DE6753222U - Geraet zur sicherung von an dachrinnen angelehnten leitern - Google Patents
Geraet zur sicherung von an dachrinnen angelehnten leiternInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/48—Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
- E06C7/486—Supports specially adapted to support a ladder on a gutter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
EA.255 377-U
2 Sch 113
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Xmaelderins
Ilse Schwarz geb. Herrmann, 7016 Gerungen, Boelckestraße 12.
Ilse Schwarz geb. Herrmann, 7016 Gerungen, Boelckestraße 12.
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.Ing. Eeinhard Straßmann,
7 Stuttgart-Weilimdorf, Wolzogenatraße 4.
Stuttgart - Weilimdorf. den 28.4.68
2 Sen 113 Str.j.
Gerät zur Sicherung von an !Dachrinnen angelehnten
Leitern.
Leitern.
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Sicherung von an Dachrinnen angelehnten
Leitern.
Handwerker, die an Dachrinnen oder Hauswänden Arbeiten ausführen,
benutzen zur Erreichung des Arbeitsortes Anstell-Leitern, die sie gegen die Wulst der Dachrinne lehnen. Da die Wulst in der tiegel
glatt und schlüpfrig ist, besteht die Sefahr, daß die Leiter entlang der Dachrinne nach der Seite abrutscnt. Ganz besonders groß
glatt und schlüpfrig ist, besteht die Sefahr, daß die Leiter entlang der Dachrinne nach der Seite abrutscnt. Ganz besonders groß
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ist diese Gefahr» wenn die Person, die nach oben gestiegen ist,
Ton der Leiter auf das Dach übertritt, weil sie meistens die Leiter nach rechts oder links verlässt. Dann wird die Leiter in die Gegenrichtung
abgedrängt und kann ins Rutschen kommen. Maler, die die Dachrinnen streichen, oder· Dachdecker, die sie von Blättern oder
Schlamm reinigen, legen sich häufig einseitig über die Leiter hinaus. Dadurch wird ein Holm der Leiter stärker belastet als der andere,
und wenn das Erdreich, auf dem er steht, weich ist, sinkt er stärker ein als der andere, was zur Folge hat, dais sich die Leiter
secret stellt und abrutscht. Bs ist daher vielfach üblich, am Fut
der Leiter eine Hilfskraft aufzustellen, die die Leiter gegen Abrutschen
sichern soll; diese Magnahrnp ^st, ganz abgesehen, daß sie erhebliche
Lohskostsa verursacht, nur bei kurzen Lsitsra sinnvoll, da
der Widerstand gegen Abrutschen der Leiter eine Kraft erfordert, deren Größe von der Letterlänge abhängt und bei einer Länge von 8 bis
10 Metern nicht einmal von 2 Personen aufgebracht werden kann.
Die seuerung hat ein Gerät geschaffen, welches das Abrutschen der
Leiter ohne Inanspruchnahme von Hilfskräften wirksam verhindert. Ss
besteht neuerungsgemäß aus einer Schraubzwinge, die, über die Wulst
der Dachrinne greifend, an die Dachrinne unterhalt der Wulst anklenm
bar ist und mit Mitteln zur Herstellung einer Schnellverbindung zwischen
τΉ-ρ und mindestens einem Holm der Leiter ausgerüstet ist. Mit
Hilfe dieser Schnellverbindung hätt die Sehraubzwinge die Leiter
in der gewünschten Lage fest, und ihr Abrutschen entlang der Dachrin
ne ist ausgeschlossen.
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Der Körper der Schraubzwinge kann im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
haben, wobei der die SeSenkel der ü-3?orm verbindende Steg
auf seiner Innenseite der Rundung der Wulst der Dachrinne angepasst ist und ein Schenkel der U-Form von einer von Hand oedienbai.ren
Druckschraube durchquert wird, deren in den Baum zwischen den Schenkeln
hineinreichendes Ende ein Druckstück trägt, welches zum Anklemmen der Wandung der Dachrinne gegen die Innenseite des anderen
Schenkels dient.
