DE2746043C3 - - Google Patents

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DE2746043C3
DE2746043C3 DE19772746043 DE2746043A DE2746043C3 DE 2746043 C3 DE2746043 C3 DE 2746043C3 DE 19772746043 DE19772746043 DE 19772746043 DE 2746043 A DE2746043 A DE 2746043A DE 2746043 C3 DE2746043 C3 DE 2746043C3
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DE19772746043
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Hermann 7123 Sachsenheim Walter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/423Ladder stabilising struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
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    • E06C1/16Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
    • E06C1/20Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spreizsicherung für Leitern, die zwei unabhängig voneinander beliebig ausstellbare und ausspreizbarc Stützen aufweisen, ohne b() daß zwischen der Leiter und den Stützen eine den Spreizwinkel eindeutig festlegende feste Verbindung besteht.
Solche Leitern werden beispeilsweise in der Landwirtschaft und beim Obstbau häufig verwendet. h> Normalerweise werden die beiden am oberen Ende der beiden Lcitcrholme schwenkbar angebrachten Stützen je nach den Geländcbedingungen ausgespreizt, wobei sowohl die unteren Enden der Leiterholme, als auch die unteren Enden der Stützen normalerweise etwas in den Boden eindringen und auf diese Weise die Standfestigkeit der Leiter gewährleisten. Diese Möglichkeit ist jedoch bei hartem oder steinigem Boden oder auch bei gefrorenem Boden oder Glatteis nicht mehr gegeben. In diesem Falle ist also die Verwendung einer solchen Leiter entweder nicht möglich, oder zumindest mit der Gefahr eines Abgleitens der Leiter verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Leitern dieser Art in jedem Fall die erforderliche Standfestigkeit und Sicherheit zu schaffen, das heißt zu verhindern, daß an der einmal aufgestellten Leiter die relative Stellung zwischen Leiterholmen und Stützen sich ändern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Leiterholme mit der ihm zugeordneten Stütze durch ein Halteband oder ein Haltekabel verbunden ist, das mit seinem einen Ende fest am Leiterholm oder an der Stütze und mit seinem anderen Ende an einem im Innern der als Rohr mit beliebigem, beispielsweise rechteckigem oder kreisringförmigem Querschnitt ausgebildeten Stütze bzw. des entsprechend ausgebildeten Holms an einem in diesem Rohr laufenden Gewicht oder einer Zugfeder angebracht ist, daß ferner das Halteband bzw. das Haltekabel an der Austrittsstelle aus dem Rohr über eine aus einem zweiarmigen Hebel gebildete Schwenkhebeleinrichtung läuft und auf deren oberes Ende bei einem auf das Halteband bzw. Haltekabel wirkenden Zug ein dieses Ende von dem Rohr wegbewegendes Drehmoment ausübt, während der in das Rohrinnere hineinragende oder hineingreifende untere Hebelarm entweder unmittelbar oder mittelbar das Halteband bzw. Haltekabel gegen die Rohrwandung preßt und auf diese Weise arretiert.
Durch diese Ausführungsform einer Spreizsicherung ist die gestellte Aufgabe gelöst, da beim Abrutschen der Leiter stets ein Zug auf das Halteband ausgeübt wird, durch den der Hebel derart verschwenkt wird, daß der ins Innere des die Leiterstütze oder den Leiterholm bildenden Rohres hineinragende oder hineingreifende Teil der Hebelanordnung das Band gegen die Innenwandung des Rohres drückt und so das Band festklemmt. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Leiterstützen wie bisher in einem beliebigen Winkel und in beliebiger Richtung zu dem ihnen zugeordneten Leiterholm verschwenkt werden können und zugleich jedes Abrutschen verhindert ist.
Im folgenden sollen anhand der Zeichnung zwei Beispiele für eine Spreizsicherung gemäß der Erfindung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stützleiter mit ausgespreizten Stützen und dem zur Stützleitersicherung gehörenden Halteband;
Fig. 2 eine Leiterstütze oder einen Leiterholm im Teil-Längsschnitt mit der den wesentlichen Teil der Sicherung bildenden Hebelanordnung und
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Hebelanordnung.
