DE19530742A1 - Ausleger für ein Fahrgerüst - Google Patents
Ausleger für ein FahrgerüstInfo
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- E04G7/303—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
- E04G7/305—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ausleger zur Be
festigung an einem Fahrgerüst, welches stirnseitig mit Leitern
versehen ist, die jeweils aus senkrechten Standrohren und
waagrechten Leitersprossen bestehen, mit zwei an den Leitern
festlegbaren Befestigungsbeschlägen
Bei nach dem Stand der Technik bekannten Auslegern der genannten
Art bestehen die Beschläge aus Schraub- oder Klemmspannschellen.
Diese Art der Befestigung ist jedoch sehr zeitintensiv und recht
kompliziert zu bewerkstelligen; meist wird dazu Werkzeug
benötigt. Durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit eines Monteurs
kann der Ausleger falsch an dem Fahrgerüst montiert werden.
Diese bekannten Ausleger verfügen außerdem über keinen
definierten Höhenanschlag. Bei der Montage der Ausleger müssen
diese erst alle auf das gleiche Niveau gebracht werden, um zu
gewährleisten, daß die darauf verlegten Gerüstbeläge an den
Übergängen keine Stolperschwellen bilden.
Weiterhin ist die Herstellung der bekannten Befestigungs
beschläge recht aufwendig und teuer, da sie aus mehreren im
Aufbau recht komplizierten, zum Teil gegeneinander beweglichen
Einzelteilen zusammengefügt werden müssen.
Die Ausleger nach dem Stand der Technik verfügen über ein
waagrechtes Auslegerrohr und ein vom äußeren Ende des Aus
legerrohrs schräg nach unten verlaufendes Stützrohr. An den
auseinanderliegenden Enden der beiden Rohre sind die Befesti
gungsbeschläge angebracht. Je größer der Abstand zwischen den
beiden Befestigungsbeschlägen ist, desto geringer sind die
Hebelkräfte, die bei Belastung des Auslegers auf die Beschläge
wirken. Um die Bauhöhe der Ausleger nicht zu groß werden zu
lassen, versucht man bei deren Konstruktion einen Kompromiß
zwischen hoher Belastbarkeit und geringer Bauhöhe zu finden.
D.h. die bekannten Ausleger weisen weder eine besonders niedrige
Bauhöhe noch eine hohe Belastbarkeit auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Ausleger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß er schnell, einfach und ohne Werkzeuge in einer definierten
Position angebracht werden kann und eine Fehlmontage
ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von
dem Ausleger der eingangs genannten Art vor, daß die
Befestigungsbeschläge jeweils als ein Doppelhaken ausgebildet
sind, an dessen erstem Hakenteil außen der Ausleger befestigt
ist und dieses Hakenteil das Standrohr umgreift und in dessen
zweites Hakenteil eine Leitersprosse durch Verschwenken des
Doppelhakens um die Längsachse des Standrohres einschiebbar ist.
Der Ausleger gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß er
wesentlich schneller und einfacher an Fahrgerüsten montiert
werden kann, als dies bei den bekannten Auslegern mit Schraub- oder
Klemmspannschellen möglich ist. Die Montage ist
unkompliziert und kann ohne den Einsatz von Werkzeug
durchgeführt werden. Die beiden Doppelhaken sind unverlierbar
mit dem Ausleger verbunden und sind bei der Montage sofort zur
Hand.
Zur Montage des Auslegers wird dieser derart an die Leiter
angesetzt, daß jeweils das erste Hakenteil der Doppelhaken das
senkrechte Standrohr der Leiter umgreift und auf einer
waagerechten Leitersprosse aufliegt. Durch Verschwenken des
Auslegers um die Längsachse des Standrohres schiebt sich jeweils
das zweite Hakenteil um die Leitersprossen. Diese zweiten
Hakenteile der Doppelhaken umgeben die waagerechten
Leitersprossen derart, daß ein Abheben des Auslegers von der
Leiter, ohne daß er zugleich verschwenkt wird, unmöglich ist.
Damit ist der Ausleger schnell, einfach und ohne Werkzeug in
einer definierten Position an der Leiter angebracht. Eine
falsche Montage des Auslegers an der Leiter ist ausgeschlossen.
Nachdem an den Auslegern Gerüstbeläge und Längsstreben als
Geländer angebracht worden sind, sind die Ausleger gegen ein
Verschwenken und Abheben gesichert und fest mit den Leitern
verbunden.
