DE102010035044B4 - Runge für Nutzfahrzeugaufbauten - Google Patents

Runge für Nutzfahrzeugaufbauten Download PDF

Info

Publication number
DE102010035044B4
DE102010035044B4 DE201010035044 DE102010035044A DE102010035044B4 DE 102010035044 B4 DE102010035044 B4 DE 102010035044B4 DE 201010035044 DE201010035044 DE 201010035044 DE 102010035044 A DE102010035044 A DE 102010035044A DE 102010035044 B4 DE102010035044 B4 DE 102010035044B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
stanchion
bearing
stake
camp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201010035044
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010035044A1 (de
Inventor
Claus Jürgen Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEVPA EUROPE GMBH, DE
Original Assignee
NEVPA EUROP GmbH
NEVPA EUROPE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEVPA EUROP GmbH, NEVPA EUROPE GmbH filed Critical NEVPA EUROP GmbH
Priority to DE201010035044 priority Critical patent/DE102010035044B4/de
Publication of DE102010035044A1 publication Critical patent/DE102010035044A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010035044B4 publication Critical patent/DE102010035044B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Runge (1) für Nutzfahrzeugaufbauten mit einem Rungenlager (11) und einem darin schwenkbar angeordneten Rungenkörper (3), in dem ein unter dem Einfluss einer Feder 28 stehender Keil (12) mit Keilflächen (27) bewegbar angeordnet ist, wobei die Keilflächen (27) mit Schrägen (21) an dem Rungenlager (11) korrespondieren. Der Keil (12) weist dabei auf seiner dem Rungenlager (11) zugewandten Seite eine U-förmige Ausbildung (26) auf, die in verriegeltem Zustand das dem Keil (12) zugewandte Ende des Rungenlagers (11) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Runge für Nutzfahrzeugaufbauten mit einem Rungenlager und einem darin schwenkbar angeordneten Rungenkörper, in dem ein unter dem Einfluss einer Feder stehender Keil mit Keilflächen bewegbar angeordnet ist, wobei die Keilflächen mit Schrägen an dem Rungenlager korrespondieren.
  • Rungen für Nutzfahrzeugaufbauten sind in verschiedener Weise bekannt. Sie dienen zum ver- bzw. entriegeln beispielsweise der Bordwände eines LkW-Anhängers oder eines Sattelaufliegers. Die Rungen haben dabei einen Befestigungspunkt an dem Ladeboden des Fahrzeugs. Die Rungen können von dem an dem Fahrzeugboden befestigten Rungendrehlager vollständig ausgehängt werden, um eine bessere Handhabung der Spriegel zu ermöglichen oder die Ladezone komplett freizugeben.
  • Eine Runge der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 38 10 263 A1 bekannt. Bei dieser ist das Rungenlager in Form einer Lagerhalbschale ausgebildet, in der ein Lagerelement angeordnet ist, welches die Schwenkbarkeit des Rungenträgers ermöglicht. Durch Betätigen eines Hebels kann die Runge freigegeben werden und durch Umlegen des Rungenkörpers die Freigabe der Spriegelanbindung erfolgen. Rungen der vorgenannten Art sind ebenfalls aus der DE 20 2009 001 986 U1 bekannt.
  • Die bekannten Rungen für Nutzfahrzeugaufbauten erfüllten die an sie gestellten Anforderungen. Jedoch ist eine Erhöhung der Stabilität bei verriegelter Runge insbesondere in Querrichtung zur Längsmittellinie der Runge wünschenswert, um insgesamt eine Erhöhung der Stabilität herbeizuführen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stabilität von Rungen für Nutzfahrzeugaufbauten zu erhöhen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Keil auf seiner dem Rungenlager zugewandten Seite eine U-förmige Ausbildung aufweist, die in verriegeltem Zustand das dem Keil zugewandte Ende des Rungenlagers umgreift.
  • Mit der Erfindung ist eine Runge für Nutzfahrzeugaufbauten geschaffen, die bei unverändert einfacher und zuverlässiger Betätigung eine Erhöhung der Stabilität insbesondere in Querrichtung zur Längsmittellinie bereitstellt. Dies ist dadurch erzielt, dass die U-förmige Ausbildung des Keils und das daraus resultierende bereichsweise Umgreifen des Rungenlagers ein Kippen des Keils bei seitlich einwirkenden Kräften verhindert.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die U-förmige Ausbildung die Keilflächen auf. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, dass die Keilflächen im Bereich der freien Enden des Keils vorgesehen sind und somit tief in das Rungenlager einfahren und dort mit den Schrägen korrespondieren.
  • Bevorzugt weisen die Keilflächen einen zu den Schrägen unterschiedlichen Neigungswinkel auf. Dadurch ist gewährleistet, dass das aus dem Stand der Technik bekannte Selbstfressen bei Ausgestaltung gleicher Neigungswinkel von Keilflächen und Schrägen vermieden ist. Zudem ist verhindert, dass sich die einwirkende Last lediglich auf die Keilspitzen verteilt, wie dies bei gleichen Neigungswinkeln von Keilflächen und Schrägen üblicherweise der Fall ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung einer Runge für Nutzfahrzeugaufbauten;
