Die Erfindung betrifft eine auf Baustellen verwendbare, mindestens eine Geländerbrett-Halteeinrichtung aufweisende Vorrichtung zum Anbringen von Geländerbrettern an einer zwischen einem Gebäudeboden und einer Gebäudedecke verspannbaren Deckenstütze.
Beim Errichten eines Gebäudes ergeben sich an der Gebäude-Aussenseite, an Treppenhäusern, Fahrstuhlschächten usw. \ffnungen, offene Schächte, Absätze mit grossen Höhenunterschieden, steil abfallende Kanten u.dgl., die erst beim weiteren Ausbau beispielsweise durch Fensterfronten, Türen, Geländer, Treppen usw. gesichert werden. Während des Baus besteht die Gefahr, dass Personen zu Schaden kommen, und es bestehen auch diesbezügliche Vorschriften, derartige Gefahrenstellen, insbesondere durch Schutzgeländer, zu sichern. Hierzu verwendet man häufig Hilfskonstruktionen, beispielsweise indem man gegen die eine Gebäudeöffnung begrenzenden Wände Latten stellt und zwischen diesen Latten Geländerbretter verspannt, die man zusätzlich an die unterlegten Latten annagelt.
Das Anbringen eines solchen Schutzgeländers ist umständlich und zeitaufwendig, wobei man sich je nach Ausbildung der \ffnungsbegrenzung unterschiedliche Hilfskonstruktionen überlegen muss.
Zum Sichern von Schächten oder Treppen, in deren Nähe sich noch keine Wände befinden, sind diese Hilfskonstruktionen nicht verwendbar, so dass Pfosten mit Standfüssen aufgestellt werden, die über Latten verbunden werden. Für ein derart aufgebautes Schutzgeländer werden zum einen zusätzliche Pfosten benötigt, deren Transport infolge der gewichtigen Standfüsse aufwendig und teuer ist, und darüber hinaus wird eine nur begrenzte Stabilität erreicht, so dass ein derartiges Geländer durch Verrutschen der Pfosten relativ leicht durchbrochen werden kann.
Ferner ist es beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 439 898 und 3 662 993 bereits bekannt, ein Schutzgeländer an Deckenstützen anzubringen. Es handelt sich jedoch um speziell zu diesem Zweck ausgebildete Deckenstützen, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Ausserdem weisen die Halteeinrichtungen eine fest vorgegebene Lage an den Deckenstützen auf, so dass ein Anbringen des Schutzgeländers nur dann möglich ist, wenn beim Verspannen der Deckenstütze zwischen dem Gebäudeboden und der Gebäudedecke auf die Position der Halteeinrichtungen geachtet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine speziell angepasste Deckenstütze voraussetzt und mit deren Hilfe auch an bereits verspannten Deckenstützen ein in beliebiger Richtung verlaufendes Schutzgeländer angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein zum seitlichen Stellen gegen die Deckenstütze ausgebildeter Profilträger vorgesehen ist, an dem die mindestens eine Halteeinrichtung angeordnet ist und der Mittel zur Sicherung seiner Lage an der Deckenstütze aufweist.
Deckenstützen sind in einem Gebäude während des Baus in grosser Zahl beispielsweise zum Abstützen einer Deckenschalung vorhanden. An solchen üblichen Deckenstützen kann der Profilträger nachträglich jederzeit und in beliebiger Winkellage angebracht werden, indem er einfach von der Seite her gegen die betreffende Deckenstütze gelegt wird, wobei er unten aufsteht, wonach er nur noch in seiner Lage gesichert werden muss. Somit werden keine irgendwie angepassten Deckenstützen benötigt. Auch die Handhabung ist äusserst einfach.
Für den Profilträger eignen sich alle Profile, die an der üblicherweise runden Deckenstütze gegen ein Verschwenken gesichert anliegen, insbesondere Winkelprofile, U-förmige Profile oder Profile mit einer Krümmung, vorzugsweise halbkreisförmige Profile.
