraderichtenden Streifen aus einem gleichartigen und spiegelbildlich angeordneten Kunststoffstreifen herzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in schematischer Darstellung in
F i g. 1 einen Kunststoffstreifen in Form eines Kreisringstückes und einen weiteren geradlinig gestreckten Streifen vor ihrer Vereinigung zu einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die beiden Streifen gemäß F i g. 1 nach ihrer Verbindung,
Fig.3 zwei spiegelbildlich ausgebildete Kunststoffstreifen in Form von Kreisringstücken vor ihrer Vereinigung zu einer weiteren Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.4 die beiden Streifen gemäß Fig.3 nach ihrem Geraderichten,
F i g. 5 die beiden Streifen gemäß den F i g. 3 und 4 nach ihrer Verbindung,
Fig.6 eine Vorrichtung gemäß Fig.2, die als Anschluß eines Schrägdaches an ein aufgehendes Mauerwerk dient,
Fig./ eine Vorrichtung gemäß Fig.2, die als Abdichtung des Firstes eines Pultdaches dient
Fig.8 zwei Vorrichtungen gemäß Fig.2, die als Anschluß einer Dacheindeckung an eine Dachgaube dienen, und in
Fig.9 eine Vorrichtung gemäß Fig.5, die als Abdichtung des Firstbereiches eines Satteldaches dient.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 weist ein erster Streifen 20 die Form eines Kreisringstückes auf und besteht aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff, vorzugsweise aus PVC An seinem einen Rand ist an dessen Unterseite ein Bleiband 21 befestigt
Ein weiterer Streifen 22 ist vor seiner Verbindung mit dem vorstehend genannten Kunststoffstreifen 20 bereits geradlinig gestreckt und kann aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus Kunststoff oder aus einem kunststoffbeschichteten Blech.
Die beiden Streifen 20 und 22 werden zur Bildung der Vorrichtung 23 nach der Erfindung durch Verkleben, Quellverschweißen od. dgl. miteinander verbunden, nachdem vorher der Kunststoffstreifen 20 in die gestreckte Form gebracht worden ist wie dies in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist Die fertige Vorrichtung 23 weist am freien Längsrand des Kunststoffstreifens 20 eine Wellung auf, die zur Anpassung an entsprechend profilierte Dacheindeckungsplatten dient
Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Außenradius R des Kunststoffstreifens 20 in seinem die Form eines Kreisringstückes aufweisenden Ausgangszustand bei Verwendung mit sogenannten Frankfurter Pfannen ca. 180 cm beträgt und bei Verwendung mit sogenannten Römerpfannen und mit gewellten Eternitplatten ca. 150 cm. Je stärker also die Profilierung der Dacheindeckungsplatten ist, um so kleiner wählt man den Krümmungsradius R des Kunststoffstreifens 20. Die Breite des Kunststoffstreifens 20 beträgt vorzugsweise 14—16 cm, möglichst aber nicht mehr als 25 cm, da sich dann ein unschönes Bild
ergibt und zudem die Ausbildung unwirtschaftlich wird. Die Streifenbreite soll aber auch nicht weniger als 10 cm betragen, da man dann keine ausreichende Überdekkung mehr erhält Die Verbindung der beiden Streifen 20 und 22 zur fertigen Vorrichtung 23 erfolgt vorzugsweise im Werk in Längen von etwa 2 m, wobei ein seitlicher Oberdeckungsbereich von ca. 20 cm bei der Verlegung zweckmäßig ist, damit sich nebeneinanderliegende Vorrichtungen 23 mindestens um eine Wellung gegenseitig überlappen. Der gerade Streifen 22 hält den ursprünglich die Form eines Kreisringstückes aufweisenden Kunststoffstreifen 20 in gestrecker Stellung und muß entsprechend stark dimensioniert sein. Der gerade Streifen 22 dient zum Anschluß an angrenzende ebene Flächen, wie nachstehend noch näher erläutert ist
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.3 bis 5 werden zwei gleiche Kunststoffstreifen 20, d. h. solche, die im Ausgangszustand die Form eines Kreisringstükkes aufweisen und mit einem Bleiband 21 versehen sind, zur Bildung der Vorrichtung 24 spiegelbildlich zueinander angeordnet und längs ihrer einander zugekehrten Ränder durch Verkleben, Quellverschweißen od. dgl. miteinander verbunden. Wie F i g. 5 zeigt, erfolgt diese Verbindung derart, daß sich ein geradlinig gestreckter Streifen ergibt, dessen beide Längsränder gewellt ausgebildet sind. Auch derartige Streifen werden im Werk zusammengefügt, vorzugsweise quellverschweißt, da hier beide Teile aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen.
Bei dem Anwendungsfall gemäß Fig.6 ist eine Vorrichtung 23 gemäß F i g. 2 für den Anschluß eines Schrägdaches mit profilierten Dacheindeckungsplatten 25 an ein aufgehendes Mauerwerk 26 wiedergegeben. Dabei wird der geradlinig gestreckte Streifen 22 mittels einer Wandanschlußschiene 27, die eine Dichtleiste 28 aufnimmt, an das aufgehende Mauerwerk 26, z. B. an einen Kamin od. dgl., angeschlossen und abgedichtet.