  • 2 die perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Runge ohne Rungenkörper;
  • 3 die Draufsicht auf die in 1 dargestellte Runge;
  • 4 den Schnitt entlang der Linie C-C in 3;
  • 5 den Schnitt entlang der Linie A-A in 3;
  • 6 die perspektivische Darstellung der in 2 dargestellten Runge ohne Verbindung zum Dachaufbau;
  • 7 die rückwärtige perspektivische Darstellung einer Runge ohne Rungenverriegelung;
  • 8 die vergrößerte, perspektivische Darstellung des Rungenlagers mit Keil im Eingriff;
  • 9 die perspektivische explosionsartige Darstellung von Rungenlager mit Keil;
  • 10 die in 1 dargestellte Runge mit um 90° ausgeklapptem Handhebel;
  • 11 die in 2 dargestellte Runge mit um 90° ausgeklapptem Handhebel ohne Rungenkörper,
  • 12 die in 1 dargestellte Runge mit um 140° ausgeklapptem Handhebel;
  • 13 die in 2 dargestellt Runge mit um 140° ausgeklapptem Handhebel ohne Rungenkörper;
  • 14 die perspektivische Darstellung einer Runge in um das Rungenlager teilweise abgeklappter Position.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte und mit „1” gekennzeichnete Runge ist bereichsweise an einem Ladeboden 2 angeordnet. Sie weist einen Rungenkörper 3 auf, der im Querschnitt (4) die Form eines Hutprofils aufweist. Es sind dadurch an den Längsseiten des Rungenkörpers 3 Flansche 4 hervorgerufen. Auf seiner Längsmittellinie weist der Rungenkörper 3 eine rechteckig ausgebildete Öffnung 5 auf.
  • Unter dem Rungenkörper 3 ist eine Rungenverriegelung 6 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel eine leiterartige Form hat, wodurch zwei Querstege 7 und 8 ausgebildet sind, die über die zwei Längsstreben 9 und 10 miteinander verbunden sind. Die Rungenverriegelung 6 umgibt einerseits ein fest mit dem Ladeboden 2 verbundenes Rungenlager 11, andererseits einen beweglich angeordneten Keil 12.
  • Das Rungenlager 11 ist an seinem einen Ende mit einer Drehachse 13 versehen. Es weist Löcher 14 auf, die zum Verschrauben mit dem Ladeboden 2 dienen. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann das Rungenlager 11 auch mit dem Ladeboden verschweißt sein. An seinem dem Keil 12 abgewandten Ende ist das Rungenlager 11 mit einer Aufnahme 15 für die Drehachse 13 der Rungenverriegelung 6 versehen. Das Rungenlager 11 weist eine Grundfläche 16 auf, die eben ausgebildet ist und auf ihrer einen Seite an dem Ladeboden 2 anliegt Von der Grundfläche 16 erstreckt sich seitlich eine Wandung 17, die eine nach innen abgerundete Kontur aufweist, sodass in der Draufsicht die Grundfläche 16 eine ovale Ausbildung hat. In der Wandung 17 sind zwei Vertiefungen 18 ausgebildet, in die in montiertem Zustand der Quersteg 8 eingreift (2 und 6). An seinem der Aufnahme 15 abgewandten Ende weist das Rungenlager 11 auf der Ansichtsseite eine im Wesentlichen rechteckige Kontur auf. Auf der dem Ladeboden 2 zugewandten Seite ist die Grundfläche im Bereich des der Aufnahme 15 abgewandten Ende erhaben ausgebildet. Es ergibt sich daraus aufgrund der ovalen Form der Grundfläche 16 eine gerundete Außenkontur 19 (9). Über diese Kontur 19 steht das rechteckförmige Ende der Ansichtsseite des Rungenlagers 11 seitlich hervor. Es sind dadurch Überstände 20 hervorgerufen, die auf ihrer dem Ladeboden 2 zugewandten Seite Schrägen 21 aufweisen (9).
  • Der Keil 12 besteht aus einer Platte 22, die an ihrer dem Rungenlager 11 abgewandten Seite mit Lagerbolzenaufnahmen 23 versehen ist. An der den Lagerbolzenaufnahmen 23 abgewandten Hälfte der Platte 22 ist eine Verstärkung 24 vorgesehen, die einen Querriegel 25 beinhaltet. Im Anschluss an den Querriegel 25 weist der Keil 12 eine U-förmige Ausbildung 26 auf. Die U-förmige Ausbildung 26 korrespondiert in Form und Größe mit der Kontur 19 des Rungenlagers 11. Im Bereich der freien Schenkel der U-förmigen Ausbildung 26 weisen diese auf ihrer dem Ladeboden 2 abgewandten Seite Keilflächen 27 auf, die wiederum in verriegeltem Zustand mit den Schrägen 21 des Rungenlagers 11 korrespondieren. Der Neigungswinkel der Keilflächen 27 ist dabei unterschiedlich zu dem Neigungswinkel der Schrägen 21, wodurch ein Selbstfressen unter Last vermieden ist. Die freien stirnseitigen Enden der Schenkel der U-förmigen Ausbildung 26 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf (9). Seitlich ist der Keil 12 mit Führungen versehen, die eine zuverlässige Bewegung entlang der Längsstreben 9 der Rungenverriegelung ermöglichen. In verriegeltem Zustand umgreift die U-förmige Ausbildung 26 das Rungenlager 11.
