DE8910458U1 - An Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für Leitern - Google Patents
An Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für LeiternInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/48—Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
- E06C7/486—Supports specially adapted to support a ladder on a gutter
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06C1/00—Ladders in general
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Description
Die Erfindung betrifft eine an Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für Leitsrn.
Für die unterschiedlichsten Arbeiten und Inspektionszwecke an Gebäuden werden Leitern benötigt.
Diese müssen vor der Benutzung sorgsam auf ihre Standfestigkeit hin überprüft werden. Wegen mancher
unvorhersehbarer Umstände ist jeäoch eis
seitliches Abrutschen nie völlig auszuschließen. Womöglich werden deshalb Kiirspersonen zur Absicherung
mit herangezogen. Diese stehen jedoch nicht immer zui Verf'^ung. Abgesehen davon, &aacgr;&agr;&udigr;
eine solcsie Absichs-..ng recht aufwendig ist, kann
r»an sie üicht einmal als besonders verläßlich bezeichner*,
hängt sie <äock v-"entlich von der augenblicklichen
Konstitution der jeweiligen Hilfspersrn, insbesondere deren Aufmerksamkeit, deren
Reaktionsvermögen und deren körperlicher Kraft ab.
Es empfiehlt sich deshalb, die Leitern an Gelübden
anderweitig zu sichern, insbesondere anzubinden. Hierfür fehlt es jedoch meist an geeigneten
Haltepunkten. Eine Absicherung wird damit sehr umständlich bzw. entfällt meist. So bringt die
Benutzung von Leitern meist ein erhebliches Gefahreiimoment
mit sich, welches in der Regel um so größer wird, je höher die Leiter ist.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für höhere Leitern
eine Abrutschsicherung anzugeben, welche an Gebäuden einfach, schnell und zuverlässig anwendbar
ist,
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine den Wulst einer Dachrinne untergreifende, im
wesentlichen flache Grundplatte mit einem Anschlußorgan
an ihrem freien Ende sowie eine den Wulst übergreifende Klemmplatte, welche gegen die
Grundplatte verspannbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß viele Gebäudeflächen von Dachrinnen begleitet sind
und diese nicht nur ein sicheres Auflager für höhere Leitern bieten, sondern auch zur Anbringung
einer speziellen Abrutschsicherung in besonderem Maße geeignet sind. Dazu trägt die Tatsache bei,
daß die Dachrinnen meist zu größeren Länge', verbunden und mittels zahlreicher stabiler Rinneisen
gehalten sind. Durch ihren vorderen, zu einem Wulst umgebogenen Rand sind sie zudem erheblich
versteift. Diese Umstände will sich die Erfindung mit der vorgeschlagenen Abrutschsicherung zunutze
machen.
Wie ersichtlich, soll die Abrutschsicherung an dem Wulst einer Dachrinne festgeklemmt werden, wobei
die Stelle so gewählt werden kann, daß der weitere Anschluß an eine Leiter möglichst einfach, bequem
und sicher ist. In der Regel genügt eine einzige Abrutschsicherung, welche insbesondere im Bereich
zwischen den beiden Holmen einer Leiter angebracht werden sollte. Es kann dann zu beiden Seiten hin
ein Anschluß hergestellt werden, mit der Folge, daß sich die Leiter weder zur einen noch zur anderen
Seite bewegen und damit abrutschen kann. Ist die Neigung zum Abrutschen bekannt, und die Bewegungsrichtung
vorhersehbar, so braucht die Abrutschsicherung auch nur mit einem Holmen derart verbunden
zu werden, daß ggf. eine Zugbelastung entsteht. Für den Fall kann die Abrutschsicherung auch an
ij. der abgewandten Seite der Leiter neben nur einem
■ Holmen angebracht werden. In vielen Folien liefet es
jedoch im intcrcsse einer möglichst großen Sicherheit
wie auch bequemen Handhabung, zu beiden Seiten einer Leiter eine Abrutschsicherung zu verwenden.