Die erfindungsgemäßen Ausleger weisen darüber hinaus einen genau
definierten Höhenanschlag in Form des ersten Hakenteiles der
Doppelhaken auf. Die Ausleger können nur derart in einer genau
definierten Höhe an der Leiter montiert werden, daß jeweils das
erste Hakenteil das senkrechte Standrohr umgreift und auf einer
waagerechten Leitersprosse aufliegt und daß jeweils das zweite
Hakenteil diese Leitersprosse umgreift. Bei der Montage können
die Ausleger leicht jeweils in Höhe der gleichen Leitersprosse
angebracht werden. Dadurch wird gewährleistet, daß auf den Aus
legern verlegte Gerüstbeläge an den Übergängen keine Stol
perschwellen bilden, und das aufwendige Ausrichten der Ausleger
kann entfallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
Doppelhaken aus einem das Standrohr umgreifenden, U-förmigen
Bügel besteht, an dessen einem Schenkel außen der Ausleger
befestigt ist und dessen anderer Schenkel mit einer schräg nach
unten offenen, bogenförmigen Führungsöffnung versehen ist, in
die eine Leitersprosse durch Verschwenken des Bügels um die
Längsachse des Standrohres einschiebbar ist.
Das hat den Vorteil, daß der Ausleger nach der Montage eine
selbsttätig unlösbare, zwangsgeführte Verriegelungsposition
einnimmt. Die beiden Bügel des Auslegers werden derart an das
senkrechte Standrohr angesetzt, daß sie dieses umgreifen und die
Leitersprossen unmittelbar vor den Eingängen der bogenförmigen
Führungsöffnungen liegen. Durch Verschwenken des Auslegers um
die Längsachse des Standrohres schieben sich die bogenförmigen
Führungsöffnungen über die Leitersprossen, bis diese am Ende des
Schwenkweges des Auslegers an den Enden der Führungsöffnungen
anschlagen.
Hinterschneidungen an den schräg nach unten laufenden Füh
rungsöffnungen verhindern, daß der Bügel von der Leitersprosse
gehoben werden kann, ohne daß er zugleich verschwenkt wird.
Das Auflegen von Gerüstbelägen auf die Ausleger verhindert deren
Verschwenken in horizontaler Ebene und damit deren ungewollte
Lösung von den Leitern. Die Gerüstbeläge sind gegen ungewolltes
Abheben von den Auslegern gesichert. Die Ausleger sind somit
sicher mit dem Fahrgerüst verbunden.
Die Montage der Ausleger an dem Fahrgerüst erfolgt schnell und
einfach und ohne jeglichen Einsatz von Werkzeug.
Vorteilhaft ist der Bügel aus Metall, insbesondere aus Aluminium
gefertigt. Fahrgerüste mit Auslegern werden meistens unter
freiem Himmel eingesetzt. Dort sind sie den verschiedenen
Witterungs- und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Dadurch, daß die
Bügel aus Aluminium gefertigt sind, wird ein Korrodieren und
eine damit einhergehende Materialermüdung dieser wichtigen Teile
verhindert.
Vorteilhaft ist der Bügel an dem Ausleger durch eine
Schweißverbindung befestigt. Dies ist eine stabile und
beständige Verbindungsart, die eine preiswerte und rationelle
Fertigung ermöglicht.
Vorteilhaft ist der Bügel ein Stanz-/Biegeteil. Dies ermöglicht
ebenfalls eine preiswerte und rationelle Fertigung des Bügels.
Die gewünschte Form wird aus einer Metallplatte gestanzt und
danach in die gewünschte U-Form gebogen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß der Ausleger zugleich als Geländer ausgebildet ist. Das
in den Ausleger integrierte Geländer bildet die stirnseitige
Abgrenzung der Auslegerplattform. Diese stirnseitigen Geländer
müssen nicht mehr, wie nach dem Stande der Technik üblich, an
dem Ausleger befestigt werden. Somit wird ein zusätzlicher
Arbeitsschritt bei der Montage von Auslegerplattformen ver
mieden.
Der Ausleger erhält durch die zusätzlichen Verstrebungen in Form
des Geländers zudem eine höhere Stabilität. Die bei
herkömmlichen Auslegern üblichen vom äußeren Ende des Aus
legerrohres schräg nach unten verlaufenden Stützrohre können
somit entfallen. Dadurch wird die Bauhöhe der Ausleger erheblich
verringert.