In Fig. I ist mit 1 die Leiter bezeichnet, die aus den durch die Sprossen verbundenen Holmen 2 und 3 besteht. An den Holmen 2 und 3 sind Stützen 4 und 5 jeweils an deren oberem Ende derart angelcnkt, daß sie in einem beliebigen Winkel und in bel'ebiger Richtung zu den Leiterholmen ausgespreizt werden können. In dem gewählten Beispiel ist noch angedeutet, daß es sich bei einer solchen Stützleiter auch um eine beispielsweise durch eine Ausziehleiter Γ nach oben verlängerbare
Leiter handeln kann.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab als Detailzeichnung den mit A bezeichneten Ausschnitt aus der Stütze 5 in Fig. 1. Hierbei ist die Stütze 5 im Längsschnitt dargestellt Sie besteht in dem gewählten Beispiel aus einem vierkantigen Rohrprofil. Das obere (in der Zeichnung nicht dargestellte) linde dieser Stütze 5 ist an dem entsprechenden Holm 3 der Leiter 1 verschwenkbar befestigt. In der dem Leiterholm 3 zugekehrten Rohrwandung 5' ist ein Schlitz 6 vorgesehen, durch den einerseits ein Halteband 7 hindurchgeführt ist und andererseits ein um die Achse 8 verschwenkbarer zweiarmiger Sperrhebel 9 hindurchragt.
Der Sperrhebel 9 besteht aus einem vierkantigen Rohrstück, dessen Querschnittsabmessungen kleiner sind als diejenigen des die Leiterstütze 5 bildenden Vierkantrohres. Der obere Teil des Rohrstückes ist derart ausgesägt oder ausgefräst, daß lediglich ein U-profilförmiger Hebelarm 91, dessen offene Seite nach der Leiterstütze 5 weist, aus dem Schlitz 6 herausragt, während der im Innern der Leiterst.ütze 5 befindliche untere Hebelarm 92 eine kastenförmige Gestalt aufweist. Die Wandung 92' dieses kastenförmigen Teiles, die diesen an der dem Schlitz 6 abgekehrten Seite abschließt, ist mit einer Ausnehmung 93 versehen, die durch zwei zungenförmige Teile 93' und 93" begrenzt ist, von denen das obere Teil 93' leicht nach außen und das untere, längere Teil 93" nach innen gebogen ist.
Das Halteband 7, dessen äußeres Ende an dem entsprechenden Leiterholm 3 befestigt ist, ist über Jen nach außen ragenden U-profilierten Hebelarm 91 umgelenkt und in das Innere des die Leiterstütze 5 bildenden Rohres geführt, wobei es durch die Ausnehmung 93 aus dem Innern des Hebels 9 tritt, an dessen r> Außenseite weiterläuft und an dessen unteren Außenkante 94 nach unten umgelenkt ist. Um eine einwandfreie Umlenkung des Haltebandes 7 zu gewährleisten, ist die den Steg des U-Profils bildende Wandung 9Γ des Hebelarms 91 nach außen gebogen, so -to daß eine gewölbte Gleitfläche für das Halteband entsteht Aus dem gleichen Grund ist die Außenkante des Hebels 9 an der Außenkante 94 angefaßt, bzw. abgerundet. Das untere Ende des Haltebandes 7 ist an einem im Innern des die Leiterstütze 5 bildenden Rohres ■* > gleitenden Gegengewicht 10 befestigt.
Die Wirkungsweise der Stützleitersicherung gemäß der Erfindung ist folgende: Wird die Leiter 1 (Fig. 1) aufgestellt und werden die entsprechenden Stützen 4 und 5 in die gewünschte Lage verschwenkt, so genügt es, ">» hierbei den Hebelarm 91 durch einen leichten Druck zu entlasten, so daß das Halteband 7 über den Hebel 9 herausgezogen wird, wobei sich das Gegengewicht 10 nach oben verschiebt. Sobald die Leiter in der gewünschten Stellung steht, wird sie normalerweise ■>"> durch die Stützen 4 und 5 in dieser Stellung gehalten. Sollte jedoch die Leiter infolge der Bodeneigenschaften (beispielsweise Glatteis) abrutschen, so wird auf die Haltebänder 7 ein Zug in Richtung des Pfeiles a ausgeübt, durch den über den Hebelarm 91 der Hebel 9 w· ein Drehmoment im Sinne 'Vs Pfeiles b erfährt. Hierdurch wird die Kante i.4 gegen die dem Schlitz 6 gegenüberliegende l^ohrwandung 5" gedrückt und das an dieser Stelle zwischen der Kante 94 und der Rohrwandung 5" durchlaufende Halteband 7 festge- >" klemmt, so daß Cw weiteres Abrutschen der Leiter verhindert wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform einer Stützleitersicherung ist nur bei Leitern anwendbar, deren Holme und Slüzen aus Rohren mit Rechteckprofil bestehen und einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen. Im folgenden soll nun anhand der Fig.3 noch ein Beispiel beschrieben werden, das eine Ausführungsform der Hebelanordnung zeigt, die die Anwendung des Erfindungsgedankens auch bei Stützleitern ermöglicht deren Holme und/oder Stützen aus Rohren mit kreisringförmigem bzw. kleinem Querschnitt bestehen.