Der Streifen 22 weist für solche Fälle vorzugsweise eine Breite von 10—15 cm auf und kann hierbei vorzugsweise als beschichtetes Blech ausgebildet sein. Die Abknickung am unteren Rand des Streifens 22 zum Übergang in die Ebene der Dacheindeckungsplatten 25 kann im Werk entsprechend ausgebildet werden. Die Stärke des Streifens 20 kann in solchen Fällen vorzugsweise etwa 1,5 mm betragen. Als Material kann PVC-weich verwendet werden. Die Befestigung des Bleibandes 21 am unteren Ende des Kunststoffstreifens 20 kann in der gezeigten und in beliebig anderer geeigneter Weise erfolgen.
Bei dem in F i g. 7 wiedergegebenen Anwendungsbeispiel ist ebenfalls eine Vorrichtung 23 gemäß Fig.2 vorgesehen, die als Abdichtung des Firstes eines Pultdaches dient Dabei ruht der Kunststoffstreifen 20 wiederum auf der firstseitigen Reihe von Dacheindekkungsplatten 25. Der Streifen 22 der entsprechend abgewinkelt ist, ist an den firstseitigen Rand der
ίο Giebel wand angeschlossen. Zwischen den Verkleidungsplatten 29 dieser Giebelwand und dem Streifen 22 ist eine Labyrinthentlüftung 30 angeordnet Die Befestigung des Streifens 22 erfolgt am einfachsten durch in die Verkleidungsplatten 29 eingeschraubte, nicht näher gezeigte Schrauben.
F i g. 8 zeigt die Verwendung von zwei Vorrichtungen 23 und 23a gemäß Fig.2 in Verbindung mit einer Dachgaube 31, wobei bei der parallel zur Traufe verlegten Vorrichtung 23 der Radius R des Kunststoff-Streifens 20 die vorstehend schon erwähnten Größenordnungen aufweist, d.h. 180cm bei Verwendung mit Frankfurter Pfannen und 150 cm bei Verwendung mit Römerpfannen oder gewellten Etemitplatten.
Die in der Dachfallinie verlegte Vorrichtung 23a weist demgegenüber einen Kunststoffstreifen 20 auf, dessen Radius R im ursprünglichen Kreisringstückzustand ca. 400 cm beträgt, da, wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, hier eine wesentlich geringere Profilierung zwischen den einzelnen Dacheindeckungsplatten 25 erforderlich ist
Im Eckbereich empfiehlt sich die Verwendung eines vorgeformten Eckstückes 32, das vorzugsweise aus Kunststoff tiefgezogen oder gespritzt hergestellt sein kann und vor dem Anbringen der Vorrichtungen 23 und 23a an diesen befestigt vorzugsweise angeklebt, wird.
Das Eckstück 32 kann dabei mit durch Schutzfolien abgedeckten Selbstklebestreifen in seinen Randbereichen versehen sein, derart daß durch nachfolgendes Andrücken der Vorrichtungen 23 und 23a eine gute Verbindung im Eckenbereich erfolgt
Das in Fig.9 wiedergegebene Anwendungsbeispiel betrifft die Abdichtung des Firstbereiches eines Satteldaches durch eine Vorrichtung 24 gemäß F i g. 5, wobei die beiden spiegelbildlich angeordneten Kunststoffstreifen 20 auf Dacheindeckungsplatten 25 aufruhen. Im Verbindungsbereich der beiden Kunststoffstreifen 20 erfolgt eine Vernagelung mit einer Firstlatte 33. Über der Vorrichtung 24 wird dann noch ein Firstziegel 34 verlegt und befestigt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdichten der Fuge zwischen den Rändern profilierter Dacheindeckungsplatten S und einem angrenzenden Bauteil, bestehend aus einem in der Draufsicht die Form eines Kreisringstückes aufweisenden elastisch verformbaren Kunststoffstreifen, dessen einer Längsrand nach seinem Geraderichten an dem Bauteil befestigt ist, während sein auf den Dacheindeckungsplatten aufliegender anderer Längsrand mittels eines daran befestigten Bandes aus plastisch verformbarem Material versteift ist, nach Patent 25 54 341, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem is Bauteil zu befestigende Längsrand des Kunststoffstreifens (20) mit einem diesen geraderichtenden Streifen (22; 20) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kunststoffstreifen (20) geraderichtende Streifen (20) bei Verwendung des Kunststoffstreifens (20) zur beidseitigen Firstabdichtung eines Satteldaches aus einem gleichartigen und spiegelbildlich angeordneten Kunststoffstreifen (20) besteht
DE19762620433 1975-12-03 1976-05-08 Vorrichtung zum Abdichten der Fuge zwischen den Rändern profilierter Dacheindeckungsplatten und einem angrenzenden Bauteil Expired DE2620433C2 (de)

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