Um den gegenseitigen Abstand der Schenkel dem Aussendurehmesser der
Wulst anzupassen, so daß die Schraubzwinge mit der Innenseite des ihre Schenkel verbindenden Steges auf der Wulst, sich an diese ohne
wesentliches radiales Spiel anschmiegend, ruht, andererseits aber den Saum zwischen den Schenkeln für den Eintritt der Wulst in die
Schraubzwinge freizuhalten, kann das Endtsück des von der Druckschraube
durchquerten Schenkels der Schraubzwinge parallel zu"sich
selbst gegenüber dem restlichen 'Teil dieses Schenkels um eine Strecke nach aussen versetzt sein, die der parallel zur Achse der
Druckschraube gemessenen Höhe des Druckstückes entspnht und eine
derar1n.ge Länge hat, dafi deren von der Achse der Druckschraube bis
jr Abwinkelrnig zwischen dem Endstück des Schenkels und seinem
iij liehen Seil gemessenes Seilstuck mindestens etwas langer is+ als das
dazu parallele !Eeilstüek der Abmessung des Druckstiisiss, gemessen
von der Achse der Druckschraube in Sichtung auf den die Schenkel
der U-Form verbindenden bogenförmigen Steg. Durch eine derartige
Ausführung ist es möglich, das Druckstüek aadurch aus des Bsxnn.3
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der für den Einxx^itt der Wulst in die Schraubzwinge freigehalten
werden muss, herauszubringen, daß man es mit der Innenseite des nach aussen versetzten Endstückes des von der Drucksehraube durchquerten
Schenkels zur Anlage bringt.
Wenn man das Druckstück von der zuletzt erwähnten Stellung aus um
eine dens Aassendurehmesser der Wulst entsprechende Strecke durch Schraubbewegungen in Richtung auf die Wandung der Dachrinne so weit
fortbewegen müsste, his das Daruekstück unter Pressung an der Wandung
anliegt, würde man eine erhebliche Zeit und Mühe zum Anbringen der
Schraubzwinge an die Dachrinne benötigen. Um diese Unbequemlichkeit
auszuschließer, kann der an das Drückstück anschließende Teil des Seßhaftes der Druckschraube gewindelos sein, einen Durchmesser, der |
kleiner ist als die lichte Weite der die Druckschraube aufnehmenden j
Gewindebohrung, und eine Länge haben, die zuzüglich der parallel zur Achse der Druckschraube gemessenen Höhe des Druckstückes etwa
gleich der zwischen dem nach aussen versetzten Endstück des von der Druckschraube durchquerten Schenkels der Schraubzwinge und ihrem anderen
Schenkel gemessenen lichten Maulweite der Schraubzwi .ge abzüglich
der Wandstärke der Dachrinne ist. Der gewindelose Teil des Schreubenschaftes ermöglicht es, die Druckschraube durch die Gewindebohrung
so weit durchzuschieben, bis das Druckstück dicht vor der Wandung der Dachrinne steht und der aiit Gewinde versehene Schaftteil dei
Druckschraube bereit ist, beim Drehen der Schraube in die Gewindebohrung einzugreifen, worauf man die Schraubejan ihrem Handgriff weiter
einschrauben muss, bis das
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Drucks tuck mit der erforderliehen Pressling auf der Wandung der
3)ac~;rinne lastet. Die gesamte der Wandstärke des Endstückes des
Schenkels entsprechende Länge der Gewindebohrung wird dann von dem
Gewinde auf dem Schraiibensehaft ausgefüllt.
Zweckmäßig werden an beiden Stirnseiten der Schraubzwinge senkrecht
zur Wulst der Dachrinne verlaufende Flansche angebracht. Diese dies nen nicht nur einem Holm der Leiter als Gegenlage, sondern nehmen
auch das Biegungsmoment auf, welches in dem Verbindungssteg zwischen
den Schenkeln der U-Form entsteht, wenn die Druckschraube angezogen
wird. Hat man zwei Geräte gemäß der Heuerung zur Verfügung,
so kann man diese in einem solchen Abstand an dsr Dachrinne befestigen, daß zwischen den beiden «inander zugekehrten Flanschen
der beiden Geräte die Leiter möglichst ohne Seitenspiel eingefangen
ist.