F i g. 3 zeigt ähnlich wie F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den mit A bezeichneten Ausschnitt aus der Stütze 5 in Fig. 1. Hierbei ist die Stütze 5 im Längsschnitt dargestellt Sie besteht in dem gewählten Beispiel aus einem Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt. Das obere (in der Zeichnung nicht dargestellte) Ende dieser Stütze 5 ist an dem entsprechenden Holm 3 der Leiter 1 verschwenkbar befestigt In dem dem Leiterholm 3 zugekehrten Teil 5' der Rohrwandung ist ein Schlitz 6 vorgesehen, durch den das Halteband 7 hindurchgeführt ist Zur einwandfreien Führung des Haltebandes 7 ist der obere Rand 61 des Schlitzes 6 nach innen, sein unterer Rand 62 nach außen gebogen, so daß der Verschleiß des Haltebandes 7 vermindert wird.
Die Hebelanordnung besteht im wesentlichen aus einem zweiarmigen Hebel 9, der einen halbkreisringförmigen Querschnitt aufweist und die Stütze 5 von außen etwa hälftig umgreift. Der obere Hebelarm 91 ist von der Stütze 5 weggebogen und bildet eine Laufrinne für das Halteband 7, die diesem zugleich als Umlenkung dient Das obere Ende 9V des Hebelarmes 91 ist bei 96 so weit gebogen, daß auch an dieser Stelle ein Verschleiß des Haltebandes 7 weitgehend vermieden ist. Gegen das Ende 9V hin verjüngt sich der Hebelarm 91; das Ende 91' selbst ist abgerundet
Der Hebel 9 ist mittels einer beispielsweise in Fcrrn eines Hohlnietes ausgebildeten Achse 8 schwenkbar an der Stütze 5 befestigt. Zur Aufnahme der Achse 8 ist an den beiden beiderseits der Stütze verlaufenden Rändern des Hebels 9 eine Erweiterung 95 vorgesehen.
Am unteren Hebelarm 92 ist ein Stift 12 befestigt, der durch eine in der Wandung 5' der Stütze 5 vorgesehene öffnung 11 hindurch in das Innere der Stütze 5 ragt und an seinem Ende einen dem Rohrprofil angepaßten Klemmschuh 14 trägt. Zur Befestigung des Stiftes 12 dient eine an dem Hebelarm 92 angeschweißte Mutter 13, die zugleich die Einstellung des Stiftes 12, bzw. des Klemmschuhs 14 ermöglicht. Zur endgültigen Festlegung des Stiftes 12 kann eine Gegenmutter vorgesehen sein. Selbstverständlich kann unter Verzicht auf die Einstellbarkeit des Klemmschuhs 14 der Stift 12 auch durch Schweißen oder in anderer geeigneter Weise am Hebelarm 92 befestigt sein.
Das Haltebund 7, dessen äußeres Ende an dem entsprechenden Leiterholm 3 befestigt ist, ist über den gebogenen Hebelarm 91 umgelenkt und in das Innere des die Leiterstütze 5 bildenden Rohres geführt, wo es an der Achse 8 vorbei nach unten zwischen dem Klemmschuh 14 und der Wandung des Rohres 5 verläuft. Das untere Ende des Haltebandes 7 ist an einem im Innern des die Leiterstütze 5 bildenden Rohres gleitenden Gegengewicht 10 befestigt.