Als Mittel zur Lagesicherung eignen sich mindestens zwei Laschen zum beidseitigen Übergreifen der Deckenstütze, die durch ein Sicherungsteil miteinander verbindbar sind. Dabei kann das Sicherungsteil als Keil, Bolzen oder Schraube ausgebildet sein, wobei die Laschen \ffnungen zum Einsetzen des Sicherungsteils aufweisen. Insbesondere wenn ein Keil in diese \ffnungen eingeschlagen wird, kann eine unverrück bare Verkeilung des Profilträgers erreicht werden. Die Laschen können jedoch auch als bügel- oder hakenförmige Halteeinrichtungen zum Einsetzen eines Geländerbretts als Sicherungsteil ausgebildet sein, so dass das betreffende Geländerbrett nicht nur zur Abschrankung, sondern gleichzeitig zum Halten des Profilträgers an der betreffenden Deckenstütze dient.
Als Mittel zur Lagesicherung eignet sich ferner auch ein flexibles Verbindungsteil, insbesondere eine Kette, die mit einer Seite des Profilträgers verbunden und auf der anderen Seite des Profilträgers in eine Halteöffnung einsetzbar ist. Dabei umgreift die Kette die Deckenstütze. Zum Einsetzen in die Halteöffnung weist das Verbindungsteil zweckmässigerweise einen mit einer Gewindemutter versehenen Gewindebolzen auf. Dabei kann wenigstens eine Unterlagscheibe als Distanzscheibe auf dem Gewindebolzen vorgesehen sein. Durch Verschieben der Unterlagscheiben kann die Länge des flexiblen Verbindungsteils verändert werden, ohne dass die Gewindemutter gedreht zu werden braucht.
Des weiteren können die Mittel zur Lagesicherung als in seitliche \sen oder Haken einhängbare Verbindungsbügel ausgebildet sein.
Die Halteeinrichtungen werden zweckmässigerweise von einem Haltebügel gebildet, der hakenförmige oder geschlossene Gestalt aufweisen kann. Im ersten Falle können die Geländerbretter seitlich und von oben her eingesteckt werden, dafür allerdings auch nach oben herausgedrückt werden, während im zweiten Falle nur ein seitliches Einschieben möglich ist, jedoch dafür ein Herausschieben nach oben verhindert wird. Als vorteilhaft haben sich dabei auch jeweils zwei auf gleicher Höhe nach gegenüberliegenden Seiten weisende Haltebügel erwiesen, da hierdurch provisorische Treppengeländer auf einfache Weise realisiert werden können, indem auf jedem Treppenabsatz eine Deckenstütze angebracht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, dass an dem Profilträger in axialer Richtung drei Halteeinrichtungen angeordnet sind. Es versteht sich, dass der Profilträger eine entsprechende Höhe aufweist, so dass eine üblicherweise aus drei Geländerbrettern bestehende Abschrankung angebracht werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei Deckenstützen, zwei Profilträgern und drei Geländerbrettern bestehende Abschrankung in einer Gebäudeöffnung,
Fig. 2 einen Profilträger mit einem Winkelprofil und zwei Laschen zur Lagesicherung,
Fig. 3 einen Profilträger mit einem Winkelprofil und zwei bügelförmigen Halteeinrichtungen für ein als Sicherungsteil einsetzbares Geländerbrett und
Fig. 4 einen Profilträger mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und einer Kette zur Lagesicherung.
Bei dem aus Fig. 1 hervorgehenden Ausführungsbeispiel sind in einer Gebäudeöffnung 10, in die später beispielsweise ein Aussenwandteil mit Fenstern eingesetzt werden soll, zwei an sich bekannte Deckenstützen 11 zu beiden Seiten eingespannt. Derartige Deckenstützen bestehen üblicherweise aus einem mit einem Auflagefuss 12 versehenen unteren Rohr 13, in das ein mit einer oberen Abstützfläche 14 versehenes oberes Rohr 15 einsteckbar ist. Das obere Rohr 15 weist in festen Abständen Querbohrungen 16 auf, wobei ein Querbolzen 17 durch einen Querschlitz im unteren Rohr 13 und durch eine der Querbohrungen 16 einsetzbar ist.