Die Befestigungsbeschläge sind an dem oberen Geländerrohr und
dem unteren Auslegerrohr befestigt. Durch diesen großen Abstand
der beiden Beschläge zueinander werden die Hebelkräfte, die bei
Belastung des Auflegers auf die Befestigungsbeschläge wirken,
stark reduziert. Dadurch wird die Verbindung zwischen den
Befestigungsbeschlägen und dem Ausleger weniger stark belastet.
Das zuletzt beschriebene Merkmal ist nicht nur in Verbindung mit
den oben diskutierten besonderen Befestigungsbeschlägen von
Bedeutung, sondern hat darüber hinaus auch bei herkömmlich
befestigten Auslegern beachtliche Vorteile.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 stirnseitig an einem Fahrgerüst
angeordnete Leiter mit einem daran
befestigten Ausleger,
Fig. 2 erfindungsgemäßer Befestigungs
beschlag als Doppelhaken aus
gebildet in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 3 erfindungsgemäßer Befestigungs
beschlag als U-förmiger Bügel
ausgebildet in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 erfindungsgemäßer Befestigungs
beschlag in der Position
"Anbringen/Abnehmen" in Draufsicht,
Fig. 5 erfindungsgemäßer Befestigungs
beschlag in der Position "Sichern" in
Draufsicht,
Fig. 6 erfindungsgemäßer Befestigungs
beschlag als Stanzteil für U-förmigen
Bügel in Draufsicht.
In den folgenden Figuren werden die Kennzeichnungsziffern
übereinstimmend benutzt.
Die Fig. 1 zeigt die Stirnseite eines Fahrgerüstes mit einer
stirnseitig versehenen Leiter 1 und beidseitig daran befestigten
Auslegern 2. Die Leiter 1 besteht aus zwei senkrechten
Standrohren 3 und mehreren parallel verlaufenden waagrechten
Leitersprossen 4. Der Ausleger 2 wird mit zwei
Befestigungsbeschlägen 5 an der Leiter 1 befestigt. Der Ausleger
2 weist Verstrebungen 6 auf. Diese Verstrebungen 6 erhöhen die
Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Auslegers 2 und dienen
gleichzeitig als stirnseitiges Geländer für die
Auslegerplattform. Durch den großen Abstand der beiden
Befestigungsbeschläge 5 werden die Hebelkräfte, die bei
Belastung des Auslegers 2 auf die Beschläge 5 wirken, stark
reduziert. Auf das unterste waagrechte Auslegerrohr 7 und auf
die sich in gleicher Höhe befindliche waagrechte Leitersprosse 8
werden Gerüstbeläge 9 als Boden für die Auslegerplattform
gelegt.
Die Befestigungsgeschläge 5 können verschiedenartig ausgebildet
sein. In Fig. 2 ist ein Doppelhaken 10 dargestellt, dessen
erstes Hakenteil 11 über das Auslegerrohr 7 mit dem Ausleger 2
verbunden ist. Dieses Hakenteil 11 umgreift das senkrechte
Standrohr 3 der Leiter 1 und liegt auf einer waagerechten
Leitersprosse 4 auf. In das zweite Hakenteil 12 des Doppelhakens
10 wird die Leitersprosse 4 durch Verschwenken des Doppelhakens
10 um die Längsachse des Standrohres 3 eingeschoben. Dies
verhindert, daß der Doppelhaken 10 von der waagerechten
Leitersprosse 4 gehoben werden kann, ohne daß er zugleich
verschwenkt wird.
In Fig. 3 ist eine besondere Ausführungsform des Doppelhakens
10 dargestellt. Er besteht aus einem das senkrechte Standrohr 3
der Leiter 1 umfassenden U-förmigen Bügel 13.
Diese Ausführungsform wurde aus einem Flachmaterial gestanzt und
anschließend in die gewünschte U-Form gebogen. Die
erfindungsgemäßen Befestigungsbeschläge 5 können jedoch auch aus
Rundmaterial (s. Fig. 1) o. ä. hergestellt werden.
An dem einen Schenkel 14 des U-förmigen Bügels 13 ist außen über
das Auslegerrohr 7 der Ausleger 2 befestigt. Der andere Schenkel
15 ist mit einer schräg nach unten offenen bogenförmigen
Führungsöffnung 16 versehen. Durch Verschwenken des Bügels 13 um
die Längsachse des senkrechten Standrohres 3 ist eine waagrechte
Leitersprosse 4 in die Führungsöffnung 16 einschiebbar. Eine
Hinterschneidung 17 der schräg nach unten offenen
Führungsöffnung 16 verhindert, daß der U-förmige Bügel 13 von
der waagrechten Leitersprosse 4 gehoben werden kann, ohne daß er
zugleich verschwenkt wird. Die nach unten geöffnete
Führungsöffnung 16 verhindert ein Abrutschen des Bügels 13 von
der waagrechten Leitersprosse 4.