  • Auf der dem Rungenlager 11 abgewandten Seite des Querriegels 25 stützt sich in montiertem Zustand mit ihrem einen Ende eine Druckfeder 28 ab, die von der Verstärkung 24 seitlich geführt ist. An ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 28 an dem Querriegel 7 der Rungenverriegelung 6 ab. Die Druckfeder 28 übt somit einen kontinuierlichen Druck auf den Keil 12 in Richtung des Rungenlagers 11 aus.
  • Über die Lagerbolzenaufnahme 23 ist der Keil 12 mit einem Handhebel 29 schwenkbar verbunden. Der Handhebel 29 ist mit einer Sicherung 30 versehen, die entriegelt sein muss, um den Handhebel 29 betätigen zu können. Beabstandet zur Drehachse des Handhebels 29 in der Lagerbolzenaufnahme 23 ist ein Kniehebel 31 gelenkig angeordnet. Hierzu ist ein Drehbolzen 32 vorgesehen, der das eine Ende des Kniehebels 31 bildet. Der Kniehebel 31 steht an seinem dem Drehbolzen 32 abgewandten Ende mit einem Verriegelungskeil 33 in Verbindung und korrespondiert mit einem Anschlag 36. Auf den Verriegelungskeil 33 wirkt eine Feder 34 ein, die sich in einer Sacklochbohrung in dem Verriegelungskeil 33 befindet. Die Feder 34 stützt sich an ihrem anderen Ende an einen rechtwinklig zur Längsmittellinie der Runge ausgerichteten Bolzen 35 ab.
  • Vor ihrer Betätigung befindet sich die Runge 1 in dem in 1 dargestellten Zustand. Der Handhebel 29 ist dabei eingeklappt und im Wesentlichen parallel zum Rungenkörper 3 ausgerichtet. Durch Betätigen der Sicherung 30 ist ein Herausklappen des Handhebels 29 möglich, wie dies in den 10 und 11 dargestellt ist. In dem dort dargestellten Öffnungswinkel des Hebels 29 von etwa 90° ist der Kniehebel 31 durch die Klappbewegung des Handhebels 29 in Richtung Ladeboden 2 bewegt worden und gleichzeitig im Bereich des Drehbolzens 32 etwas aus der Ebene der Runge 1 hervorgetreten. In dieser Position hat der Kniehebel 31 den Anschlag 36 erreicht (5). Eine weitere Abwärtsbewegung des Kniehebels 31 ist damit unterbunden. Bei einem weiteren Schwenken des Handhebels 29 (12 und 13) erfolgt aufgrund der Unbeweglichkeit des Kniehebels 31 eine Drehbewegung des Handhebels 29 um den Drehbolzen 32, wodurch die Verbindung des Handhebels 29 mit der Lagerbolzenaufnahme 23 ein Anheben des Keils 12 gegen die Kraft der Druckfeder 28 zur Folge hat. In dieser Position haben das Rungenlager 11 und der Keil 12 keinen Kontakt mehr. Die von der Runge 1 im Ursprungszustand bereitgestellte Verriegelung ist in dieser Position entriegelt. Durch die Freigabe der Kombination von Rungenlager 11 und Keil 12 besteht die Möglichkeit, durch Ziehen am Hebel 29 ein Schwenken des Rungenkörpers mit den Hebeln 29 und 31 sowie dem Keil 12 und der Rungenverriegelung 6 um die Drehachse 13 zu bewirken, wie dies in 14 angedeutet ist. Es besteht in dieser Position auch die Möglichkeit, die Drehachse 13 aus der Aufnahme 15 zu entnehmen, sodass von der Runge 1 lediglich das Rungenlager 11 an dem Nutzfahrzeug verbleibt.
  • Aufgrund der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Runge 1 bewirkt ein Loslassen des Handhebels 29 aus den in den 10 bis 13 dargestellten Positionen ein automatisches Zurückfahren in die in 1 beziehungsweise 2 dargestellte Ausgangsposition. Dies ist dadurch bewirkt, dass die Druckfeder 28 sich dauerhaft gegen die Querstrebe 7 sowie Querriegel 25 des Keils 12 abstützt. In Folge dessen führt ein Loslassen des Handhebels 29 unter dem Einfluss der Druckfeder 28 zu einer Bewegung des Keils 12 in Richtung des Rungenlagers 11, bis die Kontur 19 in die U-förmige Ausbildung 26 eingefahren ist. In dieser Position stehen die Schrägen 21 mit den Keilflächen 27 in Kontakt, sodass Rungenlager 11 und Keil 12 miteinander verkeilt sind. Gleichzeitig führt das Loslassen des Handhebels 29 unter dem Einfluss der Feder 34 und der Bewegung des Handhebels 29 zu einem Hochfahren des Kniehebels 31 in seine Verriegelungsposition, in der der Verriegelungskeil 33 mit den daran anschließenden Teilen eine verkeilte Verbindung eingeht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Runge ist eine zuverlässige Verriegelung geschaffen, die einerseits ein hohes Maß an Verriegelungssicherheit, andererseits eine einfache Betätigung erlaubt. Zudem ist aufgrund der U-förmigen Ausbildung 26 in der Kombination mit der Kontur 19 des Rungenlagers 11 eine verbesserte Verriegelung insbesondere bei Einwirken von Seitenkräften hervorgerufen. Zudem ist wegen der verschiedenen Neigungswinkel der Schrägen 21 und der Keilfläche 27 ein Selbstfressen verhindert und der Bereich der größten Last von den freien Enden der Keilfläche 27 in den mittleren Bereich verlegt, was ein höheres Maß an Verschleißsicherheit nach sich zieht.