Eine Spannvorrichtung 18 dient zum Verspannen der Deckenstütze durch Verschieben des Querbolzens 17.
An jeder der beiden Deckenstützen 11 ist ein Profilträger 19 angebracht, der unten infolge seines Gewichts auf dem Auflagefuss 12 aufliegt. Seine Höhe entspricht der einer üblichen Abschrankung. Drei nach oben offene, hakenförmige Bügel 20 sind übereinander an der Aussenseite dieses Profilträgers 19 angebracht, insbesondere angeschweisst. Drei Geländerbretter 21 werden in jeweils zwei auf der gleichen Höhe befindliche Bügel 20 der beiden Profilträger 19 eingelegt, so dass die dargestellte Abschrankung entsteht.
Die beiden Profilträger 19 sind an den Deckenstützen 11 gesichert. Ausführungsbeispiele hierfür gehen aus den Fig. 2 bis 4 hervor.
Der in Fig. 2 dargestellte Profilträger 22 weist ein Winkelprofil auf, wobei die Innenseite an eine Deckenstütze 11 angelegt wird. Zwei zu beiden Seiten des Profilträgers 22 etwa in halber Höhe angebrachte, insbesondere angeschweisste Laschen 23 übergreifen die Deckenstütze 11 beim Anlegen. Diese Laschen 23 weisen Schlitze 24 zur Aufnahme eines Keiles 25 auf. Der Keil wird zur Befestigung des Profilträgers 22 an der Deckenstütze 11 durch jeweils einen Schlitz 24 der beiden Laschen 23 geschlagen, so dass der Profilträger 22 an der Deckenstütze 11 verkeilt gehalten wird. Durch mehrere Schlitze 24 kann eine Anpassung an verschiedene Durchmesser der Deckenstütze 11 erfolgen.
Anstelle eines Keils kann auch ein Bolzen oder eine Schraube treten, wobei entsprechende \ffnungen in den Laschen 23 vorgesehen sein müssen. Sofern das Profil des Profilträgers 22 so ausgebildet ist, dass die Deckenstütze 11 beim Anlegen durch den Profilträger selbst umgriffen wird, können die Laschen 23 auch entfallen, und die entsprechenden Schlitze oder \ffnungen können im Profilträger selbst angebracht werden.
An der Aussenseite des Profilträgers 22 an seiner mittleren Kante sind drei geschlossene Bügel 26 zur Aufnahme von Geländerbrettern vorgesehen. An ihre Stelle können auch hakenförmige Bügel 20 treten. Auch eine gemischte Anordnung von Bügeln ist möglich. Weiterhin können auch Bügelpaare ähnlich wie in Fig. 4 an den beiden äusseren Seitenkanten oder Seitenflächen des Profilträgers 22 angebracht sein, die in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Profilträger 27 mit einem Winkelprofil in einer Teildarstellung. Zur Lagesicherung sind hier zusätzliche geschlossene Bügel 26 min an den beiden Seitenkanten des Profilträgers 27 angebracht, die parallel ausgerichtet sind. Sie dienen sowohl als Halteeinrichtung für ein Geländerbrett als auch als Mittel zur Sicherung der Lage des Profilträgers an einer Deckenstütze 11. Ein solcher Profilträger 27 wird an eine Deckenstütze 11 angelegt und ein Geländerbrett in die beiden parallelen Bügel 26 min eingeschoben. Dieses Geländerbrett umgreift dabei die Deckenstütze 11 und fixiert den Profilträger 27.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Profilträger 30 mit halbkreisförmigem Profil. An seinen beiden Aussenkanten sind geschlossene Bügel 26 und hakenförmige Bügel 20 in gemischter Anordnung vorgesehen. Zur Lagesicherung ist an einer Aussenkante etwa auf halber Höhe eine Kette 31 befestigt, an deren Ende ein Gewindebolzen 32 angebracht ist. Auf diesen ist eine Gewindemutter 33 aufgeschraubt, die zwei Unterlagscheiben 34 einschliesst. An der gegenüberliegenden Aussenkante des Profilträgers 30 ist eine mit einer Halteöffnung 35 versehene Lasche angebracht, in die der Gewindebolzen 32 eingehängt werde, kann. Dabei umfasst die Kette 31 eine Deckenstütze 11 und fixiert dabei den Profilträger 30. Zur Anpassung an verschiedene Durchmesser von Deckenstützen muss die Länge der Kette 31 veränderbar sein.
