DE7621090U1 - Flachdachbelag - Google Patents
FlachdachbelagInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
-
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Description
Flachdachbelag
Die Neuerung bezieht sich auf einen Flachdachbelag mit einer auf einer Rohdecke angeordneten, wasserundurchlässigen Abdichtung,
auf der mit einer oberseitigen Beschwerung versehene Wärmedämmplatten angeordnet sind.
Ein Flachdachbelag dieser Art ist unter dem Begriff "Umkehr-Flachdach"
bekannt. Entgegen den schon langer bekannten Flachdachsystemen, nämlich dem Warmdach und dem Kaltdach, bei denen
die Dachabdichtung oberhalb der Wärmedämmung angebracht ist, liegt die Wärmedämmschicht beim umgekehrten Dach oberhalb der
Dachabdichtung. Damit sind beim umgekehrten Dach die Wärmedämmplatten
den Witterungseinflüssen, insbesondere dem Regenv/asser, ausgesetzt, deshalb werden sowohl hinsichtlich der
Feuchtigkeitsaufnahme wie auch bezüglich der Wärmeleitfähigkeit
bei Feuchtigkeitseinwirkungen sehr hohe Ansprüche an den für die Dämmplatten verwendeten Dämmstoff gestellt.
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Bei bekannten Flachdachbelagen der eingangs genannten Art verwendet
man Wärmedämmplatten, die nicht wasserdurchlässig sein
sollen. Man erreicht dies durch eine Verdichtung des Dämmstoffes zumindest an den Oberflächen dieser Platten, so daß mit Ausnahme
der hier nicht vermeidbaren Diffusion Regenwasser nicht durch die Wärmedämmplatten hindurchtreten kann. Die Ableitung des Regenwassers
erfolgt bei dem bekannten Umkehrdach auf zwei Ebenen, je nach dem wie stark der Viasseranfall ist. Da das Regenwasser
bei den bekannten Flachdachbelägen die Wärmedämmplatten bestim- '. mungsgemäß nicht durchdringen kann, läuft es durch die Fugen
zwischen den Wärmedämmplatten und wird auf der wasserundurchlässigen Dichtungsschicht bis zur Entwässerungsvorrichtung geleitet.
Da sich bei starkem Regen die Aufnahmekapazität der Fugen zwischen den Wärmedämmplatten schnell erschöpft, wird
dann das Regenwasser auch an der Oberseite der Dämmplatten entlang bis zur Entwässerung geführt.
Mit dem bekannten Umkehrdach sind einige wesentliche Nachteile verbunden. Durch unter die Wärmedämmplatten kriechendes Niederschlagswasser,
das sich auf der wasserundurchlässigen Dichtungsschicht verteilt, bleibt die Zone unterhalb der Wärmedämmschicht
stets naß. Hierdurch wird eine ständige Diffusion der Feuchtig-
fy. . keit in den Wärmedämmstoff ·. begünstigt, dagegen ist ein Heraus-
^- diffundieren von Wasser aus dem verdichteten Dämmstoff unmöglich.
Ferner bilden sich im Bereich der wasserführenden Fugen zwischen den Wärmedämmplatten Kältebrücken, die die darunterliegende
Rohdecke in lokal eng begrenzten Bereichen stark abkühlen. Dadurch treten an den raumseitigen Deckenoberflächen
größere Temperaturunterschiede auf, so daß sich nicht nur un- ' günstige Wärmespannungen und lokale Unterschreitungen des
Taupunktes ergesben, sondern auch ungleichmäßige Staubablagerungen
an der Decke erfolgen. Da der Dämmstoff der Wäremdämmplatten immer einen sehr erheblichen Temperaturdehnungskoeffizienten besitzt,
sind die Fugen zwischen den Wärmedämmplatten zur Wasserführung in der kühleren Jahreszeit besonders groß. Daher treten
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die nachteiligen Erscheinungen besonders während der Heizperiode auf, weswegen allgemein zum Ausgleich des infolge Niederschlags
kurzzeitig erhöhten Wärmeverlustes eine erhöhte Dämmschichtdecke empfohlen wird. Diese Empfehlung beruht auf dem Vorurteil, daß
durch das zwischen die Wärmdämmplatten eingedrungene Niederschlagswasser die Wärmeisolation insgesamt erheblich beeinträchtigt
wird. Damit nimmt man den weiteren Nachteil in Kauf, die erhöhte Dicke der Dämmschicht durch eine stärkere Beschwerung
ausgleichen zu müssen.