In den Fig. 4 und 5 wird das Anbringen des Auslegers 2 an die
Leiter 1 dargestellt. Die U-förmigen Bügel 13 des Auslegers 2
werden in einem Winkel von ca. 45° um das senkrechtes Standrohr 3
gelegt und mit nach unten gerichteten Führungsöffnungen 16 auf
die waagrechten Leitersprossen 4 aufgesetzt. Durch Verschwenken
des Auslegers 2 um die Längsachse des senkrechten Standrohres 3
werden die Bügel 13 durch die in den Führungsöffnungen 16
geführten waagrechten Leitersprossen 4 in die Position gemäß
Fig. 5 gebracht. Die Hinterschneidungen 17 umgreifen die
waagrechten Leitersprossen 4 nun von unten und verhindern, daß
der Bügel 13 von der Leitersprosse 4 gehoben werden kann, ohne
daß er verschwenkt wird.
Fig. 6 zeigt ein Stanzteil des aus einer Metallplatte
gestanzten U-förmigen Bügels 13. Hier ist besonders deutlich zu
erkennen, wie am Schenkel 14 über das Auslegerrohr 7 der
Ausleger 2 befestigt ist. Der Schenkel 15 weist die bogenförmige
Führungsöffnung 16 auf. Die waagrechte Leitersprosse 4 wird in
der Position aus Fig. 4 in die Führungsöffnung 16 eingeführt.
Durch ein Verschwenken des Bügels 13 gleitet die Leitersprosse 4
die Führungsöffnung 16 entlang bis in die Position gemäß Fig.
5, wo die Leitersprosse 4 von der Hinterschneidung 17 am
Herausgleiten aus der Führungsöffnung 16 gehindert wird.
Claims (6)
1. Ausleger (2) zur Befestigung an einem Fahrgerüst, welches
stirnseitig mit Leitern (1) versehen ist, die jeweils aus
senkrechten Standrohren (3) und waagrechten Leitersprossen (4)
bestehen, mit zwei an den Leitern (1) festlegbaren
Befestigungsbeschlägen (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbeschläge (5) jeweils als ein Doppelhaken
(10) ausgebildet sind, an dessen erstem Hakenteil (11) außen der
Ausleger (2) befestigt ist und dieses Hakenteil (11) das
Standrohr (3) umgreift und in dessen zweites Hakenteil (12) eine
Leitersprosse (4) durch Verschwenken des Doppelhakens (10) um
die Längsachse des Standrohres (3) einschiebbar ist.
2. Ausleger (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Doppelhaken (10) aus einem das Standrohr (3) umgreifenden,
U-förmigen Bügel (13) besteht, an dessen einem Schenkel (14)
außen der Ausleger (2) befestigt ist und dessen anderer Schenkel
(15) mit einer schräg nach unten offenen bogenförmigen
Führungsöffnung (16) versehen ist, in die eine Leitersprosse (4)
durch Verschwenken des Bügels (13) um die Längsachse des
Standrohres (3) einschiebbar ist.
3. Ausleger (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel (13) aus Metall, insbesondere aus Aluminium gefertigt
ist.
4. Ausleger (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel (13) an dem Ausleger (2) durch eine Schweißverbindung
befestigt ist.
5. Ausleger (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel (13) ein Stanz-/Biegeteil ist.
6. Ausleger (2), insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2)
als Geländer ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130742 DE19530742A1 (de) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Ausleger für ein Fahrgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130742 DE19530742A1 (de) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Ausleger für ein Fahrgerüst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530742A1 true DE19530742A1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=7770025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130742 Withdrawn DE19530742A1 (de) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Ausleger für ein Fahrgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530742A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770555A1 (fr) * | 1997-10-31 | 1999-05-07 | Lacroix Duarib | Perfectionnement aux lisses ou diagonales a verrou automatique, utilisees dans les structures d'echafaudages par exemple |
-
1995
- 1995-08-22 DE DE1995130742 patent/DE19530742A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770555A1 (fr) * | 1997-10-31 | 1999-05-07 | Lacroix Duarib | Perfectionnement aux lisses ou diagonales a verrou automatique, utilisees dans les structures d'echafaudages par exemple |
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