Dies kann einmal durch Veränderung der Lage der Gewindemutter 33 erfolgen und zum anderen dadurch, dass beim Einhängen des Gewindebolzens 32 in die Halteöffnung 35 einmal die Gewindemutter 33 diese Halteöffnung 35 allein hintergreift und zum anderen zusätzlich eine oder mehrere Unterlagscheiben diese Halteöffnung 35 mithintergreifen.
Anstelle der Kette 31 kann selbstverständlich auch ein anderes flexibles Verbindungsmittel, wie beispielsweise ein Stahlseil, treten.
Weitere Profile für Profilträger und weitere Mittel zur Sicherung der Lage sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich. So kann der Profilträger auch ein U-förmiges Profil aufweisen, und zur Lagesicherung kann ein verschwenkbarer Bügel vorgesehen sein. Weitere, nicht dargestellte, beliebige Kombinationen zwischen Profilen, Mitteln zur Sicherung der Lage eines Profilträgers, Längenausdehnungen von Profilträgern und Anordnungen von geschlossenen oder hakenförmigen Bügeln sind möglich. Ebenfalls können nur nach einer Seite weisende Bügel oder nach zwei Seiten weisende Bügel vorgesehen werden.
Der Einsatz der beschriebenen Abschrankung ist nicht auf Gebäudeöffnungen beschränkt, sondern an jeder Stelle möglich, wo eine Deckenstütze 11 zwischen einem Boden und einer Decke verspannt werden kann. Beispielsweise können hierdurch Fahrstuhlschächte, Bodenöffnungen, Bodenabstufungen und Treppen abgesperrt bzw. gesichert werden. Insbesondere für Treppen ist die paarweise Anordnung der Bügel gemäss Fig. 4 besonders geeignet. Dabei weisen die beiden Bügel jedes Paares nach entgegengesetzten Seiten und sind einander gegenüberliegend angeordnet. Auf jedem Treppenabsatz wird eine Deckenstütze verspannt, wobei jeweils drei Bretter auf der einen Seite des Profilträgers eingehängt und nach unten geführt werden, während drei andere Bretter auf der anderen Seite eingehängt und nach oben zur nächsten Deckenstütze geführt werden.
The invention relates to a device that can be used on construction sites and has at least one railing board holding device for attaching railing boards to a ceiling support that can be clamped between a building floor and a building ceiling.
When erecting a building, there are openings on the outside of the building, on stairwells, elevator shafts etc. Open shafts, heels with large differences in height, steeply falling edges and the like, which only become apparent during further expansion, e.g. through window fronts, doors, railings, Stairs etc. are secured. There is a risk of injury to people during construction, and there are also regulations in this regard to secure such hazardous points, especially with protective railings. Auxiliary constructions are often used for this purpose, for example by placing battens against the walls delimiting a building opening and bracing railing boards between these battens, which are additionally nailed to the underlying battens.
The installation of such a guardrail is cumbersome and time-consuming, although depending on the design of the opening limitation, different auxiliary structures have to be considered.
These auxiliary structures cannot be used to secure shafts or stairs in the vicinity of which there are no walls yet, so that posts can be set up with feet that are connected by slats. For a protective railing constructed in this way, additional posts are required, the transportation of which is complex and expensive due to the weighty feet, and moreover, only a limited stability is achieved, so that such a railing can be broken relatively easily by sliding the posts.