In Überwindung des genannten Vorurteils beruht die Erfindung auf dem Gedanken, die Einwirkungen des Niederschlagswassers bei
einem ümkehrdach auf die Gesamtfläche der Rohdecke gleichmäßig zu verteilen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
bei einem Flachdachbelag der gattungsgemäßen Art das Niederschlagswasser auf der wasserundurchlässigen Dichtungsschicht
flächenhaft in gleichmäßiger Verteilung über die gesamte Rohdecke abzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Flachdachbelag erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Wärmedämmplatten als Dränplatten mit einer Wasserdurchlässigkeit in Vertikal- und
(' Horizontalrichtung ausgebildet sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin,
daß durch die gleichmäßige Verteilung des Niederschlagswassers auf der gesamten Rohdecke örtliche Temperaturunterschiede vermieden
sind. Ferner wird das Niederschlagswasser schneller zu den Entwässerungsvorrichtungen hin abgeführt und bei niederschlagsfreiem
Wetter trocknet der erfindungsgemäße Flachdachbelag schnell und vollständig aus. Außerdem erhöht sich die
Wärmeleitfähigkeit der Wärmedämmplatten durch das gleichmäßig
eingedrungene Niederschlagswasser nur unwesentlich, was noch dadurch gefördert werden kann, daß man trotz der beabsichtigten
Dränage den Dämmstoff selbst gegen eine Feuchtigkeitsaufnahme einkapselt. Selbst bei starkem Wasseranfall wird das Wasser in
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den Dränagekanälen der Dämmplatten höher steigen, ohne unter erhöhtem
Diffusionsdruck in den Dämmstoff einzudringen. Außerdem
trocknen die Dämmplatten in den Trockenperioden völlig aus. Schließlich' kann man wegen des verminderten Auftriebs die Beschwerung
wesentlich verringern.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachstehenden Beschreibung. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Flachdachbelags.
Der neue Flachdachbelag setzt sich aus einer Rohdecke 1 zusammen,
auf der eine Abdichtung 2, beispielsweise eine wasserundurchlässige
Folie, aufgebracht ist. Nach außen hin liegen oberseitig auf der Abdichtung 2 Wärmedämmplatten 3 auf, die nach der Erfindung
zugleich auch als Dränplatten ausgebildet sind.
Dazu sind die Wärmedämmplatten 3 über ihre Gesamtfläche hinweg gleichmäßig wasserdurchlässig. Sie bestehen deshalb aus einem
unverrottbaren Hartschaumstoff, der in einzelne Partikel 4 gegliedert
ist, zwischen denen Kanäle 5 verlaufen, die ein zusammenhängendes Wasserführungssystem bilden. Die Kanäle 5 zwischen
den Hartschaumpartikeln 4 sind unregelmäßig angeordnet, damit sich für die Wasserführung keine Vorzugsrichtung ergibt.
Das auf die Dämmplatten 3 auftreffende Niederschlcgswasser soll
nämlich gleichmäßig sowohl nach unten hin wie auch in seitlicher Richtung abfließen können. Da Flachdächer im Regelfalle entweder
gar kein oder nur ein sehr geringes Gefälle besitzen, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß das Niederschlagswasser oberhalb der
Abdichtung 2 die Dämmplatten 3 auch in horizontaler Richtung durchdringen kann.