Die Wirkungsweise der Stiitzleitersichcrung gemäß der Fig. 3 entspricht derjenigen der zuvor beschriebenen Anordnung nach Fig. 2, wobei das Festklemmen des Haltebandes 7 dadurch erfolgt, daß über den Stift 12 der Klemmschuh 14 gegen die Wandung der Stütze 5
gedrückt wird, so daß das an dieser Stelle zwischen dem Klemmschuh 14 und der Wandung der Stütze 5 verlaufende Halbeband 7 bei 94' festgeklemmt wird und ein weiteres Abrutschen der Leiter verhindert.
Selbstverständlich kann die ganze Einrichtung auch an den Leiterholmen 2,3 vorgesehen werden, wobei das jußere Ende des Haltebandes 7 an den entsprechenden Leiterstützen 4, 5 befestigt wird. Um die Anordnung auch an solchen Leitern verwenden zu können, deren Holme und Leiterstützen aus Holz gefertigt si beispielsweise nachträglich mit dieser Sich« richtung versehen werden sollen, besteht du keil, die Vorrichtung in ein Rohr cinzubam nachträglicher Zusatz an den Leiterholr Leiterstützen befestigt wird. Anstelle eines wichtes 10 kann auch eine in hinreichend ausziehbare Spiralfeder oder eine andere Federanordnung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spreizsicherung für Leitern, die zwei unabhängig voneinander beliebig ausstellbare und ausspreizbare Stützen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Leiterholme (2,3) mit der ihm zugeordneten Stütze (4 bzw. 5) durch ein Halteband (7) oder ein Haltekabel verbunden ist, das mit seinem einen Ende fest am Leiterholm (2 bzw. 3) oder an der Stütze (4 bzw. 5) und mit seinem anderen Ende an einem im Inneren der als Rohr mit beliebigem, beispielsweise rechteckigem oder kreisringförmigem Querschnitt ausgebildeten Stütze (4 bzw. 5) bzw. des entsprechend ausgebildeten Holms (2 bzw. 3) laufenden Gewicht (10) oder einer Zugfeder angebracht ist, und daß ferner das Halteband (7) bzw. das Haltekabel an der Austrittsstelle (6) aus dem Rohr über eine aus einem z-jveiarmigen Hebel (9) gebildete Schwenkhebeleinrichtung läuft und auf deren oberes Ende (91') bei einem auf das Halteband (7) bzw. Haltekabel wirkenden Zug (Pfeil a) ein dieses Ende (91') von dem Rohr wegbewegendes Drehmoment (Pfeil b) ausübt, während der in das Rohrinnere hineinragende oder hineingreifende untere Hebelarm (92) entweder unmittelbar oder mittelbar das Halteband (7) bzw. Haltekabel gegen die Rohrwandung preßt und auf diese Weise arretiert.
2. Spreizsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Rohren mit Rechteckprofil bestehenden Stützen (4, 5) oder Holmen (2,3) der als U-Profil ausgebildete obere Hebelarm (91) des zweiarmigen Hebels (9) durch einen die Austrittsstelle für das Halteband (7) bzw. Haltekabel bildenden Schlitz (6) herausragt, während der untere ^ Hebelarm (92) sich im Innern des Rohres befindet und ein kastenförmiges Profil sowie eine den Durchtritt des Haltebandes (7) oder Haltekabels ermöglichende Ausnehmung (93) aufweist und mit seiner zugeordneten unteren Außenkante (94) zur *o Arretierung des Haltebandes (7) bzw. Haltekabels dient.
3. Spreizsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei aus Rohren mit kreisringförmigem Profil bestehenden Stützen (4, 5) oder Holmen (2, 3) der zweiarmige Hebel (9) vollständig außerhalb des Rohres angeordnet ist und mit einem an seinem unteren Hebelarm (92) befindlichen Stift (12) durch eine in der Wandung des Rohres vorgesehene Öffnung (11) ins Innere des w Rohres greift und mittels eines auf diesem Stift (12) oder Bolzen angebrachten Klemmschuhs (14) auf das Halteband(7) bzw. Haltekabel einwirkt.
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DE2746043B2 DE2746043B2 (de) 1979-08-23
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DE2746043A1 (de) 1979-04-19
DE2746043B2 (de) 1979-08-23

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