Man kann aber auch mit einem einzigen Gerät auskommen, wenn zwi-
e.ine/
sehen den Flanschen/auf den bogenförmigen Steg aussen aufgesetzte, rzweckmaßig - bei Herstellung des Schraubzwingenkörpers aus Metall-, Grau- oder Stahlguß - in den Steg eingegossene öse vorgesehen wird, die zur Befestigung der Enden eines an jedem Ende mit einem Karabinerhaken versehenen Seiles, zweckmäßig einea Drahtseiles( oder einer Kette od.dgl.) dient, welches dazu bestimmt ist, ein- oder mehrmals um einen Holm der Leiter geschlungen zu werden. Man kann das Drahtseil, welches als Zubehör zum Gegenstand der Neuerung gehört» auch mit nur einem Karabinerhaken versehen und das hakenlose Ende in irgendeiner geeigneten Weise an dem Schraubzwingenkörper
sehen den Flanschen/auf den bogenförmigen Steg aussen aufgesetzte, rzweckmaßig - bei Herstellung des Schraubzwingenkörpers aus Metall-, Grau- oder Stahlguß - in den Steg eingegossene öse vorgesehen wird, die zur Befestigung der Enden eines an jedem Ende mit einem Karabinerhaken versehenen Seiles, zweckmäßig einea Drahtseiles( oder einer Kette od.dgl.) dient, welches dazu bestimmt ist, ein- oder mehrmals um einen Holm der Leiter geschlungen zu werden. Man kann das Drahtseil, welches als Zubehör zum Gegenstand der Neuerung gehört» auch mit nur einem Karabinerhaken versehen und das hakenlose Ende in irgendeiner geeigneten Weise an dem Schraubzwingenkörper
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befestigen. Schließlich y^rm man auch in einem der !flansche eine
Durchbrechung vorsehen» die die vorstehend genannte Öse ersetzt und
zum Einitaken eines Karabinerhakens dient, falls ein Seilende starr am Schraubzwingenkörper angebracht ist, oder so groß ist, d«ß sie
zwei Karabinerhaken asfikshmen kann, faj.ls i»eide Seilenden mit solchen
versehen iiad.Besteht die Schraubzwinge aus bruchempfindlichem
Material (Metall-,Grau- oder Stahlguß), eo wir sas als Befestigüsgs—
mittel für das Seil zweckmäßiger die Öse wählen.
Ein Ausführungsbeispiel der geuerung ist in der ^eiehnung
dargestellt« In dieser Zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht des Gerätes, und
Fig. 2 »inen Schnitt nach Linie II-II von Fig.1.
In Fig.2 erkennt man den schraubzwingenartigen Körper 1 des Gerätes
besonders deutlich. Die Wulst 3 der Dachrinne 2 schmigt sich ohne wesentliches Seitenäpiel innen an den bogenförmigen, die
Schenkel 6 und 7 der U-Form verbindenden Steg 8. Das Endstück 7a des Schenkels 7, welches um eine Strecke A gegenüber dem restlichen
Teil dieses Schenkels nach ajussen parallel zu sich seibat versetzt
ist, Dimmt in einer Gewindbohrung 11 eine Druckschraube 9 auf,
deren ihrem Handgriff abgekehrtes Ende ein Druckstück 10 trägt, welches bei seiner Verschiebung in Richtung auf den Schenkel 6 die Wandung
4 der Dachrinne gegen die Innenseite dieses Schenkels presst. In dem Raum, der durch die mit A und B bezeichneten Strecken und die
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Verlängerung der an die Wulst 3 tangierenden Innenseite des Sehen·
kels 7 auf drei Seiten trmschlossen wird, findet das Druckstock 10
Platz, wenn man es so weit aus dem Saum unter der Wulst hereusbewegt,
dsS es an der Innenseite des Endstückes 7a des Schenkels 7 anliegt. Dann ist die Bahn für den Sintritt der Wulst 3 in die
Schraubzwinge und für den Austritt aus ihr heraus vollkommasi frei»
Die Imckschraube 9 hat einen Schaft, dessen an das Druckstock TO
anschließender Teil gewindelos und durch die SewincöboLning frei
durchschiebbar ist. lern, man die Druckschraube 5 von aer dargestellten
Stellung aus ua ein paar Umdrehungen aus der Gewindfcohrung üeraussehraubt,
^άππ man d?*reh einfaches Herausziehen der rrucicschrau—
be aus der Bohrung das Druckstück in die oben erwähnte, den Baum unter der Wulst freigebende lage bringen. Andererseits sind nur weni,
Ü3Bdrehungen notwendig, um die Druckschraube von der gezeichneten
Stellung aus so weit hereinzuschrauben, daß das Druckstock 1C
gegen die Wandung 4 der Dachrinne gepresst wird.
An den beiden Stirnseiten des Schraubzwingenkörpers sind Flansche
12 und·.13 vorgesehen. In Fig. 2 ist ein Holm 5 der Leiter strichpunktiert
eingezeichnet, der sich von aussen gegen einen der Flansch legt. Zwischen den Flanschen ist ~uf einer Warze eine Öse 17 eingegossen,
in die der Karabinerhaken 14 an einem Ende eines Drahtseiles 16 eingehängt ist. Das andere Ende des Drahtseile trägt einen
Ka^ nerhakin 15. Zur Sicherung der Leiter wird das einseitig
durch den Karabinerhaken 14 in die Öse eingehängte Seil 16 ein- oder mehrmals um den Holm 5 geschlungen, worauf der Karabinerhaken 15
ebenfalls in die Öse 17 eingehängt wird, wie Fig.1 zeigt.