Als Dämmstoff für die Dachisolation hat sich besonders Polystyrol-Schaum
bewährt. In bekannter Ausführung wird er in Gestalt von extrudierten Platten verwendet, die an ihrer Oberfläche noch be~
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sondars verdichtet sind. Nach der Erfindung hingegen bestehen
die als Dränplatten ausgebildeten Wärmedämmplatten 3 aus einzelnen aneinanderliegenden Kugeln 6, die in der vergrößerten Dar-"
stellung der Zeichnung zu erkennen sind und die einzelnen Par- i tikel 4 der Platte 3 darstellen. Die aufgeschäumten Polystyrol-Kugeln
sind alle nahezu etwa gleich groß, so daß sie trotz dichter Packung zwischen sich Zwickel 8 belassen, die die Kanäle 5
zur Wasserführung innerhalb der Platten 3 bilden. Besonders ist ein Kugeldurchmesser von 5 bis 15 mm vorteilhaft. Hierbei beträgt
die spezifische Durchflußmenge der Dränplatten etwa 50 Liter pro Quadratmeter und Sekunde, so daß selbst bei Überlagerung
der Durchflußrichtungen das Regenwasser schnell abgeleitet
wird.
Die einzelnen Polystyrol-Kugeln 6 der Wärmedämmplatten 3 besitzen eine Bitumenhülle 7, die eine Doppelfunktion erfüllt.
Obwohl aufgeschäumtes Polystyrol einen geschlossenzelligen Hartschaum bildet, kann doch Feuchtigkeit durch die Zellwände des■
Hartschaums hindurchdiffundieren. So sind vorteilhaft die Polystyrol-Kugeln 6 gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit durch
die Bitumenhüile 7 weitgehend verkapselt, wenngleich aufgrund der Porosität der Dämmplatten 3 eine Diffusion von Wasser in den
Dämmstoff schon vermindert ist und eine schnelle und gute Trocknung der Dämmplatten 3 vorliegt. Außerdem bildet die bituminöse
Masse der Hülle 7 ein Bindemittel- für die PolystyrolHKugeln 6,
die an ihren Berührungsstellen miteinander verklebt sind.
Trotz des beachtlichen Porenvolumens der Wärmedämmplatten 3, das :
bei Niederschlägen zumindest im unteren Teilbereich der Wärme- ! dämmplatten 3 das Niederschlagswasser aufnimmt, weicht die ' |
Wärmeleitfähigkeit dieser Dränplatten nicht wesentlich von der | Wärmeleitfähigkeit üblicher Polystyrol-Schaumplatten ab. Selbst §
bei Wasserführung in den Dränplatten wird die Wärmeleitfähigkeit
nur unwesentlich erhöht. Nach DIN 4108 beträgt die Wärmeleitzahl für Polystyrol-Schaumstoffe 0,03 5 kcal/m h grd C während Untersuchungen
an erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten selbst im unteren feuchtesten Bereich des Dämmstoffes eine Wärmeleitfähigkeit
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in der Größenordnung von 0,050 kcal/m h grd C ergeben. Dabei
nehmen die Wärmeleitzahlen mit dem Abstand von der Abdichtung nach oben hin stetig ab, weswegen man bei den üblichen Stärken
der Dämmplatten in der Größenordnung.von 50 - 100 mm mit einer mittleren Wärmeleitfähigkeit von O,O40kcal/m h grd C rechnen
kann. Damit erreichen die Wärraedämmplatten 3 des erfindungsgemäßen
Flachdachbelags nahezu die gleichen Wärmewiderstandswerte wie herkömmliche Polystyrol-Hartschaumplatten, für die der
gleiche Diffusionswiderstandsfaktor zugrundezulegen ist. Bei den
bekannten verdichteten Hartschaumplatten wird jedoch stets besonderer Wert darauf gelegt, daß ihr kapillares Saugvermögen
gleich Null ist, um eine Wasserführung im Platteninnern zu unterbinden.