Wie schon die Bezeichnungen Grundplatte und Klemm- -
platte zum Ausdruck bringen, soll eine Berührung
und Umschließung des Wulstes auf größerer Strecke
erfolgen, so daß nur ein mäßiger Anpreßdruck auf
den Wulst ausgeübt wird. Dadurch läßt sich die
vorgeschlagene Äbrutschsicherung nicht nur bei
Dachrinnen aus Metall (Zink, Kupfer), sondern auch
aus Kunststoff anwenden. &lgr;
Mittels eines Anschlußorgans Ulßt sich dann die &ngr;
Leiter sicher fixieren. Im einfachsten Falle kann i
das Anschlußorgan eine Bohrung im freien Ende der &Iacgr;
Grundplatte sein, durch die dann ein Verbindungselement (Strick, Draht, Kette, Haken o. ä.) zu
einem Holmen oder einer Sprosse der Leiter geführt \
werden kann. Anschlußorgan kann aber auch ein Zap- ij
fen o. ä. sein. Derartige Anschlußorgane dienen §
ohne weiteres auch als Handhabe für die Abrutsch- ':}·,
cirhiirimo insoBsamt. Tm ührioen kommen als An- ^
schlußorgane auch ständig an der Grundplatte befestigte
Verbindungsmittel, wie Bänder, Schnüren,
Ketten o. ä. in Betracht.
Ketten o. ä. in Betracht.
Zur besseren Absicherung ist die Grundplatte an
ihrem der Dachrinne zugewandten Ende leicht nach
oben abgewinkelt.
ihrem der Dachrinne zugewandten Ende leicht nach
oben abgewinkelt.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Klemmplatte |
an ihrem der Dachrinne zugewandten Ende bogenförmig gewölbt. £
Zweckmäßigerweise sind zum Verspannen der Klemm- f
platte Schraubbolzen und insbesondere solche mit |
l!l(lj»c1n vorgesehen, wobei die Klemmplatte im Abstand
zu ihrem der Dachrinne zugewandten Ende mindestens eine Bohrung und die Grundplatte an entsprechender
Stelle ein Gewindeloch aufweisen.
Vorteilhaft ist am frei on Ende der Grundplatte
als Anschlußorgan ein Langloch vorgesehen. Das
Langloch sollte dabei parallel zur Dachrinne
verlaufen. Es stellt eine sichere und bequeme
Handhabe für die Abrutschsicherung insgesamt
dar und läßt eine Bufestigüiig odur Durchführung
von Verbindungsmitteln zu beiden Seiten zu, so
daß es insbesondere auch als einzige Abrutschsicherung zwischen den beiden Holmen einer Leiter
angebracht werden kann. Ein weiterer Vorzug ist
das geringe Stückgewicht.
als Anschlußorgan ein Langloch vorgesehen. Das
Langloch sollte dabei parallel zur Dachrinne
verlaufen. Es stellt eine sichere und bequeme
Handhabe für die Abrutschsicherung insgesamt
dar und läßt eine Bufestigüiig odur Durchführung
von Verbindungsmitteln zu beiden Seiten zu, so
daß es insbesondere auch als einzige Abrutschsicherung zwischen den beiden Holmen einer Leiter
angebracht werden kann. Ein weiterer Vorzug ist
das geringe Stückgewicht.
Mit Rücksicht auf die zu erwartenden Witterungseinflüsse sollten die Grundplatte und die Klemmplatte
aus einem nichtrostenden Blech, wie einem galvanisch verzinkten Blech oder Edelstahl-Blech
(V 2 A Blech) geformt sein. Dabei erscheint eine Blechstärke von etwa 2 mm angemessen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend an Hand der Zeichnungen für ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Abrutschsicherung, festgeklemmt an einer Dachrinne, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie A-B.
Nach den Figuren 1 bis 4 besteht die erfindungsgemäße Abrutschsicherung aus einer Grundplatte 1
von annähernd rechteckiger Form. Mit ihrem vorderen Ende ist sie einer Dachrinne 2 zugewandt und
untergreift deren Wulst 3. Gegenüber der übrigen Grundplatte 1 ist das der Dachrinne 2 zugewandte
linde leicht nach oben abgewinkelt, »as freie nnde
der Grundplatte 1 ist abgerundet und weist ein Langloch 4 parallel zur Dachrinne 2 auf. Das Langloch
4 dient als Handhabe und insbesondere als Anschlußorgan für ein hier nicht gezeigtes Verbindungsmittel
zu einer Leiter. (Aus Gründen der Übersicht und Maßstäblichkeit wurde auch die Leiter
nicht dargestellt).