Claims (3)
1. Gerät zur Sicherung von an Dachrinnen angelehnten Leitern
gegen Abrutschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer Schraubzwinge (1) besteht, die, über die
Wulst (3) der Dachrinne (2) greifend, an die Wandung (4) der j
Dachrinne unterhalt der Wulst anklemmbar und mit Mitteln
zur Herstellung einer Schnellverbindung zwischen ihr und mindestens einem Holm (5) der Leitei ausgerüstet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
(1) der Schraubzwinge U-förmigen Querschnitt hat, der die
Schenkel der U-Form verbindende Steg (8) auf seiner Innenseite der Rundung der Wulst (3) angepasst ist und ein Sehenkel (7
der U-Form von einer von Hand bedienbaren Druckschraube (9) durchquert wird, deren in den Raum zwischen den Schenkeln hineinreichendes
Ende ein Druckstück (10) trägt, welches zum Anklemmen der Wandung (4) der Dachrinne (2) gegen die Innenseite
des anderen Schenkels (6) dient.
ρ 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das End
stück (7a) des von der Druckschraube durchquerten Schenkels (7) der Schraubzwinge (1) parallel zu sich selbst um eine
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Seil 113
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Strecke (A) gegenüber dem restlichen Teil des Schenkels nach aussen versetzt ist, die der parallel zur Achse dej Druckschraube
(9) gemessenen Höhe des Druckstückes (10) entspricht und eine derartige Länge (B) hat,daß deren von der Ae»ise der
Druckschraube bis zur Abwinkelung zwischen dem Endstück des Schenkels (7) und seinem restlichen Teil gemessenes Teigstück
mindestens etwas länger ist als das dazu parallele Teilstück der Abmessung des Druckstückes, gemessen von der Achse der
Druckschraube ^1* Sichtung auf den die Schenkel der U-Form
verbindenden bogenförmigen Steg (6)#
4· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Druckstück (10) anschließende Teil des Schaftes der Druckschraube
(9) gewindelos ist, einen Durchmesser, der kleiner ist als die lichte Weite der die Druckschraube aufnehmenden G-ewindebohrung
(11),und eine Länge hat, die zuzüglich der parallel zur
Achse der Druckschraube gemessenen Höhe des Druckstückes etwa gleich der zwischen dem Endstück (7a) des von der Druckschraube
durchquerten Schenkels (7) der Schraubzwinge (1) und ihrem anderen Schenkel (6) gemessenen lichten Maulweite der Schraubzwinge
abzüglich der Wandstärke (4) der Dachrinne (2) ist.
3. Gei. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirmseiten
des Schraubzwingenkörpers (1) senkrecht zur Wuist (3) der Dachrinne (2) verlaufende Plansche (12,13) vorgesehen sind,
die einem Holm (5) der Leiter al ^ Gegenlage dienen.
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6. Gerät nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen |
den flanschen (12,13) eine auf den bogenförmigen Steg (8) des |
Schraubzwingenkörpers (1) aussen aufgesetzte, zweckmäßig - ^
bei Herstellung des Schraubzwingenkörpers aus Metall-,Grau- odef
Stahlguß - mn den Steg eingegossene Öse (17) vorgesehen ist, 1
die zur Befestigung der Enden eines an jedem Ende mit einem Ka-I rabinerhaken (14,15) versehenen Seiles (16), zweckmäßig eines |
Drahtseile (oder einer Kette od.dgl.) dient, welches dazu toe- f
stimmt ist, ein- oder mehrmals um einen Holm (5) der Leiter I
geschlungen zu werden. |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686753222 DE6753222U (de) | 1968-09-19 | 1968-09-19 | Geraet zur sicherung von an dachrinnen angelehnten leitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686753222 DE6753222U (de) | 1968-09-19 | 1968-09-19 | Geraet zur sicherung von an dachrinnen angelehnten leitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6753222U true DE6753222U (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=6593259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686753222 Expired DE6753222U (de) | 1968-09-19 | 1968-09-19 | Geraet zur sicherung von an dachrinnen angelehnten leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6753222U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504777C1 (de) * | 1985-02-13 | 1986-11-20 | Klaus 5870 Hemer Hautkappe | Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter an einer Dachrinne oder dergleichen |
DE29802405U1 (de) * | 1997-11-24 | 1998-08-27 | Portenkirchner jun., Martin, 83339 Chieming | Anlegeleiter-Abrutschsicherungsvorrichtung |
-
1968
- 1968-09-19 DE DE19686753222 patent/DE6753222U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504777C1 (de) * | 1985-02-13 | 1986-11-20 | Klaus 5870 Hemer Hautkappe | Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter an einer Dachrinne oder dergleichen |
DE29802405U1 (de) * | 1997-11-24 | 1998-08-27 | Portenkirchner jun., Martin, 83339 Chieming | Anlegeleiter-Abrutschsicherungsvorrichtung |
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