Für den erfindungsgemäßen Flachdachbelag ist es noch von Vorteil,
wenn die Wärmedämmplatten 3 oberseitig durch zementgebundene Leichtbauplatten 9 geschützt sind. Dabei muß darauf geachtet
werden, daß auch die Leichtbauplatten 9 eine möglichst gleichmäßige
Wasserdurchlässigkeit besitzen, damit die angestrebte gleichmäßige Wasserverteilung in den Dämmplatten 3 nicht
verlorengeht. Da in der Regel die Leichtbauplatten nicht zur Wasserführung in seitlicher Richtung dienen, genügt es, wenn
sie lediglich in Vertikalrichtung wasserdurchlässig sind.
In üblicher Weise kann der neue Flachdachbelag oberseitig durch eine Bekiesung 10 und/oder Wegplatten 11 beschwert sein.
Die Beschwerung hat nicht nur die Aufgabe, die Wärmedämmplatten
3 ausreichend zu belasten, um sie gegen Aufschwimmen auf dem Niederschlagswasser und gegen Windsog abzusichern, sondern sie
dient auch einer Verhinderung der Ultravioletteinstrahlung auf die dagegen empfindlichen Dämmstoffe. Gegenüber herkömmlichen
Wärmedämmplatten ist beim erfindungsgemäßen Flachdachbelag der Wasserauftrieb stark herabgesetzt. Durch das verringerte Dämmstoffvolumen
ist auch das Verdrängungsvolumen für das Wasser vermindert. Man kann deshalb die gesamte Beschwerung der
Wärmedämmplatten schwächer ausführen, indem man beispielsweise die Bekiesung 10 nur halb so hoch wie die Stärke der Dämmplatten
3 aufschüttet.
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Claims (7)
1,) Fla,chdachbelag mit einer auf einer Rohdecke angeordneten
Abdichtung, auf der mit einer oberseitigen Beschwerung
versehene Wärmedämmplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
f daß die Wärmedänunplatten (3) als Dränplatten
mit einer Wassordurchlässigkeit in Vertikal- und Horizontalrichtung ausgebildet sind.
2,1 Flachdachbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmedänunplatten (3) aus einem unverrottbaren Hartschaumstoff bestehen, der von zusammenhängenden
Kanälen (5J) durchzogen ist.
3,) Flachdachbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumstoff der Wärmedämmplatten (3) aus einzelnen Partikeln (4) eines geschlossenzelligen Kunststoffs
besteht und die Kanäle (5} zwischen diesen Partikeln (4) verlaufen.
4.) Flachdachbelag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumstoff der Wärmedämmplatten (3) Polystyrol ist.
5,) Flachdachbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polystyrol der Wärmedämmplatten (3) die Gestalt von aufgeschäumten Kugeln (6) von etwa gleichem Durchmesser
hat, wobei die Kugeln (6) untereinander verklebt sind und die zwischen ihnen liegenden Zwickel (8) die
Kanäle (5) bilden,
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6.) Fladhdachbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Polystyrolkugeln (6) in der Größenordnung von 5-15 mm liegt.
7.) Flachdachbelag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polystyrolkugeln (6) mit einem bituminösen Bindemittel umhüllt und damit verklebt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7621090U DE7621090U1 (de) | 1976-07-03 | 1976-07-03 | Flachdachbelag |
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---|---|---|---|
DE7621090U DE7621090U1 (de) | 1976-07-03 | 1976-07-03 | Flachdachbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7621090U1 true DE7621090U1 (de) | 1976-11-18 |
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ID=6666988
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DE7621090U Expired DE7621090U1 (de) | 1976-07-03 | 1976-07-03 | Flachdachbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7621090U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015013086A1 (de) | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Jutta Regina Giller | Attika für Gebäude |
-
1976
- 1976-07-03 DE DE7621090U patent/DE7621090U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015013086A1 (de) | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Jutta Regina Giller | Attika für Gebäude |
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