Der Grundplatte 1 zugeordnet ist eine Klemmplatte 5, welche mit ihrem vorderen Ende den Wulst 3 der Dachrinne
2 übergreift. Wie ersichtlich, ist das der Dachrinne 2 zugewandte Ende bogenförmig nach oben
gewölbt und ergibt zusagen «lit dein milst 3 in Verbindung
mit der Grundplatte 1 einen guten Formschluß. Dabei ist die Klemmplatte 5 gegen die Grundplatte
1 mittels Schraubbolzen 6 verspannt, welche zur leichteren Handhabung mit Flügeln 7 versehen
sind. Die Schraubbolzen 6 sind durch Bohrungen in der Klemmplatte 5 geführt und in Gewindelöcher in
der Grundplatte 1 eingeschraubt.
In der in Fig. 1 gezeigten Position kann die Abrutschsicherung noch an beliebiger anderer Stelle
der Dachrinne 2 fixiert werden. Dazu brauchen lediglich die Schraubbolzen 6 gelöst, die Abrutschsicheraig
abgenommen oder entlang der Dachrinne 2
verschoben und an der gewünschten neuen Stelle
$ mittels der Schraubbolzen 6 wieder arretiert zu
j! werden. Danach ist die Abrutschsicherung wieder
ff wirksam, so daß kontinuierlich entlang einer Ge-
i
bäudefläche mit der gewünschten Sicherheit gear-
A
beitet werden kann. Die Erfindung ist von viel-
■■ rinnen und vieles mehr.
1 Grundplatte
2 Dachrinne
3 Wulst
4 Langloch
5 Klemmplatte
6 Schraubbolzen
7 Flügel
Claims (8)
1. An Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für Leitern, gekennzeichnet durch eine den Wulst
( 3 ) einer Dachrinne ( 2 , untergreifende, im wesentlichen flache Grundplatte ( 1 ) mit
einem Anschlußorgan an ihrem freien Ende sowie eine den Wulst ( 3 ) übergreifende Klemmplatte ( 5 ), weiche gegen die Grundplatte
( 1 ) verspannbar ist.
2. Abrutschsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge-Kennzeichr.°t, daß die Grundplatte ( 1 ) an ih-
rein der »achrinne ( 2 ) zugewandten Ende leicht
nach oben angewinkelt ist.
3. Abrutschsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte ( 5 ) an ihrem
der Dachrinne ( 2 ) zugewandten Ende bogenförmig gewölbt ist.
4. Abrutschsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zus Verspannen der Klemmplatte ( 5 ) Schraubbolzen ( 6 j und insbesondere
solche mit Flügeln C 7 ) vorgesehen sind,
wobei die Klemmplatte ( 5 ) im Abstand zu ihrem der Dachrinne- ( 2 "&Idigr; zugewandten Ende mindestens
eine Bohrung und d;? Grundplatte ( 1 ) an entsprechender
Stelle ein Gewi^deloch aufweisen.
5. Abrutschsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Grundplatte ( 1 ) als Anschlußorgan ein Langloch
( 4 ) voigesehen ist.
6. Abrutschsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ( 1 )
und die Klemmplatte ( 5 ) aus einem nichtrostenden Blech, wie einem galvanisch verzinkten Blech
oder Edelstahl-Blech geformt sind.
ti*· &igr;·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910458U DE8910458U1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | An Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für Leitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910458U DE8910458U1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | An Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für Leitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910458U1 true DE8910458U1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6842480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910458U Expired - Lifetime DE8910458U1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | An Gebäuden anwendbare Abrutschsicherung für Leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910458U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142750A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-07-02 | Franz Mayr | Abrutschsicherung fuer eine an eine dachrinne angelegte leiter mit hohlen sprossen |
DE29802405U1 (de) * | 1997-11-24 | 1998-08-27 | Portenkirchner jun., Martin, 83339 Chieming | Anlegeleiter-Abrutschsicherungsvorrichtung |
-
1989
- 1989-09-01 DE DE8910458U patent/DE8910458U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142750A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-07-02 | Franz Mayr | Abrutschsicherung fuer eine an eine dachrinne angelegte leiter mit hohlen sprossen |
DE29802405U1 (de) * | 1997-11-24 | 1998-08-27 | Portenkirchner jun., Martin, 83339 Chieming | Anlegeleiter-Abrutschsicherungsvorrichtung |
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