Claims (3)

  1. Runge (1) für Nutzfahrzeugaufbauten mit einem Rungenlager (11) und einem darin schwenkbar angeordneten Rungenkörper (3), in dem ein unter dem Einfluss einer Feder 28 stehender Keil (12) mit Keilflächen (27) bewegbar angeordnet ist, wobei die Keilflächen (27) mit Schrägen (21) an dem Rungenlager (11) korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (12) auf seiner dem Rungenlager (11) zugewandten Seite eine U-förmige Ausbildung (26) aufweist, die in verriegeltem Zustand das dem Keil (12) zugewandte Ende des Rungenlagers (11) umgreift.
  2. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Ausbildung (26) die Keilflächen (27) aufweist.
  3. Runge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (27) einen zu den Schrägen (21) unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen.
DE201010035044 2010-08-20 2010-08-20 Runge für Nutzfahrzeugaufbauten Active DE102010035044B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010035044 DE102010035044B4 (de) 2010-08-20 2010-08-20 Runge für Nutzfahrzeugaufbauten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010035044 DE102010035044B4 (de) 2010-08-20 2010-08-20 Runge für Nutzfahrzeugaufbauten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010035044A1 DE102010035044A1 (de) 2012-02-23
DE102010035044B4 true DE102010035044B4 (de) 2012-03-29