Furthermore, it is already known, for example from US Pat. Nos. 3,439,898 and 3,662,993, to attach a guardrail to ceiling supports. However, these are specially designed ceiling supports that are usually not available. In addition, the holding devices have a predefined position on the ceiling supports, so that the protective railing can only be attached if attention is paid to the position of the holding devices when the ceiling support is tensioned between the building floor and the building ceiling.
The present invention is therefore based on the object of providing a device of the type mentioned at the outset which does not require a specially adapted ceiling support and with the aid of which a protective railing extending in any direction can also be attached to already tensioned ceiling supports.
This object is achieved according to the invention in that a profiled support is provided for lateral positioning against the ceiling support, on which the at least one holding device is arranged and which has means for securing its position on the ceiling support.
Ceiling supports are available in large numbers in a building during construction, for example to support ceiling formwork. The profile support can be retrofitted to such conventional ceiling supports at any time and in any angular position by simply placing them from the side against the relevant ceiling support, standing up at the bottom, after which it only needs to be secured in its position. This means that no customized floor props are required. Handling is also extremely simple.
Suitable for the profile support are all profiles which are secured against pivoting against the usually round ceiling support, in particular angle profiles, U-shaped profiles or profiles with a curvature, preferably semicircular profiles.
As a means of securing the position, at least two tabs are suitable for reaching over the ceiling support on both sides, which can be connected to one another by a securing part. The securing part can be designed as a wedge, bolt or screw, the tabs having openings for inserting the securing part. In particular, if a wedge is driven into these openings, an immovable wedging of the profile beam can be achieved. The tabs can, however, also be designed as bow-shaped or hook-shaped holding devices for inserting a railing board as a securing part, so that the railing board in question serves not only for the purpose of protection, but at the same time for holding the profile beam on the relevant ceiling support.
Also suitable as a means for securing the position is a flexible connecting part, in particular a chain, which is connected to one side of the profile carrier and can be inserted into a holding opening on the other side of the profile carrier. The chain grips the ceiling support. For insertion into the holding opening, the connecting part expediently has a threaded bolt provided with a threaded nut. At least one washer can be provided as a spacer on the threaded bolt. By moving the washers, the length of the flexible connecting part can be changed without having to turn the threaded nut.
Furthermore, the means for securing the position can be designed as connecting brackets which can be hooked into lateral hooks or hooks.
The holding devices are expediently formed by a holding bracket which can have a hook-shaped or closed shape. In the first case, the railing boards can be inserted laterally and from above, but can also be pushed out upwards, while in the second case only lateral insertion is possible, but it is prevented from being pushed upwards. Two retaining brackets pointing at the same height on opposite sides have also proven to be advantageous, since provisional stair railings can thereby be implemented in a simple manner by attaching a ceiling support to each landing.
It is particularly advantageous that three holding devices are arranged on the profile carrier in the axial direction. It goes without saying that the profile carrier has a corresponding height, so that a barrier, which usually consists of three railing boards, can be attached.
Embodiments of the invention are shown in the drawing and explained in more detail in the following description. Show it:
1 is a barrier consisting of two floor props, two profile beams and three railing boards in a building opening,
2 a profile carrier with an angle profile and two tabs for securing the position,
Fig. 3 shows a profile carrier with an angle profile and two bow-shaped holding devices for a railing board that can be used as a securing part and
Fig. 4 shows a profile carrier with a semicircular cross section and a chain for securing the position.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, two ceiling supports 11 known per se are clamped on both sides in a building opening 10 into which, for example, an outer wall part with windows will later be inserted. Such ceiling supports usually consist of a lower tube 13 provided with a support foot 12, into which an upper tube 15 provided with an upper support surface 14 can be inserted. The upper tube 15 has cross bores 16 at fixed intervals, a cross bolt 17 being insertable through a cross slot in the lower tube 13 and through one of the cross bores 16.
A tensioning device 18 is used to tension the ceiling support by moving the cross bolt 17.