Family

ID=45557277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010035044 Active DE102010035044B4 (de) 2010-08-20 2010-08-20 Runge für Nutzfahrzeugaufbauten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010035044B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES1078606Y (es) * 2013-01-28 2013-05-14 Mecadetol Sa Anclaje para postes de cierres de cajas de carga
WO2016024252A1 (en) * 2014-08-15 2016-02-18 Botha Edward Charles Integrated post for a drop side door
DE202017104125U1 (de) 2017-07-11 2018-10-15 F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg Rungenanordnung für Nutzfahrzeugaufbauten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810263A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Hesterberg & Soehne Gmbh & Co Befestigungseinrichtung fuer eine abnehmbare runge fuer nutzfahrzeuge fuer den guetertransport
DE202009001986U1 (de) * 2009-03-20 2009-05-14 F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg Bordwandverschluss an einem Nutzfahrzeugaufbau

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810263A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Hesterberg & Soehne Gmbh & Co Befestigungseinrichtung fuer eine abnehmbare runge fuer nutzfahrzeuge fuer den guetertransport
DE202009001986U1 (de) * 2009-03-20 2009-05-14 F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg Bordwandverschluss an einem Nutzfahrzeugaufbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010035044A1 (de) 2012-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012218762A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ladegut
DE102006043583B4 (de) Riegelspannverschluss für Türen oder Bordwände von Nutzfahrzeugaufbauten
DE102010035044B4 (de) Runge für Nutzfahrzeugaufbauten
EP2698296B1 (de) Längenverstellbares Teleskoprohr
DE2444021C3 (de) Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen
DE102006017047B3 (de) Glastransportgestell
DE202008009871U1 (de) Runge mit einer Riegeleinrichtung an einem Rungenfuß
DE1680107B2 (de) Vorrichtung für Fahrzeuge zum Auf- und Abladen von Lasten
EP1354790A1 (de) Klapprunge mit Riegeleinrichtung
DE3444804A1 (de) Niederspannvorrichtung fuer den kippaufbau eines fahrzeuges
EP2204311B1 (de) Rungenanordnung
DE10043296B4 (de) Höhenverstellbare Klapprunge
DE2227430C3 (de) Kuppelglied einer Hubvorrichtung für sperrige, schwere Lasten mit Eckbeschlagen, wie Container, insbesondere Wechselbrücken
DE102011000935A1 (de) Dachlastenträger für ein Fahrzeugdach
DE202008010340U1 (de) Freizeitmöbel, insbesondere Biertisch und/oder Sitzbank
DE102004042126A1 (de) Sicherheitsstütze für Hubzylinder
DE102009052439B4 (de) Transportfahrzeug
DE10235922B4 (de) Verfahren zur Veränderung der Fläche des Lastraumes einer Arbeitsmaschine
DE202008003336U1 (de) Befestigungsvorrichtung an einer Ladefläche eines Fahrzeuges
DE2218866A1 (de) Vorrichtung zum Wegklappen der hinteren Bordwand an der Pritsche eines Kipperfahrzeuges
EP2738040B1 (de) Rungenvorrichtung
AT13309U1 (de) Bordwandzurrösensystem
DE91782C (de)
DE202017104125U1 (de) Rungenanordnung für Nutzfahrzeugaufbauten
DE202008000812U1 (de) Runge mit Riegeleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120630

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE DOERNER, KOETTER & KOLLEGEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NEVPA EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: NEVPA EUROPE GMBH, 58513 LUEDENSCHEID, DE

Effective date: 20130909

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE DOERNER & KOETTER PARTG MBB, DE

Effective date: 20130909

Representative=s name: PATENTANWAELTE DOERNER, KOETTER & KOLLEGEN, DE

Effective date: 20130909