A profile support 19 is attached to each of the two ceiling supports 11 and rests below on the support foot 12 due to its weight. Its height corresponds to that of a normal barrier. Three hook-shaped brackets 20, which are open at the top, are attached to one another, in particular welded, on the outside of this profile carrier 19. Three railing boards 21 are placed in two brackets 20 of the two profiled beams 19 located at the same height, so that the barrier shown arises.
The two profile beams 19 are secured to the ceiling supports 11. Exemplary embodiments of this are shown in FIGS. 2 to 4.
The profile carrier 22 shown in FIG. 2 has an angular profile, the inside being placed against a ceiling support 11. Two, in particular welded-on, tabs 23, which are attached to both sides of the profile support 22 at approximately half height, overlap the ceiling support 11 when it is put on. These tabs 23 have slots 24 for receiving a wedge 25. The wedge is struck through a slot 24 in each of the two brackets 23 for fastening the profile support 22 to the ceiling support 11, so that the profile support 22 is held in a wedged manner on the ceiling support 11. A plurality of slots 24 allows adaptation to different diameters of the ceiling support 11.
Instead of a wedge, a bolt or a screw can also occur, corresponding openings in the tabs 23 having to be provided. If the profile of the profile beam 22 is designed such that the ceiling support 11 is encompassed by the profile beam itself when it is put on, the tabs 23 can also be omitted and the corresponding slots or openings can be made in the profile beam itself.
On the outside of the profile beam 22 at its central edge, three closed brackets 26 are provided for receiving railing boards. Hook-shaped brackets 20 can also take their place. A mixed arrangement of stirrups is also possible. Furthermore, pairs of brackets, similar to those in FIG. 4, can also be attached to the two outer side edges or side surfaces of the profile carrier 22, which point in opposite directions.
The embodiment shown in Fig. 3 shows a profile carrier 27 with an angular profile in a partial view. To secure the position, additional closed brackets are attached to the two side edges of the profiled support 27, which are aligned in parallel, for 26 minutes. They serve both as a holding device for a railing board and as a means for securing the position of the profile support on a ceiling support 11. Such a profile support 27 is placed on a ceiling support 11 and a railing board is inserted into the two parallel brackets for 26 minutes. This railing board encompasses the ceiling support 11 and fixes the profile support 27.
The embodiment shown in FIG. 4 shows a profile carrier 30 with a semicircular profile. Closed brackets 26 and hook-shaped brackets 20 are provided in a mixed arrangement on its two outer edges. To secure the position, a chain 31 is attached to an outer edge at about half the height, at the end of which a threaded bolt 32 is attached. A threaded nut 33, which includes two washers 34, is screwed onto this. On the opposite outer edge of the profile carrier 30, a tab provided with a holding opening 35 is attached, into which the threaded bolt 32 can be hung. The chain 31 includes a ceiling support 11 and thereby fixes the profile support 30. In order to adapt to different diameters of ceiling supports, the length of the chain 31 must be changeable.
This can be done on the one hand by changing the position of the threaded nut 33 and on the other hand that when the threaded bolt 32 is inserted into the holding opening 35 the threaded nut 33 engages behind this holding opening 35 alone and on the other hand one or more washers also engage behind this holding opening 35.
Instead of the chain 31, another flexible connecting means, such as a steel cable, can of course also be used.
Other profiles for profile beams and other means for securing the position are possible within the scope of the present invention. The profile carrier can also have a U-shaped profile, and a pivotable bracket can be provided to secure the position. Further, not shown, any combinations between profiles, means for securing the position of a profile beam, length extensions of profile beams and arrangements of closed or hook-shaped brackets are possible. Likewise, only one-sided brackets or two-sided brackets can be provided.
The use of the barrier described is not limited to building openings, but is possible at any point where a ceiling support 11 can be clamped between a floor and a ceiling. For example, elevator shafts, floor openings, floor steps and stairs can be blocked or secured. The paired arrangement of the stirrups according to FIG. 4 is particularly suitable for stairs. The two brackets of each pair point to opposite sides and are arranged opposite one another. A ceiling support is braced on each landing, whereby three boards are hung on one side of the profile beam and led down, while three other boards are hung on the other side and led up to the next ceiling support.